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Spontaner Urlaub in der Karibik Teil 4 Warum 1.852 Meter eine Rolle spielen (fm:Sonstige, 3281 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 09 2024 Gesehen / Gelesen: 5073 / 3790 [75%] Bewertung Teil: 9.51 (43 Stimmen)
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Teil 4 Endlich geht es nach Mexiko

"Lass uns in Ruhe frühstücken und dann gemütlich ins Shakespeare gehen", schlug Annika vor. Beim gemeinsamen Zubereiten des Frühstücks tauschten Annika und Tim ihre Eindrücke vom Vortag aus. Sie waren sich einig, dass er voller erotischer Erlebnisse und erfüllter Fantasien gewesen war. Beide überraschte, wie stark sie sich zueinander hingezogen fühlten. Ohne es aussprechen zu müssen, war klar, dass sie zusammengehörten - es fühlte sich für beide richtig an. Die Ereignisse des Vortags machten deutlich, dass es sich um eine offene Beziehung handeln würde. Ihnen war wichtig, diese bewusst so zu führen. Sie vereinbarten, dass Kontakte zu anderen erlaubt waren, solange der Partner nichts dagegen hatte. Wichtige Regeln waren, aufeinander achtzugeben, sich zu schützen und regelmäßig über ihre Gefühle zu sprechen.

Nach dem Essen setzte sich Tim auf den Balkon und surfte im Internet. Kurz darauf rief Annika aus dem Schlafzimmer. Gedankenverloren ging er hin, noch auf sein Handy schauend. Als er aufblickte, wurde sein Glied sofort hart. Annika kniete nackt und frisch geduscht auf dem Bett, Oberkörper auf den Schultern, mit den Händen ihre Pobacken spreizend. Tim sah ihre geöffnete, feuchte Muschi.

"Ich bin sauber und brauche eine neue Ladung in meiner Lustgrotte! Nimm mich schnell und füll mich aus, damit ich weiß, wem ich gehöre!", sagte sie überflüssigerweise - Tim stand bereits am Bett. Er kniete sich hin und leckte genüsslich ihre feuchte Spalte. Ein wohliges Stöhnen erklang. Annikas süß-herber Geschmack erregte Tim noch mehr, seine Hoden brodelten, sein Glied drohte zu platzen. Er stellte sich hinter sie, fasste ihre Hüften. Mühelos drang er in sie ein. Es fühlte sich so richtig an, beide spürten die Magie zwischen ihnen. Annika von Tim ausgefüllt, Tim in Annika eindringend. Beide empfanden es als besonderes Geschenk. Es dauerte, bis sie einander zum Höhepunkt brachten. Am Ende war das Unvermeidliche nicht aufzuhalten - gemeinsam erlebten sie einen gewaltigen Orgasmus, der sich wellenförmig aufbaute. Erschöpft sank Tim auf Annika, die bäuchlings lag. Sein noch hartes Glied blieb in ihr.

Nachdem Tim geduscht und den von Annika bereitgestellten Bürstenkopf der elektrischen Zahnbürste benutzt hatte (versehen mit einem Post-it: "Ich gehöre Tim und wohne jetzt hier!"), machten sie sich auf den Weg ins Shakespeare, um pünktlich zu sein.

Dort waren Lisa, Peter und Anja bereits eingetroffen. Nur Ben und Laura fehlten noch.

Anja grinste Annika und Tim an: "Ich freue mich für euch! Toll, dass ihr euch gefunden habt. Ihr seht wirklich verliebt aus und passt gut zusammen!"

Annika reagierte schnell: "Ja, wir sind ein Paar! Manche Dinge lassen sich nicht verhindern und müssen einfach sein!"

Tim bestätigte: "Es wäre dumm, sich dagegen zu wehren!" Er lächelte Annika an und gab ihr einen langen Kuss.

Unterbrochen wurden sie von Ben und Laura, die eintrafen. Ben rief: "Wow, wow, wow - was ist denn hier los? Kaum lässt man euch 24 Stunden allein, bringt ihr die Welt aus den Angeln!"

Auch Laura freute sich: "Mensch, cool, dass ihr euch gefunden habt. Annika, ich hoffe, du bist über die Enttäuschung mit deinem Ex hinweg!"

"Ja, Tim hat ihn vergessen lassen, viel schneller und effektiver als gedacht. Auch wenn ich eigentlich eine Auszeit wollte und solo durch die Welt ziehen, fühlt sich das unglaublich gut und richtig an!", erwiderte Annika.

Tim stimmte zu: "Stimmt! Wir glauben wirklich, eine gute gemeinsame Basis gefunden zu haben."

Ben meldete sich wieder: "OK, das ist ein weiterer guter Grund zu feiern." An die Bedienung gewandt sagte er: "Könnten wir jetzt den Champagner haben?"

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