Heiße Ehefrau lässt sich Fremdficken (fm:Ehebruch, 2221 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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beugte sich herunter, damit wir uns intensiv küssen konnten, dabei rieb er mir den Rücken und auch meinen Hintern ein. Das er diesen erneut intensiv knetete und auch immer wieder auseinanderzog, genoss ich, denn die Gefühle, die dabei aufkamen, waren auch neu für mich. Er schmierte meine Pobacken ein, rieb durch meine Pospalte, eine Stelle wo noch nie fremde Finger / Hände waren, aber es fühlte sich irgendwie gut an. Die ganze Situation fühlte sich gut an und so küsste ich ihn immer geiler und intensiver, dass er mir dabei immer weiter meinen Po massierte und streichelte, ließ ich genussvoll zu.

Dann wie aus dem Nichts, begann er meine Rosette zu massieren, ich zuckte kurz zusammen, doch dann begann ich dieses neue und nicht unüble Gefühl zu genießen. Dann raunte er mir sanft ins Ohr: "Komm reiß dir deine geilen Arschbacken weit auseinander!!" Ich folgte seinem Wunsch, nahm meine Pobacken in die Hände und zog sie weit auseinander, wieder war da dieses angenehme Gefühl, wenn sich mein Anus dehnte. Er rieb mir nun mit der Seife nur noch und sehr ausgiebig meine Rosette und ich gebe zu, mir gefiel dieses Gefühl, es machte mich an. Plötzlich schob er mir zwei Finger in meine hocherregte Muschi hinein, fickte mich so ein paarmal, bis ich eine Millisekunde vor einem weiteren Orgasmus war. Und in dem Moment, schob er einen der beiden Finger ganz sanft in meinen Hintern und begann mich sanft zu ficken. Binnen Sekunden kam ich, ich sah "Sterne" stöhnte laut und geil und ließ ihn ohne jeglichen Widerstand weitermachen. Er grinste mich mitten in meinem Orgasmus an und meinte sanft: "Ich wusste das es dir geilen Fickmaus gefällt!!" Er fickte mich weiter mit seinem Finger, während vollkommen außer Kontrolle geriet, nun laut und geil stöhnte, bis ich ein weiteres Mal kam, da hörte ich ihn nur, wie durch einen Nebel: "Und morgen werde ich deinen geilen Arsch meinem Schwanz überlassen!!" Und ich gurrte total außer Atem und out of Control: "Oh ja bitte!!"

Nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet haben, machen wir uns für den Abend fertig, als er zu mir meint: "Es würde mich freuen und auch anmachen, wenn du in der Zeit, die wir hier haben, immer ohne BH unterwegs bist!! Du hast so geile Brüste und ich liebe es sie in Bewegung zu sehen!! Daher lass deinen BH im Schrank und gönne deinen Möpsen die absolute Freiheit!! Und untenherum, nur Stringtangas, sonst nichts!!" Ich schau ihn an und meine leise und sanft: "Ich bin es nicht gewohnt ohne BH herumzulaufen, da mein Mann das nie schick fand!! Und ich habe auch nur einen einzigen Stringtanga, da so etwas zu Hause auch nicht gewollt ist!!" Da schaut er mich an, greift mir an meine nackten Brüste, knetet sie feste durch, zwirbelt meine dicken Nippel und meint dann: "Hier ist nun alles anders!! Du bist in Urlaub, du bist geiler als du es ja zu Hause warst und somit spielen wir hier nach meinen Regeln!! Und die heißen keinen BH und nur Strings!! Welche Größe hast du?" Ich schau irritiert und meine sanft: "Okay, deine Regeln!! Ich trage Gr. 38, wegen meines dicken Hinterns!!"

Dann küsst er mich geil und meint im Gehen: "Ich bin in einer Stunde wieder da, bis dahin müsstest du ja fertig sein!!" Ich bleibe erst einmal nackt, lege mich noch einen Augenblick aufs Bett, genieße dieses vollkommen neue Körpergefühl, und versuche all das, was in den letzten Stunden passiert ist zu begreifen und / oder zu verarbeiten. Da er erst 10-15 Minuten weg ist, melde ich mich mal kurz zu Hause, um allen mitzuteilen, dass es mir und uns gut geht. Ich erzähle, dass wir in etwa einer Stunde Essen gehen, um anschließend in die neue Großraumdisco zu gehen, und dass ich dann mein Handy im Zimmer lasse. Nach ein paar freundlichen Floskeln lege ich auf, schminke mich dezent und lege mich erneut nackt aufs Bett. Wenn ich ehrlich zu mir bin, könnte ich mich schon wieder ficken lassen, was mich etwas irritiert, denn zu Hause gibt es etwa alle 2-3 Monate mal Sex. Das hatte bisher auch immer ausgereicht, doch jetzt nach ein paar Stunden auf der Insel und meinem gut bestückten Lover, ist plötzlich alles anders.

