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Kinderwünsche (fm:Romantisch, 3438 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 21 2024 Gesehen / Gelesen: 3143 / 2136 [68%] Bewertung Geschichte: 9.07 (15 Stimmen)
Hanna und Lisa wollen beide ein Kind von Horst. Ungewohnt die Benutzung eines Kondoms bei den anderen Sexpartnern. Aus meinem Buch „Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen“

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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gefallen, löste sich dann aber und lachte.

"Das ist zwar wunderschön, mein kleines Luder, aber so bekommen wir keinen dicken Bauch. Wenn wir beide uns in der Sache einig sind, dann sollten wir auch konsequent sein. Sind wir uns einig?" Mit Tränchen in den Augen nickte ich, und Lisa zog mich von der Couch hoch. "Dann komm, wir machen jetzt Nägel mit Köpfen!"

Lisa zog mich an der Hand aus dem Atelier und von hier direkt ins gemeinsame Bad. Dort öffnete sie ihren Spiegelschrank und nahm ein Päckchen heraus. Ihre Anti-Baby-Pillen, wie ich sofort sah. Lisa lächelte süffisant und stupste mich an. "Und jetzt du. Raus mit deinen Verhütungspillen." Ohne zu zögern, öffnete nun ich meinerseits eine Spiegeltür und nahm ein Päckchen aus dem Schrank, das dem von Lisa recht ähnlich sah. Lisa lächelte, nahm mich an der Hand und zog mich in die Küche.

"Nägel mit Köpfen?" fragte Lisa nochmal und öffnete den Küchenmülleimer. Nochmal tief durchatmend sah ich meine Lebensgefährtin an. "Nägel mit Köpfen!" bestätigte ich entschlossen. "Dann rein damit", flüsterte Lisa, und ihr Päckchen flog in den Müll. Nur einen kleinen Augenblick zögerte ich, aber dann lag auch mein Pillenpäckchen im Mülleimer. Lisa machte sich noch die Mühe, beide Päckchen mit dem Fuß in die Tiefe zu treten, bis von ihnen nichts mehr zu sehen war. Dann schloss sie mit einem zufriedenen Lächeln den Eimer.

"Die Würfel sind gefallen, Hanna. So, und nun lass uns mal zu den Einzelheiten kommen, ehe wir nachher Horst unseren weiblichen Familienbeschluss mitteilen." Lisa grinste diabolisch. "Auf unseren Süßen kommt in der nächsten Zeit einiges an Lustarbeit zu. Wir werden uns unseren Mann redlich teilen, aber wir müssen dafür sorgen, dass Horst uns beide nun regelmäßig fickt und besamt. Komm, Hanna, sei lieb und mach uns einen Kaffee, wir haben noch eine Menge zu besprechen. Und tu mir einen Gefallen Hanna und zieh dir etwas Leichteres an. Sonst komme ich mir nur in meinem kurzen Kittel neben dir so underdressed vor."

Während in der Küche die Kaffeemaschine gluckste und zischte, entledigte ich mich im Schlafzimmer meiner Alltagskleidung, nahm ein dünnes Hauskleid aus dem Schrank und wollte es über meinen nackten Körper streifen, als Lisa das Zimmer betrat. Sie besah sich meine Nacktheit von Kopf bis Fuß, und ihre Augen verengten sich, Zeichen dafür, dass sich Verlangen in ihr aufbaute. Lisa drängte mich sanft vor den großen Spiegel, öffnete ihren Malerkittel und drängte sich fest von hinten gegen meine nackte Rückseite. Als ich Lisas nackte, warme Haut auf meiner Haut spürte, erschauerte ich. Die kleinen, aber festen Brüste auf meinem Rücken, aus denen sich bereits wieder harte und heiße Nippen in meine Haut bohrten. Lisas flacher Bauch und ihr nacktes Geschlecht, das sich wollüstig an meinen Pobacken rieb, als Lisas Hände über meinen Bauch strichen während sich unsere Blicke im Spiegel begegneten. Ein leises Stöhnen konnte ich nicht mehr unterdrücken, als Lisas Hand langsam tiefer glitt, ihre Finger den dichten Schambusch teilten, um dann zwischen meine bebenden Schenkel zu rutschen, wo zwei nasse und zuckende Lippen Lisas Finger fast gefräßig einsaugten. Ich zitterte am ganzen Körper und schloss die Augen, während Lisa ihre Finger nun rhythmisch bewegte und ihre Lippen dicht an mein Ohr legte.

