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Swinger-Club-Besuch (fm:Gruppensex, 8465 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 01 2024 Gesehen / Gelesen: 10215 / 8489 [83%] Bewertung Geschichte: 9.44 (99 Stimmen)
Erinnerungen an einen spontanen Club-Besuch. Sehr persönlicher Bericht einer erfahrenen Mitt-Vierzigerin. Es beginnt harmlos, wird dann aber sehr schön.

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© Sara_Dus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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what you get. Nimm mich oder lass es bleiben. Ich muss innerlich lachen. Mir haben schon einige Männer gesagt, dass Ihnen die ganzen Instagram-Barbies auf den Keks gehen. Aber mit denen konkuriere ich eh nicht.

17:45 vor dem Kleiderschrank. Ein kurzer prüfender Druck mit dem Finger an meinen Haupteingang. Alles noch trocken. Ich bin keine von denen, die schon beim Träumen gleich ausläuft. Bis ich richtig anspringe, braucht es etwas Stimulation. Soll ich die Tube Flutschi mitnehmen? Allerdings, wenn ein Mann nicht die Zeit und Lust hat, mich betriebsbereit zu machen, ist er es eigentlich nicht wert. Andererseits.... ich will mich nicht verknallen. Ich habe Lust auf Schwanz. Vielleicht sogar mehr als einen heute. Ich packe Flutschi in meine kleine Notfall-Tasche. Was anziehen? Dunkler Slip, dunkler Spitzen-BH. Die bequeme Sorte. Während ich meine Oberweite verpacke, registriere ich meine Brustwarzen. Die Dinger stehen. Vorahnung. Ich zittere leicht. Ganz so abgebrüht wie ich immer tue, bin ich wohl doch nicht. Schöner tiefer Ausschnitt, die Nippel sind aber bedeckt. Ich bin zufrieden. Darüber Jeans, Bluse, Sneakers. Für den Club selbst packe ich meine leichten Strand-Sandaletten aus Südamerika ein. High Heels im Club schauen gut aus, sind aber in der Praxis extrem unpraktisch und auf den Spielwiesen ohnehin nicht erlaubt.

18:15 warte ich am Küchentisch. Nur eine kleine Sporttasche, darin auch meine Mini-Notfalltasche für alle Fälle. Wir haben uns für 19:30 vor dem Club verabredet. Dann sind wir gegen 20:00 Uhr an der Bar. Mehr als genug Zeit. Die Zeit von 18 bis 20 Uhr meiden wir bewusst. Der Club hat wie alle anderen dieser Etablissements ein oder zwei feste Damen angestellt, die sich unauffällig um erfolglose Einzelherren kümmern. Bis wir ankommen, dürften die ersten Schwerenöter abgefertigt sein und teilweise den Ort schon wieder verlassen haben. Ich habe Interesse an der Stammkundschaft.

18:45 gehe ich los. Acht Stationen mit dem Bus. Nach Hause werde ich gefahren. Es darf heute spät werden. Und vielleicht habe ich nach dem Club noch Lust auf Nachtisch. In Swingerclubs ist Gummi Pflicht. Was ich gut finde. Aber bei meiner Begleitung ist das was anderes. Vielleicht hat er später noch Reserven. Ich beschliesse, dass er heute bei mir übernachten wird. In meinem Unterbauch ist ein leichtes, wohliges Ziehen. Spätestens morgen früh will ich einen Nachschlag. Ich liebe Sperma.

19:30 bin ich da. Er auch. Kleines Bäuchlein, aber fit wie ein Turnschuh, 1,85, braune kurze Haare, grünbraune Augen und an die 100 Kilo würde ich schätzen, vielleicht fünf Jahre jünger als ich. Wir kennen uns seit ungefähr drei Jahren aus der Szene und sehen uns vielleicht vier Mal im Jahr. Ich mag sein Lachen. Und seine Durchsetzungsfähigkeit. Er begleitet mich und eine Bekannte hin und wieder. Frau hat ihren kleinen Kreis an speziellen Kontakten, das ergibt sich einfach irgendwann, wenn man so lebt wie ich. Wir umarmen uns, er lacht mich an, ich könnte ihn jetzt einfach mit heim nehmen. Er weiß das. Aber wir wollen jetzt da rein.

19:45 in der Umkleide. Fast wie in einem Schwimmbad, Spinde, Bänke, Spiegel an der Wand. Aber mit einem angenehmen Raumduft. Regale mit frischen dunkelblauen und roten Handtüchern an der Wand. Gedämpftes Licht. Wir ziehen uns um...oder besser aus. Ich in Slip und BH, dazu meine Sandalen, er in schwarzer langer Stoffhose und freiem Oberkörper. Er weiß, was bei Frauen ankommt. Dann prüfender Blick in den Spiegel, Frisur sitzt, Rest hat die Fahrt unbeschadet überstanden. Die Betätigung hat meine Nervosität übertüncht, aber als wir zum Vorhang gehen, der uns von der Bar trennt, kommt die Aufregung wieder. Eine jüngere hübsche Frau um die 30 kommt herein, im Bikini, Haare feucht. Sie kommt wohl von den Duschen und lächelt mich an. Ich lächle zurück. Mein Begleiter hat mir die Hand auf den Rücken gelegt und schiebt mich durch den Vorhang. Als würde er mich auf den Markt bringen. Und irgendwie fühle ich mich auch so. Mir ist warm. Es geht los.

Ich spüre förmlich, wie sich die anwesenden Augenpaare auf mich heften, steuere aber erstmal die Bar an. Mein Begleiter lässt ab von mir und geht erstmal seiner Wege, dann wissen schon mal alle Anwesenden dass er nicht Alleinbesitz an mir beansprucht. Auch das gibt es, manche Paar kommen nur hierher um zuzusehen und sich Appetit zu holen. Ich bestelle einen alkoholfreien Cocktail, der Barkeeper ist ein schlanker Neger um die 30. Er trägt nur einen Leopardenslip und hat definitiv Interesse an weißen Frauen. Deshalb ist er hier angestellt. Nicht nur wegen der Drinks. Er begrüßt mich, man kennt sich vom Sehen, so alle drei Moante bin ich doch mal hier. Irgendwann bot er mir an "Wanna Fuck?" . Bis jetzt habe ich ihn lächelnd abgewiesen. Ohne schlechtes Gewissen. Ich habe ihn oft genug zu vorgerückter Stunde auf den Matten gesehen. Er hat ein ziemliches Ding, und ein paar weibliche Gäste scheinen nie abgeneigt, vor allem wenn sie schon ein paar Drinks hatten. Aber er ist einfach nicht mein Typ. Und ich trinke keinen Alkohol.

Eine kleine Sitzgruppe abseits, ich setze mich und taxiere die Lage. Um die 20 Leute im Raum, hin und wieder pendeln ein paar Schaulustige zum Gang, der zu den Spielwiesen führt, oder kommen wieder zurück, es scheint also hinten auch schon was los zu sein. Ich habe es nicht eilig. Sex ist auch Kopfsache. Langsam beruhigt sich mein Puls etwas. Herrenüberschuß. Wie eigentlich immer, außer an reinen Päarchenabenden natürlich.

