Ein Traumpaar - Kapitel 2 - Olivers Wohnung (2/2) (fm:Dominante Frau, 4439 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Claudia | ||
Veröffentlicht: Aug 18 2024 | Gesehen / Gelesen: 3515 / 2822 [80%] | Bewertung Teil: 9.49 (51 Stimmen) |
Das frisch verliebte Paar ist noch immer in Olivers Wohnung - und hat die Nacht miteinander verbracht. Manuela lässt weitere Details ihrer eigentlichen Dominanz erkennen. |
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Wohnzimmer zu werfen.
"Ich steh auch auf abartiges Zeug" flüsterte Manu, rutschte im Stuhl etwas nach vorne und spreizte bereitwillig die Beine. Oliver zögerte keinen Moment, kniete sich vor sie und begann um ihre Pussy herum zu lecken. Spielerisch neckte er zuerst ihre äußeren Schamlippen, bevor er seine Zunge einmal komplett durch die Inneren gleiten ließ um danach sanft an Manus Kitzler anzuklopfen. Manu bestätige die einsetzende Erregung bereits mit einer Mischung aus leichtem Stöhnen und Brummen.
Ihre Augen schloss sie ganz, als Oliver sich nach einigen Minuten nur noch um ihre Perle kümmerte und mal zarter, mal härter an ihr leckte und auch saugte.
Ihr Hände griffen nach seinem Kopf und ihre Finger krallten sich in seine Haare. "Hör nicht auf" flüsterte sie völlig aufgegeilt. Oliver verstand und saugte nun vollends an ihrem Kitzler. Manu bäumte sich auf, drückte sein Gesicht fest in ihren Schoß und stöhnte intensiv, aber nicht zu laut, einen Orgasmus heraus.
Ihre Beine zitterten noch, als ihr Höhepunkt bereits sanft verebbte.
Oliver küsste noch eine ganze Zeit lang ihre äußeren Lippen, ihren Venushügel und den Übergang zu ihren Schenkeln bevor er sanft von ihr abließ. Er kniete vor ihr und Manuela strich ihm zärtlich durch die verwuschelten Haare.
Sie strahlte in regelrecht an. "Du bist der Wahnsinn" lachte sie glücklich. "Du hast wieder keine Anstalten gemacht, dass du mehr willst, als es nur mir zu machen. Ist das kein Problem für dich?".
"Ne" entgegnete Oli leise. "Was sollte daran das Problem sein? Du hast Lust und scheinst das gern zu haben. Und ich mag es, wenn du glücklich bist." erklärte er weiter. "Außerdem muss und kann ich eh nicht Fünfmal am Tag. Du schon" zwinkerte er ihr zu.
Manu zog ihn zu sich hoch und küsste ihn auf den Mund, der noch nach ihrem Saft schmeckte. "Du bist wirklich der absolute Wahnsinn" kicherte sie. "Kann ich das ab sofort jeden Morgen haben?" "Ja klar" antwortete Oliver. "Zumindest wenn wir gemeinsam aufwachen ist das kein Thema".
"Oder noch ne bessere Idee" sprühte es aus ihr heraus. "du machst es auf Kommando ...."
Oli sah sie fragend an. "Auf Kommando?" fragte er vorsichtig nach.
"Ja, auf Kommando .... also einfach immer genau dann, wenn ich es sage. Wir können auch ein Codewort hierfür ausmachen. Was Eindeutiges, damit es keine Missverständnisse gibt, wenn dir das lieber ist.
"Puuh, okay" grinste Oliver verschmitzt "Hast ne Idee für ein Codewort?"
Manu sah sich rätselnd um und ließ ihren Blick über den noch gedeckten Tisch schweifen.
"Orangen" sagte sie mit dem Finger auf den kleinen Obstkorb zeigend, welchen Oliver gestern beim Einkauf auf der Heimfahrt noch mitgenommen hatte.
