Sündenpfuhl Frankfurt (fm:Schlampen, 8653 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Aug 19 2024 | Gesehen / Gelesen: 2983 / 2003 [67%] | Bewertung Geschichte: 9.20 (10 Stimmen) |
Erzählung aus der Sicht von Bianca Schorler. Hanna zeigt bei einem Stadtbummel ihrer intimen Freundin Bianca den Sündenpfuhl Frankfurt. Aus meinem Buch „Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen“ |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
eine Wohnsiedlung der gehobenen Mittelklasse herausstellte. Eine Wohnanlage mit Eigentumswohnungen und einer Menge Eigentümer, die sich wohl am ehesten von den jährlichen Eigentümerversammlungen kannten oder wenigstens gesehen hatten. Gutbürgerlicher Mittelstand und genauso verbogen und wohl auch verlogen. Ich folgte Hanna durch die Hauseingangstür und dir Treppen hinaus, bis sie vor einer anonymen Wohnungstür stehen blieb. Natürlich stand ein Name an der Klingel, aber das ganze Haus war stereotyp. Hanna hielt ihren Schlüssel in der Hand und wollte die Haustür aufschließen, als ich ihr von hinten unter den Rock gefasst und meine Hand gleich in den Slip geschoben habe. Meine Freundin erstarrte in der Bewegung und ich spürte, wie ihre strammen Pobacken augenblicklich bebten. Ich drängte mich von hinten an sie, so dass sie meine Brüste auf ihrem Rücken spüren konnte.
"Hier, meine geile Hanna, hast du Alexis zum ersten Mal geküsst." Ich drehte sie zu mir um und drückte meine halb geöffneten Lippen verlangend auf ihren Mund. Es war kein langer Kuss, aber er war brennend heiß, denn Hanna zerfloss förmlich in meinen Armen. Aber ich war noch nicht durch mit meinem Programm. "Und hier, meine geile Hanna, hast du nur wenig später hemmungslos mit Horst gefickt, du geiles Luder. Vor der Wohnungstür, aus der ihr euch selbst ausgeschlossen hattet. Bis der Nachbar kam, der euch einen Schlüsseldienst gerufen hat. Oh Hanna, ihr beiden hattet es ja echt drauf, nachdem der gordische Knoten der so feinen, aber völlig unerotischen Konventionen erstmal geplatzt war. So, und nun sieh zu, dass du endlich die Tür öffnest, damit ich dir gleich in der Diele deine Klamotten vom Leib ziehen kann. Das willst du doch, Süße! Deine Fotze schwimmt doch längst im eigenen Saft."
Hanna keuchte, und sie brauchte drei Versuche, um den Wohnungsschlüssel in das schmale Schlüsselloch zu bekommen und zu schließen. Dann standen wir uns in der Diele gegenüber, küssten uns verlangend und geil und pellten uns gegenseitig die Textilien vom Leib. Hier spielte sich eine Szene zum zweiten Mal ab, und Hanna war vor Aufregung und Geilheit kaum zu bremsen. Alle Scham über eine vielleicht etwas derangierte Wohnung war von ihr abgefallen und sie zog mich, als wir beide pudelnackt waren, geradewegs in das eheliche Schlafzimmer. Mit zwei Bewegungen waren die Decken vom Bett gefegt, ich nahm mit einem Auge nur noch die Spuren von offensichtlich mehreren intensiven und spermareichen Paarungen wahr, dann wälzten Hanna und ich uns leidenschaftlich auf dem breiten Ehebett. Lange und fordernde Küsse zwischen unseren Mündern, dann der Drang zwischen die Schenkel. Hanna drängte ihre Lippen und ihre Zunge zwischen meine zuckenden Schenkel und verwöhnte leidenschaftlich meine babyglatte Möse, während ich mit meinen Lippen und meiner Zunge suchend durch ihren dichten Busch fuhr, bis ich Hannas hart geschwollenen Kitzler gefunden hatte, während mich ihre Möse geradezu mit ihrem reichlichen Saft fast ertränkte. Es war ein kurzer, schneller, aber gnadenlos effizienter Fick, denn wir brauchten beide nur wenige Minuten, bis wir, stöhnend und uns wälzend, gemeinsam zu einem irren Orgasmus gekommen sind.
Leicht erschöpft, aber glücklich lagen wir uns nach dem Abklingen unserer Höhepunkte in den Armen und genossen einfach unsere Entspannung, ehe wir aufstanden, uns im Bad frisch machten und dann gemeinsam die Bettwäsche wechselten. Den schon vorhandenen Paarungsrückständen waren gerade einige weitere signifikante Flecken hinzugefügt worden - wir machten Tabula rasa und wechselten die gesamte Bettwäsche. Ansonsten hatten wir nicht ganz viel zu tun, denn da hatte Hanna wohl doch schamlos übertrieben. Ein bisschen hier, ein bisschen da, ein paar Gläser in den Geschirrspüler, das war es. Eigentlich war ich fast etwas enttäuscht, denn bei mir zuhause hätte es nach einer wilden Nacht wohl ganz anders ausgesehen. Als wir unsere Textilien aus dem Flur holten und unter uns aufteilten, um uns für den weiteren Tag herzurichten, hatten wir beide zusammen geduscht und uns gegenseitig die Spuren unserer Leidenschaft vom Körper gewaschen. Gegenseitig, schamlos und unter ständigem Kichern. Aber wir waren beide entspannt und glücklich. Und ich kannte nun Hannas und Horsts Stadtwohnung. Und ich war keine Nutte, wie Alexis, von der ich hoffte, dass sie heute, mit dem so artgleichen Zusammensein von Hanna und mir vielleicht aus ihrem Kopf verschwunden sein würde. Oder war ich vielleicht seit einer Stunde Hannas neue Nutte, ein Ersatz für die untreue Alexis? Meine geile Freundin hatte im Ehebett unter mir getobt, als ich ihr schamlos den harten Kitzler malträtiert und ihr dabei nicht weniger schamlos meine nasse Möse fest auf ihr Gesicht gedrückt hatte, um mich von ihr lecken und befriedigen zu lassen. Wir hatten uns beide benommen, wie Megären, aber wir hatten es auch beide genauso gewollt.
Eines konnte ich mir allerdings nicht verkneifen, bevor wir gemeinsam die Wohnung verließen, um unsere Stadtrundfahrt weiter zu verfolgen. Noch vor der Wohnungstür habe ich Hanna in meine Arme genommen und ihr ins Ohr geflüstert. "Du wirst nicht, Hanna, du bist eine wunderbare Luststute, die Männer und Frauen gleichermaßen erfreut. Dafür kann ich seit heute meine Hand ins Feuer legen!" Hanna schaute mich an und ich sah die Rührung in ihrem Gesicht. Also drängte ich sie zum Verlassen der Wohnung und zu meinem Auto. Wir hatten schließlich noch einiges vor heute.
