Hanna – Lisas Eigentum (fm:Romantisch, 4342 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Aug 27 2024 | Gesehen / Gelesen: 2139 / 1366 [64%] | Bewertung Geschichte: 8.53 (17 Stimmen) |
Liebesspiele im Urlaub in Italien. Hurra wir werden Mütter. Hanna. die große Liebe von Lisa. Aus dem Buch „Mein kleiner Dämon und sein kleines Teufelchen“ |
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Das letzte Wochenende vor unserem Urlaub. Wir hatten uns aufgerafft und tatsächlich nach längerer Zeit noch einmal unseren Tennisclub in Frankfurt besucht. Ausgerechnet Walter trafen wir auch dort. Während Horst mit Lisa ein Tennismatch bestritt, gesellte sich Walter zu mir. Wir standen etwas abseits des Spielfeldes und ich konnte mich ungestört mit ihm unterhalten. Lisa warf uns allerdingst immer wieder misstrauische Blicke zu.
Walter schien sich damit abgefunden zu haben, dass ich für ihn nicht mehr erreichbar war. Er war allerdingst davon überzeugt, bald würden mir die von Lisa organisierten geilen Sexpartys nicht mehr genügen und ich würde dann bei Manuela in deren Etablissement landen. Ich habe ihn in diesem Glauben gelassen, es weder bestätigt noch dementiert. Dann sprachen wir über sein Profil bei Twitter. Er bot mir sogar an, mein Foto als Titelbild und auch die mich betreffenden Tweets und Links zu löschen. Schade, dachte ich bei mir und mein kleiner Dämon ließ bereits enttäuscht seinen Kopf hängen. Plötzlich musste ich wieder an die Wochen im Stundenhotel denken, wo ich ihm als seine Sklavin diente und er mich vorführte und benutzen ließ und eine unerwartete Sehnsucht machte mich fast schwindelig. Am liebsten hätte ich ihm zugerufen "nimm mich, ich will deine Sklavin sein". Nein, nein, weder ihm noch Manuela will ich dienen, mit diesen Gedanken wehrte ich mich gegen die aufkommenden Gefühle. Aber wenigstens in seinem Twitterprofil sollte er mich doch weiterhin als seine Zofe vorführen. Vorsichtig, damit er nicht glaubte, ich würde ihm wieder verfallen, meinte ich so beiläufig wie möglich; "Meinetwegen kannst du dein Profil auch weiterhin mit den Fotos von mir schmücken und mich in deinen Tweets allen als deine Ex-Zofe vorführen. Inzwischen weiß ohnehin jeder, was ich für eine geile Nutte bin."
Walter kam dann auf meine Freundin Bianca aus dem hohen Norden zu sprechen. Er kann nicht vergessen, wie sie ihn auf unseren Partys hat abblitzen lassen. Er hofft, sie bald einmal mit mir im Tennisclub zu treffen. Er wolle sich nicht mit Bianca anlegen, aber ihre Scharmützel, die sie mit ihm immer wieder über das Internet ausficht, würde er auch gern einmal auf dem Tennisplatz austragen. Wobei er davon ausgeht, dieses Match zu gewinnen.
Mit seinen Bemerkungen ließ Walter zwar erkennen, er habe jetzt ein anderes heißes Eisen im Feuer, aber ich hatte das untrügerische Gefühl, er rechnet immer noch damit, mich eines Tages wieder zu beherrschen. Ich bin mir nicht sicher, ob es bei diesem Gedanken Schauer der Erregung oder des Entsetzen waren, der mir über den Rücken liefen.
Offensichtlich versuchte Walter einen Keil zwischen Lisa und mich zu treiben. Es war ein abscheulicher Verdacht den er aussprach. Lisa sei an einem Sexclub beteiligt und Manuela betreibe einen. Lisa habe Manuela ein Pornogemälde mit mir als Modell überlassen. Sicher möchte sie mich mit Manuela verkuppeln. Natürlich widersprach ich auf das Heftigste. Aber die Zweifel fraßen sich wie Gift in meine Gedanken. Wusste ich doch, Lisa genießt es, wenn sie zusehen kann, wie ich von anderen Männern gevögelt werde. Sie war es bisher auch immer, die mir die Männer zugeführt hat. Warum nicht auch über Manuela diese Afrikaner. Sie hatte mich ja auch seinerzeit auf der Bühne mit diesem schwarzen Athleten erlebt und weiß, wie geil ich auf schwarze Schwänze bin. Hatte sie nicht noch vor Tagen gedroht, ich solle ein Kind von einem Schwarzen bekommen? Seit sie mich aus den Fängen von Walter befreit hat, bin ich ihr rettungslos verfallen. Lisa habe ich sogar meinen Mann zugeführt. Dass er sich von Lisa einwickeln lässt ist wohl keine Frage. Welcher Mann könnte ihr schon widerstehen? Und wenn ich Revue passieren ließ, dann war es auch Lisa, die meinem Mann die anderen Frauen zuführte, die er auf den vielen Partys bespringen konnte.
Nein, nein, diese widerwärtigen Gedanken schob ich weit von mir. Ich habe doch nichts gegen dieses hemmungslose Treiben. Diese Leben zu dritt ist einfach herrlich. Gern dachte ich an den bevorstehenden Urlaub, wo wir zu dritt Tag und Nacht verbringen und wohl einige offene Gespräche führen werden. Wenn Lisa unbedingt ein schwarzes Mischlingskind will, dann soll sie sich doch selber von einem Schwarzen bespringen und schwängern lassen. In unserem Hotel, ich war mit Horst schon mal dort, gab es einige schwarze Kellner. Lisa hat doch während des Urlaubs ihre fruchtbaren Tage. Ob ich bereits schwanger bin, würde ich während unserem Urlaub erfahren.
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