Nachwirkungen eines Clubbesuches (fm:Gruppensex, 4387 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Aug 25 2024 | Gesehen / Gelesen: 3664 / 2754 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.63 (19 Stimmen) |
Erneutes Treffen von Hanna mit Iris und Manuela im Café. Anschließend wieder Fick bei Manuela mit mehreren Afrikaner Aus dem Buch „Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen! |
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gemacht hatte? Es musste für ihn doch das größte Erfolgserlebnis gewesen sein, zu erleben, wie ich, die damals unnahbare Dame der Gesellschaft, aus der er eine billige Nutte machen wollte und die ihm von Lisa wieder entrissen wurde, nun als Hure bei Manuela allen Kunden diente. Sollte ich, sollte ich nicht? Nach langem Zögern rief ich ihn an. Ich konnte nicht glauben, was noch in meinen Ohren widerhallte "Bianca hat mir gesagt, sie habe dich hierher geschickt, damit du dich von möglichst vielen Männern als Hure benutzen lässt. Sie hat mich gebeten, dich ebenfalls hier zu besuchen." Nein, ich wusste, das würde meine intime Freundin nie tun.
Er meldete sich, erkannte mich sofort an meiner Stimme. Am liebsten hätte ich sofort wieder aufgelegt. Stattdessen lauschte ich fassungslos seinen Worten. "Da ist ja meine geile Hure. Endlich hast du deine Bestimmung gefunden. Den Tipp hatte ich Manuela gegeben und sie auf dich angesetzt. Du erinnerst dich, ich hatte sie mit auf eure Party gebracht. Es war seit langen mein geilstes Erlebnis, als ich im Empfang bei Manuela das Schild las "Die Neue in Raum 4 muss eingeritten werden. Heute kostenlos", und fand dich dann in diesem Raum. Allen unseren Tennisfreuden kann ich nun die herrliche Botschaft überbringen, dich nun regelmäßig bei Manuela buchen zu können. Anfangs bist du ja noch etwas teuer, aber je mehr dich zugeritten haben, je billiger wirst du. Und wenn du dann zu billig für den exklusiven Club von Manuela geworden bist, dann darfst du dir ein billigeres Bordell suchen und später dein Geld auf dem Straßenstrich verdienen."
"Du Scheusal", brachte ich nur hervor. Ich hörte sein höhnisches Lachen. "Ja meine Liebe, ich würde dich ja gern wieder unter meine Fittische nehmen, aber ich glaube nicht, dass Manuela dich so einfach wieder freigibt. Noch nicht, denn heute bist du noch williges und begehrtes Frischfleisch. Nicht für immer, keine Frage, und Manuela beschäftigt keine abgetakelten Bordsteinschwalben."
Wütend stieß ich heraus, "Ich bin nicht ihre Hure, weder du noch einer deiner Freunde wird mich dort finden." Walter lachte dreckig.
"Oh meine Süße, du musst dich nicht dagegen wehren. Mit den Fotos, die ich heute gesehen habe, wirst du ohnehin in ganz Frankfurt als Hure bekannt werden." Entsetzt schaltete ich mein Handy aus. Ich fühlte den Boden unter meinen Füßen verschwinden. Sollte das wirklich mein Schicksal werden? Selbst mein kleiner Dämon, den jeder sexuelle Trip von mir ergötzte, erschauerte spürbar bei diesem Gedanken.
Walter hatte mich unbewusst von meiner Sehnsucht nach Manuela geheilt. Nein und abermals nein, Manuela sollte mich nicht beherrschen. Fest nahm ich mir vor, für meine Freiheit und mein Leben mit Lisa und Horst zu kämpfen. Vielleicht hatte mich ja doch Horst schon in den ersten beiden Tagen geschwängert. Ein Strohhalm an den ich mich klammerte. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Dann dachte ich an die kompromittierenden Fotos. Wie würde Manuela mich damit erpressen? Erst eins dieser Fotos und ein Hinweis an mich, wo es veröffentlich ist? Dann zwei, drei und mehr um mich gefügig zu machen? Dieser Gedanke ließ heiße Schauer über meinen Rücken laufen. Nicht vor Entsetzen, nein es waren Schauer der puren Lust und Gier. Hatte ich doch selber schon so viele Fotos von mir bei Twitter & Co. veröffentlicht. Obwohl das eigentlich eher harmlose Nacktfotos waren, quasi jugendfrei im Vergleich zu den Fotos, die Manuela wohl gemacht hatte.