Auf der weiteren Fahrt durch die Stadt, auf der mich Hanna souverän führte und leitete, dauerte es eine Weile, ehe wir wieder zusammen ins Gespräch kamen. Doch dann brach es plötzlich aus Hanna heraus. Schließlich war unser nächstes Ziel, das Hotel, nein, das Stundenhotel oder wohl noch besser, die Absteige, in der Hanna vormittags regelmäßig Walter getroffen hatte und ihm zu Willen war. Aber nicht nur ihm, denn Walter vermittelte sie als seine willfährige Zofe an Männer aus dem gemeinsamen Bekanntenkreis, die Hanna nach Belieben benutzen durften. Zur Einstimmung auf diese Genüsse musste Hanna ihrem Herrn zunächst den Schwanz lutschen, ihm bis zur Entspannung einen blasen und seinen Saft trinken. Erst dann bekam sie ihre Augenbinde, wurden ihre Hände an den Bettpfosten festgebunden und hatte sich dann nach Belieben des jeweiligen Galans benutzen zu lassen. In allen Stellungen, auf jede Weise und in alle Löcher. Wie eine billige Hure eben. Es wurde während der Akte kaum gesprochen, nur Walter, der stets anwesend war, feuerte die unterschiedlichen Stecher an, es "der geilen Sau nur richtig zu besorgen", während von den Stechern nur Röcheln, Hecheln und Stöhnen zu hören war. Und dann ein erlösender Aufschrei, wenn sie ihren Saft auf oder in Hanna verspritzten. Ich weiß, dass Hanna die Vermutung hat, dass in dieser Zeit der männliche Teil ihres Tennisclubs sämtlich seine Vormittagsnummern zwischen ihren Beinen geschoben hat. Ich bekam eine Gänsehaut, als mir Hanna das mit ihren Worten erzählte, obwohl ich die Geschichte ja schon aus ihrem Buch kannte. Für mich war dieser Walter als Mann schlicht ein Schwein, aber wenn ich bei kurzen Seitenblicken Hannas verträumten und glänzenden Augen sah, hatte ich bei ihr viel eher die Vermutung, dass ihr Slip allein schon bei den Gedanken an diese Situationen wieder nass war.
Wir hatten die Stadt inzwischen verlassen, denn unser nächstes Ziel lag außerhalb von Frankfurt. Der Verkehr wurde dünner, und ich konnte meinen Gedanken nachhängen, während Hanna mich ruhig und konzentriert lotste.
"Bianca, dort ist es", unterbrach Hanna meine etwas verworrenen Gedankengänge, und ich riss mich zusammen. "Such einen Parkplatz, hier findest du um diese Zeit immer eine Lücke." Hannas Gesicht war gerötet und die innere Aufregung war ihr deutlich anzusehen. Ich rangierte meinen Wagen an den Straßenrand. Dann sah ich Hanna an. "So, meine Süße, und nun runter mit unseren Slips. Wir besuchen dein Freudenhaus unten ohne." Hanna starrte mich an, dann lächelte sie. Noch im Sitzen zuppelten wir unsere Höschen über die Schenkel und über die Schuhe. Ich nahm Hanna ihr Dessous ab. Ja, ich hatte Recht gehabt mit meinen krausen Gedanken. Feucht war gar kein Ausdruck für das, was ich in der Hand hielt, Hannas Slip war pitschnass. Ihre Möse demnach auch, aber ich verzichtete darauf, das gleich an Ort und Stelle mit meinen Fingern zu testen. Wir hatten schließlich Zeit. Ich drückte ihren Slip unter meine Nase und atmete einige Male tief ein. Der Duft war im wahrsten Sinn des Wortes atemberaubend. Ich hörte Hanna leise kichern, aber dieses Kichern war fröhlich und unbeschwert. "Bianca, du bist und bleibst ein geiles Luder. Aber darum passen wir beiden ja auch so gut zusammen." Ich grinste Hanna verschwörerisch an und warf unsere Höschen achtlos auf den Rücksitz. "Später tauschen wir unsere Slips, Süße", flüsterte ich Hanna ins Ohr. Meiner wird bei dir vielleicht ein bisschen kneifen und deiner mir etwas zu groß sein, aber ich will deinen süßen Mösensaft auf und an mir fühlen, und du sollst meinen Slip mit deinen warmen Säften tränken. So, und nun los, meine Liebe."
Wir stiegen aus, und sofort genoss ich die frische Frühlingsluft zwischen meinen nun gänzlich nackten Schenkeln. Noch etwas kühl, aber auf den Schamlippen unglaublich wohl tuend. Ich verschloss das Auto und nahm Hanna an der Hand. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite sah ich das Hotel. Klein, ungepflegt, sogar etwas herunter gekommen. Die rote Leuchtreklame brannte sogar am Tage und die Fenster der Zimmer waren mit roten Vorhängen vor ungewollter Einsicht geschützt. Ich nahm Hanna an der Hand, wir überquerten die Straße und hielten auf den unscheinbaren Eingang zu diesem Etablissement zu. Ich spürte, wie Hannas Hand in meiner zitterte. War es Erregung? Wahrscheinlich, so wie Hannas Möse bereits im Auto gekocht und genässt hatte. Ja, so hatte ich mir unseren Trip durch ihre Stadt vorgestellt. Dieses Hotel besaß keine Halle, wie man es sonst gewöhnt war, es war nur ein kleiner, fast unscheinbarer Flur, an dessen Ende sich ein Holztresen befand. Dahinter lümmelte sich ein jüngerer Mann, dessen Haare wohl nur mit Pomade zu bändigen waren. Er war so neu, dass er Hanna nicht kannte und mich schon nun gar nicht. Ich nannte die Zimmernummer, die mir Hanna zuvor verraten hatte und buchte die Suite für die nächste Stunde. Völlig leidenschaftslos rechnete der junge Rezeptionist ab, und ich legte den Betrag auf den Tresen. Er kassierte wortlos, aber ich sah, dass seine Augen durchaus auf Hanna und mir lagen. Aber nein, einmal mit den Händen durch das pomadisierte Haar musste das gleiche Gefühl sein, eine Handvoll kalte Pommes aus ebenso kaltem Öl zu fischen. Vom Geruch mal ganz angesehen. Während Hanna den Schlüssel entgegennahm, konnte ich mir die Frage nicht verkneifen "Ist Rosa im Haus?" Der Portier schaute ungerührt in seinen Belegungsplan und antwortete: "Ist sie. Hat aber einen Gast. Muss aber in 15 Minuten mit ihm fertig sein, und Rosa ist immer pünktlich. Wollen Sie sie buchen? Sie hätte dann aber nur kurz Zeit, weil sie dann neue Gäste empfängt." Ich schüttelte den Kopf und schenkte dem jungen Portier einen verführerischen Blick. "Nein, nicht buchen, aber gerne mal Guten Tag sagen. Wir kennen uns. Wenn sie ihren Freier abgefertigt hat, schicken Sie sie bitte in unsere Suite. Alles Weitere sehen wir dann."
Der Rezeptionist knickte fast in den Hüften ein, und es entging weder mir noch Hanna, dass der junge Bengel plötzlich einen Ständer in seiner schwarzen Hose hatte. Ich nahm Hanna lächelnd am Arm, und sie führte mich die Treppe hinauf in den ersten Stock des Hotels. Rote Plüschteppiche, gedämpftes Licht, lange Gänge in diffusem Halbdunkel und jede Menge Türen, hinter denen es offenbar sehr unterschiedlich zur Sache ging. Ein brünstiges Stöhnen hier, gespielte Orgasmusschreie zwei Türen weiter. Ich muss gestehen, dass es mir wohlig warm und geil über den Rücken lief, als ich mit Hanna an der Hand durch diesen Frankfurter Stadtrandpuff ging. Bis Hanna vor einer Zimmertür stehenblieb und mit einem seltsam geilen und verlangenden Leuchten in ihren Augen die Tür aufschloss.