Vier jüngere Typen an einem Tisch, mit einer profesionell aufgemachten jungen Blonden. Vermutlich Silikon-Oberweite. Die Herren haben sich wohl gleich was nettes mitgebracht. Nichts Verwerfliches. In nettem Ambiente Geld machen ist sicher besser als der Straßenstrich. Aber nicht so mein Fall, die Typen.

Ein älterer Typ um die 60 an einem Tisch weiter hinten, taxiert ebenfalls. Wir lächeln uns zu. Kleiner Bierbauch, aber stämmig und untersetzt. Weißer Vollbart, Typ Seebär. Wirkt gemütlich.

Ein Päarchen, um die 50, sie in einem Spitzenbody, schöne Boobies der D-Klasse ( Neid ), er eher dünn und grauhaarig, wirken beide aber entspannt. Sicher keine Anfänger.

Ein schmächtiger Typ Anfang 20, immerhin keine Pickel, an die 1,90, aber eben sehr dünn. In einer Ecke, hält sich an einer Cola fest, schaut hin und wieder verstohlen durch die Gegend, schüchtern, ich tippe auf einen ersten Ausflug in diese Gefilde.

Der Betreiber und seine Frau machen ihren Job diskret, er in Jeans und Hemd, sie in halb offener Bluse und Jeans, eine Mittfünfzigern, hätte aber sicher noch Chancen.

Eine schlanke Frau Ende 50 mit minimalem Bäuchlein und auffällig vielen Muttermalen kommt aus der Ankleide, irgendwie interessant, andersartig. Durchaus attraktiv. Sie verschwindet in einer Ecke des Raums und scheint etwas unsicher.

Von den Spielwiesen kommt ein Brocken von Mann durch den Vorhang, ein Schrank von fast zwei Metern und einer Boxerfigur, um die 40 würde ich schätzen. Stoppelfrisur, Muskeln. Sicher 120 Kilo. Auffällig. Er verschwindet hinter zu den Duschen. Trägt nur eine Shorts. Er war wohl schon beschäftigt.

Und noch einige andere Gäste, die ich im Halbdunkel nicht so ganz einschätzen kann. Bisher nichts, was mich sofort anspringen lies. Aber ich kenne das. Unter der Woche teilweise rattig wie sonstwas, und wenn ich dann hier bin, tut sich erstmal gar nichts bei mir da unten. Meine Begleitung smalltalkt mit einer etwas älteren Blonden mit Kurzhaarfrisur und gebräunter Auslage. Also kein schlechtes Gewissen.

Mein zweiter Alk-freier Cocktail. Ich bewege mich langsam von der Bar zu meinem Platz, quer durch den Raum. Langsam, weil ich weiß, dass sie schauen. Ich habe es so abgepasst, dass ich gerade die einzige bin, die rumgeht. Ich drehe mich unauffällig ein wenig hin und her. Erhasche Blicke. Hier und da ein Lächeln. Einige schauen länger. Es tut gut. Ich bin im Rennen. Ich schaue teilweise zurück, lächle. Das genügt. Es wird Zeit. Ich öffne mein Oberteil, lege es in meine Mini-Notfall-Tasche. An meinen sehr hellen Brüsten spüre ich den sanften Luftzug der diskreten Klima-Anlage, ich hole kurz Luft, was meine beiden Titten wie zufällig kurz noch etwas mehr präsentiert, dann stehe ich auf und gehe Richtung der Mattenlandschaft. Der Stoff des Vorhangs streift an meinen Schultern und meinen nackten Schenkeln entlang. Es fühlt sich verboten an. Mein Puls beginnt zu reagieren. Ich verlasse die Zivilisation und ihre Regeln. Ich fühle mich, als wäre ich eine Jägerin, strecke meinen Körper durch, spüre mich, meine Beweungen, präsentiere, was ich habe. Der Dschungel wartet. Ein nackter Kerl drängt sich an mir vorbei Richtung Duschen, nackte Haut streift nackte Haut. Ich sehe im Vorbeihuschen seinen nackten, noch halb erigierten Penis. In meinem Unterbauch ein gewohnter Reflex. Dann empfängt mich das Halbdunkel der Spielwiesen und -Räume für Erwachsene.

Im ersten Raum links sehe ich eine in schwarz-rot getauchte Matratzenlandschaft samt Kreuz an der Wand und einer Wand mit diversen S/M-Toys, aber noch keine Interessenten. Ein halboffenes Areal schliesst sich an, in der Mitte eine Bettfläche von gut 3 mal 3 Metern, außen herum teilweise ein halbhohes Geländer, alles in dunkles lila getaucht, in den Wänden sehe ich Eingänge im Format 1 x 1 Meter, die in intime Tunnel für je ein Päärchen führen. Das interessiert gerade aber niemand, zwei Frauen und fünf oder sechs Typen lehnen ringsum am Geländer und schauen dem Treiben auf der Fläche zu. Ich suche mir einen freien Platz und lehne mich auf die kleine Balustrade, meine nackten Titten berühen leicht das kühle Holz, was mich irgendwie antörnt. Ich registriere das meine Brustwarzen langsam auf die Atmosphäre reagieren. Unbewusst fange ich an durch meinen halb geöffneten Mund zu atmen, bin gebannt von dem, was ich sehe: Eine Frau liegt auf dem Rücken, Arme neben sich ausgebreitet, die Beine nur ganz leicht gespreizt. Man könnte sie als ein wenig mollig bezeichnen, ich schätze sie auf Mitte 50, dunkle Haare, große, gerade flach anliegende Cup-Ds, herrliche Schenkel. Ich finde sie attraktiv, und mein irgendwo schlummernder kleiner Bi-Einschlag würde ihr auf Anhieb gerne die Brustwarzen verwöhnen. Ihre Zitzen stehen hart ab. Ein nackter Typ kauert neben ihr, mindestens 20 Jahre jünger, sein Schwanz steht schon wie eine Eins, soweit ich das im Halbdunkel erkenne. Er ölt sie gerade ein, ihre Arme, Brüste und ihr Bauch glänzen schon, eben fängt er an, ihre Schenkel zu bearbeiten. Sie atmet leise, manchmal ein leises Seufzen. Als er fertig ist, öffnet sie ihre Beine und zieht sie auch gleich an. Ein schwarzer Busch kommt zum Vorschein, sofort macht sich der Typ daran, ihren Haupteingang einzuölen. Ich beobachte ihr Gesicht, lese ihre Bewegungen. Das Ölen kann er sich sparen. Sie ist mehr als bereit. Das scheint er auch zu wissen, er zieht sich einen Gummi über, direkt vor ihren Augen, sie fingert sich kurz selbst, dann ist er über ihr und versenkt seinen Schwanz in ihrer Grotte. Langsam beginnt er sie zu stoßen. Es ist still, man hört nur schweres Atmen und leises Keuchen. Ein kleiner, etwas älterer Typ neben mir wichst seinen Schwanz. Ich greife mir sein Gerät mit der rechten Hand und beginne ihn zu wichsen, schaue abwechselnd seinen Schwanz und dem ungleichen Paar auf der Fläche zu. Das warme, weiche und doch harte Ding in meiner Hand macht mich an, noch mehr aber das Zusehen. In meiner Klit beginnt es zu ziehen. "Spritzen?" Ich flüstere nur das eine Wort, er sieht mich an, nickt. Ich wende ihm meine Möpse zu, er atmet schwer. Ich variiere Druck und Geschwindigkeit, versuche seinen Punkt zu treffen, fühle wie sein Ständer reagiert. Der Typ auf der Matte macht ernst, mit wuchtigen Stößen fängt er an, sie richtig zu nehmen, dann spritzt er wohl ab und bleibt auf ihr liegen. Sie atmet schwer. Kurz darauf spüre ich auch meinen Kanidaten am Point of no return, er hat inzwischen eine Hand in meinen rechten Busen gekrallt und hält sich mit der anderen am Geländer fest. Im letzten Moment fasse ich mit meiner freien Hand um seine Eichel, und er spritzt voll in meine Handfläche. Schwer atmend steht er da, wir warten beide, während ein paar Augenpaare sich auf uns richten, dann nickt er dankend , steichelt mir über meine Milchfabrik und verzieht sich.