"Orangen ist dein Codewort. Sobald ich das Wort dir gegenüber nutze, leckst du mich bis ich was anderes sage, einverstanden?".
"Ja, Miss" scherzte Oliver. Jedoch ernst genug, um keine Zweifel daran zu lassen.
"Du stehst einfach drauf, wenn ich das Kommando habe, oder?" fragte sie mit bezauberndem Blick.
"Ja, Miss. Ich glaube, ich mag das sehr".
"Good Boy" flüsterte sie ihm zu "in diesem Zusammenhang hätte ich eine Bedingung, die ich dir gerne stellen würde. Es ist einfach erklärt und du kannst dir gerne Zeit nehmen, um darüber nachzudenken".
"Okay" antwortete Oliver "lass hören".
"Ich möchte die absolute Kontrolle über deine Orgasmen" erklärte Manuela. "Ich mag den Gedanken, dass du nur kommen darfst, wenn ich es ausdrücklich erlaube. Das gilt, wenn wir zusammen sind, aber auch und vor allem, wenn ich nicht da bin.
Ich bin kein naives Püppchen. Ich weiß genau, dass Jungs ständig am Spritzen sind. Und genau deswegen hätte ich hierüber sehr gerne die Kontrolle. Das würde mir gefallen".
Oli sah sie mit großen Augen an.
"Du hast Zeit bis wir uns morgen früh im Büro sehen" fuhr sie fort "Dann brauche ich eine Antwort".
"Ja, Miss" antwortete Oliver erneut und versuchte dabei zu lächeln.
"Oh, und wenn wir dann schon dabei sind" fuhr Manuela fort "wäre es toll, wenn du mir Zugang zu deinen abgespeicherten Favoriten gibst".
Stilvoll zog sie eine Augenbraue nach oben, also Oli sie fragend ansah.
"Du sagtest, du hättest deine Favoriten auf ner Plattform online abgespeichert" erklärte sie weiter "entweder schickst du mir die einzelnen Links, oder du gibst mir einfach dein Login-Daten, wenn du dich das traust".
Oliver sah sie erstaunt, fast ehrfürchtig an.
"Überleg in Ruhe, wenn ich später weg bin. Diese Antwort reicht mir auch morgen früh im Büro".
"Ja, Miss" antwortete Oliver erneut, leicht lächelnd.
Manu lächelte zurück und küsste ihn nochmals lange auf die Lippen.
"Ich bin für einen nackten Sonntag" flüsterte sie.
Oliver verstand. "Einverstanden. Aber nicht meckern, wenn ich dauernd nen Ständer habe dann."
"Na, das hoffe ich doch" antwortete Manuela. "Ich werd notfalls regelmäßig helfen".
Gemütlich frühstückten die Beiden in der Morgensonne und räumten anschließend alles nach drinnen. Keiner von ihnen machte dabei Anstalten, sich anzuziehen.
"Willst du Duschen?" fragte Oliver, als Manuela ihm die noch draußen stehenden leeren Kaffeetassen brachte.
"Wäre keine schlechte Idee" antwortete Manu "Ich geh relativ oft Duschen, muss ich zugeben. Wasser ist einfach mein Element".
"Ja klar, kein Thema" sagte Oli, nahm ihre Hand und ging mit ihr zum Badezimmer. Schnell war das Panel an der Dusche mit den verschiedenen Modi erklärt und auch ein großes Handtuch aus dem Schrank geholt.
"Du kommst natürlich mit" gab Manuela vor, als er sich aus dem Bad zurückziehen wollte. Oli lächelte und stieg mit ihr unter das warme Wasser.
Sie genossen Beide das angenehme Nass, welches über den Kopf langsam an ihren Körpern herunter perlte.
"Seif mich ordentlich ein" forderte Manu ihren Geliebten auf, als sie ihm das Stück Seife von der Ablage vor die Nase hielt. Sie mochte die Tatsache, dass es seine Seife ist.
