Vom Cheerleader zur Femboy-Hure. Teil 7: Der Dreier. (fm:Verführung, 6756 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: assplicit | ||
Veröffentlicht: Sep 08 2024 | Gesehen / Gelesen: 1180 / 749 [63%] | Bewertung Teil: 9.27 (11 Stimmen) |
Chris erzählt dem Trainer, daß seine Mieterin nochmal Rotkäppchen und der Wolf spielen will, doch diesmal muß auch noch ein Jäger her! Der Trainer kriegt es mit der Angst, ob das was wird? |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
"Chris, bitte, schluck doch zwischendurch mal runter, bevor du dir die nächste Ladung reinschaufelst! Die Gäste heutzutage sind anspruchsvoll und wollen neben der Übernachtung etwas geboten bekommen, auch wenn sie dafür extra bezahlen müssen. Die beschweren sich bei Tina über das nichtvorhandene Angebot. Und als ich Tina dann beim dritten Martini von meiner beruflichen Qualifikation erzählte, und was wir langfristig vorhaben, flehte sie mich auf Knien an, mir alles anzusehen und ihr einige Tips zu geben, wie sie mit dem wenigen Budget, das ihr neben der Fertigstellung der Anlage bleibt, möglichst rasch auf Touren kommen könnte."
"So so, beim dritten Martini also, und sie will auf Touren kommen. Und wie sie da vor ihnen gekniet hat, hat sie da vielleicht mehr getan, als bloß gefleht, Hihi?"
"Du bist wirklich das geborene Ferkel, aber nein, hat sie nicht. Doch ehrlich gesagt, ich wäre nicht abgeneigt. Sie ist klug, witzig und ziemlich süß. Ich würde sogar vorher ein paarmal mit ihr Essen gehen, hähähä! Aber ernsthaft, es gibt noch einen ganz wichtigen Grund, warum wir uns hier umsehen werden. Wie ich dir gestern schon sagte, war ich ja auch fleißig. Nachdem ich dich bei Omi in guten Händen und anderen Körperteilen wußte, bin ich los, um mir die gebrauchten Trainingsgeräte anzusehen, was ich ja eigentlich mit dir gemeinsam machen wollte. Ein Konkursverwalter hatte die angeboten, und als ich dort war, mußte ich mich beherrschen, um nicht auszuflippen. Alle möglichen Trainingsgeräte, auf dem letzten Stand der Technik und neuwertig. Über 30 Stück, Neupreis über 80.000 Euro. Sie stehen in einer Halle, die ebenfalls zur Konkursmasse gehört, die ist schon verkauft und muß nächsten Montag besenrein sein. Er verkauft die Geräte nur zusammen, niemand hat sich bisher gemeldet. Ich kriege die für ein paar Tausender, wenn ich bis heute Abend unterschreibe."
"Okay, der Groschen fällt, sie wollen sie Tina unterjubeln."
"Ganz genau, gegen eine Leihgebühr, das geht nicht so aufs Budget. Sie weiß noch nichts von ihrem Glück, aber sie wird sicher begeistert sein. Ich werde die auch unserer Uni anbieten, die können etliche davon haben, bis ich sie selbst brauche, für mein Institut, den Rest könnten die behalten, oder eben auch Tina. Jedenfalls brauch ich jetzt einen Platz, wo ich die vielen Geräte unterbringen kann."
"Superidee, die Maschinen im Uni-Gym sind dermaßen veraltet, daß sie schon lebensgefährlich sind."
"So ist es. Und ein paar der Geräte schenke ich Doktor Benton, in dessen Praxis ich Untermieter bin. Er war während der Pandemie überaus großzügig zu mir, jetzt kann ich mich endlich revanchieren. Ich wollte ja gestern schon die Runde mit Tina drehen, sie konnte aber nicht, weil sie auf eine mehrtägige Dienstreise mußte, unter anderem will sie eine große Hochzeit mit vorherigem Junggesellenabschied an Land ziehen. Da hat sie mir ganz aufgeregt davon berichtet, das sollen sehr reiche Leute sein, wäre ein Riesenauftrag. Sie kommt erst am Samstag wieder und lädt uns bis dahin auf alle Mahlzeiten und Übernachtungen ein, wenn wir auf sie warten. Und wir werden mehr als das tun, wir knallen ihr die Hütte mit Laufbändern, Indoor Bikes, Rudermaschinen, Crosstrainern und Kraftstationen zu und den Rest bringen wir zur Uni und zu Dr. Benton. Na, was sagst du dazu?"
"Die Mahlzeiten zahlt sie auch? Fein, das Frühstück war tadellos, ich frage mich schon, was es Leckeres zu Mittag gibt."
