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Iris – Manuelas Lockvogel (fm:Verführung, 3563 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 23 2024 Gesehen / Gelesen: 2242 / 1344 [60%] Bewertung Geschichte: 9.00 (13 Stimmen)
Iris besuchen uns und erzählt von ihrer Tätigkeit als Hure in Manuelas Etablissement. Eine Falle für Hanna? Aus dem Buch „Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen“

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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genauso wie ich, dass Manuela der geheime Treffpunkt für die betuchten Männer unserer Stadt und Umgebung ist. Und viele davon kennen Horst und mich." "Was ist denn daran so schlimm? Hat Walter in eurem so elitärem Tennisclub nicht schon die Videos von deinen devoten Sexorgien im Stundenhotel allen gezeigt? Die meisten wissen doch schon von deiner heimlichen Leidenschaft." "Lisa du bist unmöglich." "Und du bist doch auch sonst nicht so prüde. Ich kenne dein Profil bei Twitter und weiß wie gern du dich allen nackt zeigst. Außerdem wenn ich alle von Martin gewünschten Gemälde erstellt habe und er seine Ausstellung mit dir als Model eröffnet, wirst du ohnehin als Nackt- und Pornomodel überall bekannt."

Siedend heiß wurde es mir bei dieser Vorstellung. Ja, Lisa kannte mich genau. Sie wusste, wie es mich aufgeilt, mich nackt zu zeigen. Deshalb hatte sie wohl auch so schnell zugestimmt, eine Kopie des Gemäldes Manuela für dessen Etablissement zu überlassen. Und mit einem Seufzer fügte sie noch hinzu "und leider werde ich dann auch nackt vorgeführt." "Ist das denn so schlimm. Dann wirst du endlich einmal als Künstlerin bekannt. Wenn auch als nackte Malerin für Akte", erwiderte ich lachend.

"So du Frechdachs, jetzt werde ich das Bild noch etwas verfeinern. Lege dich auf die Liege", kamen ihre Befehle. "Spreize deine Beine, nimm die eine Hand und spreize mit deinen Fingern deine Schamlippen weit auseinander. Ich will das rosa Fleisch sehen und malen, jeder soll es auf dem Bild sehen. Und jetzt spiele mit der anderen Hand an deiner Klit." Bereitwillig folgte ich ihren Anweisungen. Mich Lisa so zu zeigen gab mir den richtigen Kick. Ja sollte das Bild doch um die ganze Welt gehen, waren meine Gedanken, und schon spürte ich die erste Orgasmuswelle. Und während Lisa wie besessen malte und meine Muschi auf dem Bild noch stärker hervorhob, rollten noch mehrere Wellen über mich.

Iris kam früher als erwartet. Wir waren eben erst mit dem Mittagessen fertig, da klingelte sie. Die Duftwolke die mir entgegen driftete, erinnerte mich an NS und Ficksahne. Stürmisch fiel sie mir um den Hals. In ihrem Zungenkuss schmeckte ich noch Sperma. "Bitte kann ich mich schnell bei euch duschen", waren ihre ersten Worte. Sofort begleitete ich sie in eins unserer Bäder. Allzu gerne half ich ihr beim Entkleiden. Ihr Slip war total nass. Die Ficksahne lief ihr zwischen den Beinen herunter. Erstaunt sah ich sie an. Sofort erklärte sie mir ihren lädierten Zustand.

"Du musst wissen, bevor ich zu dir aufbrach, musste ich noch drei Kunden gleichzeitig als Zofe dienen. Sie haben mir alle drei Löcher besamt." Bevor sie weiter redete, sah ich es. Mehrere rote Striemen auf ihrem Hinterteil. "Ja, sieh nur, sie haben mich danach über einen kleinen Tisch gelegt, gefesselt und einer hat mir auf Befehl von Manuela den Hintern ausgepeitscht. Ein anderer steckte mir seinen Schwanz in den Mund und ich musste seine Pisse direkt aus der Quelle trinken. Wenn es nicht sofort schluckte, schlug der andere mit der Peitsche zu. Der Dritte hat einfach über mich gepisst. Sieh, meine Haare kleben noch von diesem perversen Sauzeug."

