Im Auto (fm:Fetisch, 1187 Wörter) | ||
Autor: Loki | ||
Veröffentlicht: Aug 19 2024 | Gesehen / Gelesen: 3277 / 2111 [64%] | Bewertung Geschichte: 8.50 (18 Stimmen) |
Ein kurzer Stop mit dem Auto führt beim frisch verliebten Paar zu einem prickelndem Quickie voller Hemmungslosigkeit mit NS Beilage |
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Wir waren mit dem Auto unterwegs. Schon im Auto war die Luft voller Anspannung. Wir wussten beide dass wir unfassbar scharf aufeinander waren
Ich erinnere mich genau dass du eine lederleggings getragen hast. Hauchdünn und schwarz. Wenn ich meine Hand an deinem Oberschenkel hoch wandern lies konnte ich fühlen dass es im er wärmer wurde je höher ich kam Ich konnte auch spüren wie dein Atem unkontrollierter wurde wenn meine Hand auf deinem Schenkel nach oben wanderte. Bereitwillig legst du die Schenkel auseinander. Gibst mir dass Zeichen dass ich herzlich eingeladen bin.
Meine Hand liegt nun genau zwischen Ihnen. Es ist warm und ich kann die Silhouette deiner Süßen durch den dünnen Stoff ertasten. Ich fühle wie sie sich mit öffnet und die Hose befeuchtet während ihr süßer Duft das ganze Auto füllt.
Du hast längst meinen Schwanz aus meiner Hose geholt und massierst ihn langsam. Ich kann mich kaum noch auf die Fahrt konzentrieren. Die Temperatur im Auto erreicht den Siedepunkt. Als ich den Wagen von der Straße auf einen Parkplatz lenke. Ich habe nicht mal die Handbremse angezogen da lehnst du dich zu mir rüber und küsst mich. Ich merke dass dir das Wasser im munde zusammenläuft denn dein Kuss ist nass und heiss. Mit dem Daumen ertastet du den Lusttropfen, der sich stolz auf meiner Eichelspitze positioniert hat. Mit leichten kreisenden Bewegungen massierst du in in deinen Daumen und die Dünne Haut meiner Eichel. Unser Kuss wird gierigerer, als sich dein Daumen zwischen unsere Lippen schiebt und uns beide von für süßen Köstlichkeit naschen lässt.
Es entsteht ein regelrechtes Gerangel darum wer von uns beiden mehr naschen darf. Unser Nicht enden wollender Kuss und der Kampf um den letzten Tropfen gerät aus den Fugen, sodass keiner mehr darauf achtet sich in irgendeiner Form zurück zu halten. Der Speichel läuft uns bereits aus den Mundwinkeln. Meine Hand hat den Weg in deine enge aber sehr elastische Hose gefunden, wo sie fast augenblicklich vom Saft einer Lust durchnässt wird. Zwei Finger gleiten ohne den geringsten Widerstand zwischen deine Lippen und versinken in der heißen glitschigen Spalte. Und auch diesen Geschmack wollen wir beide bei unserem Kuss wahrnehmen. Und es ist eine Geschmacksexplosion, als meine Finger sich mit unserem Kuss vereinen und wir deinen süßen Saft gierig aufsaugen. Als sich unsere Lippen verlieren und der Kuss versiegt, treffen sich unsere Blicke und du schaust mir tief in die Augen. Ich blicke dich an und kann mein Glück nicht fassen. Mein Herz schlägt bis zum Hals. Mir bleibt die Luft weg. Ich sehe deine von unserem Kuss noch feuchtglänzenden Lippen und stelle die Makellosigkeit deiner Erscheinung erneut fest.
Dein Blick ändert sich von offen und herzlich zu dem Blick einer Frau, der grade unanständige Gedanken durch den Kopf schießen. In diesem Moment läuft dein Mund über. Langsam rinnt der Speichel über deine Lippen, gleitet hinunter und sammelt sich kurz am Kinn bis der Tropfen groß genug ist, dass die Schwerkraft einsetzt. Ein langer dicker Faden zieht sich langsam nach unten, dank deines exakt positionierten Kopfes trifft er auf die Spitze meiner Eichel. Der Faden bildet eine ununterbrochene perfekte Verbindung zwischen meiner Eichel und deinen Lippen.
Meine Hand gleitet an deinen Hinterkopf und versinkt in deinem Haar. Ein fester Griff in deinen Schopf signalisiert dir was ich als Nächstes von dir will. Du saugst den Speichelfaden grade mal so stark an dass er die Spannung hält und der an beiden Enden verharren kann, als der Abstand immer geringer wird. Mit einem Mal verschwinden Eichel und Schaft vollständig in deinem feuchtwarmen Mund. Ich spüre wie stark du instinktiv zu saugen beginnst. Ein lautes Schmatzen, dann ein Schlucken, als die Eichel den Rachen erreicht um ihn noch weiter hineingleiten zu lassen. Meine Hand auf deinem Hinterkopf hindert dich daran zurückzuweichen. Für zwei unendlich lange scheinende Sekunden macht meine Eichel in deinem Rachen jegliches Atmen unmöglich.
Ich packe deinen Kopf und ziehe in hoch. Mit lautem Schmatzen und Atmen fährt er aus deinem Mund. Dein Speichel schießt heraus und du grinst mich an. Wir küssen uns. Herrlich nass und hemmungslos. Du reißt dich los. Diesmal ist es nicht nötig deinen Kopf auf meinen Hammer zu drücken, denn du hältst es vor Gier nicht aus. Wieder gleitet mein
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