"Nicht dein Ernst, von dem, was du dir gerade reingezogen hast, lebt eine indische Familie eine Woche lang, und du denkst an Mittagessen? Vergiß es, wir haben jede Menge Arbeit vor uns. Aber wir haben sicher noch Zeit für ein paar Schälchen Kaffee. Vielleicht willst du mir jetzt noch ein wenig von Omi erzählen?"
Chris zieht ein breites Grinsen auf und sagt, "Ja klar, und sie werden sehr überrascht sein, es ist nämlich so, daß sie total auf sie steht!"
"Was, ich hab doch garnix gemacht, ich meine, so wie ich sie jetzt zuletzt gesehen habe, nach ihrer Diät, und auf deinen Fotos, und nachdem du mir eure Sexabenteuer geschildert hast, hätte ich nicht übel Lust. Aber trotzdem, da war nichts, und dann war ich ja auch nur 15 Minuten mit ihr alleine, und dann kamst ja schon du zur Türe rein, du Enkel!"
"Und was war vor fünf Jahren, als sie sie kennengelernt hatten, und sie dann ihre Mieterin wurde?"
"Da war erst recht nichts, sie war doch eine ordentliche Tonne, und dann hatte ich damals eine neue und sehr schicke Freundin, ich hätte sowieso keine andere Frau angeguckt, auch wenn die jung und schlank gewesen wäre."
"Sehen sie, und genau das war der Auslöser. Sie hatte sich in sie verknallt! Sie sagte mir, sie waren der attraktivste und netteste Mann, den sie in ihrem ganzen Leben kennengelernt hatte. Und sie litt entsetzlich darunter, daß sie sie als Frau überhaupt nicht wahrgenommen hatten, sondern an ihr nur als Mieterin interessiert waren. Als sie die Wohnung nach Vertragsabschluß zweimal kontrollieren kamen, ist ihnen da gar nichts aufgefallen?"
"Nein, gar nicht. Ich bin durch die Wohnung durchgerauscht, hab alles gecheckt, alles war tadellos und ich bin wieder raus, mußte doch zum Nachmittagstraining wieder in der Uni sein."
"Sie hatte sich aber rausgeputzt, voll aufgetakelt, hatte einen kleinen Imbiß vorbereitet, Torte zum Nachtisch gebacken, Herrengedeck eingekühlt, demonstrativ ein paar sexy Klamotten mit Highheels im Schlafzimmer unübersehbar deponiert und so weiter. Sie haben echt nichts gerafft?"
"Neiiiien, wie ich eben sagte, sie war dick und viel älter als ich, und meine Freundin war unwiderstehlich und schlank und jung, ich war völlig durch den Wind wegen ihr, heute weiß ich gar nicht mehr, wie das Miststück geheißen hat!"
"Jedenfalls war SIE nach ihren Besuchen noch mehr durch den Wind. Sie verstand, daß sie nicht attraktiv genug für sie gewesen war, und sie wußte, sie würde sich wieder besser in Form bringen, und daß sie dafür eine starke Motivation brauchen würde. Und die waren sie, lieber Trainer!"
"Wie, ich?"
"Bei jeder Kniebeuge dachte sie an sie. Bei jeder Wiederholung an den Kraftmaschinen, und bei jedem Schwimmzug dachte sie an sie. Bei jedem gefahrenen Kilometer auf dem Rad und bei jeder schmerzhaften Dehnungsübung dachte sie nur daran, wieder so auszusehen wie damals, als sie sich ihren Mann angeln konnte, den sie als Kunde kennengelernt hatte. Und diesmal würde sie sich SIE angeln, nicht als Ehemann, das war ihr klar, aber als Liebhaber."
"Ich bin platt, wow!"
"Wow, genau! Und ich weiß ja, wie sehr sie ihnen jetzt gefällt, und niemand weiß besser als ich, welch tolle Nummer sie im Bett ist. Und jetzt kommt's: Sie sagte mir, wie sehr sie sich auf ihren Besuch vorgestern gefreut hatte. Natürlich, nach ihrem anstrengenden Verjüngungsprogramm ist sie nicht wenig stolz auf sich selbst, daß sie das geschafft hat, und durch eiserne Disziplin ihre wiedergewonnene Schönheit erhalten konnte. Sie sagte mir, sie hätte sie niemals wieder zur Türe rausgelassen, ohne sie vorher ins Bett gekriegt zu haben. Aber dann spazierte ich zur Türe rein, fast ihr Enkel, den Rest kennen sie. Ihre Prioritäten haben sich dadurch aber lediglich verschoben, sie will immer noch sie haben, oder vielmehr, sie will jetzt uns."
"Nein!" "Doch! Und sie können scheinbar nicht mit dieser Louis de Funès Nummer aufhören, stimmt's?"
"Stimmt, ich mag den kleinen Kerl einfach. Und was heißt das jetzt, sie will einen Dreier mit dir und mir?"