Ich war schockiert. Aber ich konnte nicht anders. Ich kniete mich vor Iris und bedeckte ihre Striemen mit meinen Küssen. Leckte und leckte, steckte meine Zunge in ihr Poloch, schmeckte auch hier Ficksahne und sog sie in der Gewissheit, hierdurch keine ungewollte Empfängnis zu bekommen, in mich hinein. Ihr Poloch war so ausgedehnt, ich hätte mehrere Finger gleichzeitig hineinstecken können. Iris erklärte mir, ein Kunde mit einem besonders dicken Schwanz würde sie mit Vorliebe dort bespringen.

Iris war inzwischen eine total versaute gewerbliche Hure geworden. Ihr Mann hatte bereits die Scheidung eingereicht. Sie tat mir so unendlich leid, aber gleichzeitig war ich fasziniert von ihr. Spürte ich in mir doch auch schon länger diesen Hang, mich wie eine Nutte zu benehmen.

Schnell zog ich mich ebenfalls aus und ging mit ihr zusammen unter die Dusche. Iris ließ sich von mir einseifen und waschen. Ich genoss es, mit einer Hure zu duschen, mich von ihr lecken zu lassen oder auch sie überall zu lecken. Ich genoss es, diese geile, verhurte Muschi immer wieder zu lecken. Es war wie ein Rausch. Dabei gestand mir Iris endlich, sie wäre deshalb ausgepeitscht worden, weil sie es bisher nicht geschafft hatte, mich in das Studio von Manuela zu locken. Manuela hatte Iris noch weitere Strafen angedroht, wenn ich nicht bald erscheinen würde.

Hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, Iris zu helfen und der Vernunft, einen weiten Bogen um Manuelas Etablissement zu machen, wusste ich mir keinen Rat. Ich konnte doch Iris nicht einfach ihrem Schicksal überlassen. Am Abend wollte ich unbedingt mit Lisa darüber reden.

Nach der Erfrischung im Bad war Iris wieder ganz die verführerische Frau, so wie ich sie schon immer kannte. Noch etwas Make-up und schon stiegen wir, nackt wie Gott uns geschaffen hatte, die Treppen hinab ins Atelier. Lisa und Martin erwarteten uns bereits. Martin, mein Martin, der mit schon hundertmal einen Heiratsantrag gemacht hatte, hatte nur noch Augen für Iris. Neidlos musste ich anerkennen, Iris hatte eine Traumfigur, die Figur einer Göttin. Ihr Busen, noch um einiges kräftiger als meiner, fest wie in Stein gemeißelt. Augenblick wuchs Martins Degen zu einem kräftigen Speer aufrecht in die Höhe. Schnell lag ich in der vorgesehenen Stellung mit weit gespreizten Beinen rücklings auf der Liege. Schon kam Martin mit seinem blanken Degen auf mich zu. Die Vorstellung, Martin würde seinen Speer nun in meine Möse stoßen, zerstob in dem Augenblick, als Lisa ihn daran erinnerte, bei mir ein Kondom zu benutzen.

Brav wie auf dem Bild vorgesehen, spielte ich nun an meiner Muschi. Iris beugte sich über mich und während sie mit einer Brustwarze meine Lippen berührte, stieß Martin mit seinem Speer nun bei ihr zu. Ich wusste von vorher, das Gemälde war so gut wie fertig und es bedurfte dieser erneuten Zur-Schau-Stellung eigentlich nicht mehr. Es konnte nur einen Grund für diese letzte Sitzung geben, Lisa wollte den Anblick an unserem Liebesspiel noch einmal genießen. Und so saugte und lutsche ich wie besessen an Iris´ Nippel und spielte an meiner weit geöffneten Möse. Auch Martin, wissend dass er Iris zum letzten Mal so frei und hemmungslos ficken konnte, stieß fanatisch und stürmisch zu. Bei jedem Stoß versenkte er seinen Degen bis zum Anschlag und seine Hoden knallten gegen die bereits triefenden Schamlippen. Bei diesem Anblick habe es auch für mein kein Halten mehr und Welle nach der anderen überrollte mich. Selbst Iris, die Nutte Iris, stöhnte und schrie und als Martin endlich mit einem Urschrei abspritzte, wurde sie von einem Orgasmus erschüttert und fiel über mich.