Das Zimmer, das der junge Rezeptionist großspurig Suite genannt hatte, war klein, aber den Erfordernissen des Hauses entsprechend zweckmäßig. Alles in Rot. Die geschlossenen Vorhänge an den Fenstern, die das Licht diffus erscheinen ließen, die weichen Bodenbeläge, die Bezüge auf dem Bett, das für mich mit einem Maß von 1,40 Metern Breite als Lustwiese schon zuhause zu schmal gewesen wäre, und auch die Lampen hatten durchwegs rote Glühbirnen. Reine Puffatmosphäre. Aber es erregte mich. Hinter einer schmalen Tür befand sich ein kleines Bad mit Dusche, WC und Bidet, alles nicht groß, aber zweckmäßig. Ich beschloss spontan, meiner lieben Tante Stefanie später mal den einen und anderen Tipp zu geben, was ihre gemütlichen Pensionszimmer betraf. Jedenfalls soweit sie auch für intensive erotische Aktivitäten genutzt wurden.
Ich hörte, wie Hanna den Atem ausstieß, als wir die Tür hinter uns geschlossen hatten. Ich nahm sie in die Arme und küsste sie, und ich tat das ganz und gar nicht schwesterlich. "Hier hast du dich also rumgetrieben, hier bist du Wochen lang zu Walter geschlichen, hast dich in deinem Mund von ihm besamen lassen und nachher die Männer gefickt, die er dir zugeführt hat. Am Bett angebunden und mit einer Binde vor dem Gesicht, du süße, geile Schlampe." Ich atmete laut und hörbar, denn ich war mehr als nur erregt. Ich war geil, wahnsinnig geil sogar in diesem Umfeld und am liebsten hätte ich Hanna sofort auf das rot bezogene Bett gedrängt und mich über ihre heiße Möse hergemacht. Wir hatten dieses Zimmer für eine Stunde gebucht, und ich wollte diese Stunde ganz sicher nicht ungenutzt verstreichen lassen. "Vermisst du Walter?" fuhr ich Hanna an. Sie sah mich aus ihren verhangenen Augen an du schüttelte den Kopf. "Jetzt nicht, Bianca, aber ich habe ihn irrsinnig genossen, wenn wir uns hier getroffen haben und ich ihm zu Willen sein konnte. Zuerst seinen Kleinen mit meinem Mund verwöhnen und groß machen, ihn dann lutschen und zum Spritzen bringen, um dann hier auf dem Bett seinen Freunden bedingungslos zu Willen zu sein. Habe ich dir eigentlich erzählt, dass mich Walter im Bad ab und zu auch angepisst hat? Ja, du hörst richtig, er hat mich auch mit seinem Urin besudelt, und ich habe es mit allen Fasern meines Seins genossen."
Ich küsste Hanna lange und lustvoll. "Ja, meine Liebe, das hast du erzählt, und ich habe dir darauf gesagt, dass auch ich nichts gegen eine goldene Dusche habe, wenn es der richtige Mann ist, der sie mir verpasst. Du hast Recht, Hanna, wir beiden sind uns ähnlicher als wir wohl beide selbst denken."
Es war ein leises Klopfen, das unser Gespräch unterbrach, und nach einem "Herein" öffnete sich die Tür und ein langmähniger Blondschopf schaute durch den Türspalt. Um gleich darauf mit einem lauten "Hanna!" in unser Zimmer zu schweben. Das musste Rosa sein. Jung, schlank, in eindeutiger Nuttentracht, wenn man das kleine Schwarze, das sie trug und nichts sonst, so bezeichnen konnte, deutlich geschminkt, aber mit einem seligen Lächeln im Gesicht. Hanna stand vom Bett auf und strahlte ebenfalls. Die Freundinnen - oder waren es nicht viel eher Kolleginnen? - umarmten sich herzlich, ehe Rosa auch meine Anwesenheit wahrnahm und zunächst zuckte. Hanna stellte mich vor und ich war ihre liebe Freundin, mit der sie einen ausgedehnten Stadtbummel machte, aber ich überließ Hanna und Rosa ihren Erinnerungen und gemeinsamen Gefühlen. Eine Weile lang jedenfalls, denn die junge Rosa, die nur wenige Jahre älter sein konnte als ich selbst, nahm auch mich gefangen. Sie war also eine Nutte. Gut Mitte zwanzig, wie ich nur schätzen konnte, noch nicht verlebt, aber vom Leben gezeichnet, ein wenig überschminkt, aber sonst eine taffe junge Frau, der man außerhalb des Stundenhotels kaum ansehen würde, welchem Gewerbe sie nachging. Wenn man nicht allzu genau hinsah. Hanna und Rosa saßen auf dem Bett, hielten sich in den Armen und plauderten in einem fort, wenn sie sich nicht immer wieder auch küssten.
"Ist das eine Freude, dich endlich mal wiederzusehen, Hanna. Bist du noch immer die Bockstute von Walter? Seine Zofe? Kommst du jetzt wieder öfter hierher? Oh, mein großes Mädchen, das waren doch geile Stunden, die wir hier zusammen verbracht haben!"
Ja, weil du kleine blonde Schlampe dann jedes Mal die Kohle eingestrichen hast, wenn du es mit deinen geilen Freiern und Hanna gemeinsam getrieben hast. Ich lächelte, aber meine Gedanken schlugen Purzelbäume bei den Erinnerungen an die heißen Erlebnisse hier in diesem Hotel.
"Und wer ist das so entzückende rotblonde Fötzchen, das du heute dabei hast?" Rosas Blicke röntgten mich förmlich, und ich sah, dass ihre Augen in Geilheit schwammen. "Das rotblonde Fötzchen heißt Bianca", beschied ich sie, "und Bianca ist die Freundin von Hanna." Rosa lächelte völlig unbefangen und wandte sich Hanna zu. "Eine Kollegin, Schätzchen? Ich glaube, sie könnte hier richtig Absahnen, also bring sie besser schnell wieder aus unserer Hütte. Wir haben hier doch so schon genügend Konkurrenz." Hanna lachte und griff Rosa ungeniert zwischen die Schenkel. "Du musst keine Angst haben, Kleines. Bianca ist wie ich. Sie fickt wahnsinnig gerne, aber sie will kein Geld dafür. Sie ist keine Konkurrenz für dein Geschäft, so wenig wie ich. Wir beiden treiben es nur aus Lust und Notwendigkeit." Ich musste lächeln als ich sah, wie sich Rosas Miene sofort entspannte und ein ausgesprochen schönes Gesicht offenbarte. Sie schloss die Augen, was aber auch daran lag, dass Hannas Hand nun unter dem schwarzen Arbeitsgewand ganz offensichtlich ihre Möse gefunden hatte und die ungeniert streichelte. Rosa lehnte sich zurück, und ich sah, dass ihre Nasenflügel bebten. Dabei wechselte ihr Blick ständig zwischen Hanna und mir.
