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Antonia und die Dessous - Teil 2 (fm:1 auf 1, 3616 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 03 2024 Gesehen / Gelesen: 2805 / 1975 [70%] Bewertung Teil: 8.59 (22 Stimmen)
Wir sehen uns nach längerer Zeit erstmals wieder und ich lasse meine angestaute Erregung aufgrund des Kopfkinos von Antonia in den neuen Dessous gleich gemeinsam mit ihr auf der Couch raus.

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Lippen und diesen sinnlichen, feurig-erregten Augen ansah. Da konnte ich nicht anders als zu versuchen dieser Sexgöttin im Schafspelz so viel Erregung wie es nur irgendwie gejt zu verschaffen und zu schenken. Und wir beide wussten, dass diese Wirkung von ihr auf mich der Grund war, warum es mich so anmacht ihr solch Reizwäsche zu schenken. Und das diese den Effekt nur noch mehr verstärken wird.

Ich spürte wie ihre Schamlippen immer mehr anschwollen, ihr Schritt immer wärmer und empfindlicher wurde unter meinen Bewegungen. Ich legte meine ganze Handinnenfläche auf ihre Vulva und drückte meine Hand inmer wieder zusammen, sodass mein mittlerer Finger - soweit durch die Leggings möglich - leicht in sie eindringen konnte und mein Handballen auf ihren empfindlichen Kitzler lag und diesen massierte. Sie stöhnte weiter auf und wir beide unterbrachen unser Küssen und genossen die Berührungen. Sie drückte mir ihr Becken immer wieder entgegen und auch ich wollte mehr. Als ich meine Hand an den Bund ihrer Leggings bewegte, um diese auszuziehen fing auch sie an meine Hose zu öffnen. Wir lösten uns kurz voneinander, um uns jeweils entkleiden zu können. Sie lag nun nur mit einem Slip und dem weißen, weiten Oberteil, dass leicht über den Slip ragte, vor mir. Ich ließ meinen Blick über sie wandern während ich mich auszog. Wie sie das Becken anhob, um die Hose ausziehen zu können. Sich ihr Venushügel und ihre Schamlippen deutlich darunter abzeichneten, ich meinte auch einen kleinen, dunklen Fleck erkennen zu können. Wie ihre schöne Taille über ihre ausladende Hüfte übergeht auf ihre schön geformten, sportlichen Oberschenkel. Darüber weiter zu ihren sanften Unterschenkeln und dann zu ihren Füßen. Ich stehe normalerweise nicht auf Füße, aber ihre hatten es mir angetan. Sie hat Schuhgröße 40, sie sind ein bisschen wie ein Ballerina-Fuß geformt und sehr grazil, dadurch wirken sie sehr viel kleiner und elegant. Sie merkte wie mein Blick eine Sekunde länger an ihren Füßen verblieb. Sie drehte sich um 90 Grad, sodass ihr Becken nun zu mir zeigte. Sie lächelte mich an und legte einen ihrer Füße auf meine Schulter und mit den anderen streifte sie leicht über meinen harten Schwanz in meiner Unterhose. Ich stöhnte auf, fasste das Bein, welches auf meiner Schulter lag, an und streichelte vom Oberschenkel langsam hoch und runter bis ich beim Fuß ankam. "Das wär so geil, wenn jetzt schon die Unterwäsche da wäre", "Mhmmm" antwortete sie nur. Ich strich sanft über ihren Fuß, knetete ihn leicht. Mit der andere Hand massierte ich mit den Daumen ihren Kitzler durch ihren Slip. Ich beugte uhr Bein mit dem Fuß etwas durch, sodass ich meinen Schritt an ihren Oberschenkel reiben konnte. "Spürst du wie hart mich die Vorstellung von dir macht?". "Das ist heiß" stöhnte sie "durch die Strapse wird sich das noch geiler anfühlen".