Ich verziehe mich auf die Toilette, Hände waschen. Absolut nicht mein Typ, aber ich bin wohl schwanz-fixiert. Ich gehe auch gleich pissen, wähend ich sitze, starre ich meine Nippel an, sie stehen inzwischen wie kleine Türmchen ab. Ich überlege, ob ich gleich den Slip auslasse und komplett nackt rausgehe. Aber das wäre wohl etwas übertrieben. Ich schiebe einen Finger zwischen meine Schamlippen und kreise ihn dann direkt in meine Höhle. Es geht ganz leicht. Ich packe den Slip dann doch in meine Tasche, wasche mir nochmal die Hände, atme tief durch und gehe wieder zu den anderen. Mein Mund ist trocken. Mein Herz pocht. In meinen Brustwarzen macht sich ein drängendes, leicht unangenehmes Ziehen breit. Sie sind hart und signalisieren ihr Interesse an der Situation. Ihre Bereitschaft.

Es dürften sieben oder acht verschiedene Räume sein, man hört inzwischen überall Gemurmel, leises Lachen, hin und wieder schweres Atmen oder leises Stöhnen. Nicht dieses übertriebene Quiecken aus den ganzen Porno-Filmchen. Sondern die Paarungstöne des echten Lebens. Die meisten schauen zu, aber die Aktivität auf den Lagern nimmt zu.

Die vier Typen von vorhin haben mit ihrer vermutlich gekauften Braut ein Zimmer belegt. Sie wird gerade Doggy von einem der Typen beglückt, zwei wichsen bei dem Anblick ihre Samenspender, einer schaut entspannt zu, der durfte wohl schon ran. Das 50er-Päarchen von vorhin sieht interessiert zu, er hat seine Shorts inzwischen ausgezogen und wichst nebenbei entspannt seinen Penis. Ein durchschnittliches Teil, aber sicher mehr als ausreichend. Als ich wieder hochblicke, lächelt mich seine Frau an. Ich zucke entschuldigend die Schultern , sie deutet mit dem Kopf fragend Richtung Wannenzimmer. Ihr Mann mustert mich ungeniert, ich straffe mich unbewust ein wenig, dann nicken wir beide. Sie führt uns in aller Ruhe die fünfzehn Meter bis zum Nassbereich, meine Titten schwingen leicht bei jedem Schritt, was ihrem Holden anscheinend gefällt, zumindest schwingt sein Schwanz fast schon in der Waagrechten mit. Noch nicht ganz ausgefahren, aber schon ziemlich eindeutig. Mir fällt auf, dass er schöne, kompakte und große Eier hat.

Der kleine Whirlpool ist frei, sie zieht ihren Spitzenbody aus und setzt sich ins warme Wasser, ihr Mann und ich klettern nach. Sie hat schöne hängende Naturbrüste, beide sind rasiert. Ihr Mann sitzt zwischen uns und legt seine Arme um uns, spreizt unter Wasser seine Beine. Ich kraule seine Eier, seine Frau kümmert sich um seinen Schwanz. Alles läuft wortlos ab. Wir wissen wohl alle drei, was läuft. Unsere Oberweiten glänzen vor Nässe, dann wechseln wir, sie krault und ich wichse. Er hat einen angenehmen Schwanz. Das warme Wasser entspannt mich etwas, kann aber die kleinen ziehenden Wellen nicht verdrängen, die inwzischen durch meinen Unterbauch laufen. Sie hat längst meinen Zustand bemerkt, sie ist mindestens so erfahren wie ich und auch einige Jahre älter. Sie umfasst meine wichsende Hand und sagt nur leise: "Vier Kinder". Mein Kopfkino springt an. Das Ding in meiner Hand hat mindestens vier Mal erfolgreich eine Frau befruchtet. Mein vegetatives Nervensystem fängt an, seinen Job zu tun. Eine Hitzewallung, ich fange an zu schwitzen, das warme Wasser tut sein übriges. Sie nickt ihrem Mann zu, was ich nur am Rand registriere, dann fasst er mich sanft aber bestimmt um die Hüften, bedeutet mir aufzustehen. Ich stoße mich hoch, stehe, sie gibt mir einen Kuss auf die Schamlippen, die bei mir um ein paar Millimeter gut sichtbar überstehen, schaut mich fragend an und zieht ihre Zunge längs durch meine Spalte. Ich schüttle den Kopf, wir verstehen uns, von Stute zu Stute, dann lege ich mich mit dem Oberkörper auf den Beckenrand, angle mir eins der herumliegenden blauen Handtücher, meine feuchten Möpse klatschen leicht auf den Plastikrand, während ich das Handtuch auf die angrenzenden Fliesen lege und meine Arme darauf ausstrecke. Ich ziehe meine Knie an und komme im Pool damit auf die Umrandung und präsentiere so meinen Hintern, der aus dem Wasser ragt. Starke Hände fassen um meine Hüften, dirigieren mich etwas, legen mich förmlich zurecht. Ich spreize meine Beine so gut es geht und halte mich bereit. Dann spüre ich, wie etwas durch meine Lippen gezogen wird, etwas warmes, weiches und doch Hartes. Das Ziehen in meinem Unterleib wird drängend und kommt in leichten Schüben, dann drückt etwas gegen meinen Eingang. Ich japse kurz nach Luft, als seine Eichel erstaunlich kraftvoll in mich eindringt. Aber ich spüre kaum Widerstand. Er verharrt kurz, prüft meine Reaktion, ein erfahrener Alpha. Der Druck verschwindet, als er sich kurz zurückzieht, meine ausgehungerte Klit schreit enttäuscht auf und jagt einen verzweifelten Impuls durch meine Eingeweide. Dann schiebt er an. Gnadenlos gleitet seine Samenpumpe in meine aufnahmebereite Vagina, weitet meine Scheideninnenwände. Einmal geht er noch kurz zurück, gibt mir ein paar Sekunden, packt eins meiner Beine, zieht mich noch ein wenig in Position, dann kommt er voll rein. Wartet qualvolle Sekunden, gibt mir Zeit, mich an seinen Kolben zu gewöhnen. Dann drückt er mit seiner freien Hand auf meinen Rücken und presst meinen Oberkörper richtig auf die feste Umrandung, hat mich so, wie er mich haben möchte. Er hat mich förmlich bereitgelegt. Dann werde ich gefickt. Ein hartes Wort, aber hier gibt es kein Passenderes. Er hält mich in Position, während sein Schwanz kräftig und stoisch in mich stößt. Er ist keiner dieser jungen Stakkato-Rammler. Er fickt ruhig, stark, unaufgeregt, bestimmt. Sein Samenspender hat ein Ziel. Das Weibchen muss begattet werden. Ein Schreck jagt durch meinen Körper. Kein Kondom. Er hat kein Kondom aufgezogen. Ich versuche mich hochzustemmen und etwas zu sagen, doch dann sinke ich zurück und vergehe im Nebel aus Wasser, Wärme, plätschern, klatschender Haut und diesem gnadenlosen Kolben, der in mir arbeitet. Wir finden einen Rhythmus, wie eine gut geölte Maschine treiben wir dem Unvermeidlichen entgegen. Meine Titten tun weh, sie werden unbarmherzig im Takt auf den Rand gequetscht, aber ich bemerke das kaum. Ich keuche , halte gegen, so gut es geht. Der stoische Rhythmus und die stete Massage lassen mich weitertreiben, dann verlagere ich minimal mein Becken, nur ein paar Millimeter, die den Unterschied machen. Eine minimale Änderung des Eintrittswinkels, aber jetzt reibt sein Ding genau an der richtigen Stelle. Meine Klit wird gar nicht so stark massiert, das wird kein großer Orgasmus. Aber ich spüre den ersten kleinen anrollen. Ich krampfe kurz, meine Scheidenmuskulatur zieht sich zusammen, ich spüre wie er beginnt, schwerer zu schnaufen. Aber er macht weiter, und ich spüre wie sein Ding gefühlt nochmal härter und größer wird. Dann tauchen wir irgendwie weg und das Universum besteht nur noch aus Kolben, Tunnel, Druck und Gegendruck, aushaltbaren Schmerzen und plätscherndem Wasser, Wärme und Feuchte. Ich krampfe noch zweimal, dann schiesst es heiß einige Male in mich. Ein schwerer, warmer Körper legt sich auf mich. Wir atmen beide schwer, ruhen uns aus. Dann zieht sich eine Art kleiner Schlauch aus mir heraus und lässt mich liegen. Erledigt drehe ich mich um und gleite ins Becken zurück. Er sieht mich ebenfall etwas abgekämpft an und nickt mir fast schüchtern zu. Seine Frau lächelt mich an und umarmt ihren Mann. Wir bleiben erstmal zusammen im Pool und regenerieren. Anscheinend hatten wir ein paar Zuschauer, ein paar Schatten verschwinden aus dem Raum. Ich liebe dieses Becken. Ich muss nicht aufstehen und in die Dusche laufen. Sein Samen in mir stört mich nicht. Im Gegenteil. Seine Frau scheint es ebenfalls nicht zu stören. Vermutlich macht sie die Vorstellung sogar geil. Sie und ich blicken uns wieder an. Sie präsentiert mir förmlich ihre Titten. Vier Kinder. Sie ist stolz auf ihre Milchproduktion. Ich habe keine Kinder. Aber meine Brüste sind auch nicht übel. Auch wenn ihre noch ein wenig größer sind. Wir bleiben sitzen , als wären wir eine vertraute Gemeinschaft. Vielleicht sind Swinger das. Ich gebe mich ein wenig meinen Grübeleien hin, während seine Samen eifrig Richtung meiner Eizelle wandern. Leider umsonst, aber das können die armen Wichte ja nicht ahnen.