"Ich habe leider nicht viel Zeit", hechelte sie leise. "In einer halben Stunde erwarte ich ein Double. Einen Onkel, der will, dass ich seinem Neffen das Ficken beibringe. Sagt er jedenfalls. Ist aber auch möglich, dass es ein besorgter Papa mit seinem Sohnemann ist. Die beiden haben mich für ganze zwei Stunden gebucht. Das wird das Geschäft dieses Tages. Papa will, dass der Junge seine Eier schon vor Ostern findet." Rosa grinste anzüglich, aber auch das machte sie nicht hässlich, ganz im Gegenteil. "Was ist, Hanna, hast du Lust, mitzumachen. Du weißt schon, wie damals, als du meine Freier mit übernommen hast?"
Hannas Gesicht tauchte zwischen Rosas Schenkeln auf und glänzte feucht. Sie sah mich an, und ich zuckte mit den Schultern. Wir hatten dieses Zimmer für eine Stunde gebucht und Hanna lutschte munter an Rosas Fotze. Also stieg ich aus meinem Rock und ließ diesen auf den roten Bettläufer fallen. Rosa bekam prompt rote Ohren und starrte in meinen nackten und glatten Schritt, während ich mich zu den beiden Frauen auf das Bett legte, Hannas Gesicht wieder zwischen Rosas Schenkel drückte und mich meinerseits über Hannas nasse Möse hermachte. Ihr Duft, direkt von der süßen Quelle, berauschte mich sofort. Viel mehr noch als aus ihrem nassen Slip, der zerknüllt draußen im Auto lag. Oh, wie gerne und leidenschaftlich ich mich mit Lippen und Zunge über Hannas saftende Muschel hermachte, die Labien sanft teilte und mich an ihren warmen Säften labte. Ein geiler Weiberdreier, nichts anderes war es, was wir gerade trieben, und Hanna und Rosa jauchzten in den höchsten Tönen.
"Was ist, meine Süße?" fragte ich Hanna, als ich mal Luft holte und mir einige vorwitzige Lusttropfen von meinen Wangen wischte. "Hast du Lust, Rosa bei der vorösterlichen Entburschelung zu helfen? Das ist doch so neu nicht für dich. Rosa übernimmt den Junior und du lässt es dem Papa gut gehen. Na ja, oder so ähnlich. Oder ihr beiden geilen Fickmädchen besorgt es dem Papa und ich zeige dem Kleinen den Weg ins Leben. Verdammt, ich bin heiß auf einen strammen Pimmel. Ich wäre bereit, Rosa bei diesem Spiel zu begleiten."
Rosas Kopf zuckte hoch, und ich sah in zwei weit aufgerissene Augen. "Das würdest du? Aber du bist doch gar keine Nutte. Aber der Alte würde sofort über dich springen, das weiß ich." Ich lachte. "Schätzchen, auch Hanna ist keine Nutte, auch wenn sie sich immer wieder mal wie eine benimmt. Aber wir beide ficken eben gerne. Also, Hanna, was ist? Verlängern wir unseren Aufenthalt hier um zwei Stunden und helfen Rosa?" Hannas Kopf hob sich aus Rosas Schenkelbeuge, und sie sah mich aus großen Augen an. Ich glaube, sie hätte es noch gestern Abend nicht für möglich gehalten, wie tief ich heute in ihr Leben eindringen würde, und nun forderte ich sie sogar auf, in einem Nuttendreier Papa und Sohnemann oder Onkel und Neffen oder was auch immer zu verführen. Ich glaube, mein Ruf als Sauberfrau (die ich sowieso nie war) hatte bei meiner liebsten Freundin gerade ein weiteres Mal erfreulich hohen Schaden genommen.
Als Hanna leise nickte, wandte ich mich an Rosa. Ok, Rosa, wir sind bereit, allerdings erwarte ich, dass du unsere zusätzlichen Zimmerkosten übernimmst. Der Rest gehört dir. Hanna hat Recht, ich ficke für mein Leben gerne, aber ich nehme kein Geld dafür. So wenig wie Hanna. Also glaube ich, dass du in den kommenden gut zwei Stunden das Geschäft des Tages machen wirst. Und der Junge, den du erwartest, noch vor dem Ostersonntag seine bunten Eier nicht im Gras, sondern in seiner Hose suchen wird. Könnte aber sein, dass es in ein paar Stunden ziemlich kleine Eier sein werden. Wir waren und einig und jede von uns küsste die andere.
Rosa versorgte Hanna und mich mit dünnen Hängerchen, die alles bedeckten, aber nichts verbargen, Hanna in Rot, ich in Gelb, und so warteten wir zur angegebenen Zeit auf das angekündigte Double. Bei einem Glas Sekt, wie es sich für das gehobene Ambiente gehörte. Unser kleiner Lakai in der Rezeption hatte zweimal rückgefragt, ehe dann endlich ein Metallkübel mit einer eisgekühlten Flasche bei uns eintraf. Auch diese Kosten hatte natürlich Rosa zu tragen, aber das tat sie mit einem geradezu nonchalanten Lächeln. Und nach einem ersten gemeinsamen Gläschen fühlten wir uns alle drei restlos entspannt, und in Hannas Augen sah ich kleine Sternchen tanzen. Wir hatten dem jungen Portier mitgeteilt, in welchem Zimmer Rosa für ihre Gäste zu finden war, also konnten wir uns hier ungeniert bewegen und warten. Ich gebe zu, so spannungsgeladen hatte ich mir den Besuch hier in Hannas ehemaligem Stundenhotel nicht vorgestellt, aber ich fand es ausgesprochen spannend. Hanna ging es nicht anders. Sie kniete vor Rosa, die auf dem roten Bett saß und hatte ihren Kopf zwischen den hellen, jungen Schenkeln vergraben. Rosas leises Maunzen zeugte davon, dass Hanna intensiv damit beschäftigt war, ihrer jungen Freundin die Möse zu lecken. Durch das leise Schmatzen und Schlabbern hörte ich ein leises Klopfen an der Tür und öffnete sie, um zwei Männer einzulassen, die schon beim Betreten unseres Separees große Augen bekamen. Alles hatten die beiden Gäste wohl erwartet, nur nicht drei Frauen im Raum, von denen sich zwei noch immer lesbisch miteinander vergnügten, was Hanna aber umgehend beendete. Ich stellte mich mit meinem Vornamen vor, Hanna und Rosa auch, und wir erfuhren, dass wir es mit Harald und seinem Neffen Heiko zu tun hatten, die nun ihrerseits galant und mit Stil auch Hanna und Rosa begrüßten. Harald war ein Mann von geschätzt Mitte vierzig, Heiko Anfang 20. Beide Männer waren zunächst überrascht, uns zu dritt anzutreffen, denn sie hatten nur Rosa erwartet. Aber es wäre gelogen, wenn sie enttäuscht gewesen wären, vor allem als sie erfuhren, dass wir sie zu dritt erwartet hatten und ihnen auch alle drei zur Verfügung stehen würden. Das war für die beiden Männer unerwarteter als ein Hagelschauer im August, aber ich sah an ihren Blicken, dass es ihnen nicht unangenehm war, ganz und gar nicht. Vor allem Harald, der Ältere ließ seine wissenden Augen über uns drei Frauen schweifen, während unter seinem Hosenstoff eine markante Beule größer und größer wurde. In ruhigen Worten übergab er seinen Neffen in die Hände von Rosa, die sich daran machte, den Jungen langsam zu entkleiden und dann nackt in das kleine Bad zu begleiten. Harald legte während dessen diskret einige Geldscheine auf den kleinen Clubtisch und stellte den Aschenbecher darüber, ehe er sich