Ich merkte wie ihre Geilheit ebenfalls mehr und mehr wurde. Ich traute mich, nahm ihren Fuß und führte ihn zu meinen Mund. Ich küsste ihre Fuß-Oberseite. Mein Becken bewegte sich automatisch vor Erregung immer mehr und das Gefühl von meinem Schwanz an ihren Oberschenkel bzw. Ansatz vom Arsch machte mich so geil. Ich küsste mich langsam zu ihren Zehen auf denen dunkelroter Nagellack war. Ich küsste ihre Zehenspitze, während wir uns beide in die Augen sahen. Ihr Bein war so elegant angewickelt, ihre Fotze wurde immer wärmer und feuchter. Ich nahm ihren Zeh ganz in den Mund, umfasste und umspielte ihn. Ich spürte wie sie ihn mir leicht tiefer und entgegen drückte. Sie stöhnte auf dabei, ihr Blick zeigte mir wie geil auch sie es findet. Ich umspielte ihn mit der Zunge, saugte an ihn, Ich umfasste mit meiner freien Hand ihren Oberschenkel und drückte damit mein Becken noch enger und fester an ihr Bein.

Es war ein unglaublich geiles Bild und Gefühl, wie wir so auf der Couch lagen. Ich verwöhnte ihren Fuß, den sie mir immer wieder sanft und rhythmisch entgegen drückte, mein Becken bewegte im gleichen Takt und mein Schwanz war durch die Reibung noch empfindlicher geworden und ich spürte wie meine Unterhose feuchte Flecken bekam. Sie spielte mit ihren Titten dabei, presste und knetete sie mit ihren Händen, durch ihren Soft-BH waren sie gut erreichbar und fühlbar. Ihre Fotze war vollends angeschwollen und feucht. Das Bild hätte nur noch mit der bestellten Unterwäsche getoppt werden können.

Ich nahm ihren Fuß aus meinem Mund und küsste mich ihren Oberschenkel langsam runter. Ich spürte die Wärme in ihren Schritt näher kommen. Ich drückte ihre Beine nach hinten dabei und küsste so die Innen- und Unterseiten ihrer Oberschenkel, wo sie besonders empfindlich war. Sie nahm meinen Kopf in die Hand, ihre Hände kraulten sich in mein Haar. "Ich bin so geil" stöhnte sie als ich immer näher kam. Ich zog ihren Slip zur Seite "Es macht mich so geil dir geile Unterwäsche zu kaufen" und küsste ihren bereits angeschwollenen und empfindlichen Kitzler. Sie hob ihr Becken an dadurch, blldetete ein Hohlkreuz, was ihre Figur noch mehr betonte. Ich leckte ihre Schamlippen, die eine hoch, die andere runter. Sie hat schön symmetrische Schamlippen, die in einen kleinen, sanften Bogen anschwellen, dabei sehr straff sind. Ihre Fotze an sich ist auch von außen nicht sehr groß und ihre Schamlippen rahmen sie so sexy ein, bevor sie in ihren Venushügel übergehen. Das leicht raue Gefühl auf der Zunge dabei, der zart-salzige Geschmack und der Duft nach purer Weiblichkeit, Fruchtbarkeit und Geilheit heizten mich so an. Sie steuerte mich langsam mit ihrer Hand an meinem Hinterkopf immer mehr dahin wo sie geleckt werden möchte, zu ihren Kitzler. Ich lege ihn sanft frei mit meinen Fingern. Er idt ein kleine, rosa Punkt bei ihr. Der leicht heraussteht aus ihren pinken, feucht schimmernden Lippen. Ich küsse leicht über ihn, leicht unter ihn, ehe ich ihn mit meiner Zungenspitze kurz lecke.