So lag sie nun schwer atmend auf mir, in meinen Armen. Fest presste ich sie an mich, fand ihren Mund, ihre Lippen öffneten sich und unsere Zungen saugten sich fest. Wie gern hätte ich Iris für immer so festgehalten. Dabei spürte ich die Nässe ihrer Muschi an meinem Schambereich. Ohne Worte, den gleichen Gedanken und schon schob sich Iris in der 69-Stellung über mich. So leckten wir uns gegenseitig unsere Mösen sauber und ich genoss dieses herrliche Gemisch von ihrer Lustsaft mit der Ficksahne von Martin.

Das Bild war fertig. Lisa war so von den Striemen auf Iris Po angetan, dass sie ihr Bild noch einmal korrigierte und ihr auf die eine Hinterbacke, die im Bild zu sehen ist, diese Striemen aufgemalt hatte.

Martin und Iris hatten sich verabschiedet. Würde ich Iris wiedersehen. Sollte ich ihretwegen Manuela besuchen? Was sollte ich machen?

Zunächst flüchtete ich mich wieder in Mails und Telefonate mit meiner fernen Freundin Bianca. Sie riet mir zwar nicht ab, Manuela im ihrem "Studio" zu besuchen, um Iris zu schützen. Aber so wie sie mich vor einiger Zeit gewarnt hatte, mich, wegen den unbekannten Machtstrukturen in solchen Kreisen, bei einem Begleitservice zu melden, warnte sie mich auch jetzt. Bianca führte mir vor Augen, wie bereits Iris unter Druck gesetzt wurde. Abends sprach ich dann auch mit Lisa und Horst über Iris. Beide hatten grundsätzlich nichts dagegen, wenn ich mich bei Manuela gelegentlich anbieten würde und dabei Kondome als Schutz vor fremder Schwangerschaft oder Aids benutzte. Sie hatten aber auch große Bedenken, weil ihnen nicht bekannt war, wer dort herrschte. Sie rieten dringend ab. Besonders im Hinblick auf meine derzeitige Empfängnis-Bereitschaft, zumal es auch keine 100%ige Sicherheit bei Kondomen gibt.

Bianca, mein süßer kleiner Teufel in dieser wunderschönen weiblichen Frau, wirbelte auch aus der Ferne mein Leben ganz schön durcheinander. Mehrmals am Tag musste ich mir einen neuen Slip anziehen. Morgens noch vor dem Frühstück, während Lisa im Bad war, schaute ich schnell, ob eine Mail von ihr da war. Dann wurde mein Slip schon zum ersten Mal nass. Inzwischen war es schon so, Lisa kam an den Frühstückstisch, gab mir einen zärtlichen Kuss und tastete nach meiner nassen Muschi. Schon zogen wir unser Slips aus und der erste Genuss unseres Frühstücks war unser Lustsaft. Erst wenn wir uns gegenseitig zum Höhepunkt geleckt und geschleckt hatten, begann das eigentliche Frühstück. Lisa glaubte natürlich, dass meine Fotze wegen ihr morgens schon so nass war. Was wohl zum Teil auch stimmte.

Kaum war Lisa im Atelier verschwunden und ich hatte die Küche aufgeräumt, konnte ich endlich in Ruhe Biancas Mail lesen. Dabei wurde der nächste Slip nass. Bei meiner Antwort-Mail an Bianca war es nicht anders. Meine Finger brauchte ich eigentlich nicht mehr aus meiner Möse zu nehmen. Ich hatte mich schon bei der Gartenarbeit erwischt, wie ich die Finger in meine Grotte steckte. Klar hätte ich auch Dildos oder andere Spielzeuge benutzen können. Aber verschlossene Türen gibt es in unserem Hause nicht. Daher konnte ich diese kaum unbemerkt verwenden. Für die Gartenarbeit hatte ich inzwischen eine andere Lösung gefunden. Das Vibro-Ei mit der Fernbedienung, das Lisa beim Malen des Öfteren bei mir benutzt hatte. Das steckte ich mir dann in die Scheide, und während ich kniend Unkraut jätete, drückte ich auf die Fernbedienung. Oh, war das eine Wohltat, wenn ich dann nach vorn gebeugt, einen Orgasmus über mich ergehen ließ, der mich selig und geil erschauern ließ.