selbst zu entkleiden begann, wobei Hanna mit Freude Hand anlegte und den fremden Mann auch ins Bad begleitete, als Rosa und Heiko es verlassen hatten. Heikos Schwanz stand bereits wie eine Eins, aber dafür beim Waschen zu sorgen hatte Rosa mit Sicherheit keine Mühe gemacht. Ich saß in einem der kleinen Cocktailsessel als Rosa ihren jungen Galan zum Bett führte und zurechtlegte. Kurz darauf kam auch Hanna mit Onkel Harald zurück. Hanna war nun auch nackt und Haralds Schwanz stand ebenfalls in einem sehr beachtlichen Format. Ich stand auf, um mich ebenfalls schnell in das kleine Bad zu verziehen und den Vieren zunächst das Feld zu überlassen. Mein gelbes Oberteil gesellte sich schnell zu Hannas rotem Hängerchen. Während ich meine Möse wusch, hörte ich, dass es im Zimmer bereits zur Sache ging. Ohne es zu wissen, vermutete ich, dass sich Rosa liebevoll um den Jungen kümmerte, während der Onkel sich von Hanna verwöhnen ließ. Diese Vermutung bestätigte sich, als ich kurz darauf das Bad verließ und mich zu dem Quartett gesellte. Meine blitzblanke Möse ließ zuerst dem Onkel fast die Augen aus dem Kopf fallen, Heiko hatte dafür gerade keine Augen, denn Rosa hatte sich seinen Ständer bis zum Anschlag in den Mund gesogen und zeigte ihm das Paradies, das er mit geschlossenen Augen genoss. Hanna lag breitbeinig auf dem Rücken und dirigierte Haralds Kopf mit den Händen, der kundig und ausgiebig ihre Möse ausschleckte. Mit den vier Beteiligten war das Bett auch voll, so dass ich sowieso keinen Platz mehr darauf gefunden hätte. Logisch, im Normalfall vergnügten sich auf der Liege eben nur zwei Menschen. Also verzog ich mich wieder in den kleinen Sessel und sah mit leuchtenden Augen dem geilen Schauspiel zu. Während der junge Heiko keinen Blick für mich hatte, sah ich, dass Harald immer wieder zu mir herübersah, während er Hanna leckt und sich etwas später auf dem Bett von ihr oral verwöhnen ließ. Während Hanna den harten Männerpimmel lutschte und saugte, ließ ich Harald dadurch voyeuristisch genießen, dass ich alle fünf Finger einer rechten Hand an meiner feucht glänzenden Möse spielen ließ. Wow, es hat mich unheimlich geil gemacht, diesem unbekannten Mann zu zeigen, wie Frau es sich selbst macht, und sein Schwanz nahm geradezu gigantische Form an. Hanna hatte jedenfalls ganz schön zu kämpfen, ehe Harald sie über sich zog, um sich von meiner Freundin reiten zu lassen. Ich glaube, ich wusste, warum er Hanna nicht bestiegen hat, denn dann hätten wir unseren Blickkontakt verloren. Neben Hanna und Harald lag allerdings inzwischen Heiko auf Rosa, und seine brünstigen Laute bestimmten die Geräuschkulisse, während er Hannas junge Freundin wie ein Berserker fickte. Und die liebe Rosa lieferte dazu ein wohl lange einstudiertes Audioprogramm ab. Sie seufzte und stöhnte, feuerte den Jungen an und machte ihn auf jede erdenkliche Weise geil, aber ich musste beim Zusehen zugeben, der Junge hatte Stehvermögen. Jeder andere in seiner Liga hätte bei der routinierten Rosa vermutlich in spätestens zwei Minuten abgespritzt. Nein, der junge Heiko war kein Schnellspritzer. Ebenso wenig wie sein Onkel, auf dem nun Hanna im Galopp ritt und hörbar den harten Schwengel in ihrer schmatzenden Dose genoss. Ich hatte das Masturbieren inzwischen dran gegeben, denn Harald hatte kein Auge mehr dafür, und ich wollte Hanna keine Konkurrenz machen. Mit einem Aufschrei bäumte sich der Junge auf und verspritzte seinen Samen in Rosa, die ebenso laut, wenn auch theatralisch einen gigantischen Orgasmus heuchelte. Sie war eben eine Nutte, auch wenn es zu sehen war, dass sie den Fick mit dem Jungen durchaus genossen hatte. Aber eben nicht mit einem Höhepunkt, denn das würde keine Hure dauerhaft aushalten. Sie schenkt geilen Sex, aber keine Liebe mit Orgasmusgarantie. Aber das würde der junge Heiko in seinem Leben wohl noch lernen - oder bald eine Frau finden, die sich ihm hingibt, ohne aus dem Milieu zu kommen. Ich wünschte es ihm im Stillen. Doch im Augenblick zappelte er in den letzten Zuckungen über Rosa, die ihn sanft zur Seite schob. Job erledigt sozusagen. Hanna war anders. Harald tobte wie ein Hengst in seiner reitenden Amazone, und Hanna kam. Und wie! So, wie sie nur kommt, wenn sie ohne Kondom gefickt und vollgespritzt wird. Oh, was ich hier erlebte, war die reine Pornoshow, und meine Möse kochte und nässte. Ich gebe ja zu, dass mich das Zusehen extrem geil macht, aber jetzt hätte es mich doch nach einer strammen Männerlatte gelüstet.
Rosa und Hanna standen auf, nahmen den jungen Heiko an der Hand und verschwanden im kleinen Bad. Harald blieb auf dem Bett liegen und atmete tief. Sein nass glänzender Schwanz war zwar geschrumpft, war aber selbst in diesem Zustand noch von beachtlichem Format. Ich sah, dass Haralds Augen auf mir ruhten und stand auf. Im nächsten Moment lag ich neben Harald auf dem Bett und sah ihm in die Augen.
"Respekt, mein Lieber", murmelte ich leise. "Ich habe noch nicht viele Väter kennen gelernt, die ihre Söhne mit in den Puff nehmen. Und dort auch noch gemeinsam ficken." Harald starrte mich an, während ich seinen noch immer schleimigen Schwanz in die Hand nahm. Aber das war Hannas Saft, der da in meiner Handfläche klebte, hätte Harald mit Rose gevögelt, hätte ich mich wohl nicht zu dieser Geste hinreißen lassen. "Woher willst du wissen, dass Heiko....äh, ich meine...." Ich kicherte leise, während aus dem Bad Geräusche klangen, die sich ganz nach Duschen anhörten. "Komm, Harald, stell dich vor einem Spiegel mal neben Heiko - eure Ähnlichkeit ist nicht zu übersehen. Ich habe vom ersten Moment an nicht an den Onkel und den Neffen geglaubt. Habe ich Recht? Aber Schwamm drüber. Es hat für mich jedenfalls eine extrem geile Komponente."
Ich spürte, dass der Schwanz in meiner Hand sich zu regen begann, also beugte ich meinen Kopf in Haralds Schoß und sog die purpurrote Schlange langsam zwischen meine Lippen. Ich schmeckte Hanna, aber ich schmeckte auch den geilen Herrn Papa, dessen weiche Schlange sich stetig in Richtung Königskobra entwickelte. Ich ließ Zunge und Lippen ihr Eigenleben entwickeln, von dem ich nur zu gut wusste, dass es fast alle Männer, die ich kannte, verrückt machte. Harald machte da keine Ausnahme und die Stetigkeit, mit der sein Schwanz wieder in die Höhe wuchs, bewies einmal mehr mein Talent im Bereich der oralen Genüsse. Aber ich musste auch gestehen, dass Haralds Schwanz genau das Format hatte, das nicht nur meinen Gaumen erfreute.
