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Vier Kerle auf Kreuzfahrt (fm:Schwul, 4274 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 04 2024 Gesehen / Gelesen: 2468 / 1774 [72%] Bewertung Geschichte: 9.20 (15 Stimmen)
Auf einem Kreuzfahrtschiff treffen wir ein Gaypaar und haben ein heißes Bäumchen-Wechsel-Dich-Spielchen mit viel Sperma

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Vor ein paar Jahren haben wir, das sind mein Mann Ralf und ich, Carsten uns nach langem Überlegen für einen Urlaub auf einem Kreuzfahrtschiff entschieden. Ich war nie ein Freund davon, aber Ralf wollte es unbedingt mal ausprobieren.

Nach einigem Hin und Her willigte ich also ein, zum einen, um meinem Kerl eine Freude zu machen, zum andern, damit ich es einfach mal ausprobiert hatte und ein bisschen vielleicht auch, weil es mir schon reizvoll schien, in etwas mehr als einer Woche etliche Inseln des Mittelmeers zu erkunden. Wir entschieden uns schließlich für die Flotte mit dem Kussmund, weil diese auf ein etwas gemischteres Publikum hoffen ließ und man auf Anzüge am Abend verzichten konnte.

Also - kurzum: Irgendwann war es soweit und wir waren auf diesem Schiff. Vermutlich würde ich nie ein Kreuzfahrer werden, aber ich fand es erstmal ok. Der erste Tag nach dem Einschiffen war ein Seetag. Ein Seetag auf solch einem Kahn bedeutete natürlich, dass jeder Gast irgendwie eine Liege auf dem Sonnendeck ergattern wollte. Das waren gefühlte 250 Liegen auf 1500 Passagiere, und dieses Gerangel nervte mich.

"Komm", sagte Ralf, "lass uns doch auf"s FKK-Deck gehen. Zuhause machen wir auch FKK, es ist von da aus nicht weit in die Sauna, und es ist sicher ruhiger."

Ralf hatte sich bestens informiert. Ich wusste gar nicht, dass es einen FKK-Bereich hier gab! Also, gesagt -getan: Wir gingen zu dem zwar relativ kleinen FKK-Bereich, der sogar im hinteren Bereich über einen kleinen Whirlpool verfügte. Hier war es deutlich entspannter, zumal Kinder keinen Zutritt hatten, und es waren etliche Liegen frei. Das gefiel mir. Und nebenbei konnte man noch nackte Kerle gucken und vielleicht noch ein paar geile Schwänze und sexy Ärsche bewundern. Also, raus aus den Klamotten, ab auf die Liege und nach kurzer Zeit entspannte ich mit der mediterranen Sonne auf der nackten Haut.

Nach einer Weile wollte Ralf in die Sauna. Mir war es dazu zu warm, und ich entschied mich, lieber auf meiner Liege zu bleiben.

Irgendwann fiel mir ein Männerpaar auf, die ihren Platz unweit von unseren Liegen bezogen. Wir hatten die beiden schon gestern beim Abendessen und heute beim Frühstück kurz gesehen. Sie fielen auf den ersten Blick durch ihren recht großen Altersunterschied auf. Den einen der beiden schätzten wir auf Mitte 50. Ein gut aussehender Kerl, mit fast komplett grauem, aber dichten Haar, ca 1,90 groß und einen ganz leichten aber nicht unattraktivem Bauchansatz. Sein Freund war etwa halb so alt, bestimmt 15 cm kleiner und sehr schlank, mit blonden, leicht lockigen Haaren. Schon ein Sahnestück. Sie wirkten schon ein bisschen wie Vater und Sohn, aber die liebevoll vertraute Art, wie sie miteinander umgehen, zeigte unmissverständlich, dass sie ein Paar waren.

Ralf und ich hatten die Angewohnheit, Menschen, die wir in Hotels trafen und im Laufe eines Urlaubs häufiger sahen, mit Spitznamen zu versehen. So hatten die beiden schon seit gestern Abend bei uns die Namen "Sugar-Daddy" und "Toy Boy". Dass wir damit komplett falsch lagen, sollten wir noch erfahren. Aber der Reihe nach. Nun machten es sich die beiden auf dem FKK-Deck bequem. "Toy Boy" war in Windeseile nackt. Er war am Oberkörper völlig unbehaart, nur an seinen Beinen zeigten sich blonde Härchen, und über seinem Schwanz trug er einen kleinen gestutzten blonden Haarstreifen. Darunter ein nicht allzu großer aber sehr schöner Schwanz mit einer langen Vorhaut. Ich mochte gerne unbeschnittene Schwänze. Aber der Vorhautzipfel dieses jungen Mannes war besonders lang. Ich stellte mir schon vor, wie es sich anfühlen würde, sie über seine Eichel zu schieben. . Sein kleiner Knackarsch war einfach zum Niederknien. Er beugte sich nach vorne, um sein Handtuch auf der Liege auszubreiten, und ging dann in die Hocke, um etwas aus seiner Tasche zu holen. Dabei öffneten sich die kleinen Arschbacken, sodass ich sogar kurz sein Loch erkennen konnte. Ich deckte mir lieber meinen Schwanz mit meinem Handtuch ab. Den der Anblick war einfach geil.

"Sugar-Daddy" zog sich nun auch aus. Das war schon auch ein attraktiver Kerl! Dunkles, gestutztes Brusthaar, das über seinen Bauch bis zu seinem Schwanz gleichermaßen gekürzt war. Und dann sein Schwanz! Was für ein Kaliber! Ebenfalls unbeschnitten hing er dick und schwer auf

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