"Ganz genau, sie will sich wieder als Wolf verkleiden, und sie will mich wieder als Rotkäppchen, und für sie bedeutet das natürlich, daß sie der Jäger sein werden, hihi. Mittlerweile hab ich ja das Märchen gelesen, da kommt einiges auf sie zu."
"Chris, ich erinnere mich ja nur undeutlich an die Geschichte, aber sie wird sich doch nicht wieder als Wolf verkleiden, und dann wollen, daß ich ihr den Bauch aufschneide, um die Großmutter, die sie ja selbst ist, und, na ja, dich, daraus zu befreien? Scheiße, ich glaub, ich bin in einer Art perversen Porno-Matrix!"
"Also, aufschneiden sollen sie ihren Bauch wohl nicht, aber sie sollen ihn gemeinsam mit mir füllen. Rundheraus: Sie will einen Dreier, und sie sollen halt der strenge Jäger sein, und gemeinsam mit mir all ihre Körperöffnungen vollstopfen, bis sie um Gnade winselt!"
"Ja genau, und mein erster Auftritt ist so: Ich hab ein grünes Wämslein an und rufe, nachdem ich die Tür zu Wolfomis Schlafgemach aufgerissen habe "Da bist du ja, du alter Schwerenöter, endlich habe ich dich gefunden. Nun schlägt dein letztes Stündelein!" ... Ihr beiden habt sie ja wohl nicht mehr alle."
"Fünftausend Euro, wenn wir auch die ganze Nacht und den nächsten Tag bei ihr bleiben ... und sie sind echt toll als Jäger, jetzt schon! Denn im Original sagt der Jäger: "Finde ich dich hier, du alter Sünder, ich habe dich lange gesucht." "
...
...
Fünf Riesen, scheiß die Wand an, dafür kriege ich drei geile elektrische Massageliegen und ein ultramodernes Elektrotherapiegerät ... "Ihr habt trotzdem einen an der Waffel, und außerdem, mein Lieber, werde ich nicht die Schwerter mit dir kreuzen!"
"Trainer, das müssen wir doch gar nicht. Omi ist doch vollkommen serienmäßig ausgestattet, mit drei charmanten, penisgerechten Körperzugängen, die wir, getrennt von einander, zu ihrer Freude füllen können. Haben sie denn noch nie einen Dreier gemacht?"
"Doch, schon, aber ich mit zwei Frauen, wie sich das gehört."
"Nun, die Frauen sehen das vielleicht ein wenig anders. Jetzt kommen sie schon, das wird doch lustig, es gibt ordentlich Kohle, und außerdem möchte ich so gerne sehen, wie sie es machen."
"Wie werde ich es groß machen? Ich stecke ihr meinen Dödel rein und rammle sie."
"Aber lecken sie die Frauen vorher nicht, spielen mit ihren Brüsten, oder fingern die, verwöhnen ihren G-Punkt?"
"Chris, den G-Punkt einer Frau finde ich nicht mal mit zwei verschiedenen Navi's und einem Eheberater als Telefonjoker."
"Echt wahr? Sie machen alles nur mit dem ... Dödel?"
"Na ja, wenn ich Zeit habe, mach ich vorher schon ein wenig Stinkefinger bei ihr, und wenn sie anfängt zu jodeln, dann wird's schon passen. Wenn nicht, tritt umgehend Plan "D" in Kraft."
"D, wie Dödel?"
"Ganz genau, und es hat sich noch keine beschwert!"
Er guckt mich jetzt staunend an und ich sehe Enttäuschung in seinen Bambi Augen, sogar sein Mund steht leicht offen. Jetzt kann ich nicht mehr und pruste vor Lachen:
"Verarscht, verarscht, ja was glaubst du denn, ich bin zwar nicht der Weltmeister des Vorspiels aber auch nicht der Macho des Jahres. Natürlich mach ich vorher mit ihr rum, das mit dem G-Punkt stimmt aber. Ich glaub ja, das nicht jede Frau den hat, und wissenschaftlich belegt ist der sowieso nicht. Wenn ich also im Inneren der Dame diesen automatischen Abspritzknopf nicht finde, mach ich mir keine Sorgen. Und dann hab ich ja Plan D."
"Mann, Trainer, im Verstellen sind sie ganz groß. Für einen Moment dachte ich wirklich, sie hätten diese unsympathische "Rein - Raus - Danke, Maus!" - Einstellung."
"Da spricht der Richtige! Im Gegensatz zu dir bin ich, wenn ich mich verstelle, immer noch eindeutig als Mann erkennbar."
"Jaaaa, ist ja schon gut."
"Hör mal Chris, wenn wir das wirklich machen, dann müssen wir natürlich auch auf die Reihenfolge achten. Wenn du mit deinem Mordsgerät zuerst in ihre Muschi darfst, hab ich danach keine Reibung, und folglich keinen Spaß mehr da drin. Wär glatt so, als würde man eine Salami in einen Hausflur werfen."
