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Einen Sommer lang (fm:Ältere Mann/Frau, 5175 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 04 2024 Gesehen / Gelesen: 13383 / 11268 [84%] Bewertung Geschichte: 9.49 (157 Stimmen)
Eine verheiratete Frau zieht mich komplett in ihre Welt und gemeinsam entdecken wir unsere Lust auf den Sex. Wie immer liegt die Wahrheit irgendwo in der Geschichte...

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Tagen wie diesen hier war.

Nach einiger Zeit kamen die beiden Damen aus der Saune ebenfalls hier her, und ich konnte deutlich das Lächeln auf einem der Gesichter erkennen.

Nun erkannte ich auch die Frauen; eine, die Lächelnde, war unsere Nachbarin, die andere ihre Freundin.

Sie nickten mir zu und machten es sich ebenfalls auf den Liegen bequem.

Nachdem ich noch etwas schwimmen war, verließ ich schießlich den Tempel, so hieß die Einrichtung tatsächlich, und machte mich auf den Weg nach Hause.

Unterwegs kamen mir immer wieder diese Bilder von Judith, unserer Nachbarin, in den Sinn.

Sie sah wirklich nicht schlecht aus, genauso ihre Freundin.

Sicherlich, das Alter hatte bei beiden die entsprechenden Spuren hinterlassen, doch das machte die Ausstrahlung nur noch erotischer und ich war froh, das die körperliche Reaktion bei mir erst jetzt einsetzte.

Judith und ihr Mann Torben lebten seit einigen Jahren im Haus nebenan, und rasch hatte sich eine Freundschaft entwickelt.

Mit ihrem Sohn konnte ich nicht soviel anfangen, denn er war, wie der Vater, ein absoluter Computerheini.

Ne, das war nicht meine Welt.

Die Wochen vergingen, und allmählich entwickelte sich sowas wie eine zusätzliche Saunafreundschaft zwischen Judith und mir.

Sie war regelmäßig im Tempel, genau wie ich, und so fingen schließlich unsere Unterhaltungen an.

War ihre beste Freundin anfangs noch dabei, so erschien Judith irgendwann alleine, und von diesem Tag an wurde sie auch merklich entspannter.

Es fiel mir auf, ja, aber den Grund konnte ich mir nicht erklären.

Gemeinsam gingen wir in die Sauna, gemeinsam schwammen wir und gemeinsam unterhielten wir es.

Mir gefiel es, und die Tatsache, dass wir dabei immer nackt waren, spielte wenn überhaupt nur eine untergeordnete Rolle.

Allerdings hatte diese Tatsache auch dafür gesorgt, dass wir beide völlig unbefangen miteinander umgingen, und vielleicht war es diese Unbefangenheit, die für Weiteres sorgte.

Aus den Unterhaltungen entwickelten sich irgendwann tiefgehende Gespräche, und die setzten wir später, als es wärmer wurde, auch bei gemeinsamen Spaziergängen fort.

Judith und ich waren, wenn es ging, oft unterwegs, und ich sah deutlich, dass sie immer mehr aufblühte.

"Meine Männer sind ja nicht so für Frischluft", meinte sie irgendwann.

Wir waren wieder einmal unterwegs und unterhielten uns dabei über die Rolle der jeweiligen Geschlechter in der Gesellschaft.

"Du meinst wirklich, dass sich nichts daran ändern wird?" fragte sie mich, nachdem wir eine kleine Pause eingelegt hatten.

"Leider", sagte ich. "Die Männer werden schon dafür sorgen, dass die Frauen auch weiterhin nicht den Stand in der Gesellschaft haben werden den ihnen eigentlich zusteht."

"Aber das ist doch ein Unding", rief Judith. "Es geht doch auch anders."

"Ja, aber scheinbar denken viele Männer mehr mit dem Schwanz als mit dem Hirn und haben deswegen Angst vor den Frauen."

Judith schaute mich an. "Und du hast keine Angst?"

"Warum sollte ich?"

Wir hatten uns auf eine Wiese im Wald gesetzt.

"Und wenn ich jetzt hier nackt wäre?" fragte mich Judith. "Hättest du dann Angst?"

Nun mußte ich lachen. "Da du oft nackt in meiner Gegenwart bist weiß ich, dass ich keine Angst haben müßte."

