3.4. Sabrina und Elke (fm:Verführung, 4825 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Sep 02 2024 | Gesehen / Gelesen: 1429 / 1063 [74%] | Bewertung Geschichte: 9.06 (16 Stimmen) |
Der Liebesreigen mit Sabrina in der Taunusvilla dreht sich weiter. Hannas Liebhaber Martin stelle seine neue Freundin Elke vor, ein Fotomodell aus der Pornobranche. |
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Augen an. "Hast du ein Bild von ihm?" "Gehe schon einmal ins Schlafzimmer. Ich komme nach".
Im Keller holte ich das Gemälde, welches mich im Liebesspiel mit Martin und Horst, meinen Mann als Zuschauer zeigt. Der Platz im Schlafzimmer war ja vorhanden. Wir hatten es wegen Sabrina nur abgehängt.
Sabrina hatte wieder die Wandstrahler eingeschaltet und sah sich die vorhandenen Bilder an. Das Gemälde mit Martin hing ich nun an den vorgesehenen Platz. "Oh", entschlüpfte Sabrina "Horst sieht sogar zu." Ich sagte nichts, wartete ab. Statt etwas über Martin, diesen stattlichen Mann mit seinem strammen Ständer, kam dann die Bemerkung "Horst ist wunderbar, er lässt dir so viel Freiheiten". Dieser verklärte Gesichtsausdruck. Das ließ nur eine Deutung zu, Sabrina war richtig in Horst verliebt. Da musste ich schnellstens mit anderen Männern Abhilfe schaffen.
Während Sabrina noch verklärt die Bilder ansah, war ich schon unterwegs, zu Lisa ins Atelier. Sie kannte aus ihrem Bekanntenkreis einige junge Männer zwischen 23 und 25 Jahren. Sicher keine Unschuldslämmer. Die waren die Richtigen, bei denen Sabrina einige Erfahrungen sammeln konnte. Sicher auch einer, den sie ihren Eltern als Frankfurter Freund vorstellen konnte. Lisa versprach diese Männer mit einigen Freundinnen zu einer Sexparty einzuladen.
Zurück bei Sabrina überfiel sie mich "Lisa muss mich unbedingt auch so malen. Nackt beim Baden an einem solch schönen See." Bewundernd stand sie dabei wieder vor dem Gemälde mit uns 6 Frauen.
Dann kam er. Martin. Aber er kam nicht allein. Schade, dabei hatte ich mich auf eine erotische Nacht mit ihm gefreut. Und dann auch noch eine solche Begleitung. War das seine Freundin? Was für eine Schönheit. Dieses engelhafte bildhübsche Gesicht, die grün-grauen Augen, die langen, blonden, leicht gewellte Haare, eine Traumfigur. Allein schon ihre langen, schlanken Beine nahmen mir fast den Atem. Mir das obere Ende dieser Beine vorzustellen, einfach umwerfend. "Ob sie Angst hat, er würde sonst wieder mit mir anbändeln, weil sie mitkommt", dachte ich zunächst. Aber eigentlich konnte ich mir das nicht vorstellen. Diese Frau brauchte keine Konkurrentin zu fürchten. Gegen sie war ich unscheinbar, ein Mauerblümchen. Martin stellte Elke vor, ein aus den Zeitschriften bekanntes Fotomodell. Ich schätzte sie auf 26, 27 Jahre. Auch Sabrina sah sie fasziniert an.
Schnell kam sie zum Grund für ihre Begleitung. Sie wollte von Lisa gemalt werden. Wenn Martin schon in seinem Schlaf- und Sexzimmer die Aktgemälde von mir nicht entfernen wollte, dann sollte er aber auch bitte einige Gemälde von ihr aufhängen. Natürlich auch solche Aktgemälde. Lisa sagte sehr schnell zu. Sicher nicht nur wegen dem von Martin gebotenem Preis von 5.000 Euro pro Bild. Es würde sicher nicht nur beim Malen bleiben. War Elke wieder nur eine Episode für Martin? Nein, das konnte ich mir nicht vorstellen. Dann würde Martin keine Gemälde für sie in Auftrag geben. "Ob sie sich auch versteigern lässt", dachte ich fast bösartig.
