Spontaner Urlaub in der Karibik - Nicht nur ein unmoralisches Angebot (fm:Sonstige, 7507 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

Der vorerste letzte Teil. Wenn es weitergehen soll, freue ich mich auf Rückmeldungen

Die Passkontrolle lief aufgrund der Beziehungen von Anja bbEltern ohne Probleme ab. Es dauerte nur einen Moment, und alle waren durch Zoll und Einreise nach Mexiko durch. Der Transport in das Ferienhaus von Anjas Eltern war auch schon organisiert. Obwohl es schon nach 20:00 Uhr war, zeigte das Thermometer mehr als 30°. Für Cancún im Sommer nicht ungewöhnlich. Nach einer halben Stunde fahrt, erreichte sie das luxuriöse Feriendomizil, welches direkt an einem Sandstrand südlich von Cancún lag.

Anja übernahm die Einteilung und so bekam jedes Pärchen ein Doppelzimmer. Das Haus war an einen bis zum Strand hin reichenden Hügel terassenförmig angelegt. Die Empfangshalle, mit Marmorsäulen und recht hoch war sehr einladend. In den darunter liegenden Etagen waren jeweils 5 Doppelzimmer mit halb überdachten Balkon angeordnet. Jedes Zimmer verfügte über ein Badezimmer mit Whirlpool ein Kingsize-Bett und einer Sitzecke. Auf dem Balkon waren jeweils Hängematten und eine Loungeecke eingerichtet. In der Etage darunter befand sich ein Wohnzimmer, welches nur zu besonderen Anlässen genutzt wurde. Auf dem Strandniveau befand sich ein Spielzimmer mit Billardtisch und Sitzgelegenheiten. Angeschlossen ein großer Esstisch, der Überdacht im Freien lag und fast bis zum Sandstrand reichte. Auf dem Strand befand sich auch noch eine große Loungeecke. Alles in allen eine Traumlocation um den Urlaub zu verbringen.

Das Personal hatte bereits einige mexikanische Köstlichkeiten auf dem Breiten Loungetisch bereitgestellt und so begaben sich alle von der Reise und ihren Beschäftigungen wären der Reise geschwächt, zum Essen.

Als Willkommensgetränk gab es eine Margarita, die nicht nur die Gemüter erfreute, sondern auch neuen Lebenshauch einflößte. So genossen sie, den warmen Abend, die kühle Brise und das seichte Rauschen des Meeres.

Anja hieß nochmal alle willkommen und erklärte, dass das, was in Cancún passiert in Cancún bleibt, das sei immer schon so gewesen und würde sich auch nicht ändern.

An Tim und Annika gewandt: "Annika, Fernando reist morgen Vormittag an. Er landet gegen 10:30 Uhr und wird dann wohl spätestens gegen 11:30 hier sein. Ich möchte dich um etwas bitten Annika, ich bräuchte eine Ladung Sperma in mir, damit will ich Fernando überraschen, leihst du mir Tim, damit er das erledigt?"

Annika grinst: "Ja klar, allerdings will ich dabei zusehen wie er dich fickt!"

Da es bereits spät war, begaben sich alle zum Schlafen.

Durch den Jetlack waren alle sehr zeitig auf. Bereits um 8:00 fanden sich alle in dem am Strand liegenden Esszimmer und wurden wieder üppig verwöhnt. Jeder konnte seinen Wunsch los werden. So wurden diverse auf mexikansiche Art zubereitete Eier bestellt. Anja übersetzte und so gab es mexikansiches Rührei, mit Zweiebeln, Chillies und Tomaten oder Eier nach Art des Rancher, ein oder zwei Spiegeleier auf einer Trotilla mit einer roten Chillisauce übergossen. Das gab es nochmal als geschiedene Eier, das waren zwei Spiegeleier auf Tortillas, nur das das eine mit einer roten und das andere mit einer grünen Chilliesauce übergossen war. Dazu Tortillas frisch gemacht.

Lisa merkte an: "Sag mal Anja, du lässt dich ja gleich von Tim besamen nicht?"

"Ja, das ist der Plan, in ca. 2 1/2 Stunden sollte das passieren, damit Fernando auch noch was davon hat!", antwortete Anja.

"Nun, wir haben uns was überlegt, wir wollen alle zuschauen, wie er dich fickt! Du hast mir und Annika ja erzählt, wie geil der dich genommen hat, und wir wollen alle sehen, wie er dich wieder nimmt, und vollsaut!"

Die Anderen nickten.

"Hast du es denn schon mal vor Publikum gemacht?" fragte Laura.

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 850 Zeilen)