Auch Judith mußte nun lachen, doch ihr Blick hatte etwas merkwürdiges.

"Dann können wir es ja so machen", sagte sie schließlich, stand auf und zog sich aus.

"Oh ist das herrlich so" meinte sie, nachdem sie ihr Werk vollendet hatte und schaute mich verwundert an, denn auch ich war aufgestanden und hatte mich ausgezogen.

"Gleiches Recht für alle", sagte ich und legte mich wieder auf den Rasen.

Sie hatte Recht, es war herrlich hier nackt auf der Wiese zu liegen und die Natur zu spüren.

Judith legte sich wieder neben mich und irgendwann spürte ich ihre Hand, wie sie sie auf meine Brust gelegt hatte.

Es war ein schönes Gefühl, und als Judith begann meine Brust zu streicheln, da blieb die entsprechende Reaktion bei mir nicht aus.

Judith sah es deutlich, doch es schien sie nicht zu stören.

Im Gegenteil.

Sie hob ihren Kopf und schaute mich an. "Ich bin eine alte Frau", sagte sie leise als würde sie durch eine normale Aussprache den Zauber des Augenblicks zerstören.

Ich mußte lächeln. "Das kommt auf die Art der Betrachtung an", sagte ich ebenso leise und begann nun ebenfalls ihre Brust zu streicheln, wobei es bei Judith ein Stöhnen hervorrief als ich zärtlich ihre prallen Brüste streichelte.

"Ich bin verheiratet" sagte Judith leise, und ich spürte genau, das jedes Wort von mir den Zauber hätte erlöschen können, doch die Lust, die langsam in mir wuchs, ließ mich reden.

"Es muß niemand erfahren", erwiderte ich und streichelte nun den Rücken von Judith.

"Ich bin wesentlich älter."

Unsere Gesichter näherten sich langsam und ich spürte deutlich, wie sie innerlich mit sich selbst kämpfte.

Unsere Lippen trafen sich, und damit nahm der Kampf, den Judith mit sich selbst ausführte, zu.

Es war ein flüchtiger Kuß; ein Kuß, wie er unter Freunden nicht unüblich war, und doch löste er bei uns beiden etwas aus, dessen Tragweite wir bis dahin nicht abschätzen konnten.

Wir lösten uns voneinander und Judith schaute mich an.

"Wir sollten es nicht tun", sagte sie leise und fast schon wehmütig.

"Und doch wollen wir es", entgegnete ich, und damit war alles gesagt.

Wieder küßten wir uns, doch diesmal war es so komplett anders.

Es war kein flüchtiger Kuß, bei dem sich lediglich die Lippen berührten.

Es war ein Kuß, der vieles und alles versprach.

Unsere Lippen öffneten sich langsam und boten den Zungen Einlaß.

Diese ersten Berührungen sorgten für ein Erschaudern bei mir und die Lust in mir wuchs.

Judith schien es ähnlich zu gehen, denn sie drängte sich fester an mich während sich unser Kuß immer weiter intensivierte.

Ich stöhnte auf, als ich spürte, wie Judith mit ihren Händen begann meinen Körper zu erkunden.

Sie unterbrach ihren Kuß und lächelte mich an als sie mit ihren Händen meinen Schwanz umfasst und ihn zu massieren begann.

"Der gefällt mir", sagte sie leise und hatte dabei einen Unterton, der mich aufstöhnen ließ.

Und nun begann der erste Schritt in Richtung des Rausches, denn Judith begann meinen Körper mit ihren Lippen zu erkunden, und mein Aufstöhnen wurde lauter.

Gefühle jagten durch meinen Körper die ich bisher noch nicht kannte, denn es war ja für mich das erste Mal, das ich auf diese Art und Weise verwöhnt wurde.

Mein erstes Mal, dieser berühmte eine Augenblick im Leben eines Menschen, war ein Quicki nach der Silvesterparty gewesen, und da ging es wirklich nur um den Sex.

Das, was ich jetzt erlebte, war etwas völlig anderes.

Das, was ich hier auf der Wiese erlebte, war für mich der Himmel auf Erden, und ich hörte die Engel singen als ich diese Lippen plötzlich an meinem Schwanz spürte.