Lächelnd nahm Oliver das große Stück in die Hand, umklammerte es fest und begann, Manuelas Arme und Schultern damit einzuseifen. Behutsam arbeitete er sich dabei über ihren Hals zum Nacken um dann, hinter ihr stehend, zarte und langsam eincremende Bewegungen ihren Rücken entlang zu vollziehen.
Mit der Seife an ihrem festen Po angekommen kniete er sich hinter sie und beschäftige seine Hände ausgiebig mit ihrer Kehrseite.
Als er das Seifenstück mit sanftem Druck durch ihre Pofalte wandern ließ, reagierte Manuela und zog mir ihren Händen ihre beiden Backen etwas auseinander.
Erneut war Oliver völlig begeistert, wie schamlos sie mit ihrem Körper umging. Er hatte freie Sicht auf ihr Poloch, welches einige Male zuckte, als er das Seifenstück sanft darüber wandern ließ.
"Du darfst deine Finger ordentlich einseifen und dich um meine Hintertür kümmern" wies Manu ihn an, während sie mit gespreizten Backen ruhig in ihrer Position verharrte.
Oli sorgte dafür, dass die Finger seiner rechten Hand extrem schaumig wurden und rieb damit mehrmals durch ihre Falte und über ihren Hinterausgang.
Manuela genoss es sichtlich, schloss die Augen und gab sich ganz dem intimen Gefühl hin.
"Schäume nochmal nach und dann mach es mit etwas mehr Druck" forderte sie ihn erneut auf.
Und auch jetzt folgte Oli der Anweisung ohne jeglichen Zweifel.
Den eingeschäumten Mittelfinger fest auf ihr Poloch drückend vollführte er klitzekleine, kreisende Bewegungen.
Manuela begann, sich leicht mitzubewegen und schob ihr Becken ihm Rhythmus mit.
Wie gebannt starrte Oliver auf ihren Anus, der sich nach und nach zu entspannen schien, nun bereits öfter zuckte und sich immer wieder kurz zu öffnete.
Sein Schwanz platzte vor Geilheit und sonderte eine erhebliche Menge an Lusttropfen ab, die vom Wasser weggespült wurden.
"Mehr Schaum" forderte Manuela erneut und Oliver schäumte nochmals seine Finger ein. Beim erneuten Ansetzen an ihrem Enddarm dirigierte sie ihren Arsch eindeutig an seinen Mittelfinger, mit welchem er seine leicht kreisenden Bewegungen fortsetzen wollte.
Frei von jeglicher Scheu dirigierte sie seinen Finger jedoch eindeutig direkt an ihr Loch, dass durch die vorangegangene Massage für mehr bereit war.
"Ich möchte deinen Finger bis zum ersten Glied in mir haben" forderte sie ihn auf. "Ich sage dir genau, was du machen sollst und wie es weitergeht, verstanden?".
"Ja, Miss" antwortet Oliver.
Er setzte seinen Finger mit etwas Druck an und ihr Poloch gab freudig nach.
Problemlos glitt sein eingeschäumter Finger langsam in ihren Arsch hinein und war schnurstracks über den Fingernagel bis zum ersten Fingerglied darin verschwunden.
Manu stöhnte leise vor sich hin und schien es sehr zu genießen.
"Beweg ihn leicht vor und zurück, immer nur bis zum ersten Glied" erklärte sie.
Oliver folgte der Anweisung und schob ihn langsam vor und zurück. Der Schaum der Seife sorgte dafür, dass es gut genug flutschte.
Er spürte, wie trotz des warmen Wassers sich auch seine Brustwarzen extrem versteiften. Der Druck in seinem Schwanz war enorm.
"Weiter bis zum zweiten Fingerglied" holte ihn ein Kommando aus seinen Gedanken zurück.
