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Swinger-Club-Besuch (fm:Gruppensex, 8465 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Sep 01 2024 Gesehen / Gelesen: 10213 / 8488 [83%] Bewertung Geschichte: 9.44 (99 Stimmen)
Erinnerungen an einen spontanen Club-Besuch. Sehr persönlicher Bericht einer erfahrenen Mitt-Vierzigerin. Es beginnt harmlos, wird dann aber sehr schön.

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© Sara_Dus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Hallo. Mein Name ist Sara.

Auf diesem Portal gibt es schon eine andere kleine Geschichte bzw. Erfahrungsbericht von mir im eher etwas spezielleren Bereich ( BDSM ). Aber ich mag viele Dinge, und habe mal wieder Lust zu schreiben, also gibt es diesmal was anderes aus meinem Schatten-Dasein. Nur der erste Absatz gleich im Anschluß ist eine Wiederholung, da sich hier nichts geändert hat. Have fun:

Ich bin ein relativ durchschnittliches weibliches Wesen, 1,72 Meter groß, pendle je nach Jahreszeit zwischen 63 und 65 Kilo und bin mit knapp 40 Sommern noch etwas von den Wechseljahren entfernt. Aus Gründen lege ich keinen Wert mehr auf eine feste Beziehung, im Gegenteil geniesse ich meine Freiheit. Und ich hab einen ziemlich guten Job, der leider auch ziemlich stressig ist. Und genau deshalb suche ich hin und wieder Entspannung der etwas anderen Art.

Manchmal, wenn ich morgens aufwache und noch etwas Zeit habe, stelle ich mir im Bett schöne Dinge vor. Habe Lust auf Mann. Und nehme mir fest vor, das nach der Arbeit irgendwie in die Tat umzusetzen. Dann renne ich in die Arbeit, und bin abends meist so erledigt, dass ich keine Lust mehr auf groß ausgehen habe.

Das ging mal wieder ein paar Wochen so. Natürlich habe ich mich regelmäßig abends selbst entspannt. Aber Sex ist mehr als nur Entspannung. Allein fehlt, zumindest mir, dieser gewisse Kick.

Dann saß ich wieder morgens in der U-Bahn. Und verdammt, ich hatte Lust. Tagträume. Vielleicht mal wieder Swingerclub, es gab einen ganz guten in der Stadt. Und inzwischen waren es Wochen, seit ich was mit einem Mann hatte. Der Drang war da. Spätestens am Wochenende musste ich was tun. Obwohl ich Wochenenden in diesen Clubs eher meide. Das Publikum unter der Woche war erfahrungsgemäß zahlenmäßig etwas weniger, dafür mehr Stammgäste und alles etwas entspannter. Egal, es war erst Dienstag. Mist.

Dann kam es anders. Alle im Büro, keiner krank, keiner Urlaub, wenig los. Ich konnte mittag gehen und nahm den nächsten Tag spontan auf Gleitzeit. Kommt nicht oft vor bei mir.

Zuhause zögerte ich. 14 Uhr. Meine Hormone hatten sich wieder etwas beruhigt. Mach Dir einen schönen Abend zuhause. Eine Stunde lag ich auf der Couch, wollte was lesen. Sinnlos. Unruhe. Swingerclub? Internet. Hat heute von 18:00 bis 01:30 auf. Ich überlege. Mein Puls ist erhöht. 16 Uhr. Ich rufe jemand an. Begleitung wäre von Vorteil. Soviele Leute, die jetzt in Frage kämen, habe ich auch nicht. Zwei Absagen wegen zu spontan. Beim dritten Anruf habe ich Glück. Ein Bekannter würde mitkommen. Ich ködere ihn mit dem Versprechen, dass er ran darf, wenn er im Club nichts findet. Er lacht. Wir kennen uns schon etwas länger.

16:30 stehe ich in der Dusche. Gegen 17:00 Uhr sitze ich auf einem kleinen Badhocker, trimme meine dunklen, recht dichten Schamhaare. Ich mag ein schönes Dreieck. Heute 12 Millimeter. Ich schwanke immer zwischen 9 und 12. Es macht die meisten Männer schärfer, als wenn ich komplett rasiert wäre. Außerdem fühle ich mich damit besser. Ich bin eine Frau. Und das darf man sehen. Nach ein paar Minuten bin ich zufrieden, wie ein kleiner Teppich. Ich stehe auf und stelle mich vor den großen Spiegel. Ich habe die Achseln vergessen. Ich hole nochmal den Ladyshave raus. Unter den Armen möchte ich glatt sein. Dann schaue ich mich nochmal an. Ganz passabel. Auch wenn ich nie was machen ließ. Meine C-Körbchen hängen inzwischen minimal, wer Silikon will ist bei mir falsch. Aber das sind eher die jüngeren Kerle, die auf Plastik abfahren. Ich stehe eh mehr auf ü30, besser noch älter. Erfahrene Männchen. Ich gucke über meine Schulter, ein paar vorwitzige Sommersprossen auf sehr heller Haut, meine dunkle Bob-Frisur dazu, ich gehe nackt als halbe Goth durch, obwohl ich keine bin. Mein Hintern und die Beine sind ganz passabel, ich fahre viel Rad. Nur die Bauchdecke ist weich wie eh und je, auch wenn man sie immer noch als flach bezeichnen kann. Normalgewicht halt. Ich habe keine Lust, mich auf Idealgewicht zu hungern. Auf dem linken Schulterblatt kommt wohl bald ein Pickel, da ist eine kleine rote Stelle. Nobody is perfect, kann ich jetzt nicht ändern.

Ich föne meine Haare, keine Zeit für Lufttrocknung heute. Ein wenig Kajal um die Augen. Ich bin kein großer Make-Up-Fan. What you see is

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