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Die Frau des Kollegen (fm:Verführung, 879 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 21 2024 Gesehen / Gelesen: 8150 / 6621 [81%] Bewertung Geschichte: 8.49 (53 Stimmen)
Nach einem lustigen und feuchten Abend werde ich es mit der Frau meines Kollegen treiben.

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© Miles Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Diese Wochenende hatte ich mal wieder nichts geplant und so sagte ich gleich zu als mich eine Kollege mich zum Schützenfest in seinem Dorf einlud. Sowas hatte ich noch nie gesehen und so war es mal schön, dass ich nicht alleine hin musste.

Ernst und seine Frau Rita wohnten in einem kleinen verschlafen Nest. Zumindest dann wenn man wie ich aus einer Großstadt kam. Das Haus das sie hatten war nicht gerade groß und da die Tochter dort auch noch wohnte war es doch vielleicht etwas eng.

Wir hielten und dort aber nicht lange auf und gingen gleich auf das Schützenfest. Wir wollten ja nicht den Einzug des Schützenkönigs verpassen. Wir setzen uns zu ein paar Freunden der Familie. Okay anscheinend kannten Rita und Ernst alle in dem Dorf. Wohl kein Wunder wenn man da etwas länger lebt.

Der Abend war echt sehr lustig und die Zeit verflog wie im Flug. Ernst war ordentlich am Trinken was schon viel heißt auf so einem Fest. Auch ich hatte schon ein Bier intus. Wurde aber immer wieder etwas nüchterner da mich Rita immer wieder auf die Tanzfläche zog.

Auch sie hatte schon ordentlich einen im Tee und so war es keine Problem für sie als ein paar langsamere Lieder kamen. Sie drückte sich ganz dicht an mich. Ihrer Großen Brüste beschützten mich davor das sie ihr Becken gegen meins drückte, denn sonst hätte sie wohl gemerkt das es mir sehr gefiel ihre Brüste so dicht an mir zu spüren.

Ab und an musste ich auch mal mit ein paar andern Damen aus dem Dorf tanzen. Da hatten sich doch die Tanzstunden doch gelohnt. Auf jeden Fall wurde es mir nie langweilig. Auch Jessica die Tochter von Ernst und Rita durfte meine Tanzkünste genießen. Ihr Freund war wohl einer dieser Tanzmuffel.

Es war schon weit nach Mitternacht als Rita uns entschlossen endlich nach Hause zu gehen. Ernst war eh nicht mehr bei Bewusstsein und so mussten wir gemeinsam tragen. Jessica war schon vor langen mit ihrem Freund abgehauen.

Der Heimweg dauerte deutlich länger als der Hinweg. Wir waren alle schon deutlich am Torkeln. Das machte uns aber nicht denn wir hatten jede Menge Spaß.

Bei den Beiden angekommen verfrachteten wir Ernst ins Bett und zogen ihm noch die Schuhe aus und schon war er am Schnarchen. Ich verabschiede mich von Rita und ging runter ins Wohnzimmer. Da wollte ich mein Schlafsack ausbreiten und übernachten. Fahren hätte ich wohl auch nicht mehr können.

Ich war gerade dabei mich aus zu ziehen als Rita an mir ohne einen Kommentar vorbei lief. Sie hatte sich aber schon ausgezogen und trug nur noch die schwarzen Halterlosen die ich schon den ganzen Abend bewundern durfte. Einen schwarzen String und einen schwarzen spitzen BH der schon ordentlich zu kämpfen hatte um die Massen zu halten.

Sie ging auf die Toilette die am Ende des Wohnzimmers war. Ich konnte dabei ihren schönen braunen Arsch sehen. Wieder konnte ich meinen kleinen Freund nicht beruhigen. Er stand gleich wie eine eins.

Das musste ich nun irgendwie verstecken wenn sie zurückkommt. Warum eigentlich? Ich ließ es drauf ankommen und setze mich auf das Sofa. Hatte mich ganz ausgezogen und wichste sanft meinen Riemen.

Als Rita aus dem Bad raus kam war sie kein bisschen erschreckt. Sie ging gleich auf mich zu und kniete sich zwischen meine Beine. Ohne lange zu warten nahm sie meinen Schwanz gleich ihn ihrem Mund auf.

Oh war das ein geiles Gefühl. Sie konnte echt geil blassen und man merkte, dass sie richtig daran Gefallen hatte. Dann kam sie aber hoch und wir küssten uns leidenschaftlich.

Dabei öffnete ich ihren BH und die dicken Titten fielen gleich auf meinen Schwanz. Während wir uns weiter küssten schob ich die Titten von außen zusammen und fickte ihn das zarte Fleisch. So muss sich der Himmel anfühlen.

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