Er intensivierte den Druck und nahezu mühelos glitt sein Mittelfinger weiter in sie hinein. Dann wurde er angewiesen, das Bewegungsspiel von eben zu wiederholen; und natürlich sollte er den Finger nun jedes Mal bis zu seinem zweiten Fingerglied bewegen.
Manus stöhnen wurde zunehmend energischer und ihr Becken bewegte sich mit jedem zarten Fingerstoß seiner Hand entgegen.
Es dauert nicht lange, ehe das Kommando für den ganze Finger kam.
Und auch dies geschah relativ mühelos, so entspannt war Manuela bereits in ihrer intimen Region.
Oliver fand das Gefühl, den Finger komplett in ihrem Arsch zu haben ungemein schamlos, intim und zudem wahnsinnig geil.
Er spürte, wie sich ihr Schließmuskel um seinen Finger herum spannte und immer wieder Druck ausübte, ehe er sich nach einigen Momente wohl völlig entspannte und sein Finger mühelos hinein- und wieder herausgleiten konnte.
Sanft entzog sich Manuela dem Finger und drehte sich in der Dusche herum. Oliver legte sie eine Hand auf die Schulter, so dass er sich bewusst sein konnte, die knieende Position beibehalten zu müssen.
Ihre blank rasierte Scham glänze unmittelbar vor seinem Gesicht.
Sie griff nach seiner rechten Hand, welche sie durch ihre Beine wieder zu ihrer Hintertür dirigierte.
Als sie seinen Mittefinger erneut an ihrem Arsch ansetzte verstand Oliver ohne weiter Äußerung und bohrte den Finger erneut in sie hinein.
Problemlos konnte er ihn in einem Zug bis zur Fingerwurzel in sie gleiten lassen.
Als er, wie zuvor auch, mit gleichmäßigen Bewegungen fortfuhr nickte Manuela bestätigend.
Ihre Augen glänzten in der mittlerweile vom Wasserdampf durchtränkten Dusche.
"Orangen" flüsterte sie zu ihm hinunter, gerade noch hörbar.
Oli grinste kurz, nickte und führte, wie davor besprochen, das Kommando aus.
Freudig ließ er seine Zunge auf ihren Venushügel treffen, um sich nur einen Sekundenbruchteil später um ihren Kitzler zu kümmern.
Manu zuckte kurz zusammen, da der für sie doch recht überraschende Reiz direkt an ihrer Clit etwas viel war für einen ersten Kontakt.
Jedoch war dies einige Momente später vergessen und sie schloss gierig die Augen, um die Kombination des von ihr gewünschten verwöhnenden Programms zu genießen.
Olivers Mund kämpfte zwischenzeitlich mit dem Duschwasser, welches sich immer wieder bei ihm sammelte und ihn zu dazu Zwang sich auf das Luftholen zwischendurch zu konzentrieren.
Seinen Finger in ihrem Arsch ließ er dabei jedoch stetig, gefühlvoll langsam immer wieder hin- und hergleiten.
Des Wassers wegen hielt er die Augen geschlossen, so dass er kurz erschrak, als Manuela seine Haare packte und seinen Mund sehr kräftig auf ihre gesamte Vulva drückte. Er spürte ihre Erregung, die ausstrahlende Hitze und den eindeutigen Geschmack, den er in der vergangenen Woche schon an ihr liebte.
Er spürte, dass ihr Orgasmus näher rückte, wurde ihr Körper doch entsprechend fordernder und auch ihre Atmung eindeutiger.
Sein Spiel aus Zunge, Mund und Finger heizte sie ordentlich auf.
Es dauerte noch einen ganzen Moment, aber Manuela löste sich von seinem Mund und ließ ihr Becken einige Zentimeter nach hinten gleiten. Mit ihrer Hand griff sie nach hinten und Oliver verstand, dass er seinen Finger auch aus ihrer Hintertür gleiten lassen sollte.