Sollte Manuela doch diese Fotos ruhig veröffentlichen. Fotos die mich nicht nur nackt, sondern beim hemmungslosen Sex zeigten. Meine noch sehr traktierte Muschi bekam bei diesem Gedanken bereits schon wieder ein geiles Verlangen. Das war doch etwas, was meiner exhibitionistischen Veranlagung entgegen kam. Automatisch spreizte ich meine Beine, meine Finger landeten dort, wo es so angenehm ist. Blitzschnell zog ich meine Hand zurück. Noch war alles wund und geschwollen von den zwei vorangegangenen Tagen intensiver und vielfacher Benutzung.
Am Abend würde Horst, mein Mann, zurückkommen. Mein ramponiertes Untergestell ließ sich kaum verleugnen. Ich musste ihm von meinem Ausrutscher erzählen, auch wenn ich wusste, Lisa würde mich nicht verraten. Lisa war mein Anker. Ihr musste und würde ich meine intimen Kontakte ohne Kondome noch beichten. Allerdings abwarten, bis sich die richtige Gelegenheit dazu ergeben würde.
Mehrmals vergeblich versuchte ich, Iris telefonisch zu erreichen. Nun musste ich mir auch noch Sorgen um sie machen. Einen Auswärtstermin hatte mir Manuela vorgegaukelt - heute glaubte ich ihr kein Wort mehr.
Plötzlich fiel mir ein, ich hatte in meiner Handtasche noch diese 1.000 Euro Hurenlohn. Soll ich dieses Geld wieder spenden? Nein, ich würde es aufbewahren, zunächst. Während unseres Urlaubs musste ich meine Tage bekommen. Blieben sie aus, konnte ich diese 1.000 Euro eventuell für eine Abtreibung verwenden. Ein Kind von einem Fremden, vielleicht sogar von einem Afrikaner, durfte einfach nicht sein. Bekomme ich meine Tage, wollte ich den Betrag spenden. Dann wollte ich diesen Hurenlohn persönlich einem Pfarrer überreichen. Mit welcher Bemerkung, das musste ich mir noch überlegen.
Aber anstatt Asche über mein Haupt zu streuen, surfte ich im Internet. Es juckte mich nicht nur in den Fingern, als ich einen Tweet mit einem Nacktfoto von mir bei Twitter postete. "Ich bin eine geile, exhibitionistisch veranlage Hobbynutte und zeige mich gerne nackt. Es würde mich erregen, wenn ihr meine Bilder kopiert und überall im Internet oder wo auch immer verbreitet. Wäre schön, wenn ihr mir sagt, wo sie überall zu sehen sind. Ich zeige mich auch gern erkenntlich." Und schon wieder brannte mein Schoß vor Verlangen. Wohl wissend, dass ich mich zurzeit gar nicht erkenntlich zeigen konnte. Zumindest nicht bei einem fremden Mann.
"Horst, Horst mein Schatz", fiel ich meinem Ehemann um den Hals und bedeckte sein Gesicht mit Küssen. "Was für ein stürmischer Empfang. Hast du mich so sehr vermisst?" "Ja, ja du hast mir gefehlt." Wie eine Ertrinkende klammerte ich mich an ihn. Nach einem intensiven und langen Zungenkuss schob mich Horst zurück und sah mir in die Augen. "Was ist los. Du hast wieder etwas verbockt, mein Schatz. Ich sehe es dir an."
