Jungbrunnen 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 1315 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Arcangela | ||
Veröffentlicht: Aug 19 2024 | Gesehen / Gelesen: 4489 / 3332 [74%] | Bewertung Teil: 9.20 (49 Stimmen) |
Marion (37 Jahre) und Götz ( 22 J.) sind ein Paar und trotz des Altersunterschied führen sie eine harmonische beglückende Beziehung. Oder ist es wegen des Alterunterschied? |
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und explodiere mit einem tierischen Schrei. Und als ich wieder zu mir komme fühle ich seinen Speer in mir, der mich schnell und heftig stößt. Ich knete seine Pobacken, sein Stöhnen wird lauter und mit einem Knurren schießt er mir seine Sahne rein. Glücklich und befriedigt schlafen wir ein.
Jeden Montagabend skype ich mit Max und als Götz dazu kommt, grinst mein Sohn und fragt: "Seid ihr ein Paar?" Ich schaue in die Augen meines Geliebten, sehe darin Liebe und Zärtlichkeit die mich umhüllen. "Ja" antworte ich und Götz fügt hinzu: "Aber keine Sorge, wenn du aus Amerika zurückkommst, ziehe ich aus." "Warum denn, ihr könnt doch die kleine Kammer für Götz einrichten. Ein Schreibtisch paßt da doch gut rein und ein Bett braucht er da bestimmt nicht- er zwinkert uns zu - und außerdem bin ich ja kaum zu Hause, weil ich zum Studium nach Rostock ziehe". Er hat Recht, die meisten Sachen können wir im Keller unterbringen und für den Rest stellen wir einen Schrank auf. Dazu kommt noch ein Schrank, in dem Götz seine Kleidung unterbringt, ein Schreibtisch und ein Board für Bücher usw. Mit Begeisterung richtet sich mein Schatz in seinem kleinen Reich ein, streicht die Wände bunt an.
"Kannst du bitte mal kommen" ruft Götz und ich gehe in sein Zimmer. Da steht er splitterfasernackt und sein bestes Stück wippt steif und einladend. Ich will mich hinknieen und diesen meinen Glücksbringer mit dem Mund verwöhnen. Aber mein Geliebter hält mich zurück. "Erst will ich dich genüßlich ausziehen und dann dieses Zimmer gebührend einweihen. Ich will dass unser Stöhnen, unsere Schreie das Zimmer ausfüllen und mit deinem Muschisaft und meiner Sahne will ich den Fußboden imprägnieren." "Aber hier steht doch kein Bett" wende ich ein. " Aber ein Stuhl, und darauf haben wir es noch nie getrieben." Und jetzt werde ich langsam ausgezogen und die entblößte Haut mit Küssen überzogen. Und zu meiner Freude widmet er sich besonders meinen Möpsen. Als auch ich nackt bin, setzt er sich auf den Stuhl und zieht mich so auf seinen Schoß, dass ich mich mit meinem Rücken an ihn lehne. Feucht wie ich bin, flutscht sein Lümmel ohne Probleme in mich. Ich stütze mich auf seinen Oberschenkeln ab, Götz greift zu meinen Möpsen und ab geht die Post. Schnell sind wir in einem Taumel der uns schweben läßt. Ich verliere jegliche Orientierung, weiß nicht mehr was oben und unten ist, genieße die kraftvollen Stöße, lasse mich fallen. Und sooft wir schon Sex hatten, so fühlt es sich immer wieder neu an. Unser Stöhnen wird zu Röcheln, dann zum Wimmern. Ich will kommen, aber dann doch nicht, will noch länger dieses Gleiten in mir genießen. Götz ist glücklicherweise sehr ausdauernd. Und dann kommen unsere Schreie: Ich spüre die Sahne, die in Schüben mich ausfüllt, die mich auch explodieren läßt. Meine Möse zieht sich zusammen, mein Körper wird geschüttelt und dann bin ich weggetreten. Götz umklammert mich, sonst wäre ich wohl gefallen. So aber kommen wir gemeinsam wieder auf die Erde zurück und mit einem innigen Kuß beenden wir die "Einweihung" des Zimmers.
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