Sie stöhnt auf, ihr Becken bewegt sich fordernder. Ich umschließe mit meinem Armen ihre Oberschenkel und ziehe sie ein Stück zu mir. Mit den Händen ziehe ich ihre Schamlippen leicht auseinander, sodass ihr Kitzler noch freier steht. Ich fahre mit meiner Zunge von unten über ihn, wo sie besonders empfindlich ist. Sie stöhnt auf, streckt erneut den Rücken zu einem Hohlkreuz durch. Ich puste leicht Luft auf ihren nun feuchten Kitzler, um sie weiter zu langsam zu reizen. Sie saugt kurz merklich Luft ein. Mit ihrer Hand drückt sie mich jetzt unterbewusst auf ihren Kitzler und ich spiele mit ihm mit meiner Zunge. Sauge ihn leicht an und umspiel ihn mit meiner Zungenspitze. Fahre mit meiner Zunge immer wieder großflächig um ihn herum. Bewege meine Zungenspitze auf und ab, bewege ihn dabei immer sanft mit nach oben und nahh unten. Mit einem Finger dringe ich - nur ganz wenig und leicht - in sie ein. Spüre ihre Feuchte und wie diese ihr herunterrinnt. Ich sehe zu ihr hoch, sehe ihre Brüste, in der einen ist ihre Hand fest gekrallt. Die andere Hand ist auf der Couchlehne und verkrampft sich dort. Ihr Blick ist nach oben, immer wieder rollt sie mit den Augen nach oben, sodass man nur noch das Weiße sieht. Ihre Lippen leicht geöffnet. Das Becken immer wieder rhythmisch bewegend. Ich fahre immer wieder einmal komplett durch ihre Fotze. Nehme ihre Feuchtigkeit auf. Spucke auf ihren Kitzler, um so befeuchtet jede Berührung noch empfindlicher zu machen. Ihr Kitzler wird immer härter, pulsiert leicht und drückt sich noch weiter heraus. Jedes Mal wenn ich mit meiner Zunge von unten an ihren Kitzler heranlecke, ist es ihr dort teilweise zu empfindlich geworden. Ihr Körper zuckt dabei kurz zusammen und will sich wegwinden. "Bitte nicht" wimmert sie. Ich halte dabei ihre Oberschenkel weiter fest mit meinen Armen, ziehe sie wieder zu mir und reize sie so weiter. Ihre Hände versuchen mich dann instinktiv wegzudrücken.

Ich hätte stundenlang so mit ihr weiterspielen können. Ich liebe es sie zu verwöhnen, ihre Erregung zu spüren und die Wandlung von der klassischen, eleganten Frau zur versauten Sexgöttin. Die nur ich so miterleben darf und weswegen es nochmals besonderer und erregender für mich ist. Ihre Hände umfassen meine Wangen und mein Kinn. "Nimm mich" haucht sie, während sie mich fordernd nach oben drückt. Ich löse meine Arme von ihren Oberschenkeln und richte mich auf. Ich beuge mich erst über sie und küsse sie. Mein Mund ist mit ihrer Feuchte vollends benetzt und ich liebe es ihren Geschmack mit ihr zu teilen. Wir küssen uns leidenschaftlich, ihre Hand dabei sanft an meinem Kinn. Ich habe meinen Arm unter ihren Kopf gelegt, spüre ihr weiches, fallendes Haar. Unsere Zungen spielen miteinander. "Was willst du jetzt?" frage ich sie nochmal, da ich es nochmal hören möchte. "Nimm mich mit deinen harten Schwanz" antwortet sie bestimmt und fängt dabei an ihn durch meine Unterhose zu kneten, seine Härte in ihrer weichen Hand zu fühlen.

Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ich richte meinen Oberkörper auf. Sehe auf sie herunter. Ziehe an ihren Slip, sie hebt ihr Becken hoch und ihre Fotze öffnet sich dafür noch mehr. "Bei den Dessous könnte ich dich so ficken" meinte ich zwinkernd zu ihr. "Mhmm, ich freu mich drauf wenn du mich in denen auch nochmal durchnimmst" stöhnte sie leicht auf. Ich ziehe sie aus und sie liegt nun nur noch mit ihren weiten, weißen Shirt vor mir. Ich persönlich finde die Kombi weites Shirt+Slip (hier ohne Slip ;) ) bei Frauen ebenfalls immer ziemlich heiß. Trotzdem male ich mir aus wie die Dessous gerade an ihr aussehen würden. "Ich stelle sie mir gerade schon an dir vor" gab ich ihr zu verstehen. Sie räkelte daraufhin ihren Körper leicht, zog ihr Shirt nach hinten, sodass ihre Figur mehr zu Vorschein kam. "Kannst du es dir so besser vorstellen?" hauchte sie mir zu. Ich konnte und stellte mir das leicht durchsichtigen, schwarzen Spitzen-Dessous vor. Wie ihre harten Nippel durchsehen. Ihre weiche Brust dort reinfällt. Wie ihre schmale Taille betont wird und vom zarten Stoff umspielt wird. Wie der hochgeschlossene Body ihre breite Hüfte betont und ihre Beine noch länger macht. Wie ich dort über den Ansatz ihrer Beine in ihrer Leiste fahre.