Zögernd, stotternd kamen meine Worte, kam meine Beichte von meinem kleinen Abstecher nach Frankfurt, der dann zwei Tage gedauert hatte. "Das war aber mehr als nur ein kleines Abenteuer. Ich hoffe nur die Kondome habe dich ausreichend geschützt", war sein lakonischer Kommentar. Etwas konnte ich aber noch nicht über meine Lippen bringen. Die Sache mit dem ungeschützten Sex und von meiner freiwilligen Hingabe diesen Schwarzen.
Horsts erste Reaktion war, Manuela anzuzeigen. Das habe ich aber verhindert. Mit dem Argument, dass ich dann diese Verhöre über mich ergehen lasse müsste und an die Öffentlichkeit gezerrt würde. Dabei hatte ich natürlich auch Angst, meine teilweise Bereitschaft zu den geilen Spielen käme ans Tageslicht.
Als Horst mich dann liebevoll und verzeihend in seine Arme nahm, fühlte ich mich geborgen. Es tat so gut. Ich war wieder zu Hause angekommen.
Abends, in unserem Lotterbett, fühlte ich mich in Horsts Armen richtig wohl. Schnell hatte ich meine Schandtaten vergessen. Erst zärtlich, dann fordernd nahm ich seinen Samenspender in meinen Mund, während Lisa mir die geschundene Muschi leckte. Auch wenn meine fruchtbaren Tage vorbei waren, als Horsts strammer Degen in meine Muschi eindrang, war mein Glück vollkommen. Langsam und vorsichtig schob er seinen Schwanz hinein. Lisa hatte ihre Finger derweil immer noch an meiner Klit und sehr schnell schwebte ich einem Orgasmus entgegen.
Fest nahm ich mir vor, bis zu meiner Befruchtung keinen fremden Schwanz mehr in meine Grotte zu lassen. Mit einem Kondom fehlte einfach der geile Kick. Erst wenn eine Schwangerschaft feststand, würde ich wieder für einige Monate ungefährdet wilden Sex mit vielen Freunden haben. Für die Übergangszeit musste einfach der harte und liebe Schwanz von Horst, die Zunge von Lisa und einigen anderen Freundinnen reichen. Aber ich wusste auch, dass ich bei dem geilen, intimen Gedankenaustausch mit Bianca etliche weitere Höhepunkte erleben würde. In den Armen von Horst, mit diesem Gefühl der Geborgenheit, schlief ich schließlich friedlich ein.
Was folgte war ein friedliches, harmonisches Wochenende zu Dritt, mit vielen Kuss- und Kuscheleinheiten.
Mit dem nächsten Wochenanfang, Horst war wieder im Büro, da waren die verdrängten Gedanken wieder da. Noch hatte ich keine Entscheidung getroffen, wie ich mich verhalten sollte, wenn in den nächsten Wochen bereits eine Schwangerschaft feststehen würde. Sollte ich abtreiben oder nicht. Es könnte ja auch das Kind von Horst sein. Zwar hatte ich inzwischen bei Lisa und Horst die Frage aufgeworfen, was wäre, wenn ein Kondom nicht richtig geschützt hätte. So war ich wenigstens nicht allein, wenn es um eine Frage der Abtreibung ging.
In Richtung wilder Sexparty tat sich zunächst nichts mehr. Alle unsere und Lisas Bekannten wussten inzwischen von unserer Familienplanung. Irgendwie fühlte ich mich auch geheilt. Bei Horst und Lisa fühlte ich mich geborgen und hatte kein Verlangen mehr nach anderen Ausschweifungen. Jeden Abend, jede Nacht genoss ich dieses süße Spiel zu dritt.
Über allem aber schwebten meine Gedanken um eine mögliche Schwangerschaft von einem Unbekannten. Schließlich entschloss ich mich mit Lisa über meine Ängste wegen dem ungeschützten Sex bei Manuela zu sprechen. Eigentlich war es Lisa, die das Gespräch mit einer ungewöhnlichen Bitte begann.