Ja selbst nachts wurde ich wach und musste an die Mails von Bianca denken. Während Horst und Lisa neben mir schliefen, brachte ich mich mit meinen Fingern schon wieder zu einem Höhepunkt. Dabei hatte ich erst vor dem Einschlafen genossen, wie der Samen von Horst in mich schoss. Wenn ich daran dachte, wie seine Spermien den Weg zu meinem Ei suchten, dann hätte ich am liebsten vor Glück geschrien. Oder wenn er seinen Samen in Lisa, meiner so geliebten Freundin, verspritzte.

Lisa hatte meine tägliche Erregung längst bemerkt. Eines Morgens drückte sie es so aus. "Ich weiß ja, dass du dich im Internet aufgeilst, vielleicht sogar an den geilen Geschichten deiner Freundin Bianca. Aber mir ist es Recht, die Hauptsache ist, ich kann dich jeden Tag so geil genießen."

Die Quittung für meinen Leichtsinn, mich im Internet zu outen, kam wieder unverhofft. Bei einem Besuch in Frankfurt, wo ich einiges besorgen musste. Gegen 18:00 Uhr fuhr ich noch schnell in unserer Wohnung. Dabei habe ich auch den Briefkasten geleert. Zunächst war ich entsetzt über das was ich dort fand. Es war ein Ausdruck meines letzten Tweets bei Twitter, womit ich mich als Hobbynutte geoutet hatte. Darauf hatte jemand gekritzelt "Dies habe ich in alle Briefkästen der Wohnanlage verteilt. Damit alle deinen Wunsch "komm besuch mich mal" erfahren und erfüllen können." Da wurde mir bewusst, wie sehr doch das soziale Netzwerk Twitter benutzt wird. Mein Tweet, mit diesem Foto aus meinem Privatalbum, auf dem mich jeder ganz klar erkennen konnte, war wohl ein großer Fehler. Jetzt wusste natürlich jeder in der Anlage, wer Hanna Maurer wirklich ist. Zu der Wohnanlage gehören nicht nur unser Mehrfamilienhaus, sondern noch vier weitere Häuser. Entweder ließ ich mich dort nicht mehr sehen oder ich lief Gefahr, dass irgendwelche Männer vor meiner Türe standen und klingelten. Sollte ich meine Fotos bei Twitter wieder löschen? Wieder musste ich mir eine Entscheidung abringen. Aber dieser kleine Dämon in mir ließ mich keine klaren Gedanken fassen. Seine Versuchung war einfach zu groß. Und so blieb bei Twitter alles wie es war.

Bei Twitter meldeten sich jeden Tag viele neue Follower. Da ich deren Nachrichten in der Regel nicht beantwortete, lösten sie sich nach einiger Zeit wieder von meinem Profil. Wie viele Tausend sich mein Profil angesehen hatten oder den Links zu Myalbum und den Geschichten bei Orion gefolgt waren und meine Fotos gesehen hatten, ließ sich nur erahnen. Manchmal hörte man in den Nachrichten von Clips, die millionenfach angeklickt wurden. Dann wünschte ich mir immer, so etwas würde mit dem Klick zu Myalbum geschehen und die halbe Welt würde mich nackt sehen. Dann schüttelte mich schon wieder ein Orgasmus durch.

Die Gedanken an Iris ließen sich nicht verdrängen und kamen immer wieder. Besonders nachdem Bianca mich auch noch mit der Bemerkung "Freundespflicht" aufgerüttelt hatte. Iris war einmal eine enge Freundin aus dem Tennisclub. Mit ihrem Appell von meiner Freundespflicht hatte Bianca erreicht, dass ich Iris anrief und ihr versprach, bei Gelegenheit Manuela einmal zu besuchen. Sie hatte es mit Erleichterung aufgenommen und sicher Manuela erzählt. Nun konnte ich nur hoffen, nicht in ein Abhängigkeitsverhältnis zu geraten.

Dass Friedrich, der Exmann von Iris, einer der feinen Herren war, der mich unter den Augen von Walter im Stundenhotel durchgefickt hatte, stand inzwischen fest. Er selber hatte es mir beim Sex auf einer unserer Partys gestanden. Da meinte er "du bist inzwischen noch viel geiler und leidenschaftlicher geworden, als bei unseren Ficks im Stundenhotel."

