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Begegnung im Hotel (fm:Schwul, 2872 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Aug 21 2024 Gesehen / Gelesen: 4379 / 3245 [74%] Bewertung Geschichte: 9.44 (25 Stimmen)
Eine zufällige Begegnung in der Hotelsauna wurde zu einer geilen Sexnacht

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© Der_Heidelberger Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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über seinen Bauch bis hin seiner Schwanzbehaarung. Alles auf die selbe Länge getrimmt. Er hatte einen geraden, beschnittenen Schwanz mit einer schön geformten Eichel, der auf einem prallen Sack ruhte. Dazu lange behaarte Beine und eben diesen hübschen Knackpo, den ich ja schon gesehen hatte.

Gerade, als ich mit meiner Nackenmuskulatur wieder ein paar Entspannungsübungen machte, spürte ich etwas an meiner rechten Schulter. Sein Fuß! Ich zuckte kurz unter der unerwarteten Berührung, sodass er seinen Fuß mit einem "Sorry" und einem verschmitzten Lächeln zurückzog. "Alles gut!", versicherte ich. "Ich war nur gerade so in Gedanken." Gerne hätte ich dazu gesagt, "Leg deinen Fuß ruhig wieder dahin!" Irgendwie hatte mich diese kleine Berührung total elektrisiert.

Wenige Minuten später spürte ich, wie sein Fuß erneut ganz langsam meine Schulter berührte. Diesmal zuckte ich nicht. Er bewegte seinen Fuß kaum spürbar. Streichelte der mich etwa? Ich war nun wirklich kein Fußfetischist. Gar nicht. Aber diese Berührung auf meiner schweißnassen Haut war besonders und zog bis in mein Lustzentrum.

Ich drehte mich ganz vorsichtig in seine Richtung, um diesen kribbelnden Körperkontakt nicht zu verlieren. Aber ich wollte ihn ansehen! Ich saß ihm nun eine Etage tiefer gegenüber. Sein linker Fuß lag an meiner Schulter, und wie zufällig stellte er sein rechtes Bein auf meiner Sitzfläche exakt zwischen meinen Beinen ab. Sein Fuß war nur wenige Zentimeter von meinem Schwanz entfernt. Der machte sich allmählich bemerkbar, denn da lag unmissverständlich ein Kribbeln in der Luft. Er hatte schöne Füße. Gepflegt, kurze Nägel, gerade Zehen mit wenigen zarten dunkelblonden Härchen darauf, die sich auch auf dem Fußrücken verteilten. Wie schon erwähnt, ich hatte nie ein Faible für Füße, aber ein gepflegter Fuß gehörte für mich auch schon immer zum Gesamtbild bei einem Kerl. Hier passte es und außerdem war ich geil darauf, überhaupt von ihm berührt zu werden.

Ich legte nun meinen linken Arm auf seine Sitzfläche, entlang seines Beines, sodass meine Hand neben seinem Knie lag und ihn dort leicht berührte. Er hielt die Augen weiterhin geschlossen, strich sich aber mit einer Hand die entstehenden Schweißtropfen vom Bauch nach unten und berührte dabei seinen Schwanz und strich zwei mal darüber. Im dezenten Licht der Sauna hatte ich den Eindruck, dass sein Schwanz deutlich größer war, als noch gerade eben.

Ich wurde etwas mutiger und streichelte mit meinem kleinen Finger leicht über sein behaartes Bein. Wohlig reckte er sich dabei ein wenig und fast zufällig berührte sein Fuß meinen prallen und sensiblen Sack. Ich stöhnte ebenfalls leise auf, streichelte seinen Fußrücken mit diesen sexy Härchen und drückte dabei seinen Fuß etwas fester gegen meine Eier, nahm meinen Schwanz und streifte damit leicht die Unterseite seiner Zehen, um ihn zum Weitermachen zu ermutigen.

Nun öffnete er seine Augen, schenkte mir einen tiefen, sehr geilen Blick aus diesen schönen blauen Augen, lächelte sexy und begann, seinen inzwischen harten Schwanz zu wichsen. Was für ein geiler Kerl war das denn?

Er bewegte seinen Fuß an meinem Schwanz, der inzwischen auch knallhart stand, auf und ab.