Wie üblich war ich als Model bei ihr im Atelier, lag nackt auf der Couch. Lisa malte mit Feuereifer an den Bildern für Luzifers Gruselkeller, besser gesagt, Folterkeller. Es war das Bild, das mich auf dem Scheiterhaufen zeigte. "Wenn ich diese Flammen hier auf dem Bild sehe, dann habe ich Wunsch, sie mit meinem Urin zu löschen." Verlegen fuhr sie fort. "Was hältst du davon, wenn ich dich mit meinem Natursekt übergieße." Erstaunt sah ich Lisa an. Sie überraschte mich. Ohne zu zögern antwortete ich. "Warum tust du es denn dann nicht? Du weißt doch, du darfst alles, aber auch restlos alles mit mir machen, meine Liebste!"
Die Couch sollte natürlich nicht nass werden. Einladend legte ich mich auf den Fußboden. Langsam kam Lisa auf mich zu, dabei ihren weißen Malerkittel abstreifend. Klar, wie immer war sie vollkommen nackt darunter. Schon hockte sie über mir. Ein erster Strahl traf meine Scham. "Bitte komm höher, ich möchte deinen Saft in meinem Gesicht, in meinem Mund haben", bat ich Lisa. Gebannt sah ich in ihre weit geöffnete Muschi, sah die Wasserperlen an ihren Schamlippen. Dann kam ihr goldgelber Strahl. Weit öffnete ich meinen Mund, labte mich an ihrem herben Geschmack. "Oh Lisa, bitte jetzt immer zum Frühstück. Jeden Tag möchte ich ab heute alles von dir kosten." Jetzt rann es aus Lisa heraus wie aus einem Wasserhahn. Über und über, mein ganzer Körper wurde getauft, war nass wie nach einer Regenschauer. Schon lag Lisa auf mir. Teilte die Nässe auf meinem Körper mit mir. Ihre Zunge suchte meinen Mund, schmeckte ihren eigenen Natursaft. Ganz nahe fühle ich mich ihr. Wie wälzten uns auf dem nassen Fußboden. Nun lag ich über ihr. "Bitte ich möchte dich auch kosten", kam es aus ihrem Munde. Breitbeinig über Lisa hockend, taufte auch ich sie mit dem gesamten Inhalt meiner Blase und ließ sie kosten. Wir küssten und liebkosten uns eine gefühlte Ewigkeit. Wir waren eins, ein Körper und eine Seele.
Es war der Zeitpunkt um ein weiteres Geheimnis zu lüften. Vorsichtig brachte ich das Gespräch auf Manuela. Erzählte ihr von dem ungeschützten Sex, von dem Cocktail, der mich willenlos gemacht hatte und von den Afrikanern. Lisa war zwar verärgert über das Verhalten von Manuela, von einer Anzeige hielt sie aber auch nichts. Ihr einziger Kommentar dazu war nur: "Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen."
Wir sprachen auch über eine eventuelle Abtreibung. Ich gestand ihr meine Ängste wegen einem möglichen Mischlingskind. Bei dieser Bemerkung horchte Lisa auf. "Ein Mischling? Das wäre doch wunderbar. Mein Wunschtraum war immer eine Gruppe von Kindern aus allen Teilen der Welt". Schon lag sie in der 69-Stellung auf mir und fickte mich wild mit ihrer Zunge. Mit ihren Zähnen bearbeitete sie so sehr meine Klit, dass ich nur noch laut schreien konnte. Lisa stöhnte und rief wie im Rausch "Du sollst viele Mischlingskinder bekommen. Jedes aus einer anderen Rasse, schokoladenfarbige und mandeläugige Mädchen."
Nach einem endlosen Orgasmus lagen wir uns zärtlich in den Armen. Lisas Augen strahlten. Sie war völlig von ihrer neuen Idee mit mehreren Mischlingskindern begeistert und versuchte auch mich davon zu überzeugen. Schwärmte mir vor, bis 40 könnte ich noch mindestens drei Kinder bekommen, jedes gezeugt von dem Mann einer anderen Rasse, Afrikaner, Asiaten oder Mongolen. Sie wolle für die entsprechenden Männer sorgen. In der empfängnisbereiten Zeit sollte ich dann ausschließlich Sex mit diesen Männern haben.