Ich hörte ihn leise stöhnen, als sein Schwanz wieder in voller Manneskraft stand, nachdem ich Eichel, Schaft und Eier sorgfältig sauber geleckt hatte. Einen Moment lang entließ ich die harte Latte aus meinem Mund und sah dem Mann ins Gesicht, dem ich gerade den Schwanz lutschte. Für einen Augenblick trafen sich unsere Blicke. "Wer bist du?" hörte ich. "Über wen kann ich dich buchen, Kleines? So fantastisch hat mir noch selten eine Frau einen geblasen." "Ich bin ich", antwortete ich meinem Galan. "Zu buchen bin ich nur über mich selbst, und wenn dir gefällt, was ich mit dir mache, dann entspann dich und genieße es." Harald starrte mich an. "Soll das heißen, du machst es....ich meine, bis zum Ende? In deinem Mund?" "Carpe diem - genieße den Augenblick, denn der ist schnell vergangen." Ich lächelte engelsgleich und griff wieder nach Haralds Schwanz. Und mit einem abschließenden "Genieß es und lass raus, was dich drückt!" stülpte ich meinen Mund wieder über die nun stahlharte Latte und setzte mein Werk fort. Ich hörte Harald röcheln und stöhnen, seine Hände waren zu Fäusten geballt, während ich nun konsequent seinen Steifen mit Lippen und Zunge bearbeitete, den Schaft mit der einen Hand sanft wichste und mit der anderen Hand seine zuckenden Eier kraulte. So ließ der Erfolg nicht lange auf sich warten. Ich spürte, wie es in seinen Hoden zu rumoren begann, wie sein Saft durch den langen Schaft schoss, und dann fühlte ich seine sämigen Schüsse in meinem Mund. Es war nicht mehr so viel, wie er wohl Hanna beim ersten Fick in die Möse gespritzt hatte, aber es war eine gute und würzige zweite Männerportion. Ich muss zugeben, ganz nach meinem Geschmack.
Als Harald sich stöhnend ausgespritzt hatte, schleckte ich vorsichtig seinen nun schnell schrumpfenden Schwanz sauber und entließ dann einen schlappen Wurm aus meinen Lippen. "Ist der Herr zufrieden?" maunzte ich noch, ehe ich aufstand, und ich hörte als Antwort "Zufrieden, Süße, ist gar kein Ausdruck! Kleopatra hätte es Caesar oder Antonius nicht besser gemacht. Du bist die geborene Schwanzlutscherin. Schade, dabei hätte ich gerne auch deine kleine nackte Fotze kennen gelernt. Aber was nicht ist, kann ja noch werden." Die erste Erschöpfung war von Harald abgefallen, und sein Grinsen war bereits wieder anzüglich.
Ein gemeinsames Glas Sekt später verabschiedeten sich Harald und Heiko von uns drei Frauen und verließen das Hotel. Aber auch Hanna und ich zogen uns an, während Rosa vor Freude quietschte, als sie das Geld unter dem Aschenbecher fand. Es war ein rötlich schimmernder schein, den sie sofort in ihrem BH deponierte. Ich grinste und Hanna schmunzelte. Der Besuch von Vater und Sohn hatte Rosa satte 500 Euro eingebracht, die ihr ganz allein verblieben. Natürlich liebte sie uns beiden nun noch mehr, denn das war ein Salär, das sie weiß Gott nicht alle Tage bekam. Aber nun wurde auch Hanna geschäftstüchtig. "Es ist dein Geld, Süße", säuselte sie, "aber dafür gehen der Sekt und unser Zimmer auch auf dich. So viel Gerechtigkeit muss sein." Und Rosa stimmte noch immer erfreut zu. Als ich mein gelbes Hängerchen aus dem Sessel nahm, machte ich eine Entdeckung, die mich fast schwindeln ließ. Im Stoff fand ich ein Klappkärtchen, in dem sich ein sauber gefalteter 200 Euroschein befand. Ich schluckte verlegen, als ich den kurzen handschriftlichen Zusatz auf der Visitenkarte las, die Harald mir hinterlassen hatte. "Du bist meine Aphrodite der Lust, meine Kleopatra der oralen Künste. Caesar würde mich beneiden. Melde dich mal bei mir, wenn du magst und gerade in der Nähe bist. Von ganz Vielem gibt es noch ganz viel mehr. H." Ich atmete einige Male tief durch. Mein erster Hurenlohn? Ja, so konnte ich es wohl bezeichnen. Ich schob Karte und Geld in meine Handtasche, bevor wir uns nach deutlich längerem Aufenthalt als ursprünglich geplant, herzlich von der blonden Rosa verabschiedeten. Hanna versprach ihr, sie wiederzusehen, wenn auch wohl nicht mehr in der alten Rolle, aber wer wusste schon, wie das Leben spielte?
Auf der Straße atmeten Hanna und ich erstmal einige Male tief durch. Der Besuch in diesem Stundenhotel hatte sich doch völlig anders gestaltet, als wir anfangs gedacht hatten. Dann zog ich die Karte von Harald aus meiner Tasche und zeigte sie Hanna, die vernehmlich quietschte als sie den Text las und vor allem den Inhalt sah. Dann sah sie mich an und lächelte maliziös. "Aha, willkommen im Club, Bianca. Dein erster Hurenlohn? Aber bei dem Betrag musst du ja richtig gut gewesen sein. Der Neffe hat mich im Bad ja auch noch gefickt, während mir Rose ihre Möse auf mein Gesicht gedrückt hat. Bianca, wir haben mehr erlebt, als ich erwartet hatte. Die Stadtführung hat sich jetzt schon gelohnt. Aber nun brauche ich einfach etwas Entspannung."
Ich sah Hanna offen an. "Der Neffe, meine Liebe, war der Sohn von Harald. Das habe ich sofort vermutet, denn die rein äußerliche Ähnlichkeit der beiden Männer war unverkennbar. Du hast den Papa entsaftet, während der Junge sich in Rosa ausgespritzt hat, und ich denke, ihr habt euch den Kleinen auch im Bad nochmal vorgenommen, während ich im Zimmer dem Papa gezeigt habe, dass auch der Mund eine geile Pflaume sein kann. Und da war er offenbar alles andere als verwöhnt. Ich denke 200 Euro als Lohn für ein bisschen Muschiwichsen und dann einen kompletten Blowjob ist schon sehr ordentlich. Und weißt du was? Ich lade euch alle heute Abend zu einem ausgiebigen Essen ein. Am Opelzoo, denn ich liebe diese Entrecotes. Müssen wir einen Tisch bestellen, wenn ja, dann tu das bitte. Meinen ersten Hurenlohn, wie du ihn zu Recht nennst, vernichten wir gemeinsam kulinarisch. Woher das Geld stammt, kann ja unter uns bleiben, meinst du nicht?"
