meine Prinzessin (fm:1 auf 1, 9815 Wörter) | ||
Autor: dergraue | ||
Veröffentlicht: Sep 07 2024 | Gesehen / Gelesen: 8756 / 7495 [86%] | Bewertung Geschichte: 9.57 (274 Stimmen) |
verheiratete Ärztin geht fremd und verliert ihre Liebe, nach langer Zeit finden sie sich wieder |
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In der sehr modern eingerichteten Küche des großen Einfamilienhauses sitzt ein blonder, großer, etwa 30 jähriger Mann und starrt Löcher in den noch leeren Tisch. Es ist kurz nach 7 Uhr und ich, Martin, bin gerade von meiner Schicht am städtischen Klinikum nach Hause gekommen und habe genau das vorgefunden, was ich nach dem gestrigen Abend erwartet und auch befürchtet habe. Meine Frau, meine Prinzessin, liegt eng aneinandergeschmiegt mit dem Doktor aus dem Uni-Klinikum in den Ehebetten und sieht aus, als ob es eine wilde Nacht gewesen ist und was dem Fass den Boden aushaute, sie bat mich, für Alle Frühstück zu machen.
"Schatz, mach doch bitter schon mal Frühstück. Wir sollten uns dann wie Erwachsene unterhalten und unser gemeinsames Leben organisieren. Bitte benimm dich wie ein Erwachsener. Du weist doch, dass ich euch Beide liebe. Darüber haben wir doch gestern schon gesprochen. Nicht wahr, mein Bärchen. Nun lass uns noch ein paar Minuten alleine. Wir kommen dann zum Frühstück."
Ich schüttelte mich, stehe auf, ziehe meine Jacke an und verlasse immer noch total durch den Wind das Haus, setzte mich ins Auto und fahre einfach los. An einer Tankstelle tanke ich den Wagen nach, frühstücke und nehme mir einen weiteren Kaffee mit. Nach einer guten halben Stunde Fahrt klingelt mein Telefon und ich sehe, dass meine Frau anruft. Ich lasse den Anruf unbeantwortet und auch auf die Nachricht reagiere ich nicht.
Langsam wird es ruhiger und nach etlichen Kilometer sehe ich ein großes Waldgebiet an der Straße und fahre dort auf einen Parkplatz und gehe völlig in Gedanken spazieren. Eigentlich nicht spazieren sondern schon recht schnell und ohne, dass ich die erwachende Natur meiner Heimat wahrnehme. An einer Weggabelung steht eine kleine Bank und ich setze mich und beginne über die derzeitige Situation und meine bzw ihre Vergangenheit nachzudenken.
Wie bin ich, wie sind wir in diesen Schlamassel geraten?
Mit Wehmut erinnere ich mich an das erste Zusammentreffen mit meiner Karin, mit meiner Prinzessin. Ich, der Waisenjunge aus dem Heim, hatte es geschafft und die Fachhochschule nach dem Berufsabschluss als Krankenpfleger mit einem Bachelor abgeschlossen und einen guten Job an den städtischen Kliniken erhalten und war nun auf dem Weg zum Stationspfleger der chirurgischen Abteilung des Klinikums.
Ich, ein damals 24 jähriger sportlicher Mann, etwas über 180 cm groß, schlank und ein recht guter Handballer, der in einer Sportgemeinschaft spielte und außerdem gerne und gut tanzte. Trotzdem war ich nicht der absolute Frauenschwarm sondern eher der ruhige, nachdenkliche Typ, der eher mit allen tanzte und sich noch nicht auf eine Bestimmte festlegen wollte. Ich meinte immer zu meinen Freunden, dass die richtige noch nicht gekommen sei und ich ja auch noch viel Zeit hätte. Dabei kannte ich eigentlich viele junge Frauen, die wohl gerne mit mir in die Kiste springen würden, wenn ich es nur gewollt hätte. Ein guter Tänzer fick auch gut, war die Meinung der jungen Damen. Aber dazu war ich mich zu schade und so blieb es bei zwei, drei längeren Versuchen, die Richtige zu finden. Nicht, dass ich nicht die Vorzüge der Liebe, der körperlichen Liebe zu schätzen wusste, aber ich war der Typ Mann, der auf viel Zärtlichkeit, viel gegenseitiges Geben und Nehmen stand und das wilde, ungezügelte Ficken als nun nicht Abartiges, aber als der Partnerin nicht Angemessenes empfand. Dabei verstand ich es recht gut, meine Partnerinnen zu verwöhnen und in den Himmel zu schicken, nur nahm ich mich dabei immer zurück und achtete mehr auf die Befriedigung meiner Betthasen. Meine Ausbildung in der Liebe verdankte ich einer gut verheirateten Zimmerwirtin, die von ihrem Ehemann in dieser Hinsicht sträflich vernachlässig wurde. Nicht mehr so ganz jung, aber noch sehr knackig und liebesbedürftig.
Dann wurde meiner Station eine junge Ärztin, eine Chirurgin, zugeteilt und schon beim ersten Sehen war es um mich geschehen. Eine 26 jährige kleine Schönheit, 165 cm groß mit einem super Körper, den richtigen Rundungen und einem süßen Gesicht. Schnell wusste ich, dass sie die einzige Tochter des Leiters der Uni-Klinikums in der Stadt ist und den Ruf einer verwöhnten Prinzessin hat. Aber im Job war sie gut und auch ihr Verhalten zu den Patienten ist ok. Nur ab und zu vergreift sie sich bei den Mitarbeitern ein wenig im Ton. Bisher war es aber immer noch erträglich und ich war auch kein objektiver Betrachter.
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