Schon sah ich meinen Plan, Martin für das Wochenende einzuladen, schwinden. Da sprach mich Elke an. "Eigentlich wollte ich auch die Frau näher kennenlernen, von deren Bildern Martin sich nicht trennen will. Möchte erfahren, welche Qualitäten Sie besitzen." Das hatte ich nicht erwartet. Aber schnell hatte ich meine Verlegenheit überwunden und konterte "Dann besucht uns doch übers Wochenende. Ein Gästezimmer steht für euch bereit. Aber bitte nenne mich Hanna. Wir sind hier alle per du." Elke sagte sofort zu, nachdem sie Martin kurz fragend angesehen hatte.
Martin hatte aber noch einen Grund für den Besuch. Er wollte das an Lisa ausgeliehene Bild wieder abholen. "Typisch Martin", dachte ich "holt in Gegenwart seiner neuen Freundin ein Bild ab, auf dem er mit mir Sex hat. Wenn das keinen Ärger gibt."
Was für ein Glück, dass ich morgens Sandra über Martin aufgeklärt hatte. Die Kopie des Gemäldes hatte ich eben noch aufgehängt, wobei Sabrina Martin noch völlig ignoriert hatte. Aber jetzt himmelte sie Martin und Elke regelrecht an, während Elke verärgert regierte. "Du willst doch dieses Gemälde wohl nicht wirklich aufhängen und ich soll mir andauern ansehen, wie du es mit Hanna treibst." Martin lenkte ein. "Ich überlasse dir die Entscheidung. Aber erst nach dem Wochenende hier bei unseren Freunden." Erstaunt sah ich Martin an. Was sollte das bedeuten? Erwartete er etwa von mir, dass ich Elke am Wochenende zu einem Sinneswandel betöre?
Auf den Malauftrag stießen wir mit einem Gläschen Champagner an und saßen noch zu einem gemütlichen Plausch zusammen. Lisa vereinbarte mit Elke für Montag die erste Sitzung. Prompt meinte Elke "Da könnte ich ja auch gleich bis Montag bei euch bleiben." Dabei sah sie mich vielsagend an. Es lief mir heiß und kalt den Rücken herunter. Wollte Elke mit mir anbändeln oder was hatte sie vor?
Nach etwa einer Stunde brachen die Beiden wieder auf. Bereits Freitagabend wollten sie bei uns eintreffen und das ganze Wochenende bleiben. Elke machte ihre Ansage wahr und würde für die Sitzungen gleich bei uns bleiben, bis Lisa mit dem Bild fertig ist. Martin wollte dann abends kommen um bei ihr zu übernachten. Mein kleiner Dämon betörte mich schon mit der Vorstellung, wir würden alle zusammen im Bett landen.
Zum Abschied bekam ich nicht nur von Martin einen herzlichen Zungenkuss. Auch Elke küsste mich auf den Mund. Blitzschnell drang ihre Zunge in meinen Mund ein. Ihre Zunge saugte sich förmlich bei mir fest. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, als ich atemlos wieder nach Luft rang. Das versprach ja ein leidenschaftliches Wochenende zu werden. Auch Sabrina wurde mit einer herzlichen Umarmung und Küsschen auf die Wangen bedacht.
Kaum hatte sich die Haustüre hinter den Beiden geschlossen, da sprudelte es aus der bis dahin schweigsamen Sabrina heraus. "Was für eine schöne Frau. Welche Qualitäten von dir will sie kennen lernen? Will sie Sex mit dir? Wirst du bei ihnen im Gästezimmer schlafen?" fragte sie mich. Und in einem Atemzug an Lisa gewandt "darf ich zusehen, wenn du sie malst?" Lisa lachte. "Da musst du Elke fragen, nicht mich. Was hältst du denn davon, wenn ich dich zusammen mit ihr male?" Sabrina mit leuchtenden Augen "So wie auf dem Bild von Hanna und dir auf der Wiese? Ja, das wäre herrlich. So ein Gemälde von mir mit diesem tollen Fotomodell." Überschwänglich fiel sie Lisa um den Hals.