"Du ewig geiles Luder, Hanna! Du süße verfickte Schlampe. Du denkst wohl an gar nichts anderes als ans Ficken. Aber genau dafür liebe ich dich, meine kleine Hausnutte. Du sollst gar nicht anders sein. Horst und ich genießen deine ständige Geilheit unendlich, Süße, und dir geht doch unter meinen Fingern gleich schon wieder einer ab. Ja, dann komm, lass es raus Hanna. Dein Kitzler platzt ja schon fast. Komm, meine geile Schlampe, zeig mir, wie es dir kommt, wie du explodierst!" Während Lisa mit der rechten Hand meine Möse nun zielstrebig bearbeitete, hatte ihr linker Arm Mühe, mich, das zuckende Bündel Lust zu halten. Wellen von Lustschauern ließen meinen Körper zucken und beben, doch dann wurde er starr, und mein Schrei der Erlösung gellte durch den Raum.

"Hanna, geh ins Bad, wir treffen uns am Esstisch. Wir wollen doch den Kaffee nicht kalt werden lassen. Und - ach ja - es wird Zeit, dass du dich mal wieder um deinen Wildwuchs zwischen den Beinen kümmerst. Horst mag ihn ja mögen, aber mir ist er zu dicht und unsortiert. Und letztlich fickt doch Horst deine heiße Möse und nicht deinen Urwald. Und nun los, ab ins Bad, ich kümmere mich um den Kaffee." Lisa rauschte aus dem Schlafzimmer, und ich schnappte mir nur mein Hauskleid und huschte ins Badezimmer. Während ich mich schnell frisch machte, dachte ich nach. Da war er wieder, der gelegentliche Streit um des Kaisers Bart oder genauer, um meinen dichten dunklen Schambusch. Horst liebte ihn voll und urwüchsig, Lisa stand auf glatte Mösen. Das hatte schon ein paar Mal zu Kontroversen geführt, und auf einen dauerhaften Modus vivendi hatte ich mich mit Lisa noch nicht einigen können. Mal unterzog ich meinen Schambereich einer gründlichen Schur, doch hin und wieder setzte sich Horst mit seiner Vorliebe durch, denn für ihn konnte so der Kontrast zwischen seinen beiden Frauen beim Sex kaum größer sein. Langsam streifte ich mir mein Hauskleid wieder über und entschloss mich, auch dieses Mal die Entscheidung meines Mannes zu suchen. Wie auch immer die ausfallen mochte, ich würde mich ihr beugen.

Beim gemeinsamen Kaffee zog Lisa eine mir nur zu bekannte bunte Pappschachtel unter dem Tisch hervor und stellte sie auf den Tisch. Ein kleiner bunter Karton, noch gut gefüllt mit kleinen quadratischen, eingeschweißten Kunststofftütchen. Der Kondomvorrat der Taunusvilla. Ich sandte einen fragenden Blick zu Lisa, und sie lachte leise. "Schätzchen, wir haben vorhin beide unsere Pillenvorräte eingestampft, weil wir eine Entscheidung getroffen haben. Eine Entscheidung, über die wir auch früher schon mit Horst lange diskutiert haben. Für mich wird es höchste Zeit, wenn ich noch ein Kind haben will, und du kommst mit Kind auf andere Gedanken und hängst nicht ständig im Internet herum. Ja, ich gebe zu, Bianca ist lieb und nett und darüber hinaus eine verdammt heiße Braut, aber das Leben, Hanna, spielt hier bei uns." Bei dieser Bemerkung spürte ich den leichten Ärger. Nein, so einfach würde ich meine Bianca, die längst meine Vertraute geworden war, nicht ins Abseits stellen.

