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B3.1. Ein Wochenende mit Sabrina (fm:Verführung, 6265 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 30 2024 Gesehen / Gelesen: 2172 / 1622 [75%] Bewertung Geschichte: 9.48 (21 Stimmen)
Sabrinas Empfang in Frankfurt und von Hanna mit exklusiven Einkäufen, Disko- und Opernbesuch verwöhnt und zu Liebesspielen verführt. Aus dem Buch „Mein kleiner Dämon und Sabrina“

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

SABRINA mein Patenkind. "Ich freue mich auf die Zeit mit dir." Dieser Worte von Sabrina gingen mir nicht aus dem Kopf. Aber so schnell hatte ich diese Zeit mit ihr nicht erwartet. Es waren erst einige Tage seit dem Besuch bei meiner Freundin Pia vergangen, da rief Sabrina schon an.

"Hallo Hanna, bis zur mündlichen Prüfung habe ich noch etwas Zeit. Kann ich nicht vorher für ein paar Tage nach Frankfurt kommen, um mir die Uni anzusehen?"

Da hat es aber eine eilig sich an meinen Busen zu drücken, dachte ich bei mir und mein kleiner Dämon heizte tüchtig den Ofen bei mir an.

"Meinetwegen, an wann hattest du denn gedacht?"

"Wenn es dir recht ist am Donnerstag, dann kann ich mich in Ruhe umsehen. Am Wochenende hat die Uni doch zu."

"Natürlich kannst du kommen. An den Arbeitstagen von Horst musst du aber mit mir allein Vorlieb nehmen". Prompt kam die Antwort auf die ich insgeheim gehofft hatte.

"Mit dir allein ist auch viel schöner".

Endlich war es soweit. Vormittags holte ich Sabrina am Bahnhof in Frankfurt ab. Seit Tagen hatte ich dieses Kribbeln der geilen Erwartung im Bauch. Seit Lisa das Foto von Sabrina gesehen hatte, konnte sie es kaum erwarten, sie zu verführen und aus ihr eine leidenschaftliche junge Frau zu machen. Ein junges 18-jähriges Mädchen nach ihren Vorstellungen zu formen, das bewegte ihre Fantasie. Lisa erwartet sie ebenso unruhig wie ich. Mehrmals hatte sie schon zu mir gesagt "Ich hoffe du stellst mir dein hübsches Patenkind Sabrina auch vor."

Wir hatten uns vorgenommen, es ganz vorsichtig angehen zu lassen. An diesem Wochenende wollte ich erst einmal testen, wie weit ich bei Sabrina gehen konnte. Nur nichts überstürzen, um sie nicht zu verunsichern. Wäre sie erst einmal zum Studium in Frankfurt, hatten wir genügend Zeit, um aus ihr eine sexbegeisterte Frau zu machen.

Noch auf dem Bahnsteig, so als wäre es das Natürlichste auf der Welt, fiel mir Sabrina in die Arme und küsste mich leidenschaftlich. Ich glaubte alle schauten uns zu, wie wir minutenlang in diesem Zungenkuss ertranken. Noch völlig atemlos flüsterte mir Sabrina zu "Nach diesem Kuss habe ich mich schon tagelang gesehnt".

"Aber Sabrina, hast du nichts anderes im Sinn als eine Frau zu küssen?", wies ich sie zurecht.

"Nicht jeder Frau, aber dich. Du bist so viel erfahrener als Kerstin." Auch ich bebte innerlich, wollte mir das aber nicht anmerken lassen. Schweigend gingen wir zum Auto. Aber schon auf der kurzen Fahrt zu unserer Wohnung brach Sabrina dieses Schweigen. "Meine Mam hat mich dir anvertraut, jetzt bin ich bei dir und du darfst alles mit mir machen." Mein kleiner Dämon war kaum noch zu bremsen. Einen solchen Freibrief bei einem so hübschen, so jungen Mädchen. Er traktierte mein Fötzchen und mein Slip musste schnellstens in die Wäsche. Ich gab Sabrina einfach keine Antwort und konzentrierte mich auf den Verkehr. Natürlich den auf der Straße. Auch ohne Worte verstand ich Sabrina. Sie war ein Mädchen, enttäuscht über ihren Vater, über den Freund ihrer Mutter, weil er auch ihr Avancen machte, und war neugierig und hungrig auf das Leben.

Zu Hause angekommen, da konnte ich einfach nicht anders. Kaum war die Wohnungstüre ins Schloss gefallen, da nahm ich meinerseits Sabrina in meine Arme und küsste sie. Küsse hieß und leidenschaftlich, um zwischendurch zu stöhnen "Sabrina, Sabrina, was erwartest du denn von mir?"

"Dass du mich immer so leidenschaftlich küsst und mir die Liebe einer erfahrenen Frau zeigst."

"Sabrina, ich bin glücklich verheiratet. Horst ist das Liebste was ich in meinem Leben habe." Mein Einwand schien sie überhaupt nicht zu beeindrucken.

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