Sie war so von ihrer verrückten Idee angetan, dass sie gleich am Abend Horst damit überfiel. Wohlweislich erst, als wir küssend und spielend im Bett lagen. Horst war vollkommen überrumpelt. Ein Mann in einer solchen Situation, zwei Frauen, die ihn ins Himmelreich beförderten, wie sollte er da nein sagen. Bekanntlich rutscht der Verstand dann in den strammen Stecher. Eins war natürlich klar, eine Abtreibung würde es nicht geben.
Auch am nächsten Morgen, wir beiden Frauen lagen noch engumschlungen im Bett, war Lisa noch immer von ihrer Idee begeistert. Sie möchte, dass in ihrem Haus Kinder aller Hautfarben zusammen aufwachsen. So wie in einem SOS-Kinderdorf. Nein, keine Adoptivkinder, sondern Kinder aus meinem Fleisch und Blut. Sollte ich uns diesmal kein Mischlingskind schenken, dann ganz bestimmt beim nächsten Kind. Auf meinen zaghaften Hinweis "Du könntest doch ein Mischlingskind bekommen", antwortete Lisa "Du weißt ich bin über 40. Und das einzige Kind was ich noch gekommen kann, soll nur von Horst sein."
Und wie immer ergab ich mich in mein von Lisa bestimmtes Schicksal. Ich kam mir wie eine Zuchtstute vor. Aber warum nicht, die Machart ist jedenfalls schön.
Tage später wussten wir, bei Lisa hatte es mit der Empfängnis noch nicht geklappt. Unser Urlaub stand an und wir da hatten unseren Horst den ganzen Tag für uns. Lisas Eisprung würden wir nicht verpassen. Ich würde dafür sorgen, dass sie jeden Tag mehrmals mit dem Samen von Horst gefüllt wird.
Endlich hatte ich Iris telefonisch erreicht. Sie wollte sich persönlich mit mir aussprechen. So vereinbarten wir ein Treffen in einem Frankfurter Café.
Iris erzählte mir von einem Lover, der sie mit auf sein Boot genommen hatte. Ein seetüchtiges Schiff, besser gesagt. Es war kein Stelldichein. Es war eine Kreuzfahrt im Mittelmeer. Mit einem Dutzend Männer und geilen Weibern. Und Iris war die Nutte, die auf dieser Reise von allen gefickt wurde. Von den Frauen genauso, wie von den Männern. Aber Iris war begeistert. Jeden Tag Massenorgien. Von den kulinarischen Genüssen ganz zu schweigen. Sie sah blendend aus, braungebrannt. Manuela hatte sie für diese Reise als Dank vorgeschlagen, weil sie mich zu ihr gelockt hatte. Sie war nie in Gefahr gewesen, bestraft zu werden. Alles war eine einzige Lüge. Genüsslich erzählte sie es mir und weidete sich ein meinem Entsetzen. Ich konnte es nicht glauben, meine Freundin Iris war eine Verräterin. Auch unser Treffen benutzte sie nur, um mich wieder zu Manuela zu lotsen. Kaum hatte ich mich nämlich von meinen Schock erholt, da erschien Manuela auf der Bildfläche.
Wie ein Kaninchen auf der Schlachtbank kam ich mir vor, als Manuela mich begrüßte. Sie zog mich hoch, drückte mich fest an sich und überfiel mich regelrecht im Café vor allen Augen mit ihren Zungenküssen. Dabei fasste sie schamlos in aller Öffentlichkeit mit ihrer Hand unter mein Kleid, hob es hoch, riss meinen Slip einfach entzwei und steckte ihre Finger in meine Fotze. Ich war so schockiert, ohne die geringste Gegenwehr ließ ich es geschehen. Manuela drehte mich, fasste von hinten erneut an meine Muschi und mitten im Café zeigte sie allen Gästen meine Muschi. Schon wurden die ersten Rufe laut. "Was sind das denn für geile Nutten". Schockiert war ich nicht in der Lage, mich gegen Manuela aufzulehnen und ließ ich mich von den beiden aus dem Café und in deren Auto ziehen. Zielstrebig fuhren sie mit mir in Manuelas Studio.