Endlich konnte ich Sabrinas Frage beantworten. "Ja, Sabrina, sie will sicher Sex mit mir. Sicher wird sie mit Martin bei uns im Bett schlafen." "Oh darf ich dabei zusehen?" Dieses kleine Bist. "Aber Sabrina, wie stellst du dir das vor? Damit dürfte Elke bestimmt nicht einverstanden sein. Außerdem musst du dich um unsere anderen Gäste kümmern." "Welche anderen Gästen?" "Bea und ihr Mann Kevin". "Die hübsche Bea mit dir auf dem Gemälde?" "Ja. Sie schlafen im Gästezimmer neben dir." Sofort war Sabrina versöhnt. Scheinheilig hakte sie nach. "Was meinst du damit, mich um sie kümmern? Soll ich bei ihnen schlafen?" Dieses kleine Luder. Jetzt aber habe ich dich. "Wenn du das gerne möchtest, darfst du gern bei ihnen schlafen". "Aber sie ist doch mit ihrem Mann da. Was sagt er denn dazu?" "Nun, der würde sich bestimmt über deinen nächtlichen Besuch ebenso freuen." "Bei euch hat wohl jeder Sex mit jedem. Ihr seid ja richtig verdorbene Menschen." "Und jetzt verabscheust du mich, uns?" "Nein, nein, Sex ist etwas Wunderschönes. Es ist so schön mit Horst." "...und mir dir und mit Lisa", schob sie schnell hinterher. Ich konnte es kaum glauben. Sabrina gab es offen zu. Sie liebte den Sex. Das würden noch herrliche Zeiten mit ihr.
Es wurde ein erotischer Abend, mit Küssen, Liebkosungen, Sabrina mit Lisa und mit mir. Zum Malen ist Lisa nicht mehr gekommen. Abends wurde Horst von Sabrina mit Fragen überhäuft. Ob es ihm egal wäre, wenn ich mit anderen Männern Sex hätte. Ob er auch noch mit anderen Frauen außer Lisa Sex hätte. Horst betonte wie sehr er mich liebt und Sex mit Anderen würde diese Liebe nicht zerstören. Im Gegenteil, es würde auch unser Eheleben jeden Tag neu auffrischen.
Für Sabrina war es inzwischen schon selbstverständlich mit uns in unserem Lotterbett zu übernachten. Wunderbar, wie sie vollkommen ungeniert nackt aus dem Bad zu uns ins Zimmer kam. Sie legte sich neben mich und küsste mich dankbar. Dann schielte sie nach Horst. Er lag auf dem Rücken und beim Anblick von Sabrina richtete sich sein Schwanz sofort auf. Sabrina sah fasziniert zu, sah mich und dann wieder Horst an und stellte nach einer Weile nur die Frage "Darf ich". "Du darfst immer", gab ich zur Antwort und schon rutschte sie zu Horst. Sie hockte sich über ihn und versuchte vorsichtig mit ihrer Muschi Horsts Schwanz einzufangen. Noch war sie zu ungeschickt, um ihn direkt zu treffen. Mit ihrer Hand bugsierte sie ihn in die richtige Position und dann ließ sie sich langsam herabsinken. Sie schloss ihre Augen und stieß leise stöhnende Laute aus. Ich konnte es förmlich fühlen, wie sie es genoss, als der Schwanz langsam immer tiefer in sie hinein glitt. Minutenlang blieb sie ganz ruhig sitzen. Horst hielt still, rührte sich nicht. Dann, wieder ganz langsam schob sich Sabrina hoch, aber nur soweit, dass die Schwanzspitze noch in ihrer Muschi steckte. Verharrte so, um dann wieder Horsts Riemen bis zum Anschlag in sich versinken zu lassen. Dies wiederholte sie mehrmals. Immer noch mit geschlossenen Augen.