Sichtlich erregt, mit großen Augen stand sie nun vor ihm, auf ihn herabblickend und genoss den Augenblick. Sie hatte sich nicht ihrem Orgasmus hingegeben und wollte die Erregungskurve nicht durch einen Höhepunkt abflachen lassen.
Manu zeigte auf das Stück Seife, welches Oliver noch immer in seiner linken Hand hielt.
"Du darfst jetzt den Rest meines Körpers Waschen" erklärte sie.
Oliver folgte, seifte, noch immer knieend, ihren vorderen Oberköper ein und spielte dabei mit dem Seifenstück an ihren Brustwarzen, was Manuela sehr zu gefallen schien.
Über ihr Becken wanderte er zu ihrer Vagina, um welche er sich ausgiebig kümmerte, bevor er ihre Beine im Wechsel einschäumte.
An ihren Knöcheln angekommen sagte Manuela "Meine Füße sind besonders wichtig. Wenn du sie so verehrst, dann solltest du sie sehr sehr gründlich waschen".
Oliver lächelte und nickte zustimmend. Er beugte sich knieend hinunter und schäumte zunächst ihre beiden Fußrücken ein.
Anschließend nahm er ihre Füße im Wechsel auf seinen Schoß, schäumte ihre Fersen und die Fußsohlen ein und kümmerte sich danach ausgiebig und mit viel Seifenschaum um ihre Zehen und die einzelnen Zwischenräume.
Es verging eine Ewigkeit, in welcher er dies mit völliger Hingabe erledigte.
"Good Boy" lobte ihn Manuela, als er fertig war und knieend verharrte.
Sie nahm ihm das Seifenstück ab und half ihm beim Aufstehen. Er war etwas zittrig, da die vorherige Position auf dem harten Duschboden nicht gerade gemütlich war.
"Ich bin dran" summte sie leise und begann sogleich, seinen Oberkörper einzuschäumen. Auch sie arbeitete sich über seine Arme nach oben, um den Hals herum und den Rücken hinunter. Oliver spürte, wie sie hinter ihm nach unten wanderte und die Seife seinen unteren Rücken, den rasierten Arsch und über die Oberschenkel nach unten zu den Füßen wanderte.
Auch Manu kümmerte sich ausgiebig um alle Körperstellen und seifte ihn sehr übermäßig ein. Hinter ihm stehend beschäftigte sie sich auch mit seinem Schritt, den sie mit beiden Händen, über seine Hüften nach vorne greifend liebevoll massierend einseifte.
Besonderes Augenmerk richtete sie dabei darauf, dass sie die Vorhaut seines sowieso schon wieder völlig steifen Schwanzes immer wieder extra einschäumte und dabei vor und zurück schob.
Olivers Atmung wurde dabei immer schwerer und sie entlockte ihm nach einigen Bewegungen ein deutliches Stöhnen.
Mit den eingeseiften Fingern ihrer linken Hand wanderte auch sie dann zu Olivers Arsch, seiner Pofalte und seinem Anus.
Natürlich ließ sie es sich nicht nehmen, ein ähnliches Spiel des vorherigen zu vollziehen.
Oliver hatte gar keine andere Wahl, als sich seiner Lust hinzugeben.
Auch Manuela spielte lange und ausgiebig an seiner Hintertür, bis sich diese entspannte und bereit für mehr war.
Sie bohrte ein wenig und mit etwas Druck konnte sie, wie am Abend zuvor auch ihren Mittelfinger langsam in ihn einführen.
Olivers Stöhnen spornte sie dabei an.
Zielstrebig versenkte sie den Finger in Zeitlupe ganz, anstatt, wie vorher bei ihr, dies immer Phasenweise zu vollziehen.
Sie stand etwas seitlich hinter ihm, so dass sie, den Mittelfinger ihrer linken Hand in seinem Arsch ruhend, mit der Seife in der rechten Hand seinen Schwanz streicheln und massieren konnte.