Noch nie hatte mich jemand mit dem Fuß gewichst, aber ich fand das gerade einfach nur saugeil.

Ich streichelte nach wie vor sein Bein, aber weiter kam ich nicht. Sein Bein an meinem Schwanz verhinderte, dass ich näher zu ihm aufrücken konnte.

Er wichste sich weiterhin mit der Hand und mich mit dem Fuß, grinste und fingerte nun auch noch sein Loch ein bisschen.

Nun wollte ich wissen, wohin die geile Sache hier führen sollte.

"Du machst das mega geil! Wenn du mich auf diese Weise zum Abspritzen bringen willst, dauert es nicht mehr lange. Oder wollen wir es uns in meinem Zimmer gemütlich machen? Was meinst du?"

Er präsentierte mir sein Loch nun richtig. "Dein Schwanz gefällt mir. Den könnte ich gut in meinem Arsch gebrauchen. Bock, mich zu ficken?", kam er auf den Punkt. Wieder dieses sexy Zwinkern aus den blauen Augen.

"Es gibt heut Abend nichts, worauf ich mehr Bock habe!", lachte ich ihn an. "Ich bin übrigens Carsten."

"Ich bin Mathias. Lass uns duschen gehen, Carsten!"

Gesagt, getan. Wir duschten uns schnell ab, versteckten unsere halbsteifen Schwänze in den Bademänteln und gingen hoch in mein Zimmer. Mathias ließ einfach seinen Bademantel fallen. Wie geil der Typ aussah!

Ohne ein Wort ging er vor mir auf die Knie und schnappte sich meinen Schwanz, den er tief und gierig blies. Der Kerl war so schwanzgeil, dass er alleine davon wieder einen Ständer hatte und sich ein dicker Tropfen auf seiner blanken Eichel zeigte. Er drückte sich selbst den Schwanz so tief in den Rachen, dass er würgen musste.

"Na komm, du brauchst es wohl tief", raunte ich ihm zu und nahm seinen Kopf zwischen meine Hände. Schwanzgeil und gierig schaute er mich an und nickte fast unmerklich.

Langsam begann ich, ihn in sein gieriges Maul zu ficken. Als er die Augen schließen wollte sagte ich "Mach die Augen auf! Sieh mich an dabei!"

Diese Augen waren mit einem schwanzgeilen Blick noch attraktiver .

Immer fordernder und tiefer jagte ich ihm mit harten Fickbewegungen meinen Schwanz in den gierigen Schlund. Er würgte etwas, der Sabber lief ihm aus den Mundwinkeln und die blauen Augen tränten. Ich entzog ihm den Schwanz bis er danach bettelte, ihn wieder im Maul zu haben.

"Nimm die Hände auf den Rücken!", unterbrach ich sein Wichsen. "Lass mich dich führen! Ich will dich erst noch geil machen!"

"Das bin ich doch schon seit ich dich in der Sauna gesehen habe!" flüsterte er in einer kurzen Atempause.

Ich musste selbst aufpassen, dass ich ihm nicht sofort meine Ladung in den Hals schoss.

"Leg dich mal auf"s Bett! Jetzt ist dein geiler kleiner Arsch dran. Du hast ja schließlich einen Wunsch geäußert!", zwinkerte ich ihm zu.

Willig legte er sich rücklings auf"s Bett riss die Beine hoch und präsentierte mir fickgeil seine kleine Rosette. Was für ein schönes Fickloch er hatte! Das musste ich einfach ein bisschen rimmen!

Ich strich den Vorsaft von seiner nassen Eichel, verteilte ihn auf dem kleinen Loch und leckte es dann mit geschmeidigen Zungenbewegungen weich. Mein Speichel vermischte sich mit seinem Precum und dem Geschmack seiner Fotze, was mich unglaublich aufgeilte. Das weiche Loch begann ich, mit meiner Zunge zu ficken. Mathias stöhnte völlig von Sinnen. "Bitte fick mich! Bitte!", wimmerte er.