Ich tauche ein wenig mehr ein und betrachte sinnierend mein Gesäuge, das vom Wasser umspielt wird. Meine Knospen sind relativ dunkel. Etwas seltsam, wenn man bedenkt, wie hell meine Haut ist. Andererseits habe ich fast schwarze Haare, obwohl ich laut Genanalyse gut 45 % Skandinavierin und zu 40 % Mitteleuropäerin bin. Aber eben auch 15 % Balkan.

Wir unterhalten uns leise, die beiden kommen auch regelmäßig hierher. Dann tut sich was, der schmächtige 1,90-Meter-Jungspund von vorhin aus dem Bar-Raum schleicht herum, wir sehen ihn ein paarmal an der Tür vorbeischleichen und verstohlen hereinblicken. Nach vielleicht fünf Minuten kommt er herein und fragt, ob er sich setzen darf. Wir haben nichts dagegen, warum auch. Er nimmt seinen ganzen Mut zusammen, fragt ob er eine von uns massieren darf. Meine neue Bekannte nickt lächelnd, was ihr immerhin eine Schultermassage einbringt. Ihr Mann nickt dem armen Kerl aufmunternd zu, er schöpft Wasser und lässt es über ihre Glocken laufen. Normal würde ich den Hering schon vom Alter her kaum beachten, aber er macht das so... unbeholfen. Wir bieten ihm an, sich mit uns ins Wasser zu setzen, aber er verschwindet daraufhin so schnell, wie er gekommen ist. Er hätte wohl seine Unterhose ausziehen müssen, das war dann doch zuviel. Obwohl er eindeutig Interesse an uns hatte.

Ich verabschiede mich erstmal von den beiden und trockne mich ab, ziehe mir auch den Slip wieder an und steuere die Bar an, hole mir eine Apfelschorle, Elektrolyte auffüllen. Der Seebär unterhält sich mit dem Negro-Barkeeper über alte Zeiten, ein paar Neuankömmlinge, Professionell-Blondie dreht sich für ihre vier Boys lasziv an der Stange. Die Typen kommen mir wie späte Abiturienten vor, Typ Sohn mit zuviel Geld. Ich verdrehe innerlich die Augen. Aber sie glotzen auch mir immer wieder auf die Glocken und den Hintern. Immerhin haben sie Geschmack. Mein Maximalpigmentierter "Wanna-Fuck?"-Barkeeper grinst mir wissend zu , ich schmunzle zurück.

Der erste Hormondruck ist zwar weg, aber der Laden hat noch ein paar Stunden offen, und ich fühle mich gut. Also wandere ich wieder Richtung der Katakomben, am S/M-Zimmerchen vorbei, in dem zwei Päarchen wohl "50 Shades of Grey" nachspielen....und das für S/M halten. Ich könnte da durchaus mal ein wenig.... aber nicht hier. Ein Swingerclub ist was Ziviles. Meine dunkle Seite gehört hier nicht her. Im nächsten Zimmer sehe ich meine Club-Begleitung eine vielleicht 25-jährige Rothaarige massieren. Dieser Schlingel. Na, es sei ihm gegönnt. Ein lauter Schrei von mir , und er wäre da. Ich kann mich auf ihn verlassen.

Zwei Räume weiter lässt sich die attraktive Mitt-Fünfzigerin von vorhin schon wieder ( oder immer noch? ) verwöhnen. Ich geselle mich wieder zu den Zuschauern. Ein älterer Kerl mit relativ kleinem Schwanz bumst sie wieder in der Missio, anscheinend mag sie die Stellung. Und sie scheint Spaß zu haben. Ich mag die Frau irgendwie. Scheiss auf Alter, scheiss auf Körperbau, scheiss auf Größen. Wenn es passt, passt es. Und ich finde sie deutlich attraktver als all diese jungen Barbies. Ich würde mit ihr gerne mal über das Thema S/M.... egal. Ich warte zusammen mit den anderen Zuschauern, bis sein Schwanz in ihr zuckt. Sie schwitzt und wirkt glücklich. Manche Dinge sind so einfach.