Ich keuchte auf, als Judith ihr Lippenspiel begann und dabei von ihrer Zunge unterstützt wurde, und ich spürte deutlich, dass ich das nicht lange aushalten würde.

Ich keuchte, ich stöhnte, ich wandt mich hin und her, und all das ließ Judith noch intensiver werden bei dem was sie tat.

Deutlich spürte ich ihre Zunge; ich spürte, wie sich über die Spitze meines Schwanzes hin und her glitt und dabei immer wieder abwechselnd diese kleine Öffnung und dieses kleine sehr empfindliche Bändchen streichelte.

"Vorsicht", rief ich aus als ich das pulsieren meines Schwanzes spürte, doch Judith hörte nicht auf und so ergab ich mich meinem Schicksal.

Ich öffnete die Augen und sah in das lächelnde Gesicht von Judith.

"Du schmeckst herrlich", sagte sie leise und küßte mich innig.

Ihre Zunge glitt in meinen Mund und zum ersten Mal konnte ich meinen eigenen Saft schmecken.

Ich erwähnte ja schon, dass dieser Tag so ziemlich alles bei mir veränderte, und dieser Augenblick war einer der Auslöser dafür.

Unsere Zungen rangen förmlich miteinander.

Judith drehte sich auf den Rücken und zog mich mit sich, und als sie meinen Schwanz an dem Eingang ihres Schoßes spürte, da riss sie kurz erschrocken die Augen auf.

Das änderte sich jedoch, als sie spürte, wie ich langsam in sie eindrang.

Judith stöhnte auf und spreitzte ihre Beine so weit es ging als meine Eichel ihre Lippen teilte und langsam begann ihren Schoß auszufüllen.

"Fuck ist das geil", stöhnte sie auf und küßte mich leidenschaftlich.

Diesen Kuß unterbrach sie jedoch als ich sie vollständig ausfüllte.

Judith keuchte auf und schlang ihre Beine um mich, und sie schrie auf, als ich mich in ihr zu bewegen begann.

Wir befanden uns im absolutem Rausch.

Auf der Wiese liegend gaben wir uns der Lust hin, und diese Lust schien schier grenzenlos zu sein.

Wir wechselten derart oft die jeweilige Stellung das unser Zeitgefühl sich längst in Luft aufgelöst hatte und wir uns in unserer ganz eigenen Welt befanden.

Und diese Welt bestand aus der hemmungslosen Hingabe und der absoluten Lust nach eben solchem hemmungslosen Sex.

Ohne es zu Wissen begann auf dieser Wiese etwas, was mich mein weiteres Leben lang begleiten sollte.

Judith saß auf mir und krallte sich in meiner Brust fest während sie zum wiederholtem Male von der Ekstase durchgeschüttelt wurde, und in diesem Augenblick spürte ich, wie mich die Welle erfasste.

Ich stöhnte auf und stieß von unten immer heftiger in den Leib dieser leidenschaftlichen Frau, was Judith keuchend begrüßte.

"Jajajajaja"

Und dann kam ich.

Mein Saft schoß in den Leib von Judith und vollendete damit unsere Vereinigung; die Vereinigung zweier Leiber im Augenblick der absoluten Lust.

War es eine Ohnmacht oder nur absolute Erschöpfung?

Ich weiß es nicht mehr, doch als ich die Augen wieder öffnete, da lag Judith auf mir und atmete schwer.

Sie schaute mich an und lächelte.

"Das...." begann sie, wurde jedoch von mir durch einen liebevollen Kuß unterbrochen.

Ein Kuß, der so zärtlich war wie ich es in dieser Art und Weise nicht für möglich gehalten hätte.

Und erst jetzt spürte Judith, dass mein Schwanz in ihr nicht weichen wollte.

Judith schaute mich ungläubig an, doch in ihrem Blick konnte ich wieder diese leichte Art der Sehnsucht erkennen.

"Liebster" sagte sie leise und lächelte dabei. "Lass mir eine Pause."

Mir war nach allem, doch nicht danach, und die Reaktion von Judith zeigte mir deutlich, dass sie es im Grunde auch wollte, denn als ich wieder leicht in sie zu stoßen begann, da stöhnte sie auf.

"Gott, was machst du mit mir?"

Ich genoß es, dieser Frau solche Gefühle beschehren zu können, und dieses Glücksgefühl in mir sorgte letztendlich dafür, dass ich wieder härter zustieß.