Lisa lehnte sich zurück und fixierte mich mit ihren Augen. Sie spürte instinktiv den Trotz in mir aufsteigen. Aber sie fuhr ungerührt fort. "Ich gehe davon aus, meine Liebe, dass es unser gemeinsames Ziel ist, unsere Kinder ausschließlich von Horst zu bekommen. Dann hat das allerdings für das Ficken im Freundeskreis in den kommenden Wochen, vielleicht Monaten, einige Konsequenzen. So lange, bis eine Schwangerschaft definitiv feststeht und von ärztlicher Seite bestätigt ist. Bis dahin gibt es kein Rumvögeln mit Martin, wann immer er hier auftaucht, jedenfalls nicht mit blankem Degen. Keine Party, auf der wir uns wahllos ungeschützt vögeln lassen. Der einzige, der uns möglichst oft und regelmäßig mit seinem nackten Schwanz ficken und besamen darf und soll, ist Horst. Alle anderen Männer im Bedarfsfall nur mit Kondom, ist das klar Hanna?"

Die Schnute, die ich Lisa zeigte, galt aber weniger den von Lisa genannten Konsequenzen, eher dem fast barschen Ton, mit dem Lisa zu mir gesprochen hatte. Den ließ sie sonst ausgesprochen selten hören, doch wenn, dann meinte sie das, was sie sagte ausgesprochen ernst. Und in diesem Fall hatte Lisa natürlich völlig Recht, daran gab es gar keinen Zweifel. Also entspannte ich mich wieder und lächelte meine Freundin und Geliebte an. "Natürlich ist das klar, Lisa, ich habe nur daran gedacht, um wie viel weniger freudvoll ein Schwanz beim Ficken ist, über dem eine Latexhaut klebt. Das Ding kann noch so dünn und hautfreundlich sein, ich spüre nicht einmal die Hälfte wie sonst. Von dem irren Gefühl, das fehlt, wenn der Saft in mich reinschießt, mal ganz abgesehen. Da fehlt einfach was, Lisa."

Lisa grinste. "Glaubst du, da geht es mir anders, Schäfchen? Dauerhaft wäre das für mich auch keine Lösung, das glaube mir mal. Aber wenn dir denn unbedingt nach einem Schuss ist, dann mach es deinem Lover mit dem Mund. Ich weiß doch, dass Martin und Kevin richtig darauf abfahren, wenn du ihnen den Schwanz bis zum Schluss lutscht und sie dann in deinen saugenden Mund kommen lässt. Aber wenn sie dich ficken wollen, wie gesagt, nur mit Kondom. Oder lass dich in dein Hinterteil vögeln."

Lisa füllte zwei Kristallschälchen mit den quadratischen Päckchen, und ich wusste, künftig würde eine Schale im großen Schlafzimmer und die zweite Schale in Lisas Atelier stehen. Sie standen aber noch auf dem Kaffeetisch, als wir hörten, wie die Haustür geschlossen wurde. Horst war heimgekommen. Sofort sprang ich auf, um eine weitere Tasse für meinen Mann zu holen. Als ich aus der Küche zurückkam, löste sich Horst gerade aus Lisas heftiger Umarmung, so dass ich nun auch meinen Mann mit einem langen Kuss begrüßen konnte. Horst schaute etwas irritiert von mir zu Lisa und wieder zu mir zurück.

"Hallo, ihr beiden Süßen, habe ich irgendwas verpasst? Feiern wir heute etwas, das ich wissen sollte?" Er schnüffelte. "Oh, hier gibt es Kaffee, ich hoffe, ihr habt mir eine Tasse übrig gelassen. Die täte jetzt gerade richtig gut! Oder habt ihr ein Anliegen?"

Ich füllte die Tassen nochmal auf, und Horst setzte sich zu uns an den Tisch. Nach einem ersten Schluck aus der Tasse mit gesüßtem Milchkaffee entspannte er sich sichtbar und schaute in unsere Gesichter. Lisa noch immer in ihrem vorn geöffneten Malerkittel und ich im engen Hauskleid, durch dessen dünnen Stoff sich meine Brustwarzen als harte Beeren drückten. Lisa übernahm das Kommando und berichtete.