"Trainer, bitte, sie haben ein wunderschönes, überdurchschnittlich großes Teil. Wer wüßte das besser als ich, hihi? Und glauben sie mir, so ein Riesenpenis ist nicht annähernd so toll, wie viele Männer meinen. Ich wurde deswegen schon abgewiesen, weil die Frau Angst bekam, und so mancher Typ auch. Und, ganz nebenbei, nach vielen Befragungen meinerseits darf ich ihnen versichern: Wenn es einer Frau beim Dödel überhaupt auf irgendein Maß ankommt, dann ist das der Umfang, und nicht die Länge."
"Das ist es ja genau, was mir Sorge macht, dein Lumpi ist ja nicht nur viel länger, sondern auch viel dicker als meiner."
"Ja und, was glauben sie denn, wie lange das Tor offen stehenbleibt, sobald der Herr Gemahl wieder aus dem Haus ist?"
"Darüber habe ich noch nicht wirklich nachgedacht, und kontrolliert hab ich auch nicht. Meistens schlafe ich ja gleich danach ein."
"Sie sind also auch nicht der Weltmeister des Nachspiels! Egal, es bleibt jedenfalls nicht ewig offen, das Tor, sofern die Frau einen normalen Lebenswandel hatte. Und das ist bei Omi der Fall. Sie hat es mit ihrem Ex wohl ordentlich krachen lassen, aber davon sind keine Auswirkungen spürbar. Sie ist superelastisch, genügt ihnen das jetzt? Und außerdem sollten sie sich allmählich mit ihrer neuen Rolle als Dienstleister anfreunden, der Kunde ist König, nicht sie!"
"Ja, das ist ja auch schon der nächste Punkt ... Mann, und alles nur, weil Cheerleading gestrichen wurde."
"Jaja Trainer, das Leben spielt mit uns. Also, sie möchte, daß wir am Freitag gegen 13 Uhr bei ihr sind. Dann spielen wir mit ihr Rotkäppchen, oder was immer ihr sonst noch einfällt. Einziger Fixpunkt: Das Rotkäppchenspiel endet dann, wenn ihre Wolfmaske runter ist. Ab dann sollen wir sie auch bei ihrem Vornamen nennen. Am Samstag kocht sie noch was Schönes für uns, denn wir sollen gemeinsam mit ihr ihren 61. Geburtstag feiern. Und wir waren dann ihr schönstes Geschenk, das sie sich selbst gemacht hat."
"Das klingt ja wirklich sehr nett, und dann ist sie ja auch so sexy und lieb, okay, ich bin dabei, mach alles klar. Aber wie heißt sie denn nun?"
"Sie heißt Sabine."
xxxxxxxxxxxxxxxxx
Nach der letzten Tasse Kaffee holten wir die Schlüssel zum Wellnessbereich vom Empfang, ich war von der schieren Größe der gesamten Anlage total überrascht. So viele Geräte würden für die Uni gar nicht übrigbleiben. Wir machten einen provisorischen Aufstellplan und fuhren dann zum Konkursverwalter. Ich unterschrieb und bezahlte, Chris fotografierte inzwischen alle unterschiedlichen Geräte, notierte die Stückzahlen und ließ sich mit dem Unisekretariat verbinden. Ich sprach mit dem kaufmännischen Leiter, der war natürlich über mein Angebot entzückt. Dann rief ich Dr. Benton an, er entschied sich für eine Kraftstation, einen Crosstrainer und ein Laufband. Er war richtig gerührt, und als ich ihm erklärte, ich würde in den nächsten Monaten nicht dazukommen, bei ihm zu praktizieren, war er echt geknickt. Wir verluden seine drei Maschinen und zwei weitere im Van und fuhren zurück in die Stadt.
Zuerst luden wir bei Dr. Benton ab, dann in der Uni, mir dem Versprechen, fünf weitere Geräte zu liefern. Wir räumten noch rasch die Studentenbude von Chris leer, ich holte auch ein paar Sachen aus meiner Wohnung und dann fuhren wir nochmal zurück zur Halle, Geräte einladen, zurück zur Uni. Jetzt erwartete uns der kaufmännische Leiter persönlich, er war ja auch bei meiner Verabschiedung dabei gewesen, und er machte ein überaus großzügiges Angebot. Weil alle an der Uni meine Aktion so nett fanden, würde ich meine schöne, praktische Dienstwohnung, für die mittelfristig kein Bedarf besteht, weiterbewohnen dürfen, wie bisher gratis, mit dreimonatiger Ankündigung eines etwaigen Eigenbedarfs. Das ist natürlich doppelt gut, weil ich Sabine dann nicht rausschmeißen muß und auch weiterhin die Miete von ihr kassieren kann. Es zahlt sich immer aus, wenn man Gutes tut, aber dieses Mal ganz besonders!