Gerne tat ich ihm den Gefallen. Ich setzte meine tropfnasse Eichel an dem kleinen Loch an. Sofort gab es nach. Langsam schob ich meinen Schwanz in ihn. Er stöhnte kurz auf, aber sein Muskel gab schnell nach. Zunächst fickte ich ihn mit langen, tiefen Stößen. Er konnte nicht genug bekommen, ließ seinen Arsch leicht kreisen. Er zog seine Knie fast bis zu seinen Schultern, um mich möglichst tief zu spüren. Ich beugte mich über ihn, und wir küssten uns zum ersten Mal geil und heftig. Das zarte und gierige Spiel seiner Zunge war einfach unglaublich. Ich merkte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde.

Ich entließ seine Zunge aus meinem Mund, richtete mich auf, und fickte ihn mit harten Stößen.

"Wichs dich jetzt ! Wir spritzen zusammen!", forderte ich ihn auf.

Sein Fuß war auf meiner Schulter. Weil ich wusste, dass er offensichtlich seine Füße mit Erotik verband, begann ich, während meiner letzten Stöße seinen großen Zeh zu saugen. Er heulte regelrecht auf vor Geilheit. Mein Schwanz an seiner Prostata, sein Zeh in meinem Maul und sich selbst hart wichsend, schrie er auf "Ich kommeeee!"

Er zuckte und wand sich mit meinem Schwanz im Arsch, spritzte sich seine Ladung auf Bauch und Brust und sogar bis ins Gesicht und in die Haare. Im selben Moment fühlte ich, wie sich meine Eier zusammenzogen, mein Schwanz zu pumpen begann und mich ein unglaublicher Orgasmus tief in ihm abspritzen ließ. Ich gab ein Geräusch von mir, das ich selbst nicht kannte, und das tiefe geile Gefühl hörte gar nicht auf.

Langsam glitt ich aus seinem Arsch, ließ mich auf ihn gleiten und spürte wie seine Wichse sich mit unserem Schweiß vermischte.

Ich küsste sein Sperma von seinem Gesicht und verwickelte ihn in eine geile Knutscherei.

Als wir beide wieder ruhig atmen konnten und uns noch eine Weile gestreichelt hatten und er für so eine spontane Nummer lange sehr entspannt in meinen Armen lag,

schlug ich eine gemeinsame Dusche vor.

"Gerne! Dich unter der Dusche nochmal überall berühren, ist eine perfekte Vorstellung!", antwortete Mathias. Wir gingen also in mein Badezimmer und bestiegen gemeinsam die Duschkabine, die eigentlich nicht für zwei Leute gemacht war. Engster Körperkontakt war Pflicht! Wir ließen das warme Wasser über uns laufen und genossen es, den Körper das anderen zu spüren. Unsere Schwänze waren schon wieder halbsteif. "Bitte lass mich dich nochmal blasen! Dein Maulfick hat mich so scharf gemacht!", bat Mathias. "Ich möchte so gerne auch noch eine Ladung von dir schlucken. Dazu wieder dieser Blick. Er setzte sich im Scheidersitz in die Duschwanne, fast unter mich und schnappte sich meinen Schwanz, zog die Vorhaut zurück, leckte über die Eichel, lutschte die Reste meines Saftes weg, und ich konnte sehen und fühlen, wie sehr er es liebte, zu blasen. Dann inhalierte er meinen stahlharten Prügel förmlich, zog mich mit den Arschbacken an sich und gab das Tempo vor, mit dem ich in seine schwanzgeile Kehle stieß.

Dieser Hals war echt eine Fotze! Mit jedem Stoß fühlte ich seinen warmen Hals, seine saugenden Bewegungen dazu brachten mich fast um den Verstand.

"Mathias, wenn du so weitermachst, spritz" ich dir gleich in den Hals!", warnte ich.

Sagen konnte er nichts, aber er zog mich mit festem Griff noch enger an sich. Sein Kinn massierte regelrecht meine Eier, die sich schon wieder zusammengezogen hatten, und ich spürte, dass ich nicht mehr lange brauchte. Als er dann noch mit seinem Finger durch meine Arschritze glitt, ballerte ich ihm ohne weitere Vorwarnung meinen Saft in den Hals. Gierig schluckte er jeden Tropfen. Das Gefühl, diesem geilen Kerl beide Löcher abgefüllt zu haben, war unbeschreiblich.