Ich wende mich ab und sehe in einer Ecke den 1,90-Meter-Lauch von vorhin. Er steht da in seiner Unterhose und schaut irgendwie hilflos. Er hat mich nicht bemerkt, ich stehe drei Meter hinter ihm und mustere ihn eingehender. Er schaut eigentlich ganz passabel aus, er ist nur so schrecklich dünn. Aus irgendeinem Grund möchte ich ihn anfassen. Zwei Typen mittleren Alters geiern hinter mir mit entblösten Schwänzen hinterher, ich beachte sie einfach nicht und lege meine Hände von hinten auf seine Schultern, dann leise: " Alles ok?"

Er erschrickt fast, verhaspelt sich, sieht meine nackten Schultern und Arme und meinen nackten Bauch und meinen BH hab ich auch nicht an.... Er fängt sich wieder, nickt und will wieder abdüsen. Ich nehme seine Hand und ziehe ihn zu einer der 1x1-Meter-Öffnungen an der Wand. Im Hintergrund lauern noch die beiden Typen mit ihren Ständern, hoffen wohl auf einen Stich bei mir. Dem Youngster ist extrem unwohl, obwohl er fast pausenlos auf meine Oberweite und meinen Hintern starrt. " Komm, geh da rein." Ich schiebe ihn in eine der Öffnungen, dahinter befindet sich eben ein vielleicht drei Meter langer Tunnel, am Ende eine ein Meter breite und zwei Meter lange Matratze, die kleine Höhle ist auch nur einen Meter hoch. Ich schliesse den Vorhang am Eingang, die beiden Typen draußen ziehen enttäuscht ab.

Er liegt auf der Matte, sieht mich unsicher an , ich lege mich neben ihn, auf Tuchfühlung. " Komm, faß an, darauf wartest Du doch schon den ganzen Abend." Dann packe ich seine Hände und ziehe sie auf meine Brüste. Er streichelt mich vorsichtig, unbeholfen, stottert was von wenig Erfahrung und Freundin und dass er nur schauen wollte.....ich schaue ihm in die Augen, er hört auf zu reden. Dann drehe ich ihn auf den Rücken. Massiere ihn ein wenig. Man spürt sogar Muskeln. Aber trotzdem....er ist einen Kopf größer als ich, aber so....dünn. Nach fünf Minuten entspannt er langsam. Vielleicht kapiert er, dass ich ihn nicht fressen will. Wieder so ein Phänomen. Normalerweise interessieren mich nur Typen über 30 Jahren, über 1,80 Meter und vor allem über 90 Kilo, gerne mehr. Ich mag es, wenn Männer mir körperlich weit überlegen sind und was darstellen. Aber der hier.....nun er ist wenigstens groß. Aber irgendwie ...es ist wohl die Atmosphäre, die Situation, Neugier. Und wir sind gerade ganz allein. Ich massiere noch ein wenig weiter, dann ziehe ich ihm die Hose vom Popo über die Beine und ganz herunter. Er bleibt liegen. Dann streife ich meinen Slip ab und lege mich neben ihn auf den Rücken. " Dreh Dich um. Sind nur wir beide hier." Er macht es. Es ist dämmrig hier, nur ein wenig Licht durch den Vorhang und eine winzige LED-Kette. Von draußen hört man nur leise Geräusche. Wir liegen nebeneinander auf dem Rücken, ich streichle seinen Bauch, taste mich an sein Schamhaar heran und kraule dann abwechselnd sein Ding und seine Eier. Ich lasse ihm Zeit. Sanft massiere ich seinen Schaft, der erstaunlich schnell erstaunlich hart wird. Die Jugend halt. Er ist überdurchschnittlich lang gebaut, wohl gute 18 cm schätze ich , aber dafür recht dünn, 3 cm vielleicht. Auf jeden Fall ungewöhnlich. " Du darfst mich überall anfassen. Schau Dir alles an. Frag wenn Du was wissen willst." Wir flüstern und tasten , ich führe machmal seine Finger. Nach 20 Minuten angle ich nach der Schale mit den Kondomen und streife ihm eins über. Ich würde gerne die 69 mit ihm machen, aber er ist schon so geladen. Vermutlich kommt er innerhalb einer Minute. Ich drehe mich zur Seite und mache die Beine auseinander, damit er seitlich in mich rein kann. Löffelchen. Er ist so aufgeregt, dass ich ihm helfen muss. Er stößt erst oben und unten und seitlich gegen meine Schamlippen und sucht das Loch. Dann grunzt er erstaunt, als seine Eichel den kleinen Widerstand überwindet und in die wohlige Wärme eintaucht. Ein- oder zweimal rutscht er im Eifer des Gefechts noch heraus, aber er lernt schnell. Und seine Stange massiert meine Fotze erstaunlich lang. Mein nicht ganz so enger Tunnel und sein dünnes Rohr harmonieren erstaunlich gut, und nach fünf Minuten drifte ich tatsächlich aus meiner rationalen Welt in eine Art Flow, ein ganz seltsamer Zustand. Ich werde nicht geil, aber es fühlt sich trotzdem gut an. Dann packt er mich auf einmal erstaunlich fest an und zieht das Tempo an, während er immer sicherer wird. Das Ziehen ist auf einmal wieder da. Er stößt immer intensiver, kommt aber noch nicht, für seine Unerfahrenheit ist er extrem ausdauend. Dann fängt es an, leise zu schmatzen, und das Ziehen wird fast schon unerträglich. Ich fasse mir selbst an die Klit und erlöse mich ein wenig, was allerdings zu noch mehr Schmiere führt. Irgendwann ist er dann auch soweit und jagt mir kurz davor ein paar extrem harte Stöße hinein.....und dann jagt ein Blitz durch meine Eingeweide, ich krampfe wieder, diesmal aber vor Schreck. Mit einem leisen Grunzen jagt er seinen Samen in den Gummi, überzeugt davon, mich in den siebten Himmel in den Orgasmus gevögelt zu haben. Ich lasse ihn in dem Glauben und bleibe erstmal erschöpft liegen. Um den Schreck zu verdauen. Jugend und Ungestüm und lang und schmal bedeutete diesmal wohl eher " Muttermund angestupst" . Manche Frauen sollen das richtig geil finden. Und den Orgasmus schlechthin dabei bekommen. Ich bekomme davon eher einen Herzinfarkt vor Schreck. Aber mein Fehler, absolut falsche Stellung . Hätte damit rechnen müssen. Aber egal, geht ja nichts kaputt. Ich spüre Schweißtropfen zwischen meinen Brüsten nach unten rinnen, und auch mein Rücken ist klatschnass. Das Feuchte zwischen meinen Oberschenkeln ist vermutlich aber was ganz anderes. Ich bleibe noch fünf Minuten neben ihm liegen und kühle ab, dann schlüpfe ich in meinen Slip und begebe mich schnellstmöglich und möglichst unauffällig zur Dusche. Gut, dass in meinem Täschchen immer ein Ersatzslip schlummert. Der Abend bisher war auf jeden Fall..... befriedigend.