Den ganzen Donnerstag über holten wir die restlichen Geräte aus der Halle und stellten sie im Gym des Motels auf. Die Fahrzeit nutzen wir aus, um uns aus unseren Leben zu erzählen. Ich komme bis jetzt nicht aus dem Staunen heraus, was der junge Kerl schon alles mitgemacht hat. Wir sind am Abend ordentlich geschlaucht, und schon bald nach dem überaus leckeren Abendessen ziehen wir uns in unsere Zimmer zurück, wir müssen morgen ja gut in Form sein, für den Wolf, für Großmutter und für Sabine.
FREITAG, HIGH NOON ...
"Trainer, sie gefallen mir gar nicht, ausnahmsweise! Warum gucken sie so ... verunsichert, warum lächeln sie nicht? Wir fahren zu einer aufregenden Frau, die uns freudigst erwartet, und mit der wir superviel Spaß haben werden."
Ich starte den Motor. "Ja, stimmt schon, aber es ist alles so ungewohnt für mich. Ich meine, gemeinsam mit dir ... ich hab auch noch nie ..."
"Für Geld gefickt? Hab ich vor dem ersten Mal mit ihr auch nicht. Wie sie sehen hat es mir nicht geschadet, und wir stehen ja erst am Anfang, stimmts? Und das wegen mir, über unsere Pimmel haben wir ja schon gesprochen, und was die Choreographie betrifft, lassen wir uns vom Wolf anleiten, und ich werde ihnen Tips geben, falls nötig. Dann kann nichts schiefgehen."
Wir fahren ein Weilchen, bald sind wir da.
"Okay, aber wenn sie sich mehr von mir erwartet ..."
"Mehr als was? Sie sind nicht als Zuchtbulle engagiert, Sabine steht auf sie, das haben sie doch verstanden? Sie erwartet nichts als ihre ehrliche Zuwendung, und wenn sie zwei Stunden brauchen sollten, einen hochzukriegen, dann schmusen sie halt mit ihr, während ich ihren Acker bestelle. Das wird aber eh nicht passieren. Das Einzige worüber ICH mir Sorgen mache ist, ob wohl die Jägerverkleidung, die sie für sie bestellt hat, nicht zu extrem sein wird."
"Waaaas? Was für eine Verkleidung, davon hast du bisher nichts gesagt."
"Na ja, ich dachte das wäre völlig klar. Sie haben uns beide ja auf den Fotos gesehen, was haben sie denn geglaubt?"
"Vielleicht könnte ich ein Jäger sein, der gerade aus der Dusche kommt, nein?"
"NEIN, Sabine und ich brauchen jeweils fast eine Stunde, um uns aufzumotzen, und für sie liegt bloß ein Kostüm in der Küche bereit, in das sie reinschlüpfen sollen, das ist doch wohl nicht zu viel verlangt! Vorher lernen sie noch ihre ersten drei Sätze auswendig, die liegen als Notiz am Tisch. Dann warten sie auf ihr Stichwort, um ins Schlafzimmer zu kommen, und dann kann es losgehen."
"Ja klar, aber wie soll ich die Rolle denn anlegen, soll ich ins Zimmer stürmen wie ein wilder Stier, soll ich gar reinhechten, mich abrollen und so tun, als würde ich mit vorgehaltenem Maschinengewehr losballern wie Rambo, oder soll ich listig reinschleichen, wie Inspector Clouseau? Was darf's sein, Robert De Niro, Silvester Stallone oder Peter Sellers? Alles kein Problem für mich, DENN ICH KOMME JA GERADE FRISCH AUS DEM ACTORS STUDIO IN HOLLYWOOD !"
"Trainer, wir sind da, lassen sie mich aussteigen, sie sind ein Nervenbündel und machen mich schön langsam schon selbst nervös! Sie geben uns jetzt 45 Minuten Vorsprung, und ich schlage dringend vor, daß sie diese nutzen, um sich ein Beruhigungsgetränk reinzupfeifen. Aber denken sie daran, daß sie nicht viel vertragen! Dann kommen sie rauf, lernen ihren Text, ziehen sich um und warten auf ihr Stichwort. Sie will es so! Und jetzt reißen sie sich gefälligst am Riemen, oder nein, tun sie es nicht, sie werden jeden Tropfen für den Wolf brauchen. Aber reißen sie sich zusammen, kann ja wohl nicht wahr sein!"