Als es wenig später an der Türe klopft, rufe: "Es ist offen, komm rein!!" Dann spreize ich meine Beine so weit es geht und zieh mit den Händen noch meine Muschi weit auseinander, sodass sie nun weit offensteht. "Wow, dass nenne ich mal einen Empfang!!" raunt er mir gierig schauend zu. Ich grinse ihn frech und geil an und meine dann geil: "Komm her und fick mich nochmal ordentlich durch!! Damit ich es bis nach der Disco durchhalte!!" Er kommt nun ganz langsam auf mich zu, zieht dabei seine Hose langsam aus, sodass ich mit gierigen Augen seinen geilen und harten Schwanz sehen kann. Er kommt zu mir ins Bett, nimmt meine Beine herauf und hämmert mir seinen gigantischen Schwanz in meine schmatzende Muschi. Drei tiefe Stöße weiter, komme ich erneut und er fickt mich ohne jede Zurückhaltung weiter, immer wieder rammt er seinen Schwanz tief in meine Muschi hinein, ich habe diese noch sie so geil schmatzen hören wie heute den ganzen Tag über. Meine frei hängenden Brüste wippen unfassbar geil und wild hin und her, immer wieder greift er sie sich, knetet sie, zieht meine harten Nippel in die Länge, bis laut und geil aufschreie.

Ich komme insgesamt 3mal, bevor er seinen Schwanz aus meiner heißen Muschi herauszieht. Ich sitze sofort auf der vorderen Bettkante, nehme seinen Schwanz in die Hand, lecke und lutsche meinen Muschischleim herunter, um ihn dann tief in den Mund zu nehmen. Gierig und geil lutsche - sauge und ficke ich ihn nun, bis er erneut kommt und mir die nächste geile Portion Sperma spendiert. Inzwischen genieße ich es, wenn sein Sperma in meinem Mund hineinspritzt, auch dieses Mal schlucke ich es mit Genuss und ganz langsam. Es ist mir fast peinlich es zuzugeben, aber ich hätte es am liebsten immer in den Mund. Denn ich habe mich an den Geschmack, sehr schnell gewöhnt und die Konsistenz ist auch perfekt und dann noch das Gefühl, wenn der erste Strahl mit voller Wucht gegen mein Zäpfchen klatscht, geil.

Nachdem ich ein wenig beruhigt habe und er mich grinsend ansieht und meint: "Ich dachte nicht das, du so geil bist!! Aber es gut und verdammt schön!! Und du hast das Potential zu einer ganz heißen Fickmaus zu werden!!" Es machte mich stolz und seine Komplimente gingen herunter wie Öl, ich fühlte mich als richtige (geile) Frau und noch mehr freute ich mich auf diesen Abend, was er mit dem letzten Satz meinte, wurde mir erst 2 Tage später klar. Dann packte er die Tüte aus, die er eben mitgebracht hatte, darin waren 6 Strings, alle komplett transparent, 2 waren wohl ouverte Strings und anderen 4 würden von meiner dicken und breiten Muschi auch nicht allzu viel bedecken. Ich zog einen von den vieren an es dauerte 10 Sekunden, da hatte er mir, er heißt übrigens Ralf, den String tief in meine Spalte gezogen. Natürlich auch das hatte ich noch nie erlebt und es war ein unglaublich geiles Gefühl, dazu zog ich nun einen Minirock aus T-Shirt Stoff an, der wie eine zweite Haut über meinem Arsch sitzt. Von dem String sah man fast nichts, dann zog ich noch ein lockeres Shirt mit ganz dünnen Spaghetti Trägern und einem relativ großen Dekolleté an und dazu ein paar höhere Espadrilles. Er schaute mich an und meinte dann: "Du siehst richtig heiß und geil aus!! Und dass du geil bist, weiß ich ja!!"

So gingen wir in ein nahegelegenes Lokal, in dem meine Freundinnen und ihre Liebhaber schon auf uns warteten. Die restlichen Mitglieder der Fußballmannschaft trafen wir erst abends in der Disco wieder. Hier aber waren wir unter uns und so konnte ich mich auch langsam daran gewöhnen, dass ich quasi ohne Slip hier saß und wenn ich nicht aufpasste, man meine nackte Muschi sehen könnte. Das bei jeder zweiten, bis dritten Bewegungen fast meine kompletten Brüste zu sehen waren, war noch zu verschmerzen, da mein Freund mir schon gesagt hatte, dass ich ab morgen, grundsätzlich oben ohne herumlaufen solle. Das Essen war wunderbar, wir waren alle entspannt und locker drauf, alle am Tisch freuten sich darüber, dass zwei Frauen dabei waren, die inzwischen recht ungeniert ihre Brüste zeigten. Ich war mir auch sicher, dass zwei der anderen Männer, bereits einen Blick unter meinen Minirock in Richtung meiner Muschi geworfen hatten. Es war mir inzwischen fast schon egal, denn die Sperre für Hemmungen, hatte ich seit heute Nachmittag auf null gedreht.