Sie rieb dabei die Seife mit Druck direkt auf ihm auf und ab.
"Ich mags, dass du so offen bist" flüsterte sie ihm in sein Ohr.
"Danke, Miss. Das bin ich gerne" antwortete er.
"Bück dich nach vorne, Babe" forderte sie ihn auf "Du kannst dich an der Scheibe abstützen. Ich möchte mehr".
Mit einem weiteren "Ja, Miss" beugte sich Oliver nach vorne, stützte sich ab und strecke Manu so seinen Arsch deutlich entgegen.
Manuela behielt den Finger in seinem Loch, stellte sich jedoch direkt hinter ihn und ging etwas in die Hocke. Dabei drehte sie ihre Hand und den Finger, was Oliver mit einem deutlichen Stöhnen bestätigte.
Den Finger noch immer komplett in ihm habend begann sie, sanft Druck nach unten auszuüben, sich wieder zu entspannen und erneut anzusetzen. Dabei ließ sie ihren Finger leicht vor und zurück wandern.
"Hast du Erfahrungen anal?" fragte sie schamlos, während sie ihr Spiel fortsetzte.
"Nein, gar keine" antwortete Oliver ehrlich. "Weder bei mir noch woanders".
"Es hat sich also noch nie jemand um deinen Arsch gekümmert?"
"Nein, Miss. Das Thema kam nie auf."
"Schade" stellte sie fest und fuhr fragend fort "und wie viele Mädels durftest du schon anal beglücken?"
"Noch keine " kam als Antwort zurück.
"Keine?" fragte Manu erschrocken und unterbrach kurzzeitig ihre Analmassage bei ihm.
"Nein, wollte keine meiner bisherigen Freundinnen wirklich".
"Enttäuschend, aber auch interessant" stelle Manuela fest und fuhr wieder mit der Massage fort.
Oliver quittierte es ihr mit weiterem leichtem Stöhnen.
"Und hast du es schon alleine ausprobiert?" hakte Manu nach.
Sie bekam keine Antwort.
Das Seifenstück auf den Boden legend griff sie mit ihrer rechten Hand durch Olivers Beine an seine Eier, welche sie zart massierte.
Ihr Griff wurde jedoch etwas fester, als sie sagte "Ich wiederhole: Hast du es alleine schon ausprobiert?"
"Ja" antwortete er.
Manu griff nochmals fester zu, was Oliver ein deutlich unangenehmes Stöhnen entlockte.
"Ja, was?" fragte sie energisch.
"Ja, Miss. Verzeihung" schallte es aus der Dusche.
"Na also, es geht doch" scherzte sie mit einem lachenden Unterton während ihre rechte Hand seine Eier wieder lockerer handhabte und weiter massierte.
"Mit einem Dildo?" fragte sie nun nach, während der Eiergriff wieder etwas energischer wurde.
"Ja, mit einem Dildo, Miss" antwortete Oliver.
"Sehr schön" bestätigte sie, massierte sein Paket jedoch mit dem gleichen Druck weiter.
Olivers Stöhnen wurde zunehmend intensiver, so dass Manuela nach und nach auch die Intensität ihrer beiden Hände intensivierte, bevor sie das Spiel nach einigen weiteren Augenblicken beendete.
Ihre Finger und Hände zog sie zurück, richtete sich auf und drehte Oliver zu sich um.
Sie küsste ihn kurz auf den Mund, zwinkerte ihm zu und stellte das Wasser ab.
"Ich glaube, das reicht erstmal" erklärte sie "Nicht, dass du mir noch deine Wasserrechnung schickst".
Sie lachten Beide, auch wenn Manuela auffiel, dass Oliver nicht ganz so entspannt lachte wieder zuvor.
Mehr oder weniger abgetrocknet, noch in Handtücher gewickelt, legte sich das Paar auf die Couch und blicke, durch die offene Terassentür in die fernen Felder und Weinberge.