Und raus ist er aus dem Bus! Verdammt, mir ist flau im Magen, hab auch nicht gefrühstückt, was ist bloß los mit mir? Aber er hat recht, ich werd jetzt was trinken, wenigstens Kaffee. Ich fahre ins Café Herzblatt, das ist bloß ein paar Ecken weiter, hoffentlich gibt es das noch, ich war immer gerne dort. Aber er hat auch leicht reden. Der Kerl hat zig-mal so viele Frauen beglückt wie ich, und ich war schon kein Kind von Traurigkeit. Ich bin gewiß nicht prüde, aber die Orgien, von denen er mir erzählt hat! Direkt ein Wunder, daß bisher noch kein Alien mit dabei war. So ein Dreier ist für ihn die pure Routine, und für mich ist es erst der Zweite, und der Erste mit einem anderen Mann.
xxxxxxxxxx
Also dieser irische Kaffee, den mir die Kellnerin empfohlen hat, war extrem lecker, so süß, und mit dem halbgeschlagenen Obers drauf, ich kannte das überhaupt nicht. Hab gleich noch einen bestellt. Und die zwei doppelten Whiskeys danach haben echt gutgetan. Das ist meine Grenze, die kenne ich, die bringen mich in gute Stimmung. Ich bin hellwach und ruhig zugleich. Gut, das ich schon in der Wohnung bin, in 15 Minuten, wenn die beiden Whiskey komplett im Blut sind, hätte ich wohl nicht mehr mit dem Auto fahren dürfen, zwei Doppelte sind dafür wahrscheinlich schon zuviel. Aha, auf dem Küchentisch liegt eine kleine Tasche und der Zettel, auf dem steht:
"Der Jäger vernimmt lautes Schnarchen (IHR STICHWORT) aus dem Zimmer der Großmutter, er öffnet die Tür einen Spalt und sagt, SATZ 1: "Wie die alte Frau schnarcht! Ich muß doch sehen, ob ihr etwas fehlt."
Dann tritt er in die Stube, er schließt die Türe hinter sich, und wie er vor das Bett kommt, sieht er, daß der Wolf darin liegt. Der Jäger sagt SATZ 2, "Finde ich dich hier, du alter Sünder, ich habe dich lange gesucht."" Ja, das hat Chris ja schon gesagt ...
"Dann zieht er die Decke weg, unter der der Wolf seinen Körper verbirgt, und ruft SATZ 3: "Du Untier, was hast du mit der Großmutter angestellt, gib sie sofort heraus!"
*** VIEL SPASS, SCHÖNER JÄGER, SEI EIN BÖÖÖSER JÄGER! *** "
Okay, das geht ja noch, ist wohl ziemlich nahe am Original. Jetzt leere ich den Inhalt der Tasche auf den Tisch, da ist sicher mein Jägerkostüm drin. Zum Vorschein kommen grünglänzende Leggins mit schwarzem Print und ein dazu passendes Muskelshirt. Ich ziehe mich aus und quetsche mich in die Hose, sie hat einen Eingriff, hab ich bei solchen Teilen noch nie gesehen. Wölfchen will wohl, daß ich die anbehalte, hähähä, so eine GEILE Maus. Kanns kaum erwarten, sie zu sehen, in ihrer süßen Polarfuchsmaske mit den lieben Spitzöhrchen ...
Okay, mit Not binidrin, jetzt das Shirt, auch saaaueng. Jetzt sehe ich erst den Spiegel, verdaaaammt, ich seh scharf aus! Ich wär da geilste Jäger auf jeder Loveparade. Ich lass meine Musseln spieln, posier vor dem Schpiegel. Mann, das hab ichsletzte Mal gemacht, da mußi 17 g"wesen sein, wie das Krafttraining ang"fangen hat zum Wirken. Mir geht's jezz RICHTIG gut, ich freu mich direkt auf mein" Auftritt, keine Ahnung, warumi vorhin so blöd war. Aba ich muß noch Text lern", z"rück zum Tisch, Auuuutsch, Scheißsessel, warum fliegt dea jezz ... ?
Is hin, blööödes Teil, aber gut, sezz ich mich halt aufn andern ... Also, erschter Satz: "Wie die alle Frau schnarcht! Ich muß doch sehen ... ob ihr wasch fehlt."
Jaaaa, der Jägerschhhhhwanz fehltihr, kriegtsie aba gleich, die olle Süßmaus, hihihihihiiiiiii ...
Sweiter Schatz: "Finde isch disch hier, du aller Ssssünner ..." scheiß drauf, kennichschon ...
Dridda Satsch: "Du Un ... Unti ... Untier, was hassu du mit der Groooßmudda angeschtellt, gib sssie soooofort "raus!"
Fuck, wasissn Untier, ich kenn nua Renntier Maultier Faultier unnn jezz hab ich Gier auf Bier unn dann nehm ich deeeen Wolf ins Visier, der issja hier im Revier ... hihihi ... und dann rammel ich den, bis die weißen Schbitzohren schlapp sinn ... hihihiiiii!"
IN GROSSMUTTERS SCHLAFGEMACH ...
