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Der langweilige Abend (fm:Bisexuell, 1003 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 22 2024 Gesehen / Gelesen: 3255 / 4 [0%] Bewertung Geschichte: 8.00 (14 Stimmen)
Zei Freunden wird langweilig und so suchen sie ein nettes Abenteuer. Was sie dabei erleben ändert ihr ganzes Leben.

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© Miles Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Mein bester Kumpel und ich kennen uns schon sehr lange. So etwa 15 Jahr und so ist es nicht verwunderlich das wir viel zusammen unternehmen. Als wir eines Abends nicht wussten was wir machen sollten und so in Netz nach ein paar Anreckungen suchten, gelangten wir zu einem Erotik Chat. Wir stellten schnell unser Profil ein und legten mal los. Es dauert nicht lange und wir trafen eine Frau aus unserer Umgebung. Sie wollte unbedingt an diesem Abend noch Spaß mit zwei Schwänzen haben was uns natürlich gut gelegen kam. Wir tauschten schnell die Handy Nummer aus und machten uns auf denn Weg zu ihr. Unterwegs telefonierten wir schon mit ihr und sie machte uns tierisch heiß. Als wir vor ihrer Tür standen und klingeln wollten merkten wir das ihre Tür nur angelehnt war. Wir waren kaum im Gebäude da klingelte das Telefon. Ich nahm ab und sie war es wieder. Mein Freund schloss in der Zeit schon mal die Tür zu. Ich bekam befohlen das wir schon mal unsere Klamotten ausziehen sollten. Danach dirigierte sie uns ins Schlafzimmer. Es war sehr spärlich ausgestattet. Auf dem Paketboden stand nur ein Bett. An den Bettgestell waren Hand- und Fußschellen angebracht. Nun merkten wir das in einer dunklen ecke jemand saß. Wir wollten sie natürlich gleich mal begrüßen aber sie brüllte uns an wir sollen dort bleiben wo wir wären. Gut, gut also was nun fragte Heiko. Sie antwortete nur das er sich aufs Bett legen solle. Was er auch ohne zögern machte. Ich sollte ihn jetzt fesseln. Als ich fertig war schmiss mir die Person eine Augenbinde zu die ich ihm anlegen sollte. Nun lag Heiko nackt und gefesselt auf dem Bett und ich war daneben am warten. Ich bekam jetzt den Auftrag mich zwischen seine Beine zu knien und seinen Schwanz zu lutschen. Ich wollte gerade protestieren als ich einen Schlag mit einer Peitsche verpasst bekam. So sprang ich nun zwischen die Beine und fing denn schon steifen Schwanz von Heiko an zu blassen. Ich lutschte das gute Stück mit viel Gefühl und verwöhnte ihn so wie ich es gerne auch hätte. Es verfehlte auch nicht seine Wirkung denn er spritzte ohne Vorwarnung ihn meinen Mund. Ich wollte meinen Mund nun vom Mund absetzen als einen weiche zarte Hand mich auf den Schwanz drückte. So versuchte ich alles zu schlugen. Was mir aber nicht gelang. Es lief einiges seinen Schaft herunter zum Sack wo es antrocknete. Das musste ich dann nun ablecken. Als der Schwanz dann sauber und schlaf herunterhing drückte mir die Hand einen Analdildo ihn die Hand. Ich steckte ihn ganz langsam ihn den Arsch meines Freundes. Der sich erst dagegen wehrte aber als er dann etwa 1/3 drin steckte war der Widerstand gebrochen. Ich konnte denn Rest langsam aber gut geschmiert einführen. Ich fickte ihn nun langsam mit dem Dildo. Als ich merkte das es ihn gefiel wurde ich immer schneller. Heikos Schwanz stand nun auch schon wieder ab. Nun bekam ich etwas neues ihn die Hand gedrückt. Heiko Schwanz wurde nun von der Besitzern der zarten Hand langsam mit Honig eingeschmiert. Nun sah ich auch das erste mal die Person. Es war eine schlanke gutgebaute blonde Schönheit. Sie hatte High-Heels einen schwarzen Lederstring und ein Korsett an. Als sie mit dem einschmieren fertig war durfte ich endlich das neue Spielzeug ihn meiner Hand ausprobieren. Es war eine frisch geschälte und eiskalte Salatgurke. Ich schob ihn langsam anstelle des Dildos in Heikos Arsch. Tamara die nette Blondine fing nun an den Mast von Heiko zu lecken. Ich half ihr als ich anfing Heiko mit der Gurke ihn den Arsch zu ficken. Er war schon so geil das er den Honig mit seinem heißen Samen verdünnte in dem er das zweite mal abspritze. Er bekam nachdem er saubergelegt war die Binde ausgezogen. Die Gurke steckte schon lange nicht mehr ihn seinem Arsch. Sein Loch erholte sich langsam von denn Strapazen. Ich sollte mir nun meinen Schwanz hart blassen lassen von Heiko was auch nicht lang dauerte. Als er nun stand wie eine 1, banden wir Heiko los und er kniete sich vor mich. Ich sollte nun meinen Mast in seinen Arsch stopfen was mir auch ohne großen widerstand gelang. Ich fing langsam an ihn von hinten zu ficken. Plötzlich merkte wie sich langsam was ihn mein Arschloch schob. Tamara hatte sich einen Dildo um den Bauch gebunden und drückte ihn langsam ihn meinen After. Als er nun zum ersten mal ganz drin steckt fing sie an mich wild zu ficken und ich gab die Stöße an Heiko weiter. Die Position in der Mitte Geiltee mich so sehr auf das ich schon nach kurzer Zeit kam. Tamara zog sich zurück und leckte ihre ganzen Klamotten ab. Heiko und ich lagen erschöpft und mit schlafen Schwänzen auf dem großen Bett. Tamara legte sich zwischen uns. Wir fingen an sie von oben bis unten mit unsere Zunge zu verwöhnen. Heiko kümmerte sich dann kräftig um ihre Möse und ich legte und massierte ihre übrigen Brüste. Der Erfolg stellte sich auch bald ein und so kam auch sie zu ihrem ersten Orgasmus. Jetzt kniete sie sich hin und blies unsere zwei Schwänze abwechselnd. Meiner stand als erstes wieder und so setze sie sich gleich auf ihn und führte ihn in ihre Möse ein. Sie fing an wild auf mir zu reiten. Dabei verwöhnte sie weiter denn Schwanz von Heiko der nun neben ihr stand. Der brauchte auch nicht lange und steckte dann denn harten Speer ihn ihre Arschfotze. Wir stimmten unsere Beweckungen langsam ab und fickten sie dann gemeinsam bis zum Höhepunkt denn wir alle zusammen laut rausschrieen. Wir leckten uns erschöpft nebeneinander hin und ruhten uns aus bis wir dann zu einer neuen Runde starteten. Der Abend war noch lang und wir versuchten noch einiges zusammen aus. Das geile Gefühl einen Schwanz zu ficken und zu blassen gefiel mir gut und so kam es das Heiko und ich keine langweiligen Abende mehr hatten. Wir hatten ja nun uns zu ficken.

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