Ich betrachte meine Hände, während ich mich an der gefliessten Wand der Gemeinschaftsdusche abstütze und das heisse Wasser über meinen Körper läuft. Ein Typ steht ganz ungeniert drei Meter neben mir und duscht ebenfalls, sein Penis ist klein und schlaff und unscheinbar. Immer wieder erstaunlich wie groß diese Dinger trotzdem werden können. Vielleicht mag ich diese Clubs auch, weil hier meist alles so unaufgeregt und normal ist. Ich fühle mich gut. Lebendig. Die schlanke Muttermal-End-Fünfzigerin duscht an der anderen Duschmauer ein paar Meter von mir entfernt, ich mustere sie unauffällig. Sie verteilt gerade sehr viel Duschgel auf ihrer Haut. Ihr weicher Bauch und die Birnchen-Cup-B´s verleihen ihr eine merkwürdige Attraktivität, die sie jünger wirken lässt . Nur ihr Gesicht deutet auf ihr wahres Alter hin, sie wirkt immer noch irgendwie... unentschlossen. Also würde ihr es ihr hier gefallen, aber irgendwo noch eine Hemmschwelle sein. Ich lächle ihr zu, als ich die Dusche Richtung Umkleide verlasse. Sie nickt zurück. Dann bin ich kurz fast allein bei den beiden stationären Haar-Föns, bringe meinen Bob-Frisur halbwegs in Ordnung. Eine Kurzhaar-Frisur hat Vorteile, was das Trocknen angeht. Ein Päarchen kommt vorbei, zieht sich schnell um und düst eilig ab. Zehn Minuten später sitze ich wieder im Bar-Raum, BH, neuer Slip, Sandalen. Diesmal eine Cola light. Wirkt irgendwie verruchter und erwachsener als die Cocktails. Zumindest in meiner Gedankenwelt, manchmal bin ich komisch. Ich schmunzle und setze mich in eine Ecke. Es wird ein wenig leerer, die Einzelherren werden etwas weniger, viele von der Sorte düsen ab, wenn sie ein- oder zweimal zum Zug gekommen sind. Manche sind vielleicht Geschäfstleute auf der Durchreise und müssen früh raus. Mir gefällt es, über die Leute zu spekulieren. Aber noch komfortabel Zeit, es ist so gegen 22:30 .

Meine Begleitung kommt vorbei, ebenfalls frisch geduscht, wir wechseln ein paar Worte, ich streichle über seinen Rücken. Ein Waschbär- statt Waschbrett-Bauch-Typ. Aber er ist schön warm im Bett und hat seine Vorzüge. Wir tauschen uns ein wenig aus, dann geht er wieder "gucken" . Und gibt mich damit wieder frei. Ein paar Herren und zwei Damen nippen ebenfalls im Halbdunkel an ihren Getränken. Drei Sessel weiter wichst ein kleiner Südland-Pascha seinen Schwanz und blickt mich an, als würde er mich kaufen wollen. Ist hier im Aufenthaltsraum eigentlich nicht gern gesehen. Aber für manche gelten wohl keine Regeln. Der Barkeeper schaut mich fragend an, bereit einzugreifen. Ich winke ab. Der Typ kann mir nix. Genug andere Männer hier, die ihn in die Schranken weisen würden. Die meisten hier sind irgendwo doch Gentlemen. Ein gutes Gefühl. Ausnahmen bestätigen die Regel. Der Seebär kommt aus der Dusche, ein kompaktes Kerlchen, das kleine Bäuchlein fällt kaum auf bei seiner Statur. Mag sein, dass er schon an die 60 sein mag, aber er wirkt souverän. Dann folgt eine eher unscheinbare Mitt-Dreissigerin, er gibt ihr einen Schmatz auf die Wange, dann geht sie Richtung Umkleide. Ich lächle ihm zu. Er lächelt mir zu. Netter Kerl irgendwie.

Eigentlich wurde ich heute schon genug entspannt, aber die lockere Atmosphäre, die viele nackte Haut, dieses seltsame Gefühl des Verruchten, des Verbotenen, die heimlichen Blicke, diese doch vorhandene unterschwellige Spannung.... die vier BWL-Typen mit ihrer Gespielin kommen aus Richtung der Spielwiesen vorbei und steuern Richtung Umkleide, wohl genug für heute. Sie wirkt etwas abgekämpft, die Frisur wurde arg in Mitleidenschaft gezogen, aber sie wirkt gut drauf. Hatte wohl auch ihren Spaß. In dem Alter und wenn frau in der richtigen Stimmung ist... ich gönne es ihr. Zwei der Youngter begutachten im Vorbeigehen unverhohlen meine Oberweite, ich schmunzle zurück. Die beiden hätten wohl durchaus noch Interesse, aber wie gesagt, nicht ganz mein Geschmack. Andererseits mag ich diese unausgesprochenen Komplimente, sie geben mir das Gefühl, etwas wert zu sein. Nicht , dass es mir an Selbstbewusstsein mangelt, sicher nicht. Aber trotzdem...

Ich trinke aus , stehe auf, ziehe meinen BH aus, stecke ihn in mein Täschchen und geniesse die Gewissheit, dass wieder ein paar Augenpaare auf meinen potentiellen Milchproduktionen ruhen. Dann begebe ich mich wieder ins dämmrige Halbdunkel hinter dem schweren Stoff-Vorhang. Der Stoff streift an meinem nackten Rücken entlang, mir wird wieder meine Fast-Nacktheit bewusst und meine Sinne stellen sich wieder auf merkwürdige Weise um, als würde ich eine andere Welt betreten. Was ja auch irgendwo stimmt. Ich streune den langen Gang entlang, leises Gemurmel, hier und da unterdrücktes Stöhnen. Zwei, drei Grüppchen haben sich gebildet und belegen je einen Raum, die obligatorischen meist männlichen Zuschauer drumherum, die Hälfte der Männchen nackt, bereit auf einen Wink hin mitzumachen. Aber es ist nicht mehr ganz so voll. Zwei oder drei der Herren finde ich auf den ersten Blick interessant, aber meine Blase meldet sich, erstmal aufs Klo. Als ich auf der Schüssel sitze und ordentlich Wasser lasse, praktisch nackt in einer fremden Umgebung, werde ich langsam wieder wuschig. Warum mache ich sowas? Warum bin ich so? Habe ich mehr Drang als andere Frauen? Die Tür geht, eine andere Zelle wird geentert und ich höre wildes Plätschern, da geht es wohl einer wie mir. Ich spare mir weiteres Nachdenken, wasche mir die Hände. Dann ziehe ich mir am Waschbecken den Slip herunter, ab in die Tasche. Ich benutze kaum Schminke, nur ein wenig Kajal, ich ziehe ein wenig nach. Betrachte mich im Spiegel. Meine Warzenhöfe kommen mir heute kleiner vor, aber das ist natürlich Blödsinn. Ich sah heute eine mit riesigen Vorhöfen, warum vergleiche ich mich immer mit anderen? Außerdem stehen meine Nippel schon wieder ein wenig, das macht ja auch was aus. Sollte ich meine Schamhaare mal auf 16 mm wachsen lassen? Obwohl, die 12 mm schauen gut aus, ich hab ja dichte dunkle Behaarung, und die meisten Kerle fahren voll drauf ab. Himmel, über was mache ich mir dauernd Gedanken? Ich betrete wieder den Gang, diesmal nackt. Mein Unterbewusstsein hat längst entschlossen, dass es noch eine Runde will.