Damit waren Judith und ich wieder augenblicklich erneut im Strudel der Ekstase gefangen, un diesmal dauerte es lange, sehr lange, bis wir aus diesem Sog der Leidenschaft befreit wurden.

Durch diesen Tag am See begann etwas, was für mich damals wie der Himmel auf Erden war, denn Judith und ich vertieften unsere Affäre ein ums andere Mal.

Es war keine Liebe, die uns dazu brachte; es war die pure Lust nach Sex.

Nachdem wir wieder zu uns gekommen waren, redeten wir zunächst wenig, denn wir beide mußten uns ersteinmal darüber im Klaren werden was hier am See passiert war.

Judith darüber, dass sie zum ersten Mal ihren Mann betrogen hatte, und ich darüber, dass ich den Sex mit dieser Frau so sehr genossen hatte.

Wir saßen zusammen auf der Wiese und rauchten, und dabei tauten wir gewissermaßen wieder auf.

"Das war heftig", sagte Judith leise und schaute mich an.

Mittlerweile saßen wir uns gegenüber und redeten.

Über das, was wir gerade erlebt hatten und über das, was uns gerade bewegte.

Und gerade über den letzten Punkt gab es sehr viel zu Reden.

Ich stimmte Judith im Stillen zu; laut sprach ich es nicht aus, denn was hatte ich an Erfahrung schon vorzuweisen?

Mein erstes Mal war ein Quicki gewesen, mehr nicht.

Das soll nun nicht als Beschwerde klingen, denn auch wenn es relativ kurz war, so hatte ich es doch genossen, und doch hatte fehlten mir die Möglichkeiten des Vergleichens.

Irgendwann wurde es Zeit aufzubrechen, und als ich in meinem Bett lag, da wollte sich der Schlaf nicht einfinden.

Meine Gedanken kehrten immer wieder zu jenen Stunden am See zurück, und wie schon dort, so spürte ich deutlich, dass meine Lust wieder erwachte.

Damals nahm ich das wahr, was mich letztlich mein ganzes Leben lang begleiten sollte - meine schier grenzenlose Lust nach Sex.

Irgendwann fand ich doch den nötigen Schlaf, doch erholsam war er nicht, und meine Träume spielten das nach, was meine Gedanken ihnen vorgab.

Es war also nicht verwunderlich, das ich am nächsten Tag wie verkatert war.

Judith schien es ebenso zu ergehen wie sie mir später sagte.

Es war eine Situation, mit der wir beide erstmal lernen mußten umzugehen.

Wir trafen uns das nächste Mal wieder im Tempel, und wie schon die Male zuvor, so saßen wir auch an diesem Tag zusammen in der Saune.

Anders war jedoch unser Verhalten zueinander, denn wir konnten beide spüren, was wir wollten.

Unter der Dusche verloren wir schließlich jegliche Zurückhaltung, die wir bis zu diesem Zeitpunkt öffentlich gelebt hatten.

Ich genoß die Wasserstrahlen und öffnete irritiert die Augen, als ich wahrnahm, dass ich nicht mehr alleine war.

Eigentlich war der Tempel in der Woche eher sporadisch besucht, und deswegen ging ich auch davon aus, dass ich alleine war.

Judith trat zu mir unter die Dusche.

"Ist da noch Platz für eine alte Frau?" fragte sie mich und lächelte dabei.

Es dauerte lange, bis wir an diesem Abend, jeder für sich, wieder zuhause waren, denn nach dem Intermezzo unter der Dusche wurde unsere gegenseitige Lust erst so richtig entfacht.

Judith wartete meine Antwort gar nicht erst ab.

Sie ließ ihr Handtuch fallen und trat zu mir, wobei sie mich auf eine Art und Weise anschaute, die mir klar machte, was sie wollte.

Als sie sich mit dem Rücken vor mich hinstellte und mit ihrem Hintern über meinen Schwanz strich, da wurde mir klar, dass ich mich nicht in einem meiner Träume befand.

Im Gegenteil, es war die absolute Realität.

Judith beugte sich vor, und wir stöhnten beide auf, als ich in dieser Stellung fast schon automatisch in sie hineinglitt.

"Gibs mir", keuchte Judith und drängte sich fest an mich, so dass ich vollständig ihren Schoß ausfüllte.