"Also, mein Lieber, deine beiden Frauen haben kein Anliegen - aber du in nächster Zeit hoffentlich ganz oft ein Anstehen... für uns beide." Und nachdem Horst nun doch Verwirrung erkennen ließ, klärte ihn Lisa auf. Je weiter sie kam, desto entspannter wurde Horsts Gesicht, und sein Lächeln wurde immer breiter und seliger. Bis er laut lachte, aufsprang, uns von unseren Stühlen hochzog und uns beide abwechselnd herzte und küsste. Seine Freude über meine und Lisas Entscheidung war ihm anzusehen.

"Ihr seid mir ja zwei Süße", jubelte er lachend. "So lange haben wir schon darüber gesprochen, und heute macht ihr gleich eine konzertierte Aktion in Sachen Pillenvernichtung!" Und mit einem spitzbübischen Grinsen schob er nach: "Jetzt verstehe ich das auch mit dem Anstehen, ihr beiden Luder! Und ja, ich will!! Was brauche ich? Vitamine, Proteine, Eiweiß, Kohlehydrate... oder eher Viagra oder Cialis? Ich ernähre mich so zielorientiert, wie nötig, um euch beiden Süßen ganz schnell einen Braten in die Röhre zu schieben. Aber ich gebe zu, damit habt ihr mich heute schon etwas überrascht. Ähem.... wann fangen wir an??"

Lisa und ich schütten uns aus vor Lachen, und fast wie aus einem Mund kam die Antwort: "Wann immer du willst und kannst, Liebling!" Natürlich haben wir unseren Mann nicht sofort ins Bett gezerrt, aber wir haben die Marschrichtung vorgegeben, und Horst begleitete uns nur zu gern auf dem geplanten Weg. Da ist es wohl kaum verwunderlich, dass zur späteren Abendzeit aus dem großen Schlafzimmer etliche lustvolle weibliche Orgasmusschreie zu hören waren, begleitet von röhrenden männlichen Brunftlauten, und als Horst schließlich nach Stunden das Zimmer verließ, hinterließ er zwei Frauen, die, jede auf ihre Weise, auf dem breiten Lotterbett lagen und bewahrten, was sie in sich hatten. Lisa, den Hintern hoch in die Höhe gestreckt und den Kopf auf dem Bettlaken und ich, auf dem Rücken liegend, aber die Beine hoch zur Zimmerdecke gestreckt, während meine Hände meinen Po in die Höhe drückten. Der erste Akt des "Unternehmens Kinderwünsche" war erfreulich ergiebig verlaufen, und auch der Lustfaktor war bei uns allen absolut nicht zu kurz gekommen. Aber Horst war es in diesem Moment nur nach einer erfrischenden Dusche und einer ausgiebigen schöpferischen Pause.

Am nächsten Morgen ein ausgiebiges gemeinsames Frühstück, ehe Horst aufbrach, um der täglichen Arbeit nachzugehen. Die Stimmung war entspannt, und wir drei schwelgten noch in den geilen Erinnerungen an den vergangenen Abend. Dann sah mich Horst durchdringend an. "Wenn Lisa den Wunsch hat, Hanna, dass du deinen Schambusch zwischen den Beinen entfernst, dann ist das auch mein Wunsch. Für dich, meine Liebe, ist es allerdings ein Befehl, hast du mich verstanden? Wenn ich heute Abend nach Hause komme, möchte ich zwischen deinem Nabel und deiner rektalen Öffnung nicht ein einziges Härchen mehr sehen. Sonst wirst du heute Abend nur Zuschauerin sein und bleiben, wenn ich mich in Lisa bis zum letzten Tropfen austobe." Lisa schaltete sich ein. "Oder noch besser, wir binden dich an Händen und Füßen am Bett fest, dann hast du nicht einmal eine Hand frei, um deinen dichten Dschungel zu kraulen. Na, wie würde dir das gefallen, meine geile Süße?"