Horst beobachtet Sabrina nur, betrachtete ihren wunderschönen, jugendlichen, festen Körper, ihre feste Brust. Vorsichtig nahm er ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Sabrina stöhnte auf, bewegte sich ganz vorsichtig auf Horsts Schwanz, hob und senkte sich jetzt schneller. Sie öffnete ihre Augen, sah Horst an und in immer schnellerem Rhythmus bewegte sie sich auf und ab. Dann ein lauter Schrei und Sabrina ließ sich nach vorne in die Arme von Horst fallen. Ihr Körper bebte.... - sie hatte sich zu einem Orgasmus geritten.
Lange lag sie ruhig und mit geschlossenen Augen auf Horst, in seinen Armen. Sein Schwanz steckte noch in ihr. Sabrina schlug ihre Augen auf, küsste Horst zärtlich. "Danke, Horst, es war so schön mit dir." Dann rollte sie sich von ihm. Aus ihrer Möse floss Horsts Sahne. Er hatte also mal wieder abgespritzt. Sabrina legte sich auf mich, küsste auch mich "Danke Hanna, danke dass du mir Horst überlassen hast". Dann rutschte sie zu Lisa um auch sie zu küssen und sich bei ihr zu bedanken. Mir kamen fast die Tränen. Es war so zärtlich, so romantisch. Dann plötzlich, Sabrina frech und keck "wer von euch möchte denn die Sahne von Horst aus mir lecken, die Ehefrau oder die Geliebte?" Was für eine freche Göre. Oh, wie ich sie dafür liebe.
Sofort schnappte ich mir Sabrina. Nein, es ging mir nicht um die Sahne. Ich wollte einfach ihre geile, süße, verschmierte Möse lecken. Was für ein Genuss. Lisa leckte derweil Horsts Schwanz sauber. Aber so intensiv, bis auch sie noch eine zweite Ladung Sahne abbekam.
Sabrina hatte die Spielregeln in der Taunusvilla schon erkannt. Ich war mir sicher, sie würde ohne zu zögern bereits am Freitagabend Bea und Kevin in ihrem Gästezimmer besuchen. Dabei schätzte ich, wird sie auch dort ohne Nachthemd auftauchen. Die Bilder in unserem Schlafzimmer provozierten sie geradezu zu einer solchen Freizügigkeit. Wenn sie sich mit den Beiden gut versteht, werden wir sie an diesem Wochenende wohl selten sehen.
Ich freute mich natürlich schon auf den Besuch von Elke und Martin. Was wird sich da ergeben. Elke will meine Qualitäten prüfen!! Ich glaube, sie hat sicher mehr Qualitäten als ich. Zumindest optisch. Was für ein Weib, was will sie von mir? Wird Martin mich in ihrer Gegenwart ficken? Will sie mich vereinnahmen oder wollen mich beide? Ist sie wegen den Bildern bei Martin so scharf auf mich? Oder weiß sie von meiner devoten Neigung und will mich erniedrigen? Viele Fragen. Die Antworten hoffte ich am Freitag zu erfahren.
Aber noch war es nicht soweit. Inzwischen genoss ich es, Sabrina immer neue sexuelle Spielarten zu zeigen. So erklärte ich ihr, wie geil es ist, beim Einkaufen oder bei einem Stadtbummel kein Höschen zu tragen. Auch in der Wohnung würde ich meist kein Höschen tragen. Zum Beweis hob ich mein kurzes Kleid hoch und zeigte ihr mein blanke Möse. Sabrina starrte mich an "Hier unter uns kann ich ja noch verstehen, aber in der Stadt!! Hast du denn keine Angst es könnte dich jemand so sehen." "Die Gefahr, es könnte jemand so sehen, ist ja eben der besondere Reiz." Noch konnte Sabrina es nicht glauben. Aber immerhin war sie bereit, zu Hause kein Höschen mehr anzuziehen. Um sich daran zu gewöhnen, argumentierte ich. Einen weiteren Grund, kein Höschen anzuziehen, lieferte ich gleich anschließend.