Drei Typen stehen am Eingang eines Zimmers, ich nähere mich neugierig. Eines der "normalen" Spielzimmer, dunkles lila und schwarz, ein großes Podium , ausgelegt mit vier Matratzen, genug Platz für ein paar Leute. Noch niemand drauf. Seltsam, was glotzen die? Dann sehe ich den Schrank von Boxer-Typ von vorhin in einer Ecke. Nackt. Zwei Meter, 120 Kilo. Muskelberg. Muss ich nicht unbedingt haben, andererseits lässt mich der Anblick der schieren Masse Mann natürlich nicht ganz ungerührt. Ein Kraftpaket. Wenn Dich der in den Fingern hat, wirst Du einfach gefickt. Da hast Du nichts mehr zu melden. Und solche Gedanken machen mich wieder an. Er steht mit dem Gesicht zur Ecke, dreht mir den Rücken zu, vielleicht vier Meter entfernt. Mein Mund wird trocken, als ich die Person in der Ecke sehe. Die schlanke und zierliche Muttermal-End-Fünfzigern. Sie wirkt jetzt noch schmächtiger, fast verloren, der Typ muss doppelt so schwer sein wie sie. Und eben streift er ihr BH und dann den Slip ab. Sie wirkt fast paralysiert. Irgendwie ist mir unwohl bei dem Anblick, sie wirkt so unsicher und verletzlich. Gut, bei dem Typen wäre ich auch erstmal..... aber er macht das irgendwie unglaublich vorsichtig. Sie sprechen leise miteinander, das beruhigt mich etwas. Dann zieht er sie auf die Fläche, legt sie auf den Bauch und beginnt, ihr den Rücken zu massieren. Sie scheint sich zu entspannen. Dann zieht er aus einer Ecke eine Flasche Baby-Öl heraus und beginnt sie damit, einzureiben. Baby-Öl! Männer.....ich verdrehe innerlich die Augen, muss aber schmunzeln. Er meint es sicher gut und scheint nicht das erste Mal hier unterwegs zu sein. Auf der Matte ist etwas mehr Beleuchtung, man sieht die beiden jetzt besser. Sie beginnt lockerer zu werden, dreht sich dann um, er beginnt ihre Vorderseite zu behandeln. Endlich sehe ich sein Ding, es ist seiner Größe entsprechend nicht das Kleinste, aber auch kein Monster-Gerät, 17 oder 18 cm vielleicht. Also schon über Durchschnitt. Ich streichle meine Klit, ein kleines fieses Ziehen baut sich tief in mir wieder auf . Nicht tragisch, aber fies. Ihre Knospen werden hart. Und sein Ständer ist eh schon ausgefahren. Sie glänzt vor Öl. Und ich werde rattig. Scheisse. Ich stelle mich an eine Wand und beisse mir auf die Unterlippe. Ich achte auf die Kleinigkeiten. Er sieht sie fragend an, ein stummes Nicken, er zieht mit seinen Händen in einer brutal wirkenden Bewegung ihre Beine breit, dann setzt er seinen Schwanz an, kein weiteres Vorspiel, nichts. Sie gibt mit der Hand ein Zeichen, er stoppt, sie nimmt das Öl und tränkt ihren Eingang damit, giesst einen enormen Schwall auf seine Eichel, massiert kurz seinen Schaft und leg sich dann zurück. Er hebt ihr Becken an und dringt hart in sie ein. Zumindest wirkt es so. In Wirklichkeit flutscht sein Ding einfach in sie rein. Öl und so. Dann beginnt er zu stoßen. Ich atme leise mit offenen Mund. Dieser Anblick...er begräbt sie fast unter sich. Ihr Körper wird gestoßen, gedrückt, sie arbeitet, krallt sich mit den Fingern an die Matratze. Und er stösst und stösst und stösst. Ich überlege, ob ich eingreifen soll. Aber dann sehe ich ihr Gesicht. Und weis, dass alles in Ordnung ist. Minute um Minute hört man nur leises Schmatzen, schweres Atmen und hin und wieder unterdrücktes Stöhnen, zwischendurch sehe ich ihre Bauchdecke und die Schenkel durchzittern. Und verstehe. Jede von uns ist anders. Dann bricht er über ihr zusammen und sinkt auf sie. Sie streichelt, begraben unter ihm , seinen Rücken. Er bleibt in ihr. Einer der Typen am Eingang gibt mir ein eindeutiges Zeichen. Ob ich ihm einen blase. Ich schüttle den Kopf. Blasen ist so eine Sachen. Manchmal finde ich es geil. Aber nicht mit so Random Kerlen. Der Schrank beginnt sich wieder sachte auf ihr zu bewegen. Sie seufzt und versucht, ihre Schenkel um ihn zu legen, zieht mit ihren Fingernägeln Striche über seinen Rücken.....und schon fängt er wieder an, langsam aber konzentriert in ihr zu arbeiten.....jetzt entfleucht mir ein unterdrückter Seufzer....ich drücke im Halbdunkel einen Finger unten in mich rein...es geht ganz leicht...ich bin ganz ohne weitere Stimulation feucht geworden ....verdammter Mist...ich hab wieder Lust, aber wer? Ich verziehe mich in den Gang, wenn ich den beiden noch länger zusehe, fange ich an, es mir selbst zu machen.