Manuela, die sich an Oliver kuschelte, spielte ein wenig an seinen Brustwarzen, was zu einer deutlichen Wölbung in seinem um die Hüften gelegten Handtuch führte.
Langsam ließ sie ihre Hand an das Handtuch gleiten und öffnete es, während sie mit ihrer Zunge weiter an seiner Brustwarze spielte.
Oliver lag mit geschlossenen Augen auf dem Sofa und lächelte zufrieden und erregt vor sich hin.
"Mit einem Dildo also" sagte Manu als sie ihrer Zunge und seinem Nippel eine Pause gönnte.
Oliver lächelte verschämt, öffnete die Augen und sah sie an.
"Ja, mit einem Dildo" antwortete er.
"Sieh mir weiter in die Augen" forderte sie ihn auf, als sie sein Handtuch geöffnet hatte und ohne Umschweife begann seinen Schwanz zu wichsen.
Oliver stöhnte, sie anblickend, leicht vor sich hin.
"Du hast mir diese Woche mehrmals gesagt, dass du es toll findest, wie schamlos und offen ich bin, falls du dich erinnerst".
Oliver nickte zustimmend.
"Ich erwarte das Gleiche von dir, mein Lieber" erklärte sie.
"Ich weiß, dass das recht einfach gesagt ist" fuhr sie fort "aber das ist etwas, was ich von dir einfordere, wenn wir ein Paar sind. Keine Scheu, kein schlechtes Gewissen, keine Scham oder sonst was.
Das in der Dusche eben war dir direkt danach eher unangenehm und du hast dich fast geschämt, oder?"
"Naja, es war schon sehr geil; aber eben auch seltsam als Mann da berührt zu werden".
Seinen Schwanz griff sie nun etwas fester ohne mit den wichsenden Bewegungen aufzuhören.
"Sei offen für alles und denke nicht in diesen Klischees. Ich habe dich anders kennengelernt und wenn das in deinem Leben bisher immer so galt, dann sollte das beim Sex genauso sein, okay?".
"Ja Miss" strahlte er sie an "Ich werd dran arbeiten".
"Sehr schön" bestätigte Manuela "jetz schließ die Augen".
Oliver gehorchte und legte den Kopf nach hinten ab. Er genoss ihre Hand an seinem Schwanz, die ihn konstant, aber nicht zu schnell und intensiv bearbeitete.
"War es ein großer Dildo damals" fragte sie detailliert nach.
"Nein, Miss. Er war eher klein".
"War es deiner und hast du ihn noch?" fragte sie nochmals.
"Ja und ja" bestätigte er und schickte ein "Miss" hinterher.
"Erzähl mir von deinen Spielsachen, was hast du alles?" fragte Manuele nach expliziten Details.
Ohne eine Antwort abzuwarten widmete sie sich mit Zunge und Zähnen wieder seiner Brustwarze.
Oli stöhnte erneut deutlich auf.
"Den kleinen Dildo habe ich noch, ebenso einen größeren, der etwa meine Größe hat. Naturdildos, sie sehen also sehr echt aus.
Ich habe Klammern für meine Brustwarzen, die man unterschiedlich einstellen kann, einen Vibrationsring zum Umspannen und einen Magic Wand, den ich extra für meine Ex gekauft habe und der dann doch nie benutzt wurde. Ich benutze ihn manchmal an mir".
"Good boy" flüsterte sie, als sie ihr Zungenspiel kurz unterbrach, nur um direkt danach eifrig in seinen Nippel zu beißen.
Oliver stöhnte deutlich auf und Manu beschleunigte ihre wichsenden Bewegungen an seinem Schwanz um einiges.
Es war deutlich zu vernehmen, dass er einem Orgasmus gewaltig näherkam.
Und als sie glaubte, er würde unmittelbar vor seinem Ziel stehen ließ sie seinen Schwanz los, der zuckend Einspruch erhob.