Sabrina saß bei Lisa Model. Ich bin runter ins Atelier, hob meinen Rock hoch und stellte mich breitbeinig vor Sandra. Ohne zu zögern kniete dies sich vor mich und leckte meine nasse Möse. Lisa protestierte zunächst wegen der Unterbrechung. Ich gab Lisa einen Wink, hob Sabrinas Rock hoch und zeigte damit Lisa deren nackten Po. Das ließ sich Lisa natürlich nicht entgehen. Sofort kniete sie sich ihrerseits hinter Sabrina und leckte deren Hintern. Mit ihren Händen zog sie deren Pobacken weit auseinander, spielte mit der Zunge an der Rosette und schob sie hinein. Im Nachhinein kann ich nicht sagen, wer lauter stöhnte, Sabrina oder ich. Jedenfalls leckte Sabrina so intensiv, dass ich schnell zu meinem Höhepunkt kam. Sofort kniete ich mich vor mein Patenkind. Von vorne und von hinten geleckt, dauerte es nicht lange, bis auch sie die Wonnen eines Orgasmus erlebte. Sabrinas Kommentar: "Ohne Höschen, das ist ja irre geil".
Nun zeigte ich Lisa eine Aktzeichnung, die ich im Internet entdeckt hatte. Lisa war begeistert. Es war eine zündende Idee. Ja, so würde sie Sabrina malen und noch ein Gemälde einer badenden Venus. Sabrina vor dem barocken Spiegel stehend, wo man jede Einzelheit ihres makellosen, jugendlichen Körpers von hinten und von vorne sehen kann. Sabrina ließ sich von dieser Begeisterung auch sofort anstecken.
Abends natürlich wieder zu viert im Bett. Nach einigen Aufwärmküssen bat ich Horst sich auf den Rücken zu legen. Mit Sabrina in meinen Armen zeigte ich auf Horst "Schau hin, Sabrina, wie gefällt dir sein Schwanz"? Was ich beabsichtige, erfolgte prompt. Horsts Schwanz wuchs sofort bei Sabrinas Blicken. "Willst du ihn nicht auch einmal mit deinem Mund verwöhnen? So wie du es von uns gesehen hast. Ich glaube, das würde Horst großes Vergnügen bereiten." Zu allem, was Horst Vergnügen bereitet, dazu war Sabrina sofort bereit. Vorsichtig leckte sie zunächst an seiner Eichel. Horst stöhnte bereits laut auf. Sicher nicht wegen diesem für ihn bekannten Gefühl. Aber von Sabrina, einer süßen 18-jährigen geleckt zu werden, das war auch für ihn ein besonderer Reiz. Nun stülpte Sabrina ihren Mund um seinen Penis. Langsam verschwand der Riemen bis zur Hälfte in ihrem Mund. Sie saugte und leckte. Leise flüsterte ich ihr Hinweise ins Ohr. So nahm sie ihre Hände und massierte seine Eier. Vorsichtig, sie wusste ja noch nicht, wie fest sie zupacken durfte.
Nun schob sie ihren Mund auf und ab. Der Rhythmus wurde schneller. Plötzlich drückte Horst ihren Kopf mit seinen Händen fest auf seinen Schwanz. Mir war klar, was jetzt kommen würde, nämlich eine Ladung Ficksahne. Hoffentlich würde sie sich nicht davor ekeln. Es soll wohl viele Frauen geben, die es ekelhaft finden. Sabrina hatte aber schon oft gekostet und es nicht als unangenehm empfunden. Es ist aber ein Unterschied, ob man Ficksahne leckt oder ob man einen Schwung in den Mund gespritzt bekommt. Und an der Menge, welche mein lieber Mann herausspritzt, kann man sich schon verschlucken. Aber Sabrina war eine gelehrige Schülerin und enttäuschte mich nicht. Sabrina schluckte und schluckte. Als Horst ihren Kopf los ließ und sie den Schwanz frei gab, da war noch genügend Sahne in ihrem Mund. Sie sah mich an und leckte mit ihrer Zunge genussvoll durch ihren Mund. Ich nahm sie in meine Arme "Oh Sabrina, was bist du für eine wunderbare Schwanzlutscherin. Du hast noch eine glanzvolle erotische Zukunft vor dir."