Auch dass Lisa an der Kopie des Bildes für das Studio von Manuela malte, putschte mich zusätzlich auf. Sie fand es genauso geil wie ich selber, wenn ein solches Bild (besser gesagt Pornobild) von mir in einem solchen Club nein, treffender gesagt einem solchen Bordell, hängt und jeder geiler Bock aus Frankfurt mich dort so sieht. Als Lisa dann auch noch beiläufig erwähnte, sie wollte noch einige Gemälde von mir für den Club von Luzifer malen, juchzte mein kleiner Dämon vor Begeisterung. Die Gemälde sollten der düsteren Atmosphäre in dem Kellergewölbe entsprechen, mit mir im Mittelpunkt. Dort wäre ich dann als einer der Hexen auf dem Besenstiel, der Frauen auf der Folterbank oder sogar auf dem Scheiterhaufen zu sehen. Besonders das zuletzt erwähnte Gemälde brannte sich in mein Gedächtnis ein. Ich auf dem Scheiterhaufen!! Hatte ich das nicht sogar für mein schamloses Leben verdient? So wurde auch noch von Lisa mein Hang zum Exhibitionismus gefördert. Und mein kleiner Dämon frohlockte, weil ich ihm immer mehr verfiel.

Obwohl mich dies, Biancas Mails und meine Aktionen im Internet wahnsinnig antörnten, die Sehnsucht nach einem Kind war größer. Daher versuchte ich mein Wissen im Internet über Empfängnisverhütung bzw. Empfängnisbereitschaft aufzufrischen.

Dort konnte ich also lesen: Innerhalb einer Periode ist die Eizelle nur bis zu zwölf Stunden fruchtbar. Die Spermien können in der Regel drei Tage im Gebärmutterhals, in Ausnahmen bis zu 7 Tage, verbleiben. Die Befruchtungsfähigkeit der Eizelle besteht nur in der Zeit vom 8.Tag bis 21. Tag nach der Blutung.

Herrlich, es hieß doch, ich war ab dem nächsten Tag bis längstens am 11. Mai fruchtbar. Ab Mitte Mai hatten wir unseren Urlaub gebucht. Nach dem Urlaub würde ich also erfahren, ob es mit dem Kindersegen bei mir geklappt hatte. Bei Lisa war der Zyklus etwas anders. Bei ihr war die empfängnisbereite Zeit schon vorbei. Sie erfuhr somit noch vor dem Urlaub, ob die Blutung ausblieb.

Iris hatte mir einmal etwas von der Temperatur-Methode erzählt. Am Tage des Eisprungs wäre die morgendliche Temperatur höher. Manuela wandte diese Methode wohl bei ihren Huren an, welche die Pille nicht vertragen können und besondere Kunden ohne Kondom bedienen mussten. An diesen Tagen durften sie dann nicht ohne Kondom arbeiten. Was es nicht alles gibt. Kaum zu glauben bei Nutten und Huren. Ein Gedanke der mich faszinierte.

Leider musste Horst für einige Tage auf eine Geschäftsreise. Ausgerechnet in meiner fruchtbaren Zeit. An den verbleibenden zwei Tagen bis zu seiner Abreise war ich für ihn das geilste und brünstigste Weib, was er sich vorstellen konnte. Die beiden Tage mussten unbedingt zu dem gewünschten Empfängnis führen. Lisa, deren empfängnisbereiten Tagen bereits vorbei waren, war dabei eifrig bemüht, den heißen Pegel bei Horst und mir hoch zu halten. Und so ich genoss es mehrmals am Abend und in der Nacht. Dieses herrliche Gefühl, wenn der Samen von Horst in mich schoss und ich mich innerlich weit öffnete, um diesen durch den Muttermund strömen zu lassen, war so berauschend und brachte mich jedes Mal zu meinem Höhepunkt. In diesen Augenblicken sehnte ich dieses Kind herbei und vergaß Iris, Bianca und alle anderen Verlockungen. Was natürlich meinem kleinen Dämon überhaupt nicht gefiel. Im Gegenteil - er rebellierte spürbar und strafte mich mit dem Entzug seiner mir so vertrauten und so geliebten Trommelorgien, die mich schon so oft in den geliebten sinnlichen Wahnsinn getrieben hatten. Ohhhh.... wie sehr ich diese vermisste!



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