"Fick mich durch", stöhnte Judith, und mit dieser Aufforderung hörte die Rationalität auf.

Ich stieß zu und genoß das Gefühl, hier unter der Dusche meiner Lust freien Lauf lassen können.

Wir gaben uns alles, und tief in mir wußte ich, dass der Abend noch nicht zu Ende sein sollte.

Es war die Art unserer Hingabe, die für ein rasches Ende sorgte, denn der Reiz, das jeden Augenblick jemand hereinkommen und uns sehen könnte, machte unser Miteinander noch intensiver.

Ich stöhnte auf, als ich dieses herrliche Brodeln in mir spürte, und ich jagte meinen Schwanz immer heftiger in den glühenden Schoß von Judith, die jeden meiner Stöße mit einem unterdrücktem "JAAAAA" begrüßte.

Und dann war es auch schon wieder vorbei.

Wir kamen fast gleichzeitig, und als wir wieder zu Kräften kamen, da drehte sich Judith um und küßte mich innig.

"In zehn Minuten auf dem Parkplatz?" fragte sie mich, und als ich nickte, da lächelte sie und verschwand wieder.

Ich hatte keine Ahnung, was mich erwartete, doch als ich Judith sah, da wuchs in mir so eine Vorstellung.

Sie stand an ihrem Fahrzeug und sah einfach nur umwerfend aus.

"Steig ein", sagte sie, und kaum saßen wir, da startete sie den Motor und fuhr los.

Die Fahrt dauerte nicht lange, doch als wir unser Ziel erreicht hatten und Judith den Motor wieder ausmachte, da passierte zunächst nichts.

Wir stiegen aus und gingen ein wenig spazieren.

"Weißt du eigentlich, was du angerichtet hast?" fragte mich Judith plötzlich.

Sie blieb stehen und schaute mich an.

"Ich habe keine Ahnung", sagte ich, worauf hin Judith anfing zu lachen.

"Ja", meinte sie. "Das glaube ich dir sofort."

Sie nahm mich in die Arme und küßte mich innig.

Unsere Münder öffneten sich und unsere Zungen trafen sich, und damit versanken wir wieder in dem beginnenden Strudel der Leidenschaft, der dazu führte, dass wir rasch unsere Kleidung verlieren.

Ich mußte grinsen, denn Judith hatte auf die Unterwäsche genauso verzichtet wie ich.

Judith lehnte sich gegen die Motorhaube und schaute mich vielsagend an, und am liebsten hätte ich sofort wieder meinen Schwanz in ihren Schoß versenkt, doch etwas in mir wollte etwas anderes.

Ich trat an Judith ran und küßte sie innig.

Gleichzeitig fing ich an diese wundervolle Frau mit meinen Händen zu verwöhnen.

Es war klar, hier an dieser Stelle würde nicht nur zu einem Fick kommen.

Ich wollte Judith spüren und liebkosen, und Judith stöhnte auf, als ich mit ihren üppigen Brüsten begann.

Sie stöhnte auf, als ich mit der Zunge abwechselnd die beiden Spitzen liebkoste und sacht mit den Zähnen reizte, doch damit war es noch nicht geschehen, denn ich wollte mehr.

Wesentlich mehr.

Ich wollte wissen, wie Judith schmeckte, und je tiefer ich glitt umso lauter stöhnte Judith auf bis aus diesem Stöhnen ein kleiner Aufschrei wurde als ich schließlich das Ziel meiner kleiner Reise erreicht hatte.

Zunächst zögerte ich noch, doch die Lust in mir nahm mir sämtliche Hemmungen und zum ersten Mal küßte ich sacht den Schoß einer Frau.

Judith begann am ganzen Körper zu beben als ich vorsichtig mit meinen Lippen ihren fast blankrasierten Schoß berührte, und sie schrie leise auf, als ich das erste Mal vorsichtig mit meiner Zunge ihren heiligen Bereich betrat.

"Scheiße ist das geil", keuchte Judith, und ich konnte ihr nur zustimmen, denn der Geschmack, der sich mir in diesem Augenblick offenbarte, war unbeschreiblich.

Geil war da wirklich die leichteste Beschreibung, und ich spürte, dass dies der Beginn einer Sucht war.