Während ich mir das vorstelle ziehe ich mir meine Unterhose runter. Mein harter Schwanz springt hervor. Ich spüre ihren verlangenden Blick auf ihn. Sie liebt meinen harten Schwanz und wenn sie so erregt und geil ist merke ich das natürlich immer besonders stark. Ich wichse ihn leicht. Drücke leicht zu, sodass die dunkle Eichel leicht hervorkommt. Hole mir mit langsamen Drehungen und festen Griff um meinen harten Schaft einen runter. Ziehe es ganz nach hinten, sodass sie meine Eichel nochmal besonders gut sehen kann. Nehme meine Eier dabei in die andere Hand, massiere sie leicht. Schaue sie und ihre Reaktion dabei weiter an. Sie lächelt mich an. Ich nehme ihre Beine und drücke sie nach hinten. Sie umgreift sie mit ihren Händen und zieht sie noch mehr nach hinten. So ist sie noch mehr geöffnet vor mir. Ich sehe ihre pinke, feucht glänzende Fotze leicht geöffnet vor meinen harten Schwanz. "Mach ihn feucht" bittet sie mich. Ich streiche mit einen Finger durch ihren Schritt, merke wie feucht sie ist. "Das ist glaube ich nicht nötig" antworte ich zwinkernd und sie beißt sich als Antwort nur noch auf ihre Unterlippe.

Ich setzte meine pralle Eichel an. Ihre Fotze lag offen, es war so heiß wie sie selber ihre Beine hält um gefickt zu werden. "Ohhh jaa" seufzte sie auf als meine Spitze langsam eindringt "mach bitte langsam". Sie muss sich immer erst dran gewöhnen, bevor sie ihn ganz aufnehmen kann. Das macht mich immer nochmal etwas an, sich in einen Moment in den man sie einfach nur bis zum Anschlag erstmal nehmen möchte sich noch zurückhalten zu müssen. Ich bewege mein Becken schnell, sodass meine Spitze immer wieder leicht aus ihr rein- und rausgeht. Ich spüre wie sich ihre enge, feuchte, weiche Fotze an meiner Eichel immer mehr weitet. Wie sie sie umschließt. Ich spanne ihn unweigerlich immer wieder an, wodurch er noch mehr durch ihre Fotze massiert wird. Sie hat ihren Hals nach hinten durchgestreckt. Ich lege mich leicht ab auf ihren Beinen. Umgreife ihre Schultern cok hinten. Ich kann mich nicht weiter zurückhalten und stoße immer wieder tiefer rein. "Soll ich noch tiefer?" frag ich sie erregt. "Ja bitte, du weißt wie ich es brauche". Ich ficke sie noch ein Stück tiefer, mit schnellen, kurzen Bewegungen. "Noch tiefer?", ich liebe es wenn sie mir erzählt wie sie durchgenommen werden möchte. Sie nickt nur aufstöhnend und schwer atmend. Ihre Lippen sind blutrot vor Erregung, ihre Wangen gerötet. Sie strahlt so viel Lust, Erregung und echtes Verlangen danach durchgenommen zu werden aus. Ich gehe noch ein Stück tiefer. Mein Schwanz ist nun mit fast dem kompletten Schaft drin, allerdings noch nicht bis zum Anschlag. Sie liebt es wenn sie mehr und mehr ausgefüllt wird. Ich spüre wie an meinem Schaft wie sehr sie ausläuft. Der Geruch purer Erregung und Geilheit liegt im Raum. Mit kurzen, schnellen Bewegungen stoße ich immer wieder tief in sie, gehe dabei aber nicht tiefer. "Noch tiefer?" frage ich sie erneut leicht stöhnend. "Mhmmm" antwortet sie nickend, ihre Hand knetet wieder eine ihrer Brüste, während sie ein Bein loslässt. Das andere Bein nehme ich auf meine Schulter, sie liegt dadurch nun leicht seitlich vor mir. Ich ziehe meinen Schwanz einmal fast bis zum Ansatz raus. Ich sehe wie er feucht glänzend in ihrer Fotze steckt. Ich stoße ganz leicht und langsam zu. Auf einmal stoße ich ihn mit der kompletten Länge rein. Ich spüre ihre Feuchte an meinen Leisten bzw. Schritt. Ihr Rücken streckt sich durch. Ihre Hände versuchen mich leicht instinktiv wegzudrücken, aber die Abwehr ist nur halbherzig. Sie stöhnt auf, ihre Augen rollen nach oben, ihr Nacken ist durchgestreckt. Ich spanne ihn immer wieder an und bleibe tief in ihr drin. Bei jeden mal Anspannen stöhnt sie wieder leicht auf.