Noch einmal biss sie ihm deutlich in seine Brustwarze, was er mit einem schmerzenden Stöhnen erwiderte, welches wiederum in einem deutlich enttäuschenden Ton überging.
Er war wohl wirklich sehr kurz davor gewesen.
Ohne weitere Rücksichtnahme entledigte sich Manuela ihres Handtuchs und setzte sich zielstrebig auf Olivers Gesicht.
Sie spürte seine Zunge schon lecken, als sie ihm fest in beide Brustwarzen kniff.
"Sagte ich Orangen?" fragte sie ihn spitz.
"Nein, Miss" kam die fast erstickte Antwort von unten. Sie hatte ihm ihre Pussy fest ins Gesicht gedrückt.
"Warum leckst du mich dann schon? Immer nur auf Kommando" erklärte sie und rieb ihre Vagina über sein Gesicht.
"Ja Miss" bestätigte Oliver.
Sie verharrte einen Moment regungslos bevor sie mit ihren Fingern ein dominantes Spiel an seinen Brustwarzen begann. Schnell entlockte sie ihm eine stöhnende Mischung aus Lust und Schmerz.
"Orange" sagte sie nach einiger Zeit und spürte, wie sich ihr Süßer mit Zunge und Mund um ihre intimste Region kümmerte.
Ihre Finger bearbeitete seine Nippel ab diesem Moment nicht mehr zu stark, sondern eher liebevoll zärtlich, was Oliver deutlich zum Stöhnen brachte. Auch Manuela konnte sich nicht zurückhalten und zeigte deutlich stöhnend und schwer atmend, wie gut er seine Sache machte.
Besonders viel Freude bereitete ihr der Anblick seines Schwanzes, der sich immer wieder bewegend und zuckend vor ihr präsentierte.
Das Bild machte sie zusätzlich an. ebenso die Tatsache, dass Oliver keine Anstalten machte, sich dort selbst anzufassen.
Schneller, als sie es gewollt hätte, kam sie durch diese Situation einem Orgasmus näher und näher.
Lautstark kündigte sie dies an. An einen Abbruch verschwendete sie keinen Gedanken mehr.
Nur einige Momente später entlud sich die aufgetaute Geilheit in einem sehr intensiven Orgasmus, den sie so lange wie möglich genoss.
Auch danach blieb sie eine ganze Zeit lang auf Olivers Gesicht sitzen, der sanft weiterleckte, bis sie sich von ihm löste.
Innig schmusend legte sie sich erneut neben ihn und sie kuschelten sehr verliebt.
Sie küsste sein mit ihrem Saft verschmiertes Gesicht immer wieder, was sie unendlich stolz machte.
"Bleib einfach liegen" sagte sie, als sie aufstand und im Schlafzimmer verschwand.
Nackt, aber die Jeans, ihr Shirt und die kleine Reisetasche in den Händen haltend kam sie wieder zurück.
Oli sah sie fragend an, während sie ohne Unterwäsche in ihre Jeans schlüpfte und das Shirt überstreifte.
"Ich werde jetzt gehen. Wir haben die letzten Tage sehr viel erlebt und getrieben" grinste sie "da müssen wir jetzt mal einen kurzen Cut machen."
"Ja, das verstehe ich" bestätigte Oliver und stand, noch immer völlig nackt, auf.
"Außerdem" lächelte Manuela "musst du über ein paar Dinge nachdenken bis Morgen".
"Ja, ich weiß" lachte Oliver, der sehr entspannt wirkte.
"Dann fahr vorsichtig und gib mir Bescheid, wenn du angekommen bist" sagte er liebevoll.
Manu nickte.
Die völlig verliebten verabschiedeten sich und Manuela schickte ihrem Liebhaber noch eine WhatsApp, dass sie gut zu Hause angekommen sei und sich auf das Büro Morgen freue.
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