Wir kamen auf dem Weg zum Auto an einem Papierkorb vorbei, und ich war drauf und dran, Haralds Karte dort achtlos zu entsorgen, denn ein weiteres Treffen mit ihm würde es sicher nicht geben. Doch im letzten Moment zuckte ich zurück. Der Grund war der doch mehr als kompromittierende handschriftliche Text auf der Karte. Egal, wer vielleicht diese Karte im Müll fand, ich hätte Harald wohl mit dem achtlosen Wegwerfen in hohem Maße erpressbar gemacht. Das war nicht meine Absicht, also schob ich die kleine Pappe wieder in meine Tasche. Als Hanna und ich ins Auto stiegen, leuchteten uns von der Rückbank unsere Slips entgegen, aber wir hatten beide keine Laune, uns untenrum wieder zu bekleiden. Also verblieben die noch immer feuchten Dessous an ihrer Stelle. Schon auch, weil der Duft im Auto ein besonders reizendes Aroma besaß, ein Aroma von Muschi Hanna und Muschi Bianca..... was sind wir doch beide versaute Weiber. Die vergangenen gut zwei Stunden haben das doch zur Genüge bewiesen. Aber sowohl Hanna als auch ich fühlten uns frei und entspannt. Sind wir alle zwei einfach nur Nutten? Ich besaß einen Geldschein, der uns heute Abend ein lukullisches Mahl geben würde und jetzt, am Tage, auch für einen Besuch in Hannas Café ausreichen würde, denn das stand noch auf unserem Programm. Darum sollten auch unsere Slips weiter auf der Rückbank meines Wagens liegen und sanft vor sich hin duften. Ich glaube, wir würden sie erst vor der Taunusvilla wieder überstreifen - wenn überhaupt.
Wieder im Auto schwiegen Hanna und ich eine ganze Weile und hingen unseren Gedanken nach. Der Besuch in dem kleinen Hotel war ja nun gänzlich anders verlaufen, als wir das beide für möglich gehalten hatten. Aus der Besichtigung des Hauses und des Zimmers, in dem Hanna mit Walter doch viele geile Vormittage verbracht hatte und neben ihrem Mentor vielen anderen Männern an das Bett gebunden und mit einer Augenbinde bedingungslos zu Willen war, war heute, nach der Begegnung mit Rosa, mehr geworden. Sicher war es Zufall, dass sie gerade zu der Zeit einen Termin mit dem Papa-Sohn- Gespann hatte, aber ich war über mich selbst erstaunt, wie bereitwillig ich mich an dem Spiel beteiligt hatte. Ja, ich habe schon vielen Männern den Saft mit dem Mund aus den Eiern gelutscht, aber heute war es doch etwas anders als sonst. Von dem großen gelblichen Euroschein mal ganz abgesehen, der mein erster Hurenlohn war. Und wahrlich kein geringer.
"Was denkst du gerade?" fragte ich Hanna, die ebenso zu grübeln schien. Meine Freundin sah mich an und lachte leise. "Nun hast du auch Kasse gemacht, Bianca, und gar nicht schlecht. Hat Rosa den Schein eigentlich gesehen?" Ich schüttelte den Kopf. "Ich denke nicht, denn sonst hätte sie den wohl mit Sicherheit auch für sich beansprucht. Nein, den hat Harald wohl ganz bewusst mit der Karte unter meine Sachen gelegt. Aber ich denke, die süße Rosa ist auch so sehr gut bedient, auch unter Abzug von Zimmer und Sekt. Man sollte die Bäume nicht in den Himmel wachsen lassen. Aber, sag mal Hanna, hast du ein schlechtes Gewissen? Wegen der spontanen Fickerei, meine ich?"
Mit einem Seitenblick sah ich, dass Hanna den Kopf schüttelte. "Warum? Es hat sich zufällig und völlig ungeplant ergeben, und ich glaube Rosa war froh, dass sie uns hatte. Ich denke ohne uns wäre für sie bestenfalls ein Hunderter, maximal ein Gelber rausgesprungen. Sie hat mit uns verdammt gut Kasse gemacht. Und das gönne ich ihr von Herzen. Schließlich habe ich ja auch was davon gehabt, denn der Alte hatte einen verdammt geilen Schwanz, den ich nur zu gerne geritten habe. Aber auch der Kleine war nicht schlecht im Bad. Rosa hat ihm zuerst den Schwanz gewaschen und hatte keine Mühe, die junge Bohnenstand mit dem Mund wieder zum Stehen zu bringen. Na ja, und dann hat dieser Heiko mich in der Dusche förmlich an die gekachelte Wand genagelt. Süße, ich sage dir, in dem Jungen steckt Potenzial. So rotzfrech, wie der mich durchgefickt hat, während Rosa daneben stand und ihm etwas an den Eiern gespielt hat. Die kleine Sau hat heute eigentlich nur Kasse gemacht." Hanna lächelte verschmitzt und sah mich an. "Ach, nein, du ja auch, meine keusche Bianca."
"Höre ich da einen Tadel, meine liebe Freundin?" insistierte ich und sah Hanna von der Seite an. Hanna griente zurück und gab sich ganz weltfraulich. "Aber nicht doch, Schätzchen, wie könnte ich dich tadeln? So schnell verdient man normaler Weise sein Geld nicht. Wenn du mit dem Älteren nicht gefickt hast, musst du es ihm geradezu überirdisch besorgt haben. Ich nehme an mit deinem Mund, und mit dem kannst du ja offenbar wirklich geradezu überirdisch umgehen."
Ich lächelte geschmeichelt. "Na ja, für den Hausgebrauch reicht es, Hanna. Aber der Schwanz von Harald war auch eine Wucht. Eine echte Zuckerstange, und er hat mich gefragt, wo er mich buchen kann. Natürlich völlig tote Hose. Wenn ich Frankfurt verlasse, werde ich nicht einmal seinen Namen mehr wissen. Und seine Karte entsorge ich in ganz kleinen Schnipseln in der Mülltonne der Taunusvilla. Seinen großzügigen Schein verfressen und versaufen wir heute Abend, aber vorher lassen wir es uns in deinem kleinen Café gut gehen.
Hanna lotste mich nun wieder durch die Stadt und - auf mein Geheiß - zu dem kleinen Café, in dem sie sich seinerzeit so herrlich schamlos präsentiert hatte. Vor der großen Schaufensterscheibe, die so wunderbar schamlose Einblicke zwischen weibliche Schenkel ermöglichte, vor allem, wenn die weiblichen Gäste nichts weiter als ihre Röcke trugen. Ich spürte schon auf der Fahrt eine Gänsehaut, wenn ich nur daran dachte, mich neben Hanna genauso zu präsentieren. Es war früher Nachmittag und ein Kännchen Kaffee und ein Stück Kuchen würden uns gut tun, während wir beiden breitbeinig am Tisch saßen und unsere tieferen Schätze schamlos der Betrachtung von außen auslieferten. Meine feuchte Spalte köchelte und sabberte bei dem Gedanken so sehr, dass mir fast Angst und Bange wurde, aber ich sah, dass Hannas Gesicht förmlich glühte, während sie mich durch die Stadt lotste. Ich war einmal mehr auf den Spuren ihrer Vergangenheit, und ich sah, dass Hanna diesen Trip genoss. Hanna hatte zuvor mit Lisa telefoniert und sie gebeten, einen Tisch für den Abend zu buchen. In dem Restaurant gleich neben dem Eingang zum Opelzoo, denn mir war mal wieder nach einem ordentlichen Steak und einem guten Rotwein. Und meine Einladung stand. Ich weiß nicht, ob Hanna erzählen würde, woher das Geld für das Abendessen stammte, aber das war mir eigentlich auch egal. Ich wollte es ausgeben, wofür auch immer. Ein gutes Abendessen hielt ich schon für eine gute und angemessene Verwendung. Und nach dem Kalorienverbrauch von heute war ein anständiges Steak nebst Vor- und Nachspeise, begleitet von einem anständigen Rotwein schon das Richtige, um wieder in Form und zu Kräften zu kommen.
