Keine Ende mit Schrecken, aber doch unerwartet (fm:Ehebruch, 1039 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Pythagoras | ||
| Veröffentlicht: Aug 12 2024 | Gesehen / Gelesen: 5111 / 3987 [78%] | Bewertung Teil: 8.65 (46 Stimmen) |
| Ismail versucht sein Racheplan umzusetzen, aber es geht doch ganz anders weiter als er dachte. | ||
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unsere Ehe, unsere Liebe zu retten.
Sie sagte auch, dass sie in einer Therapie wäre, um ihre Geilheit kontrollieren zu können und damit so etwas nie wieder passiert. Es hätte auch nicht mit der Sache von damals mit dem Horst zu tun. Sie guckte mich an, ich konnte diesem Blick nicht lange widerstehen.
Sie näherte sich meinem Lippen, diesmal wich ich nicht zurück, sondern erwiderte den Kuss. Unsere Zungen vollführten wahre Wiedersehendtänze. In einer kurzen Kuss pause fragte ich sie, ob sie gar nicht wissen will, ob ich etwas mit Doris hätte, da meinte sie nur, es spielt keine Rolle, sie liebt mich, ganz egal ob ich eine weitere Frau hätte oder nicht. Unser Sex war heftig, kurz aber sehr heftig. Wir fickten uns die ganze Nacht ....
Epilog
Caro besuchte weiterhin den Psychologen und bekam ihre Lust tatsächlich besser in den Griff, sie hatte nie wieder spontanen Sex mit einem anderen Mann außer Ismail. Doris lernten sie immer besser kennen, bis sie sich Caro öffnete und ihr sagte, dass sie auf Ismail stehen würde.
Caro buchte daraufhin ein Kurzurlaub in der Adria, dort vergnügten sie sich zu dritt, obwohl Ismail zu erst dagegen war, aber dann doch mitzog. Inzwischen wohnen sie zu Dritt im gemeinsamen Haus, das Leben, der Sex und alles was dazu gehörte, klappte sehr richtig gut, vor Allem weil Doris niemals Caro als die Ehefrau in Bedrängnis brachte. Bisexuelle Handlungen gab es kaum bis auf ein paar Küsse und Streicheleinheiten, der Mittelpunkt war und blieb Ismail.
Ismail erzählte Caro dann auch, was er eigentlich vor hatte, er wollte, dass sie zuguckt, wie er Doris fickt, aber dazu hätte er den Kerl festbinden müssen, aber das ging alles so schnell, dass er nicht mehr reagieren konnte und das Verhalten von ihr und von Doris brachte ihn dann auch von diesem Vorhaben ab. Sie gestand ihm, dass sie mit etwas ähnlichem gerechnet hatte, aber sie es dennoch nicht aufgegeben hätte ihn zu verlieren.
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