Mit meiner Zunge stieß ich weiter vor, und ich spürte, wie Judith ihre Hände an meinen Kopf krallte.

Was nun geschah, das überraschte mich, denn auf einmal schoß etwas aus Judith, was ich nicht diffinieren konnte.

Erst später war mir klar, dass nicht nur Männer beim Orgasmus etwas abgaben, sondern auch Frauen, und genau dieser Saft lief mir nun in den Mund und sorgte dafür, dass meine Sucht weiter wuchs.

Judith schrie auf, als sie von der Ekstase überrollt wurde, doch ich unterbrach meine Liebkosung nicht.

Im Gegenteil, nun wollte ich mehr und intenvisierte meine Liebkosung noch weiter, was daszu führte, dass Judith rasch ein weiteres Mal kam.

Erst jetzt löste ich mich von meiner Geliebten, kam langsam wieder hoch und küßte sie leidenschaftlich.

Judith stöhnte mir in den Mund, als sie meinen Schwanz an ihrem Schoß spürte, und sie winkelte ihre Beine um mich, als ich langsam in sie eindrang.

Wir sanken von der Motorhaube auf den Boden und schließlich auf den Rasen, und immer wieder drang ich dabei tief in diesen herrlichen Schoß ein.

Mal saß Judith auf mir, mal lag sie unter mir und jedesmal trieben wir uns der Ekstase immer näher bis ein Zurück schließlich nicht mehr möglich war.

Ich massierte die bebenden Brüste von Judith, ich beugte mich vor und küßte sie innig, und dann stöhnte ich ihr in den Mund, denn in diesem Augenblick kam ich.

Mein Saft schoß in Judiths Schoß, und damit war es auch um Judith geschehen.

Wir blieben noch eine Weile so liegen und genoßen einfach die abklingende Lust, doch dann mußte wir uns wieder auf den Weg machen.

Das Los einer Affäre.

Man möchte mehr, doch dieses Mehr wird teuer durch fehlende Zeit erkauft.

Dieses Treffen hatte uns beiden gezeigt, wie stark die Anziehungskraft war, die uns immer wieder zusammenbrachte, und es war dieses Treffen, welches unsere Affäre auf eine völlig neue Stufe stellte, denn die Sinnlichkeit, die wir beide an den Tag gelegt hatten, hatte uns nachhaltig in den Bann geschlagen.

So war es nur eine Frage der Zeit bis wir diesem inneren Drang erneut nachkamen.

Einen inneren Drang, anders kann man es wirklich nicht formulieren.

Es war ein Tag, der vom Wetter her nicht schlechter sein konnte.

Meine Eltern waren wieder mal unterwegs, und ich hatte es mir gemütlich gemacht, denn da es draußen nur regnete, sah ich von einem üblichen Spaziergang ab.

Sowas war eigentlich nicht meine Art, doch ich hatte auch kein Problem damit, mich mit einem guten Buch zu beschäftigen, und so saß ich im Wohnzimmer und vergaß völlig die Zeit.

Bis es an der Tür klingelte.

Ich legte das Buch zur Seite und schaute auf die Uhr.

Gerade mal Mittagszeit war es, und ich fragte mich, wer um diese Zeit was wollte.

Mein Erstaunen konnte man sich vielleicht vorstellen als ich Judith sah nachdem ich die Tür geöffnet hatte.

"Du?" fragte ich fast schon ungläubig und doch erfreut, denn ich mußte zugeben, dass ich mich nach dieser Frau sehnte.

Allerdings versuchten wir so oft es ging nicht alleine irgendwo zu sein wenn wir nicht miteinander schlafen wollten, gerade hier in der Nachbarschaft.

Das Risiko, das unsere Affäre auffliegen würde, wäre einfach zu groß, wobei zur Wahrheit auch gehört, dass wir diese Vorsicht immer wieder an ihre Grenzen brachte.

Allein die Tatsache, dass wir desöfteren im Tempel, der Ort der Sauna, immer wieder einen Quicki hatten, zeigte, dass wir die Grenzen immer weiter verschoben.

Es war halt die absolute Lust nach unverbindlichem Sex, die uns immer wieder zusammen brachte, doch seit dem Beginn unserer Affäre war Judith nie alleine hier bei mir gewesen.