Oh mein lieber Gott, das fühlt sich ja so krass an. Den ganzen Vormittag lang hab ich mich ja vorgespannt, mit meinem geilen Fuchsschwanz im Arschloch, aber der Hammer von Chris ist ja einfach unfaßbar. Er steckt schon ein Weilchen in mir drin, und jetzt erst wird es so richtig angenehm. Der liebe Kerl macht sich Sorgen, daß sein geliebter Trainer nervös wird, bei seinem ersten Dreier mit ihm gemeinsam. Darum liegt er jetzt hinter mir, sein Riesenschwanz steckt in meinem gut geschmierten Arsch, sein ganzer Körper ist von einem Leintuch bedeckt, in das wir ein Loch geschnitten haben, für seinen Penis.
Wenn der Trainer reinkommt, wird Chris auch seinen Kopf unter das Tuch stecken. Ich fange dann an, auf der Seite liegend, mit dem großen Kerl zu schmusen, er wird Chris gar nicht mitkriegen, so gut wie wir den Raum verdunkelt haben. Wir haben die Nachttischlampe so gedimmt, daß er gerade herfinden kann. Dann mach ich ihn hart, und dann wird er mir seine geile Nudel direkt in die Möse stecken, dann wird er Chris wohl mitkriegen, aber ich hab sie dann beide drin, ich weiß nicht, wie lange ich mir das jetzt schon gewünscht habe. Und dann kriege ich auch noch zwei Traummänner, heut wird der schönste Tag in meinem Leben.
Jetzt flüstert Chris in meinem Nacken, "Verdammt, was macht der denn für einen Radau da draußen? Gerade wollte ich ihm sein Stichwort schnarchen, aber ich weiß nicht so recht."
"Vielleicht hüpft er auf einem Bein durch die Küche, während er versucht, sein zweites Bein in die Leggins zu kriegen. Ich hab zwar eh die größte Nummer bestellt, aber er ist halt auch ein Riesenkerl."
"Ja, wär möglich. Geben wir ihm noch Zeit. Geht es meinem süßen Wölfchen denn gut, während es auf den bösen Jäger wartet?"
"Ja, mein Lieber, streichle einfach weiter meine Brüste, und knabbere wieder an meinem Hals, das mag ich ja so. Und ein ganz klein wenig darfst du mich schon hinten anschubsen, aber wirklich nicht viel, jaaa, genau so, mein Süßer."
Ooooh, das ist ja so schön, er zwirbelt zärtlich an meinen Warzen, ich hab heute ja extra die Piercings rausgenommen, war eine gute Idee, es ist viel schöner so, jetzt drückt er meine Brüste zart rund um den Vorhof, er leckt dabei meinen Hals, küßt ihn, saugt zart an ihm, so daß es sicher keinen Knutschfleck gibt, aber es geht mir dennoch genau in die Möse, der Kerl weiß wirklich was er tut, und das in dem Alter.
Bis auf ein leises Kichern ist es jetzt still in der Küche, der böse Jäger freut sich wohl schon auf seinen Auftritt.
"Chris, ich glaub, es kann losgehen, was meinst Du?"
Er hält mir die Ohren zu und dennoch höre ich, wie er bestialisch laut zu schnarchen beginnt, keine Ahnung, wie er das hinkriegt, er hört ihn natürlich, und die Tür geht langsam auf. Sein großer Schatten wird im Türrahmen sichtbar, die Tür fällt hinter ihm laut ins Schloß. Er ist also wirklich auf der Jagd, und böse, wie geil wird das jetzt!
"Wie die olle Frau schnaaacht! Muß doch sehn ... Fuuuuck, sapppendusta hia ... uuuumpf, uuuufff, aaaaaahh ....!
"Chris, ich glaub, unser Jäger liegt auf der Schnauze, hihihihi, ich halt's nicht aus ..."
"Wieviel hat der Depp zum Lockerwerden gekippt, kann nicht wahr sein ..."
"Er steht ja schon wieder auf, wir hätten auch wirklich ruhig ein wenig heller machen können, ich dimme mal die Nachttischlampe ein wenig hoch.
...
Gottverdammich, sieht der Kerl geil aus in diesen Klamotten, sei nicht böse Chris, aber so einen scharfen Hengst hab ich überhaupt noch nie gesehen. So wie der aussieht kann er heute gar nichts falsch machen."
"Na, laß dich überraschen! Aber er sieht wirklich umwerfend aus."
"Finne isch dich hier, du olle Fodse, ich habe dischlange gesuuucht ..."
"Bleib ruhig Chris, er hat's ja fast richtig gemacht, hihihihi."
"Der trinkt mir nie wieder was vor einem Auftritt, ich schwör's! Es tut mir so leid, du kriegst natürlich dein Geld zurück."
"Laß nur, Süßer, Geld hab ich genug, und das hier ist sowieso unbezahlbar, hihihihihi, ooooh mein Gott, sieh ihn dir an, er schaffts im Stehen nicht, hat sich hingekniet und kommt auf allen Vieren zu mir, was ist der lieb, hihihiii ..."
"Ja, aber sieh dir die Schultern an, die Arme, paß bloß auf, wenn er dich irrtümlich zu stark drückt ..."