Wir stellten den Wagen ab und gingen den Rest des Weges zu Fuß. Aber schon beim ersten Anblick des Cafés wurden wir enttäuscht. Die Tische an der straßenseitigen Fensterfront waren allesamt besetzt, und an Hannas bevorzugtem Tisch, den wir gern gehabt hätten, saßen zwei dralle Matronen bei Kaffee und Sahnetorte, denen noch dazu die altmütterlichen Unterhosen bis in die Kniekehlen reichten. Nachvollziehbar, dass sich da kein Männerstau vor der Auslage bildete. Ach, wie anders wäre das bei Hanna und mir gewesen, wenn wir unsere weiblichen Schätze zur Auslage gebracht hätten. Trotzdem betraten wir das Café und fanden noch einen freien Tisch im Hintergrund, aber der eigentliche Spaß und die innere Spannung waren uns beiden für den Augenblick vergangen. Aber es war eben früher Samstagnachmittag, und da herrschte in dem Café Hochbetrieb. Bei Kaffee und Kuchen an einem kleinen Zweiertisch fragte ich statt exzessiver Zeigegelüste Hanna nach ihrem Verehrer Dominus aus. Dominus oder Dr. Dominus, wer oder was sich immer hinter der Bezeichnung verbergen mochte. Hannas Augen glühten sichtbar auf, als ich den Namen nannte, und dann begann sie zu erzählen.
Ich hörte aufmerksam zu, als Hanna leise zu erzählen begann, aber ich sah auch, dass sich ihre Erregung fast mit jedem Satz steigerte. Doch das ging mir nicht anders, und meine nackte, stofflose Möse ließ ungehindert Tropfen für Tropfen von der Quelle durch meine Pofalte rinnen und schließlich in meinem Rock abtropfen. Ich war sicher, Hanna ging es nicht anders, denn auch sie ruckelte immer wieder mit ihrem Hintern auf dem Stuhl hin und her. Sie kämpfte sichtlich mit dem gleichen Problem wie ich. Oh ja, unsere Röcke würden hinten deutlich dunkle Flecken haben, wenn wir aufstanden und gingen. Vielleicht sogar die stoffbezogenen Stühle, auf denen wir hier saßen. Eine Vorstellung, die mich plötzlich so maßlos erregte, dass meine geile Lust wie ein Schwall zwischen meine heißen Lenden fuhr und aus den kleinen Tropfen fast einen Tsunami machten, der mich völlig hilflos überrollte. Hanna unterbrach ihre Erzählung und sah mich an, wie ich die Zähne zusammenbiss um ein ekstatisches Stöhnen zu unterdrücken, wie sich meine Hände um das stabile Latte Macchiatoglas klammerten und ich mit geschlossenen Augen einen Orgasmus erlebte, der hier eigentlich nicht hingehört hatte. Doch Hannas Erzählung war so plastisch und so geil, dass ich gar nicht anders konnte, als meinen Lustgefühlen freien Lauf zu lassen. Wohl mit den genannten Folgen. Meine erste Reaktion war es, aufzustehen und die sanitären Anlagen des Cafés aufzusuchen, um meine Möse und meine Schenkelinnenseiten wenigstens notdürftig zu trocknen, aber ich schaffte es nicht einmal aufzustehen. Das war der Moment, als Hanna mir erzählte, dass dieser Dr. Dominus ihr per Mail angeboten hatte, sie sofort zu heiraten und dann zu einem Pornostar zu machen, um sie dann auch anderen Männern, Frauen und Paaren anzubieten und zuzusehen, wie Hanna Sex hat und von ihren Galanen überall vollgespritzt wird. Hanna eine Edelhure? Hanna ein Pornostar? Hanna, zwischen deren Beinen das Paradies liegen soll? Noch immer überflog mich ein Schauer nach dem anderen. Wer war dieser selbsternannte Dr. Dominus, dem Hanna allein auf seine Mails hin gleich alle Rechte an ihren Bildern übertragen hat, um sie in Sexmagazinen zu veröffentlichen und seinen Kunden vorzuführen? Mich schwindelte bei der Vorstellung, meine Freundin Hanna vielleicht in einem Pornomagazin wiederzufinden oder in einer der vielen Escortlisten, aus denen sich vergnügungssüchtige Männer die genehmen Begleiterinnen herauspickten. Offiziell natürlich, um sich von ihnen begleiten zu lassen. In Restaurants, ins Theater, in Shows - aber immer mit dem Hintergedanken, ihre Begleiterin am späteren Abend abzuschleppen, um sich dann in irgendeinem Hotelzimmer hemmungslos von ihnen bedienen zu lassen. Mein erstes Gefühl war, Hanna müsse verrückt sein, aber dann kam wieder dieses vertraute Gefühl der 1000 Schmetterlinge, die meinen Bauch förmlich verrückt machten.
"Hanna, ich muss hier raus", konnte ich nur noch flüstern, während ich dem Kellner winkte, um die Rechnung zu begleichen. Ein großzügiges Trinkgeld gab mir das Gefühl, auch zu den Kosten der Reinigung der Stuhlpolster beigetragen zu haben. Als Hanna und ich das Café verließen, hörte ich meine Freundin leise sagen: "Bianca, ich bin nass bis in die Kniekehlen", und ich konnte nur nicken. Mir ging es ganz und gar nicht anders. Also machten wir uns auf den Weg zu meinem Auto, um den Heimweg anzutreten, denn in diesem Zustand würde ich weitere Besichtigungen kaum in Anstand überstehen. Hanna war ganz meiner Meinung, und im Dunkel des Parkhauses zogen wir uns als erstes unsere Slips wieder an, die auch noch alles andere als trocken waren. Einige Kleenextücher, die ich immer im Wagen habe, halfen, wenigstens die ärgsten Spuren unserer Körpersäfte aufzufangen. An den dunklen Flecken, die unsere beiden Röcke rückseitig zierten, war allerdings nichts zu ändern. Wir würden uns beide in der Taunusvilla vollständig umziehen müssen, doch Hanna und ich nahmen das mit einem wissenden und lüsternen Lächeln, das auch die Blicke des Zahlkellners im Café mit einschloss, als er, zufrieden mit dem Trinkgeld, die Stuhlbezüge sah, auf denen wir gesessen hatten. Himmel, was hätten wir beiden für einen Menschenauflauf verursachen können, wenn wir den Tisch am straßenseitigen Schaufenster hätten ergattern können. Aber aufgeschoben muss ja nicht aufgehoben heißen. Mit diesen Gedanken fuhr ich mit Hanna aus der Tiefgarage, und wir gondelten nach unseren sehr unterschiedlichen Erlebnissen dieses Tages gemütlich dem Taunus zu und der Villa entgegen.
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
HannaMaurer hat 111 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für HannaMaurer, inkl. aller Geschichten Email: hanna676@t-online.de | |
Ihre Name: |