Eine brave Ehefrau lässt sich verführen (fm:Verführung, 1792 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen

Die brave Hausfrau Teil: 3

Die nächsten Wochen vergingen wie im Fluge, sie kam, wann immer sie Zeit hatte zu mir, dabei gewöhnte sie sich immer mehr daran, bei mir nackt herumzulaufen. Wenn sie von zu Hause kam, in der Regel, ohne Unterwäsche, aber zumindest ohne BH, aber dann bei mir, war sie sofort und immer nackt. Ich wunderte mich selbstverständlich wie schnell sie sich daran gewöhnte und vor allem wie ungeniert sie sich dann auch nackt zeigte und immer öfter auch sehr frivol präsentierte. In den nächsten 5-6 Wochen verbesserte sie immer mehr ihre Fähigkeiten beim Blasen meines Schwanzes, man konnte ihr ansehen und auch spüren, wie viel Spaß es ihr bereitete.

Nach etwa 7 oder 8 Wochen, brachte ich sie dann zum ersten Mal dazu mein Sperma zu schlucken. Beim ersten Mal war sie sehr verunsichert und auch irritiert, doch beim 3-5mal, gewöhnte sie sich immer mehr daran und ganz langsam fand sie auch Geschmack an meinem Saft, sodass sie immer häufiger meinen Schwanz am Ende so lange lutschte und saugte, bis in ihrem Mund kam. Diese ersten etwa 4-5 Monate nutzten wir, um uns richtig gut kennenzulernen, danach hatte sie keinerlei Berührungsängste mehr, ganz im Gegenteil, sie genoss die Zeit bei mir. Wir trafen uns im Normalfall immer 3mal in der Woche bei mir, manchmal auch 4mal. An einem Tag schafften wir es sogar uns 2mal an einem Tag zu sehen, bzw. miteinander zu schlafen, sie gab am Abend zu, dass sie unfassbar geil gewesen sei.

Es war schön zu beobachten, dass sie immer weniger Tabus bei und mit mir hatte, wenn wir uns draußen trafen, mussten wir uns zwar immer zusammenreißen. Aber bei mir in der sicheren Wohnung, gab es keine Tabus, ich durfte sie überall anfassen - küssen oder lecken. Einen Bereich hatten wir allerdings die ganze Zeit ausgeklammert, doch so nach etwa 3 Monaten (Zweit- Beziehung, meinte ich zu ihr, dass nun langsam die Zeit für einen weiteren Schritt gekommen sei. "Welchen Schritt meinst du??" fragte sie ganz unschuldig. "Ich möchte mich mehr und intensiver um deinen geilen Hintern kümmern!!" meinte ich sanft. Sie schaute mich irritiert an und meinte sanft: "Aber du kümmerst dich doch regelmäßig um ihn!! Du massierst und streichelst ihn immer wieder, so richtig geil!!" "Genau, aber ich möchte mich noch ein wenig intensiver um ihn und um deine geile Rosette kümmern!! Und am Ende des Weges, werde ich dich dann an / in deinem geilen Hintern = Poloch, befriedigen und auch ficken!!"

Sie schaut mich etwas irritiert und leicht erschrocken an und meint dann sanft: "Auf die Idee, ist noch nie jemand gekommen!!" "Ja mein geiler Schatz, aber das werden wir beide ändern!! Schritt für Schritt und ganz langsam, bis du bereit bist, dass ich dich in deinen geilen Hintern ficken werde!!" "Und wenn ich irgendwann nicht weiter möchte?!" "Dann machen wir weiter wie bisher!!" Da dreht sie sich zu mir herum, nimmt mich feste in den Arm, küsst mich geil und intensiv dazu und meint dann leise und sehr sanft: "Du bist das Beste, was mir in meinem Leben bisher passiert ist!! Und daher vertraue ich dir, wie keinem anderen Mann, in meinem Leben!!" Kurz darauf, musste sie dann auch wieder nach Hause, als wir uns an der Türe noch einmal intensiv und geil küssen, meint sie leise und sanft zu mir: "Ich bin so froh, dass ich mich mit dir getroffen habe und ich mich zu diesem Schritt entschlossen haben!! Noch nie in meinem Leben habe ich mich so gut gefühlt!! Danke dafür!!" Dann küssten wir uns noch einmal intensiv und geil, bevor sie sich auf den Weg machte. Es dauert genau 2 Tage, bis ich eine Nachricht bekomme: "Ich habe Sehnsucht und 2 Stunden Zeit, bist du zu Hause??" "Klar, komme vorbei!!" 10 Minuten später klingelt es bei mir und Sekunden später steht sie vor mir in der Wohnung. Wir küssen uns wie immer zur Begrüßung geil und intensiv und keine 30 Sekunden später steht sie nackt vor mir und säuselt mir ins Ohr: "Ich brauche dich, deinen geilen Schwanz, deine Lippen und deine Zunge und deine zauberhaften Hände!!" Bevor ich irgendwas sagen kann, zieht sie mich hinter sich her in mein Schlafzimmer und legt sich dort sofort breitbeinig aufs Bett. Ich bin ein wenig irritiert, schau mir nun aber ihren geilen und nackten Körper in Ruhe an. Ihre leicht zur Seite hängenden Brüste, mit den harten und wunderbar hervorstehenden Nippeln, ihre leicht offenstehende und wunderbar feuchtglänzende Muschi und ihren verträumten Blick. "Stimmt was nicht??" fragt sie sanft. "Alles bestens, ich betrachte gerade nur mit Genuss, deinen geilen und heißen Körper!!" "Hast du den denn nicht schon oft genug gesehen?" meint sie mit einem sanften lächeln. "Von deinem geilen Körper, kann ich nie genug bekommen!!" meine ich sanft. "Das ist ein Punkt, warum ich mich in deiner Nähe so wohl fühle und

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