Das hatte sich nun geändert, und als ich die Tür hinter ihr schloß, da war ich froh, dass diese Tür nicht aus Glas bestand, denn kaum hatte ich die Tür geschlossen, da lagen wir uns auch schon in den Armen und küßten uns leidenschaftlich.

Und je länger wir uns küßten umso schneller hatten wir uns der überflüssigen Klamotten entledigt und uns an Ort und Stelle dieser unbändigen Lust hingegeben.

Erschöpft lagen wir auf der Couch und genossen dieses langsame Abklingen der Lust.

Judith lag auf mir und strich mir durch die Haare, wobei sie mich auf eine Art und Weise anschaute, die mich innerlich frösteln ließ, denn es war ein Blick, der so tief ging wie ich es noch nie erlebt hatte.

"Du weißt, dass wir keine Zukunft haben", meinte Judith schließlich.

Langsam glitt sie von mir hinab und stöhnte leise auf auf mein Schwanz aus ihr glitt.

Wir setzten uns auf und ich schaute Judith an.

"Das wußten wir beide", sagte ich zur Bestätigung, und ich fragte mich, wohin dieses Gespäch führte.

Judith lächelte und küßte mich sacht auf die Wange.

"Du bist so erwachsen geworden", sagte sie leise und dann trafen sich wieder unsere Lippen, doch diesmal war der Kuß so absolut anders als vorher.

Es lag eine Hingabe darin wie sie es bisher nicht der Fall war bei uns, und in diesem Augenblick wollte ich mehr.

Ich stand auf, nahm Judith bei der Hand und führte sie in mein Zimmer.

Mein Ziel war das Bett, denn das war ein Ort, der so intim war wie wohl kaum ein anderer.

Judith schluckte leicht, denn sie sah es wohl genauso, doch als wir uns wieder küssten, da waren wir erneut in diesem göttlichen Universum der Leidenschaft gefangen.

Und um Leidenschaft ging es nun wirklich.

Wir sanken auf das Bett und meine Lippen gingen wieder einmal auf Wanderschaft.

Judith stöhnte auf, als ich ihre Brüste zu liebkosen begann.

Die Spitzen, die sich unter der Berühung meiner Zunge sofort aufrichteten, wurden intensiv von mir verwöhnt, und als ich tiefer glitt übernahmen meine Hände die Verwöhnung dieser wundervollen Körperteile von Judith.

Was nun aber geschah, das übertraf für mich alles, was ich bis zu diesem Zeitpunkt erlebt hatte, denn als ich den Schoß meiner Geliebten erreichte und sacht mit meiner Zunge diese empfindliche Knospe umstrich, da kam Judith.

Judith kam mit einer Urgewalt und presste gleichzeitig meinen Kopf fest an ihren Schoß, und nun nahm ich zum ersten Mal diesen einzigartigen Geschmack wahr; diesen Geschmack zweier Säfte, und dies löste in mir etwas aus, was ich mir bis heute nicht erklären kann.

Meine Lust wuchs in Dimensionen, die mir absolut fremd waren und ich spürte wie in mir etwas zu wachsen begann.

Heute weiß ich, dass dieser Geschmack eine Sucht in mir ausgelöst hat, doch das konnte ich damals noch nicht ahnen.

Damals labbte ich mich an diesem einzigartigen Saft, der mir präsentiert wurde und den ich dankbar annahm.

Judith zog mich hoch zu sich, und wieder glitten Zunge und Lippen über diesen wundervollen Körper, der vor Lust noch immer zitterte.

Unsere Lippen vereinigten sich als sie sich schließlich wieder trafen und es folgte ein Kuß, wie ich ihn so noch nie erlebt hatte.

Ein Kuß, der dazu führte, dass wir uns wieder erneut vereinten.

Judith riss die Augen auf, als sie spürte, wie mein Schwanz langsam wieder in sie eindrang und schließlich vollständig ausfüllte.

Sie klammerte sich an mir fest und küßte mich leidenschaftlich.

"Nimm mich" flüsterte sie und drängte sich mir entgegen. "Mach mich zu deiner Frau."

Ich weiß nicht wieso, aber diese Worte machten mich stolz und das zeigte ich Judith auch.

Wir lagen nebeneinander auf dem Bett und genoßen dieses Abklingen der Ekstase.

Judith hatte ihren Kopf auf meine Brust gelegt und schaute mich an.