"Komm her! Ich melke dich nochmal ab! Lass dich einfach fallen und genieße es!" Ich stellte mich hinter ihn, nahm in beiden Hände etwas Duschgel und verrieb es. Dann griff ich nach vorne, packte seinen Steifen ließ meine Finger um seine freiliegende Eichel kreisen. Eine sehr zarte Bewegung, die ihn zum Aufstöhnen brachte. Mit der anderen Hand teilte ich seine Pobacken und zwei meiner Finger fanden sofort sein Loch. Das aufgefickte und mit meiner Wichse gefüllte Loch nahm meine Finger gierig auf. Mathias lehnte sich gegen meine Brust und genoss stöhnend meine Handarbeit.

Ich bewegte meine Hand an seinem Schwanz ebenso langsam, wie meine Finger in seiner Fotze. Immer wieder berührte mein Mittelfinger leicht seine Prostata und leicht, gerade so spürbar umkreiste meine andere Hand seinen Eichelrand.

"Carsten, was machst du da?! Das ist so irre! Das macht mich verrückt!"

"Genieße es, Süßer! Ich werde dich genau so zum Abspritzen bringen!", flüsterte ich ihm ins Ohr.

Um den Druck ein wenig zu verstärken, kreiste er ganz leicht mit seinem Arsch. Ich ließ mich nicht beirren. Langsam und sanft. Prostata und Eichelrand. Immer wieder. Seine Beine zitterten, er warf seinen Kopf zurück gegen meine Schulter.

Und dann, ganz plötzlich, schrie er auf, sein Schwanz steifte sich noch mehr in meiner Hand, er sackte fast zusammen und lies seinen Orgasmus mit aller Wucht heraus.

Nicht oft hatte ich erlebt, wie jemand so fast von Sinnen kam und sich gehen lassen konnte

Wie herrlich es war, als dieser geile Kerl kam!

Wie ließen das warme Wasser wieder über uns laufen, ich umschloss ihn fest in meinen Armen. Ich habe keine Ahnung, wie lange wir so dastanden, die Nähe des anderen und diese besondere Begegnung genossen.

Irgendwann, als das kleine Badezimmer voller Nebel war und fast einem Dampfbad glich, stellte einer von uns das Wasser ab, und wir begaben uns vorsichtig aus der engen Duschkabine. Wir trockneten uns gegenseitig ab. Sehr intensiv, und jeden Zentimeter, so als wollten wir uns den Körper des anderen auf diese Weise noch einmal sehr genau einprägen.

Ich stand nackt da, Mathias schlüpfte in seinen Bademantel und sagte leise "Ich werde dann mal rüber gehen. Ich muss früh raus, und es ist schon mitten in der Nacht." Wir hatten von unseren ersten Berührungen in der Sauna bis zum Ende unseres innigen Liebesspiels überhaupt kein Zeitgefühl gehabt. Ein Treibenlassen, wie man es nicht oft erlebt.

"Ich danke dir für diesen besonderen Abend. Du bist ein toller, besonderer Mann!", sagte ich und nahm ihn noch einmal in die Arme.

Mathias gab mir einen Kuss, voller Gefühl und Wärme. "Gute Nacht, schöner Mann! Das was heute hier passiert ist, vergesse ich nie!"

Ich glaubte, seine Augen etwas glänzen zu sehen.

Dann drehte er sich ziemlich abrupt um und ging hinaus, ohne noch einmal zurückzuschauen.

Am nächsten Morgen fand ich eine Visitenkarte, die er mir unter meiner Zimmertür hindurch geschoben hatte. "Meld dich, wenn du mal wieder hier in der Gegend bist. Kuss, M.", stand darauf.

Ich wusste, dass ich mich nicht melden würde. Zuhause wartete mein Mann auf mich. Wir lebten in einer offenen Beziehung. Wenn Mathias mehr als ein One-Night-Stand geworden wäre, hätte das den Rahmen unserer offenen Beziehung gesprengt. Und bei aller Intensität und Geilheit der letzten Nacht wusste ich, wohin ich gehörte.

Ich habe die Visitenkarte zerrissen und weggeworfen und habe auch dieses Hotel nie wieder gebucht.

Und tatsächlich hat mich ein zufälliges Sexerlebnis nie wieder emotional so berührt, wie dieses.

Danke dafür, Mathias!



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