In Manuelas Bordell angekommen, schob Manuela mich in einen Raum mit einer Pritsche, wo mich bereits drei athletische schwarze Männer erwarteten. "Ich habe dir doch gesagt, ich suche die richtigen Männer für dich aus, auf die du so richtig geil abfährst", war der einzige Kommentar von ihr. Da hatte ich mir vor Tagen noch fest vorgenommen, gegen Manuela zu kämpfen und nun stand ich, brav wie ein Lamm und ohne Slip, drei pechschwarzen Afrikanern gegenüber. Was mir aber völlig den Atem nahm, an der Wand hing das von Lisa gemalte Bild mit Iris, Martin und mir.
"Das ist diese Hanna, meine geilste Dame, sie steht euch zur Verfügung". Dabei zeigte sich auf das Gemälde und stellte sie mich so den Männern vor. Einer der Dreien, wohl der Boss, sagte nur ein einziges Wort. "Ausziehen".
Einen Augenblick lang schloss ich meine Augen. Mich auszuziehen, mich diesen Männern nackt zu zeigen, das konnte ich doch nicht einfach ablehnen. Sie hatten mich auf dem Gemälde ohnehin schon nackt gesehen. Heiß schoss es bereits in meine Muschi und wie in Trance zog ich mich aus. Ich öffnete den Reißverschluss meines Minikleids, schob es von meinen Schultern und schon fiel es auf meine Füße. Ohne Slip, frisch rasiert wie Lisa es bestimmt hatte, war meine Muschi den geilen Blicken der Männer ausgesetzt. In meiner Scham spürte ich schon das Klopfen meiner Herzschläge. Schon folgten mein Unterhemd und mein BH. "Drehen". Mit einer Handbewegung unterstrich der Boss diese Aufforderung. Von vorne, von hinten, von oben bis unten wurde ich gemustert. Ich spürte förmlich, wie den Männern das Wasser im Mund zusammen lief. Der Boss winkte mich zu sich. Wieder nur ein Wort "Knien" und dann zeigte er stumm auf seine Hose. Da musste ich im Recht geben. Dem Druck der Beule, die sich dort abzeichnete, würde sie nicht mehr lange standhalten. Was mir aber entgegen sprang, als ich den Reisverschluss öffnete, verschlug mir der Atem.
Mein kleiner Dämon ließ mir auch nicht die geringste Wahl. In dem Bewusstsein, meine empfängnisbereiten Tage wären vorbei, konnte ich diesen schwarzen Hengsten nicht mehr widerstehen. Was für ein Gefühl, den strammen schwarzen, langen Stab in meinen Mund zu nehmen. Noch während ich genussvoll an der Eichel leckte, suchte sich bereits ein anderer Speer von hinten den Weg zum Eingang meiner Lustgrotte. Damit er den Eingang besser finden konnte, erhob ich mich und streckte ihm bückend mein Hinterteil entgegen. In stoßenden Bewegungen drang er immer tiefer in meine heiße Röhre ein. Intensiv widmete ich mich derweil dem Spender in meinem Mund. Nicht mehr lange konnte ich mich ein seiner Speerspitze laben, da stieß auch er tiefer zu. Unmöglich dachte ich noch, als ich an die Dicke und Länge seines Speers dachte. Ich musste würgen, er nahm mir die Luft, als er in meinen Rachen vorstieß, während meine Vagina immer mehr gedehnt wurde. Es war, als ob ein Spieß von einem Ende zum anderen mich durchbohrte. Fast wäre ich erstickt, da zog der Boss seinen Freudenspender etwas zurück und entlud sich in einem unendlichen Strom. Ich schluckte, schluckte und konnte endlich meine Lust hinaus schreien. "Ja, ja, fester, fester, stoß zu." Wie ein Vulkan schoss sein Samen in meinen Schoß. Da schwebte auch ich meinem Höhepunkt entgegen. Erschöpft fiel ich zu Boden.