"Das ist wunderbar", sagte sie leise und hauchte mir einen Kuß auf die Brust, was mich wieder zum Aufstöhnen brachte.

"Laß uns eine Pause, du Lüstling", lachte Judith, doch in ihren Augen sah ich deutlich, dass ihr genau danach nicht war.

In ihren Augen und an ihrer Reaktion, denn als ich sie sacht zu streicheln begann, da stöhnte Judith auf.

"Gott, warum bekomme ich nicht genug von dir?" keuchte sie und küßte mich leidenschaftlich.

Gleichzeitig setzte sie sich auf mich und rieb ihren Schoß an meinem Schwanz, und Judith stöhnte auf, als sich eben dieser wieder den Weg in ihren Schoß bahnte.

"Scheiße ist das geil", schrie sie auf und lehnte sich zurück so das ich das Bild unserer Vereinigung nun nicht nur spüren sondern auch sehen konnte, und es war dieses Bild, welches meine Lust noch weiter wachsen ließ und was letztendlich dazu führte, dass Judith aufschrie, als ich schließlich wieder in ihr kam und meinen ganzen Saft in ihrem Schoß verteilte.

Die nächste Wochen passierte nichts, und gemessen an der Häufigkeit unserer Treffen vorher tat mir diese Pause recht gut.

Wobei, Pause ist eigentlich übertrieben, denn es gibt hier ja die Geschichte meines ersten Mals, und genau diese Geschichte passierte in dieser 'Pause'.

Judith und ihre Familie waren im Urlaub, und es war die Zeit, in der Jennifer bei uns übernachtete; es war eine Zeit, die mich nachhaltig prägen sollte.

Das unsere Affäre endlich war, das wurde uns bewußt als wir uns wieder trafen, denn es hatte sich etwas verändert.

Was es genau war, das war mir nicht klar, doch wir spürten beide, dass das Ende unserer gemeinsamen Zeit nah war.

Wir lagen wieder auf unserer Wiese, und wieder hatten wir uns der Lust in einer Leidenschaft hingegeben, die uns, wie immer, den Atem raubten.

Kaum hatten wir unsere Wiese erreicht, da zerrten wir uns den Rest der Klamotten vom Leib und fielen an Ort und Stelle übereinander her.

Ja, wir waren wie ausgehungert aufeinander, und es dauerte lange, sehr lange, bis wir den ersten Rausch hinter uns hatten ersteinmal wieder zu Kräften kommen mußten.

Eine Pause, die nicht lange dauerte, denn der gegenseitige Hunger war schier grenzenlos, und dieser Hunger sorgte dafür, dass wir der Lust rasch wieder nachgaben.

Irgendwann, ein Zeitgefühl hatten wir schon lange nicht mehr, lagen wir auf der Wiese.

Bewegen konnte sich niemand von uns, denn in den letzten Stunden hatten wir uns alles gegeben, und ich war zum ersten Mal wirklich an meine körperlichen Grenzen gekommen.

"Wir ziehen weg", sagte Judith schließlich und eröffnete damit das Ende.

Ich drehte den Kopf und schaute sie an.

"Torben's Firma wechselt ins Ausland, nach Frankreich. In drei Monaten ist es soweit."

Unsere Affäre war endlich, das wußte ich, doch ich hatte nicht damit gerechnet, das dieses Ende so kommen würde.

Ich drehte mich auf die Seite. "Du wirst mir fehlen", sagte ich leise. "Ich liebe dich nämlich."

Judith schluckte, und dann brach es aus ihr heraus.

Sie begann hemmungslos zu weinen, und in diesem Augenblick spürte ich, dass sie ebenso empfand wie ich.

Mittlerweile bin ich verheiratet, doch die Zeit mit Judith werde ich nie vergessen.

Nach unserer Nacht auf der Wiese, tatsächlich haben wir die ganze Nacht dort verbracht, gingen wir uns aus dem Weg, denn niemand von uns wollte die innere Qual noch weiter verstärken.

Drei Monate später war dann der Auszug, und innerlich starb ich unzählige Tode.

Hin und wieder bekam ich einen Brief, doch auch das hörte irgendwann auf.

Judith ist Vergangenheit, doch die Gedanken an unsere Zeit wird auf ewig in mir Leben.



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