Ich zuckte zusammen und sah abwechselnd zu Horst und Lisa, die mir gegenübersaßen und beide lächelten. Horst mit einem bestätigenden Nicken zur Unterstreichung dessen, was er gesagt hatte, während Lisas Lächeln maliziöse Züge hatte. Sie streichelte Horst ganz offen die Hand für seine klare Ansage. Ergeben senkte ich meinen Blick. "Ich werde gehorchen", sagte ich leise, "ich werde eure Wünsche und Befehle immer und bedingungslos erfüllen, was auch immer ihr von mir fordert. Macht mich zu eurer Sklavin, und ich werde euch willig und mit Freuden dienen." Demütig schloss ich die Augen und atmete einige Male tief durch. Nur ich spürte etwas, was Horst und Lisa nicht sehen konnten: mein kleiner Dämon belohnte mich tief in meinem Inneren mit einem süßen und durchdringenden Trommelwirbel, der mich ein um das andere Mal erschauern ließ....

Lisa stand auf, um ins Atelier zu gehen. "Vergiss nicht unsere Sitzung heute Nachmittag, es wird die letzte sein für dieses Bild, und Marga und Iris sind sehr pünktlich." Ich nickte ihr zu und stand auf, um den Frühstückstisch abzuräumen, während auch Horst sich an den Aufbruch machte. Als ich das Tablett in der Küche abgestellt hatte, stand Horst hinter mir. Seine Hände öffneten den Gürtel meines Bademantels, und während er meinen Nacken küsste, glitt eine Hand über den nackten Bauch und in meinen Schritt. Fast versonnen kraulten seine Finger meinen dichten Schambusch, während er sich von hinten eng an mich drückte. Als zwei Finger suchend und reibend schließlich in meine noch haarige Möse eindrangen, stöhnten wir beide synchron auf.

"Du bist ja schon wieder klatschnass, Süße", keuchte Horst, der mich nun seinen steifen Schwanz in meiner Pospalte spüren ließ. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als ich den harten Knochen durch den Stoff spürte. "Und du schon wieder steinhart. Ich hoffe, er wird es auch noch, wenn ich meine bewaldete Grotte gründlich gerodet habe." Horst streifte entschlossen den offenen Bademantel über meine Schultern und ließ ihn achtlos zu Boden fallen. Dann rutschte seine Hose über die Schenkel auf die Knöchel, der der Slip sofort folgte. Ich stemmte meine Hände in die Küchenspüle und spreizte willig meine Schenkel, es war einfach zu offensichtlich, was Horst trotz seiner Eile noch vorhatte. Seinen steifen Schwanz Abschied nehmen lassen von meiner nassen Bärenhöhle. Und er tat es mir einem einzigen langen und tiefen Stoß, der mich förmlich in das Spülbecken nagelte.

Es war kein langer Fick, doch ich empfand ihn als wahnsinnig intensiv, trotz der eher ungewohnten Stellung, vom gewählten Ort mal ganz abgesehen. Horst hielt meine bebenden Arschbacken und rammelte die schmatzende Möse mit schnellen und tiefen Stößen. Ich wusste, auf einen wirklichen rauschenden Orgasmus würde ich verzichten müssen, aber das störte mich in diesem Moment nicht ein bisschen. Für meinen Orgasmus hatte ich viel Zeit, wenn Horst gegangen war, jetzt zählte für mich nur, dass mein Mann den Morgenfick bis zum Orgasmus und Abspritzen genoss. Mit einem Schuss, der mich der gewünschten Schwangerschaft vielleicht ein Stückchen näherbrachte.

Als Horst mich wenig später zum Abschied küsste, grinste er etwas verlegen. "Es ist lange her, dass ich morgens zu spät ins Geschäft gekommen bin, Hanna, aber ich muss sagen, dieser Fick war es absolut wert." Und bereits im Gehen: "Denk dran, was ich dir gesagt habe. Ich habe keine Lust, zuzusehen, wie dich Lisa heute Abend zur Untätigkeit verdammt, wenn sie dich ans Bett fesselt, Weib! Und sie würde es tun, das weißt du so gut wie ich."

Als sich die Haustür hinter Horst schloss, atmete ich erst einmal tief durch und sortierte meine Gedanken, während Horsts sämige Hinterlassenschaft langsam aus meiner Möse quoll und sich auf der Haut meiner Schenkelinnenseiten ausbreitete. Doch meine Gedanken waren bereits ganz woanders.



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