"Danke Hanna, danke Horst und Lise, weil ihr mich so fantastisch an allem teilnehmen lasst. Es ist so schön mit euch. Ohne euch hätte ich das alles nicht so kennengelernt."
Diesmal durfte ich dann Horsts Schwanz noch einmal in meiner heißen und nassen Möse spüren. Oh, wie gut das tat. Besser konnte ich es Sabrina nicht zeigen, wie glücklich ich mit Horst trotz unserem wechselhaften Sex mit anderen war.
Endlich Freitag. Elke schwirrte in meinem Kopf. Was wollte sie von mir? War es nur wegen den Gemälden in Martins Haus? Oder kannte sie vielleicht sogar meine Internetauftritte? Was hat Martin ihr von mir erzählt? Schließlich muss er ihr wohl erklären, warum so viele Bilder von mir in seinem "Spielzimmer" hängen. Er wird ihr auch von unseren geilen Sexpartys und wie ich bei jedem Bild versteigert wurde, erzählt haben und wie ich von fast allen benutzt wurde. Vielleicht möchte Elke sich ja auch einmal versteigern lassen. Heute Abend, dieses Wochenende würde ich es erfahren.
Schließlich hielt es nicht mehr aus. Schnell eilte ich ins Atelier zu Sabrina und Lisa. Nachdem das brave Familienbild fertig war, wollte sie heute sofort mit dem Aktgemälde von Sabrina beginnen. Im Atelier hatte Lisa einen Standspiegel neben die Leinwand gestellt und Sabrina stand wie auf dem Bild aus dem Internet nackt davor. Ein herrlicher Anblick. Lisa war in ihrem Element. Sofort protestierte sie, als ich mich Sabrina nähern wollte. "Jetzt wird hier nicht gespielt. Dazu hast du später Gelegenheit." Damit verbannte sie mich zum Zuschauer. Dadurch wurde meine Möse noch nasser. Nein, so hielt ich es nicht mehr aus. Also ab ins Bad um mich dort mit einem warm-kalten-heißen Duschstrahl mit dem Massagekopf richtig zu verwöhnen. Erfrischt und abreagiert, richtete ich dann die Gästezimmer und bereitet das Mittagessen zu. Letztere war weniger erfreulich, weil es mir bei den Kochgerüchen meistens übel wurde. Hoffentlich hatte mein Arzt Recht und es war nur in der ersten Zeit meiner Schwangerschaft ein Problem.
Dafür wurde ich nach dem Essen von Sabrina und Lisa belohnt. Sabrina kam nackt aus dem Atelier und setzte sich so an den Mittagstisch. Eigentlich hätte ich ihr erklären müssen, dass man sich nicht so zu Tisch setzt. Aber nein, warum sollte ich ihr diese Unbekümmertheit nehmen und mich des schönen Anblicks berauben. Dafür zerrte ich sie nach dem Essen sofort auf die Liege im Atelier, wo wir uns dann in der 69-Stellung vergnügten, während uns Lisa mit ihren Händen und Lippen an sämtlichen Stellen unserer Körper verwöhnte.
Elke und Martin trafen als unsere ersten Gäste noch vor Horst ein. Elke begrüßte mich als Erste mit einem herzlichen Zungenkuss. Auch Lisa küsste sie dieses Mal auf den Mund. Bei Sabrina zögerte sie "wie alt bist du eigentlich". "18" antwortet Sabrina und hielt ihr ihren Mund hin. Du wurde sie auch mit einem langen Zungenkuss beglückt. Aber was für einer. Ich dachte schon, die beiden wollten sich nicht mehr trennen. Natürlich bekamen wir auch von Martin den entsprechend Liebeskuss. Nur bei Sabrina zögerte er. Da hielt sie auch ihm ihren Mund hin und es folgte ein herzhafter Kuss. "Das kann ja heiter werden. Jetzt küsst sie auch schon meine Liebhaber", dachte ich bei mir.