"Nimm mich" fordert sie mich mit flammenden Blick auf. Ihre Strähnen hängen ihr im Gesicht, durch diese sie mich ansieht. Dadurch sieht sie so elegant aus, der Kontrast des Äußeren zu dem was sie sagt macht mich so an. Ich fange an sie mit tiefen, langsamen Stößen zu nehmen. "Mach doller" fordert sie mich erneut auf, bewegt ihr Becken dazu rhythmisch im Takt meiner Stöße. Sie liebt es tief und schnell mit kurzen Stößen genommen zu werden. Sie umfasst ihr Bein auf meinen Schultern nun selbst nochmal, zieht es noch mehr nach hinten. Sie ist so willig und geil in diesen Momenten. Ich beuge mich leicht über sie und fange an sie so zu nehmen wie sie es sich wünscht. Ich weiß, dass ich das so nie lange durchhalte. Zum einen das Gefühl, zum anderen die Befriedigung sie so tief und ausufernd zu nehmen und vor allem ihre Reaktion darauf. Wie sie sich windet unter meinen Schwanz, wie sie stöhnt, mich anfeuert. Wie sie ihre Füße bewegt, mich damit zu sich zieht, über meinen Rücken streichelt, nur um mich noch geiler zu machen, damit ich sie noch härter ficke. Wie ihre Hände über meinen Körper wandern, wie sie meinen Arsch anfässt, ihn zu sich drückt, ich spüre wie sich ihre Fingernägel dort reinkrallen.

Ich spüre wie ich merke wie mein Schwanz nochmal härter wird. Wie ich anfange nur noch von Testosteron gesteuert zu werden, nur noch diese Frau durchficken möchte und meinen Schwanz in ihr versenken möchte. Wie ich animalisch werde und der natürliche Trieb aufkommt, in diese feuchte, warme Fotze mein Sperma zu spritzen. Ich spüre wie es mehr und mehr hochkommt. Meine Stöße werden schneller, härter, unnachgiebiger und rücksichtsloser. Ich fasse ihre Titten an und meine Hände krallen sich in einer ihrer weichen, großen Brüsten. Mit der anderen Hand greife ich in ihre Taille und ziehe sie noch mehr zu mir. Ihre Augen sind weit aufgerissen. "Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott" stöhnt sie laut auf. Ihre Hände verkrampfen sich in die Bettmatratze. Ihr Rücken ist durchgestreckt, ihr kompletter Körper ist komplett angespannt. Ich spüre wie ihre Fotze noch enger um meinen Schwanz wird, während dieser unaufhörlich in sie reinstößt. Ich kann es nicht mehr zurückhalten. "Ich komme". Der Saft steigt langsam meinen Schaft hinauf, ich spüre wie sich meiner Eier zusammenziehen, meine Oberschenkel verkrampfen sich. Mein Kopf zieht sich in den Nacken, meine Hände auf ihr verkrampfen noch mehr. Ich drücke mein Becken noch mehr nach vorne, mein Schwanz ist bis zum Anschlag in ihr. Und ich spritze ab. Mit einem ersten, tiefen Puls spüre ich wie der erste Schub in sie gespritzt wird. Beim zweiten Schub pulsiert mein Schwanz nochmal stärker in ihr. "Ich spürs" seufzt sie erregt und geil auf. Ich komme mit mehreren langsamen und tiefen Stößen pulsierend in ihr.

Ich lege meinen Oberkörper erschöpft auf ihr ab. Meine Hand umfasst ihren Kopf und wir küssen uns intensiv. Wir beide atmen schwer, lächeln uns an. "Ich habe dich vermisst" sagte ich zu ihr: "Ich musste so oft an dich in dieser Unterwäsche denken, das hatte mich so angemacht". "Mhmm, ich weiß" antwortete sie schelmisch lächelnd und zwinkerte mich an: "Wann kommt sie denn an?" "Leider in ein paar Tagen erst...".

Im nächsten Teil erfährt ihr dann wie es war wenn die Unterwäsche ankommt. Ich wollte nochmal diesen Zwischenteil reinschieben, da dieses Widersehen für mich mit dazugehört.

Gerne Anmerkungen/Wünsche/Feedback an uns! :)



Teil 2 von 2 Teilen.
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