Verwirrungen (fm:Verführung, 3216 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Aug 22 2024 | Gesehen / Gelesen: 1453 / 891 [61%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (11 Stimmen) |
Irrungen und Wirrungen. Hannas Entzugserscheinungen ohne freizügigen Sex Aus dem Buch „Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen |
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Hurra wir bekommen ein Kind, noch besser, wir bekommen zwei Kinder. Am liebsten hätte ich es laut herausgeschrien, im Internet weltweit verbreitet. Dabei war es erst eine Woche her, als wir, Lisa und ich unsere Babypillen entsorgt und uns für Kinder entschieden hatten. Bianca, meine intime Freundin aus dem Norden, sie wusste natürlich längst Bescheid. Es gibt einfach keine intimen Gedanken, die wir nicht miteinander austauschen.
Aber Kinder bekommen, so schnell geht es denn doch noch nicht!! Erst mussten sich unsere Körper an die Umstellung gewöhnen, den richtigen Zyklus ohne Antibabypillen finden. Es war einfach dieses Hochgefühl, das mich schweben ließ. Jetzt wo ich mich gemeinsam mit meiner geliebten Freundin Lisa entschieden hatte, war kein Platz mehr für andere Gedanken. Kein Wunsch mehr nach frivolen Sexpartys mit wilden Sexorgien. Nur noch ein einziger Mann war das Ziel unserer Begierden.
Bereits am ersten Tag nach unserer Entscheidung, ich wollte eben die sämige Hinterlassenschaft meines Mannes entfernen, da stürzte Lisa ins Bad. "Oh das ist ja meine geile Braut. Jetzt wollen wir dir zuerst einmal das Schafsfell scheren. Unser lieber Ehemann hat ja zugestimmt."
Maulend ergab ich mich in das Unausweichliche. Breitbeinig setzte ich mich auf den WC-Deckel und bot Lisa meine dicht behaarte Muschi an. Ein Moment, wo bereits die ersten wonnigen Schauer der Erregung durch meinen Körper flossen. Wie immer, wenn ich meine Scham den fachkundigen Fingern von Lisa überlassen konnte. Mit dem Scherkamm des Rasierers war im Handumdrehen mein wilder Busch verschwunden und der Boden voller krauser Haaren. Wow, was für ein Gefühl wie Lisa mit der Hand über die verbliebene Borsten strich. Noch weiter spreizte ich meine Beine, um ihr ungehinderten Eingang anzubieten. "Was muss ich dann da sehen? Alles total nass." Mit einem Finger tauchte Lisa in meine nasse Höhle ein und leckte kostend an ihm. "Du geiles Weib. Was muss ich da kosten? Am frühen Morgen schon wieder Ficksahne unseres Mannes. Du bekommst aber wohl nie genug." Schon tauchte sie mit ihrem Gesicht zwischen meine Schamlippen und ihre Zunge drang schmatzend in meine so nasse und aufnahmebereite Muschi ein. Stöhnend drängte ich mir ihr entgegen. Schon bald raste die Welle der Erlösung über mich. "Bitte, bitte, mache mit mir was du willst. Ich gehöre dir", rief, nein schrie ich Lisa entgegen.
Nach diesem Ausflug in das von mir so geliebte Paradies ließ ich mir von Lisa dann fein säuberlich auch die noch verbliebenen Haarstoppeln mit dem Nassrasierer meines Mannes entfernen. Genussvoll strich Lisa über die so glatte Haut "So mein Täubchen, jetzt kannst du dich überall sehen lassen. So sieht man doch wenigstens deine geile Möse."
In dieser Woche verging dann kein Tag mehr an dem wir Horst, unseren gemeinsamen Ehemann - na ja, eigentlich war er ja mein Ehemann, aber Luzifer hatte uns ja zu dritt getraut - abends nicht mit einer erotischen Überraschung empfingen. Mal tauchten wir direkt hinter der Haustüre in einem fast durchsichtigen Minikleid auf, mal in einem Minirock mit einer transparenten Bluse oder auch nur in einem verführerischen Straps-Set. Kaum hatte Horst das Haus betreten, knieten wir vor ihm, öffneten den Gürtel, zogen den Reißverschluss auf und schon lag die störende Hose zu seinen Füßen. Eine von uns naschsüchtigen Frauen nahm seinen so heiß geliebten Schwengel in den Mund und brachte ihn sofort zum Stehen, während die andere ihre Zunge zwischen seine Pobacken gleiten ließ. Natürlich wechselten wir uns bei unseren Aktionen ab, es war doch unser gemeinsamer Mann. Auch wenn ich sicher die älteren Rechte hatte, Lisa war für mich eine gleichberechtigte Partnerin.
Auch wenn wir beide leidenschaftliche Naschkatzen beim Thema Ficksahne waren, dafür war sein Samen zu kostbar. Wir kannten unseren geliebten Samenspender zur Genüge. Rechtzeitig wurde sein Speer aus dem Mund entlassen, damit Horst ihn tief in die bereitgehaltene Muschi stoßen und diese überschwemmen konnte. Das war dann der erste Schuss noch vor dem Abendessen.
Danach erwartete Horst ein reichhaltiges und genussvolles Abendessen mit eiweißreicher Kost. Um Horsts Spermienproduktion noch mehr anzuregen, nahmen wir ihn, leicht bekleidet wie wir waren, in unsere Mitte. Horst hatte seine Hose nach unserem so herzlichen Empfang in der Diele gelassen. So blieb es nicht aus, dass auch während dem Essen unsere
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