Elke stand da mit ihrer Reisetasche. "Komm, ich zeige dir dein Zimmer. Daneben ist das Bad, da kannst du dich frisch machen." Sie folgte mir die Treppe hoch, während sich die anderen ins Wohnzimmer begaben. Elke sah sich im Gästezimmer um. "Schön habt ihr es hier. Martin hat mir etwas von einer Spielwiese erzählt." "Du meinst wohl die Spielwiese in unserem Schlafzimmer. Komm ich zeige sie dir." Elke riss ihre Augen auf. "Es ist ja fast wie bei Martin. Die gleichen erotischen Bilder." Dann blieb sie vor dem Gemälde der 6-Frauen stehen. "Das kenne ich nicht. Herrlich, so möchte ich mit dir auch spielen." "Nur spielen oder auch malen lassen?" "Beides, meine Liebe, beides." "Dann solltest du mit Martin die Nächte hier mit Lisa, Horst und mir verbringen. Du siehst, unser Bett ist groß genug." "Nichts lieber als das." Blitzartig stürzte sie sich auf mich, warf mich aufs Bett und schon lag sie über mir. Was für ein wildes, ungestümes Weib. Mit ihrer fordernden Zunge raubte sie mir fast den Verstand. "Ich kenne deinen geilen Twitterauftritt, deine Geschichten bei Orion, dieses Wochenende wirst du mir gehören und gehorchen", stöhnte sie zwischen ihren Küssen.
Mir lief es heiß und kalt den Rücken herunter. Ein Weib das so hemmungslos forderte - ich gab mich sofort geschlagen. "Ja ich gehöre dir", konnte ich nur noch stammeln. Mein frischer Slip war schon patschnass. Unvermittelt ließ sie mich frei und stand auf. "Ich weiß, du bist schon öfters auf Sexpartys versteigert worden. Du wirst mich in den nächsten Tagen besuchen und gehst du mit mir auf eine Sexparty, zu der ich eingeladen bin. Dort sind viele einflussreiche Männer aus der Pornobranche. Du wirst mich dabei unterstützen, alle ihre erotischen Wünsche zu erfüllen."
Es war ein Befehlston, er ließ keinen Widerspruch zu. "Aber ich bin doch schwanger", wandte ich vorsichtig ein. "Umso besser, schwangere Ehefrauen sind etwas besonders für diese geilen Kerle. Kein Wort zu Martin oder den andern. Oder sollte ich einmal deiner süßen kleinen Freundin Sabrina von Twitter und Orion erzählen? Das weiß sie doch bestimmt nicht. Wer ist sie eigentlich? Eine Nichte von dir?" "Und weiß Martin, dass du dich in der Pornobranche herum treibst?", versuchte ich es frech mit einer Gegenfrage. "Nein, mein Schätzchen, aber du wirst es ihm ganz bestimmt nicht verraten. Denke an deine Nichte." "Sie ist nicht meine Nichte, sondern mein Patenkind, die Tochter einer Freundin." "Umso besser. Oder weiß deine Freundin, in welchem Sündenbabel ihre Tochter gerade lebt?"
Mit klopfendem Herzen folgte ich ihr zu den andern ins Wohnzimmer. Horst war inzwischen auch eingetroffen. Er begrüßte zunächst mich, wie immer mit einem herzlichen Kuss. Die Begrüßung von Elke fiel nicht weniger herzhaft aus, weil Elke sofort die Arme um ihn legte und ihn auf den Mund küsste. Diese Frau hat wohl überhaupt keine Hemmungen, dachte ich bei mir.
