Lisas Gespielin (fm:Dreier, 2330 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Aug 02 2024 | Gesehen / Gelesen: 2215 / 1360 [61%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (11 Stimmen) |
Liebesszene mit Lisa und Horst für neues Gemälde im Himmelbett des Schlosses Herrenchiemsee. Intime Spiele mit Lisa und Horst Hanna mit Lisa ein Körper, eine Seele. Aus „Mein kleiner Dämon - 29. Geschichte |
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Lachend, scherzend saßen wir zu dritt noch am Frühstückstisch. Schon läutete das Telefon. Wir sahen uns fragend an. Sollten wir annehmen?
Der Anrufbeantworter war voll, die Schonzeit zu ende, wir mussten uns den Jägern und Jägerinnen stellen. Lisa nahm den Hörer ab. Es war Martin. Er hatte schon von unserem nächtlichen Tanz im Sex-Club gehört und war traurig, nicht dabei gewesen zu sein. Scheinbar beschwerte er sich, die ganze Woche nichts von uns gehört zu haben. Lisa versuchte ihn mit dem Hinweis auf eine schöpferische Phase zu besänftigten, die sie für ihr neues erotisches Kunstwerk brauchte.
Diese Ausrede musste ich mir merken. Wir würden sie wohl noch oft bei unseren Rückrufen gebrauchen können, dachte ich sofort.
Lisa versprach Martin bald mit dem von ihm gewünschten Gemälde zu beginnen. Sie würde ihn anrufen, sobald sie ihn als Model benötigte. Samstag würde die Party mit dem bereits fertig gestellten Bild stattfinden. Sie hängte ein. Fragend sah ich sie an. Sie zeigte mir den Entwurf, den sich Martin für das nächste Gemälde ausgesucht hatte. Das Bild einer nackten Frau, auf dem Rücken liegend, ein Mann über ihr, sein Penis in ihrer Scheide. Heiß lief es mir über den Rücken. Schon wieder eine Woche, in der ich mich mit Martin nach Herzenslust austoben durfte.
"Aber", wandte ich ein "Horst hat sich doch ein Bild mit uns beiden gewünscht." "Ja, das male ich zu erst. Martin kann warten." Lisa stimmte diesmal sofort zu, entsprechende Fotos von uns zu dritt beim Liebesspiel als Vorlage zu machen. Sie wusste und vertraute mir, diese Fotos würde außer uns niemand sehen.
Schon wieder klingelte das Telefon. Dieser Anruf war aber für mich. Lisa gab den Hörer an mich weiter. Es war Marga. Auch sie war enttäuscht, die ganze Woche nichts von uns gehört zu haben. Ich sagte ihr mein Sprüchlein von der schöpferischen Phase auf. Dabei fragte ich sie, ob sie nicht Lust hätte, Lisa und mich morgen mit ihren Freundinnen Iris und Traudel zu besuchen. Ein netter Plausch nur unter uns Frauen. Begeistert stimmte sie sofort zu, wollte sich aber noch mit Iris und Traudel abstimmen. Fünf Minuten später rief sich bereits zurück. Ja, auch Iris und Traudel freuten sich auf dieses Treffen. "Wir wollen aber nicht nur Kuchen essen", war ihre ergänzende Bemerkung.
"Schade, dass es nur eine Frauen-Spielgruppe ist, Traudel hätte ich auch gern noch einmal vernascht", meldete sich Horst. Lachend gab ich zurück "Da wüsste ich einen besseren Vorschlag. Wir fordern sie mit ihrem Mann zu einem Tennismatch bei Martin auf. Wenn wir gewinnen, muß sie dir devot dienen." "Ja, ja und Wilfried, ihr Mann muß nach deiner Pfeife tanzen." "Schade nur, dass Martin kein BDSM-Studio hat, sonst könnte ich Wilfried an ein Andreaskreuz ketten." Bei dieser kessen Antwort ahnte ich noch nicht, dass ich bald selbst in einem solchen BDSM-Studio gefesselte würde.
Ununterbrochen klingelte das Telefon. Friedrich wollte ebenfalls wissen, wann denn endlich ein Tennismatch bei Martin stattfinden würde. Mitglieder vom Sex-Club äußerten sich begeistert über Horst und mich und wollten uns bald wieder im Club treffen. Alles, was wir eine Woche lang ignoriert hatten, prasselte nun auf uns herein. Lisa vertröste alle mit dem Hinweis auf die Party am kommenden Samstag.
Schon wieder klingelte es. Lisa gab das Telefon augenzwinkernd an mich weiter. Ich hielt die Luft an, als ich seine Stimme hörte. "Hallo meine geile Zofe, ich vermisse dich". Alles was ich verdrängt hatte, schoss blitzschnell durch mein Gedächtnis. Das Stundenhotel, in dem Walter mich benutzt, vorgeführt und zur Nutte gemacht hatte. Eine Hitzewelle schoss durch meinen Körper. Ich fühlte wieder den Zwang, mich ihm zu unterwerfen, meine Beine zu spreizen und vielen Schwänzen Einlass zu gewähren. Entsetzt musste ich feststellen ihm noch immer hörig zu sein. "Nein", schrie ich in Gedanken meinen kleinen Dämon an "ich will nicht mehr seine Zofe sein". Ich erinnerte mich an die Favoritenbilder auf seiner Twitter Seite. Der Abscheu vor den Fotos mit dem Kaviar war zu groß. Da wusste ich, ihm würde ich nicht mehr verfallen. Mit fester Stimme antworte ich Walter "Das ist vorbei. Da muss du dir eine neue Zofe suchen". "Ich habe aber bisher keine so fügsame wie dich gefunden."
Es war der kleine Dämon in mir, der mir diesen abscheulichen Gedanken
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