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Dreier mit Sabrina Setlur (fm:Dreier, 1653 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 20 2024 Gesehen / Gelesen: 3997 / 2757 [69%] Bewertung Geschichte: 8.92 (13 Stimmen)
Ein netter Abend in Frankfurt endet für mich mit einer sehr schönen Überraschung.

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© Miles Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Tage war ich mal wieder in Frankfurt. Dort kann man immer noch die besten Geschäfte machen und das habe ich in dieser Woche auch wieder einmal geschafft. So landete ich am Abend in einer sehr netten Bar. Nicht gerade die billigste aber da ich so gut war wird mir mein Chef bestimmt auch ein paar extra Späßen bezahlen.

Also stand ich an der Bar mit meinem Glas Champagner. Dabei schaute ich mich etwas um. Nicht viel los an diesem Mittwochabend. Ein paar Leute auf der kleinen Tanzfläche. Sonst hier und da ein paar Gruppen.

Ooohhh was ist das denn. Dort sitzt ja ein wunderschönes Ding. Das knallrote Kleid ist natürlich durch den ganzen Raum zu sehen. Ihre wunderbare braune Haut ist auch ein Highlight. Selbst von hier kann ich erkennen das diese Kleid ist der Hammer. Ich bilde mir ein, dass ich denn Bauchnabel sehe, so weit ist der Ausschnitt nach unten gezogen.

Erst jetzt merke ich, dass die Dame im V.I.P. Bereich sitzt. Seit wann gibt es denn in solchen Bars noch einen V.I.P Bereich. So viel wie ich für mein Glas bezahlt habe müsste man denken, dass wir alle in diese Kategorie fallen sollten. Ich nehme nochmal einen Schluck des teuren Nektars.

Ihre ich mich jetzt oder stößt sie mir wirklich gerade zu. Das kann doch nicht sein. Was sollte so eine Frau denn von mir. Nein sie stößt mir wirklich zu. Denn sie tut es erneut.

Allein trinken ist doof und so mache ich auf dem Weg zu ihr. Natürlich stellt sich gleich ein riesen Typen vor mich. Der wird aber gleich angewiesen zu Seite zu gehen. Die Dame liest mich zu ihr.

Ich stelle mich vor und hallte mein Glas zum Anstoßen bereit. Sie stellt sich als Sabrina vor und stößt mit mir an. Wir nehmen auf dem bequemen Sofas Platz und fangen an zu erzählen.

An ihrem Platz steht immer eine frische Flasche des Champagners die auch schnell von uns beiden geleert wird. Ich finde das ganze echt schön. Ein netter Abend mit einer wunderbar interessanten Frau. Die schon etwas mit ihren Reizen vor mir spielt.

Ab und an streichelt sie über meine Oberschenkel. Auch ich streiche ab und an ihre wunderbaren Beine.

Irgendwann fragt sie dann ob ich nicht endlich mal mit ihr nach Hause gehen möchte. Was für ein Angebot. Da sage ich doch nicht nein.

Durch den Hinterausgang gehen wir zu ihren Auto. Ich war zum Glück mit dem Taxi da und so kann ich nun den Porsche bestaunen ihn den sie einstieg. Ich nehme auf dem Beifahrersitz Platz.

Sie ist echt eine heiße Fahrerin wie sie so durch die Straßen von Frankfurt fährt. Immer wieder wird hoch und runter geschaltet. Plötzlich schaltet sie aber an meiner Hose. Ihre Hand landet auf meinem Schritt und massiert den schon etwas harten Schwanz.

Kurz darauf fuhr sie in die Garage einer kleinen Villa am Stadtrand. Nicht schlecht. Durch ein paar Zimmer und Flure führt sie mich in das große Wohnzimmer. Dort waren wir aber nicht alleine. Ein Mann saß auf dem Sofa.

Sabrina verschwand gleich und ließ mich mit ihm alleine. Er stellte sich als Thomas vor. War wohl der Freund von Sabrina. Ihn störte nicht viel denn der schaute ein Fußballspiel. Ich nahm neben ihm auf dem riesen Sofa Platz.

Nach einer Weile kam Sabrina zurück. Was ich da sah verschlug mir die Sprache. Sie hatte nun ein paar heiße hautenge Stiefel an die bis über die Knie gingen. Darüber trug sie nur ein Nylonkleid. Sie hatte nichts darunter und so konnte ich ihre wohl geformten kleinen Brüste sehen. Die durfte ich ja schon häufiger von der Seite sehen so weit wie das erste Kleid ausgeschnitten war. Das hier war aber noch besser.

Sie ging gleich vor mir auf die Knie und öffnete meine Hose. Dort sprang ihr natürlich der dicke Schwanz entgegen. Bei dem Anblick hätte wohl jeder eine Megalatte bekommen. Thomas aber war immer noch mit seinem Fußballspiel beschäftigt. Es störte ihn aber auch nicht was wir hier

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