Erstmal abkühlen, ich stelle mich abseits, ein gerade nicht belegter Raum, neben mir ist der Eingang zu einer Art Höhle, drinnen drei Matratzen, man kann sie mit einem Vorhang "abschotten" . Dunkelroter Plüsch, die Wände mit dunkelblauem Samt überzogen. Fällt mir auf, weil ich meine Hände dagegengelegt habe und mit dem Gesicht zur Wand stehe. Mir ist warm, viel zu warm. Ich stelle mir vor, wie die 120 Kilo MICH stoßen. Mit mir stimmt doch was nicht, ich spüre einen Schweißtropfen auf der Stirn. Dann legen sich zwei Hände auf meinen Rücken und reiben mich. Ich atme durch den Mund und starre die Wand an. Die Hände reiben weiter. Meine Brustwarzen schmerzen leicht, als sie sich wieder aufrichten. Ich stelle mich gerade hin und presse meine ganze Vorderseite und die linke Wange an die samtene Wand. Es sind starke Hände, und sie wissen was sie tun. Dann drängt jemand seine Vorderseite an meinen Rücken. Definitiv ein Kerl. Ich lasse es zu. Sein Schwanz drückt hart an meinen Po. Sein Bauch an meinen Rücken. Seine Hände fahren an meinen Armen entlang, ich drücke meinen Hintern gegen seinen Ständer. Er fragt nur: " Hast Du Lust?" Ich nicke. Er lässt von mir ab, nimmt meine Hand und zieht und drückt mich halb in die Höhle. Es ist der Seebär. Stämmig, untersetzt, Bäuchlein, Vollbart. Nett, irgendwie ansprechend, aber eben nicht mehr der Jüngste. Er hat doch schon vorhin mit der anderen...schafft der noch eine Runde? Ich will nochmal spüren, wie jemand in mir abspritzt. Ich lege mich auf den Rücken, er kommt nach, macht den Vorhang zu. Dann legt er sich seitlich zu mir, streichelt meine Titten, saugt an meinen Nippeln, was diese mit einem drängenden Ziehen und deutlich sichtbarem Interesse quittieren. Mein Unterbauch sendet kleine Wellen aus, der Abend hat mich völlig überreizt, mein ganzer Organismus scheint auf Fortpflanzungsbereitschaft geschaltet zu haben. Ich streichle seinen Samenspender und...nun ja....er passt irgendwie zu seinem restlichen Körperbau....und er macht mich an. Nein, er ist nicht besonders lang, vielleicht 14 cm, aber fünf oder sechs Zentimeter dick, und bei dem Anblick bin ich froh, das ich absolut in Stimmung bin. Ich habe nie geworfen, und Fisting war auch nie mein Ding, ich bin nur durchschnittlich gebaut da unten. Ob der auf Anhieb reingeht? Normalerweise bin ich verspielter, variantenreicher, ich triggere und necke gern. Ich denke schon wieder zuviel. Da ist ein einsatzbereiter Schwanz und meine sich in Aufnahmebereitschaft befindende Vagina. Keine Lust auf Spielchen. Nicht heute. Nicht jetzt. Sein Kopf verschwindet zwischen meinen Schenkeln, er fängt an, mich gekonnt mit seiner Zunge vorzubereiten. Er muss das wohl auch im Regelfall, bei dem kompakten Freudenspender. Durch meine Klit jagen kleine Schauer und die Wellen in meinem Unterleib werden drängender, werden zu einem unangenehmen Ziehen, es tut fast ein wenig weh. Und seine Zunge zwischen meinen Schamlippen und dann auch in meinem Eingang macht die Sache nicht besser. Und er ist erfahren, natürlich merkt er das. "Läufig? Doggy-Style?" Ich schüttle den Kopf: " Komm rein." Mein Mund ist trocken, mir ist warm und ich schwitze in diesem abgetrennen Kabuff. Er hockt sich vor mich hin, wichst kurz seinen Schwanz, wieviel mag mein Seebär auf die Waage wuchten? 100 Kilo? Auf jeden Fall 30 oder 40 mehr als ich. Das paarungsbereite große Männchen zwingt das körperlich unterlegene Weibchen zur Fortpflanzung. Zwingen stimmt jetzt nicht ganz, ich mache meine hellen Oberschenkel freiwillig weit auf, ich sehe meine dunklen Schamhaare und wie sein Schwanz komplett hart wird, dann lehne ich mich zurück und bereite mich vor: Er zieht ein Kondom über, dann zieht er seine Eichel ein paarmal durch meine Schamlippen durch, dann setzt er an. Ich fühle den Druck, er wirkt unglaublich massig, dann teilt er mich und weitet meine Scheideninnenwände. Ich japse kurz vor Überraschung nach Luft, als sein massives Teil in mich reinkommt...dann zieht er sich kurz zurück und schiebt dann voll rein. Wir bleiben kurz einfach so , gewöhnen uns aneinander, er betrachtet meine Titten, wir sehen uns in die Augen, dann fängt er an, anzuschieben. Sein Bauch klatscht an meinen Schamhügel, ich sehe seine grau behaarte, breite Brust, er fasst meine Handgelenke mit seinen großen, kräfigen Händen und drückt sie in die Matratze, fixiert mich, vorsichtig, aber kraftvoll. Sein Kolben weitet mich bei jedem Stoß etwas intensiver, als ich es gewohnt bin, zuerst krampfe ich kurz, dann beginne ich , es zuzulassen. Es tut nicht weh, es schmatzt leise da unten, ich bin mehr als bereit. Seine Samenpumpe gleitet stoisch in mir auf und ab, ich verlagere mein Becken minimal, bis seine Eichel genau jedesmal an der kleinen rauen Stelle ein paar Zentimeter hinter meinem Eingang vorbeikommt, was kleine böse Schauer in mir auslöst. Ich drehe meine Füße etwas nach außen und stemme mich ein wenig gegen die Unterlage, um besser gegenhalten zu können. Die kleinen Wellen in mir lösen sich langsam zu einem einzigen langen Ziehen auf , meine Beckenbodenmuskulatur und sein in mir arbeitender Schaft finden nach kurzer Zeit einen gemeinsamen Rhythmus. Meine Brustwarzen stehen wie eine Eins und versprechen ihm unbewusst reichlich Nahrung für seine Nachkommen. Wirre Gedanken dieser Art rauschen durch mich hindurch, während ich auf primitivste Weise einfach nur gefickt werde. Und ja, verdammt, ich bin geil. Er ist überraschend ausdauernd, das Ziehen in mir wird Stoß auf Stoß immer weiter getriggert, bis ich es nicht mehr aushalte und Nässe in mir ausgeschüttet wird, als ich entspanne. Er wirkt überrascht, lässt sich aber nicht beirren. Schweiß rinnt wieder zwischen meinen Titten entlang. Ich blicke ihn ebenfalls überrascht an, kann er nicht abschiessen oder hat er heute schon zu oft? Er hält kurz inne, irgendetwas rinnt die Innenseiten meiner Oberschenkel entlang, und es ist sicher nicht nur Schweiß. Ich wische mir verklebtes Haar aus der Stirn, er richtet sich kurz auf und lächelt mich an, sagt nur "Viagra und Co. Keine 20 mehr...." . Ich lege ihm einen Finger auf den Mund und lächle ihn an, ziehe ihn wieder auf mich. Sein immer noch harter Schwanz gleitet wieder in meine schmatzende Votze. Ich halte noch durch. Mein vegetatives Nervensystem hat längst übernommen. Wie in Trance tanzen wir, es gibt nur noch Wärme, Feuchte, fremde Haut, Druck und Gegendruck. Nach einiger Zeit baut sich das Ziehen in mir wieder auf, wieder folgt die kleine Entspannung, während er mich gnadenlos mit seinem durch eine kleine blaue Pille gestärkten Ständer stößt. Dann bin ich am Ende und breche wohlig erschöpft zusammen. Ich liege nur noch da, helfe ihm so gut es geht, bis er auch seinen Point of no return erreicht und in mir seinen Samen in den Gummi spritzt. Dann liegen wir geraume Zeit einfach nur da, atmen, fühlen uns. Schweiß und sonstige Körperflüssigkeiten trocknen langsam auf unserer Haut und fangen an, uns durch die Verdunstung etwas abzukühlen.

Eine Stunde später sitze ich im Auto, frisch geduscht, Haare gewaschen und geföhnt. Mit zwei neuen Telefonnummern im Gepäck. Wir fahren durch die Nacht, es ist fast zwei Uhr morgens. Ich spüre ein paar Gelenke und einen heraufziehenden Muskelkater in meinen Oberschenkeln. Dann sind wir bei mir, wir parken,ich lasse ihn mit hoch. Zwei Mädels hat er beglückt und einmal wurde ihm einer geblasen, im Moment dürfte er auch nur noch ans Schlafen denken. Ist mir ganz recht, ich bin hundemüde, und wir pennen sicher bis mittags. Aber vor morgen Abend lasse ich ihn nicht gehen. Er regeneriert schnell. Und der Gedanke an frischen Samen, der in meine Vagi gepumpt wird .... nein, ich bin hundemüde. Und extrem aufgedreht zugleich. Aber erstmal schlafen. Aber wenn wir aufwachen ..... wir gehen nackt ins Bett, ich grabsche nach seinem kleinen, erschöpften Dödel, er küsst meine Brustwarzen, die sich jetzt aber im verdienten Ruhezustand befinden. Irgendwie sind Männer witzig. Wir Frauen aber auch. Es wäre alles so einfach. Dann dämmere ich weg.



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