Langsam kehrte ich in die Gegenwart zurück. Mir fiel der Dritte im Bunde ein. Sofort raffte ich mich auf, ließ mich rückwärts auf die Liege fallen und rief ihm zu: "Komm und fick mich, ich möchte auch deine Sahne in mir spüren." Dabei spreizte ich meine Beine und zeigte auf mein bereits übervolles Gefäß. Der Saft lief bereits zwischen meinen Beinen und tropfte auf die Liege.
Auch er hatte seinen Speer längst befreit und sofort füllte er mit diesem meine heiße Lustgrotte, sodass immer mehr des kostbaren Eiersaftes herausquoll. In meiner Lieblingsstellung, ein dunkelhäutiger Mann über mir, sein schwarzer Schaft in mir, fand ich mit ihm zu einem endlos langen Rhythmus und bewegte mich immer schneller meiner nächsten Erlösung zu.
Auch der Boss, dem ich so viel seines Saftes abgesaugt hatte, hatte inzwischen schon wieder einen strammen Ständer. Dessen Größe von meinen Augen, stöhnte ich laut auf. "Ja, nimm mich, treibe ihn in mich hinein, ich will ihn tief in mir spüren." Sofort war er über mir. Seine Zunge in meinem Mund, sein Speer tief in mir, ließ ich mich fallen. Ich schloss meine Augen und fiel und fiel, fiel in die Unendlichkeit.
Das erste was ich wieder wahrnahm, war Manuela. Sie nahm meine Hand. "Du bist wirklich das Geilste was ich meinen Kunden anbieten kann. Du solltest für immer bei mir bleiben, als meine intimste Zofe." "Danke Manuela für dein Angebot, aber ich liebe meinen Mann und Lisa."
Manuela drückte mir für dieses geile Erlebnis noch 500 Euro in die Hand. Sie hatte mich zwar überrumpelt, aber ich konnte ich nicht mehr böse sein. Langsam glaubte ich, ich könnte ich mich daran gewöhnen, eine richtige Nutte zu werden. Nach einem ausgiebigen Bad brachte mich ein Taxi zu meinem Auto.
Sofort nach meiner Ankunft in der Taunusvilla beichtete ich Lisa alles. Zunächst war sie richtig wütend und rief Manuela sofort an. Sie schrie Manuela an: "Wenn du noch einmal meine Geliebte in deinen verdammten Puff lockst, dann lasse ich deinen Laden auffliegen." Leider konnte ich nicht hören, was Manuela antwortete. Aber die Züge von Lisa wurde immer versöhnlicher und ich hörte Wortfetzen "Ach so.... es waren Schwarze..... .....und sie hat es genossen....... .......Aber bitte in Zukunft mit mir abstimmen..... Mach"s gut."
Das versprach nichts Gutes. Sie sah mich lange an. "Wenn es dir doch gefallen hat, dann ist es doch o.k." Dann schnappte sie mich, schmiss mich aufs Sofa und während sie meine Muschi mit den Fingern, mit der Zunge und meine Klit mit den Zähnen bearbeitete, musste ich ihr genau schildern, wie die Kerle mich gevögelt haben. Wie im Rausch rief sie immer wieder "Wenn du diesmal noch nicht schwanger bist, sollen dich diese Kerle nach dem Urlaub unbedingt schwängern. Ich will ein schwarzes Baby von dir."................"Und wenn es diesmal kein schwarzes Baby wird, werden sie dich nächsten Jahr so lange ficken, bis du wieder schwanger bist."................."Ja, ja, du wirst mit ihnen ohne Horst so lange in Quarantäne bleiben, bis es geklappt hat.".........."Manuela soll die schwärzesten und stärksten Kerle aussuchen, die sie auftreiben kann." Es schien irgendeine Manie von Lisa zu sein. Keine Spur von einem Vorwurf Iris gegenüber, weil sie mich an Manuela verraten hatte.
Anstatt darüber entsetzt zu sein, frohlockte mein kleiner Dämon über diese neue Perspektive so ausgelassen, dass mein Innerstes unter seinen Sprüngen und Saltos nur so bebte.
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