Lisa hatte Champagner eingeschenkt. Wir prosteten uns zu. Sabrina, die gebannt Elke anstarrte, nahm allen Mut zusammen, als sie Elke fragte "Darf ich Montag zusehen, wenn du gemalt wirst?" Elke sah sie erstaunt an. Lisa ließ sich vernehmen "Ich habe Sabrina vorgeschlagen, sie mit dir zusammen zu malen." Sofort meldete sich Martin "Ich finde, das wäre ein schönes Gemälde, unsere Sabrina mit dieser bezaubernden Mannequin Elke." Elke sah wieder zu Sabrina. Ihr Blick verschleierte sich "Warum nicht. Aber ich möchte die Szene für dieses Bild aussuchen."
Mit Schrecken dachte ich daran, was sie mit mir vorhatte. Und jetzt auch noch Sabrina? Was will sie wohl mit dem noch unerfahrenen Mädchen anstellen? Wie durch eine Nebelwand hörte ich was Elke sagte. "Sabrina du bist wirklich ein hübsches Mädchen. Hast du Interesse, ein Fotomodel zu werden? Ich könnte dich einigen interessanten Leuten vorstellen." "Nein, nein, du wirst sie nicht deinen Pornofreunden zuführen" schrie es in meinem Innern. Laut aber antwortete ich "ich glaube Sabrina hat etwas Besseres vor, sie will dieses Jahr ein Studium beginnen."
Mein Versuch, sie herauszuhalten ging ins Leere. Sabrina meinte sichtlich beeindruckt: "Ich könnte aber doch während dem Studium gelegentlich als Fotomodel tätig sein." Sofort dachte ich "Sabrina als Pornomodel, als Gelegenheitshure, das fehlte gerade noch. Nein, da würde ich einen Riegel vorschieben. Nicht meine süße Sabrina."
Zum Glück klingelte es und eine weitere Diskussion wurde unterbunden. Ich nahm Sabrina mit um die neuen Gäste zu empfangen. Da standen sie vor der Haustüre, Bea und Kevin. Sabrina starrte Bea nicht so fasziniert an, wie vorhin Elke. Ihr Gesicht lockerte sich, ihre Augen strahlten, ihr Mund lachte. Das war Sympathie. Sicher dachte Sabrina daran, wie wir uns während dem Malen verwöhnt hatten. Mein Herz machte einen Freudensprung. Mit einem herzlichen Zungenkuss begrüßte ich Bea. Ohne die Zurückhaltung wie beim letzten Zusammentreffen fielen sich dann Bea und Sabrina ohne Zögern sofort um den Hals und küssten sich zärtlich. Bea wusste ja von mir, sie darf Sabrina verführen und Sabrina wusste, sie sollte Bea betreuen. Bei Kevin war Sabrina zurückhaltender. Aber auch ihn lächelte sie freundlich an. Ob sie schon daran dachte, die Beiden im Bett zu besuchen? Aber nachdem ich Kevin ebenfalls mit einem Zungenkuss begrüßt hatte, hielt auch Sabrina ihm ihren Mund entgegen. Ich sah, wie sie den Mund leicht öffnete und seiner Zunge für einen kurzen Augenblick Einlass gewährte.
Obwohl Bea und Kevin unser Haus kannten, geleitete ich sie mit Sabrina und den Worten "ihr wollt sicher erst eure Reisetasche abstellen. Wir zeigen euch euer Zimmer", zu ihrem Gästezimmer. Auch zeigte ich ihnen das Badezimmer, das sie schon öfters benutzt hatten. Bea und Kevin kannten unserem Haus gut, was allerdings Sabrina noch nicht wusste. "Dieses Bad hier liegt zwischen eurem und Sabrinas Zimmer und ihr könnt es gemeinsam benutzen."
Eindeutiger konnte ich es kaum ausdrücken. Dabei war ich mir sicher, Bea und Kevin würden mit dazu beitragen, Sabrina zu einem Mitglied unseres Sexzirkels zu machen. Und mein kleiner Dämon freute sich schon darauf, wenn Sabrina bei einer unserer Sexpartys vorgeführt würde.
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