"Glaub ich nicht, denn ich seh schon seine Augen, er guckt ganz lieb, und natürlich ein wenig versoffen, ich hab keine Angst, der ist sicher nicht aggressiv, wenn er dicht ist."
Jetzt ist er schon fast bei mir, und versucht echt seinen dritten Satz.
"Duuu, duuu, Unti du, wasisjezz mit der Groooßmudda ..."
Er kniet jetzt genau vor mir, sein Gesicht genau auf meiner Höhe, er guckt mich an und kommt aus dem Staunen nicht heraus. Chris hinter mir kriegt er nicht mit, er sieht auf meine Pelzohren, er schnappt sich meinen Pferdeschwanz, zieht prüfend ganz sanft daran, hält ihn an seine Lippen, dann sieht er wieder auf meine weißen Öhrchen und dann guckt er mir genau in die Augen:
"Abba du bissja das süßessste Felltier von überhaupt ... dasissso krass, aba ich schtee auf diese süßn, schbitzen Pelzooohrlis, hassu auch dein weisses Schwänzchen drin, häää, sssagschon ..."
"Oooh, böser Jäger, oje, du hast mich erwischt, aber das Schwänzchen gehört dem Rotkäppchen, das hab ich zum Teil schon verschlungen, die Großmutter hab ich mir schon ganz einverleibt. Wenn du die wiederhaben willst, mußt du sie schon aus mir rausficken, har har harrr!"
Hat er nicht geschnallt, wird er noch. Ich kenn mich aus, wenn die Kerle nicht vollkommen blau sind, dann geht's noch. Es dauert zwar, aber WENN er steht, dann steht er. Und er ist nicht vollkommen weg. Er guckt abwechselnd auf meine Öhrchen, in meine Augen, auf meinen roten Mund, auf meine Titten, die Chris natürlich schon freigegeben hat. Da geht auf jeden Fall noch was.
Ich ziehe sanft sein schönes Gesicht zu mir und küsse ihn zärtlich auf den Mund. Und was da jetzt zurückkommt, das hätt ich nicht gedacht. Er schmust wie ein Weltmeister, obwohl er dicht ist. Jetzt öffnet er leicht seinen Mund, schiebt mir vorsichtig seine Zungenspitze rein. Wow, das ist schön, und er schmeckt so gut, so süß. Jetzt leiste ich ein wenig Widerstand, und schiebe meine Zunge in seinen Mund. Er saugt zärtlich daran, ich umfasse seine starken Arme und Schultern mit beiden Armen, ich lege alles rein, was ich kann, und es ist fantastisch. Ich streichle seine Rückenmuskeln durch das geile, glatte Shirt, streiche durch sein Haar, gehe wieder zu seinen Schultern, seinem Rücken, seinem Hals und erkunde seinen schönen Mund weiter mit meiner Zunge. Ich bin schlagartig irre geil, und Chris merkt es auch, er fickt mich nun ganz sanft in den Arsch, ganz langsam, aber er zieht seinen Schwanz dabei immer ein Stückchen weiter raus, schiebt ihn wieder ganz tief rein, es ist so geil!
Mit meinem linken Arm halte ich weiterhin seine rechte Schulter umschlungen, mit meiner rechten Hand greife ich an seine linke Brust, die sich momentan steinhart anfühlt, war aber nur ein Reflex von ihm, er entspannt nun seinen Brustmuskel, dennoch fühle ich ihn ganz fest unter dem engen Shirt. Ich greife jetzt unter das Shirt und fühle seinen weichen Pelz auf dieser muskulösen Brust, was ist das bloß für ein geiler Mann. Jetzt kommt auch seine Zunge wieder, er wird fordernder, steckt sie mir jetzt tiefer in den Mund, das ist ein sehr gutes Zeichen.
Ich ziehe meine rechte Hand wieder aus dem Shirt und streiche über seine Rippen, seine Taille, sein Becken und nun bin ich an der Außenseite seines linken Oberschenkels. Diesen Muskel zu fühlen macht mich so scharf, ich streiche auf und ab, ich kann gar nicht genug von diesem tollen Gefühl unter meinen Fingern kriegen. Er stöhnt mir ganz sanft in den Mund, jetzt muß ich weiter, an die Innenseite des Oberschenkels, dann weiter zur Innenseite seines rechten Oberschenkels, er stöhnt etwas lauter, zieht seine Zunge langsam aus meinem Mund, küßt mich wieder mit geschlossenen Lippen, aber mit ordentlich Druck. Ich glaube, das geht alles viel schneller, als ich gedacht hatte. Jetzt will ich es wissen, fahre seinen Schenkel entlang zum Zentrum, ich komme nicht weit, er ist Rechtsträger, und was für einer!
Er ist schon ziemlich fest, hat eine schöne Länge und eine gute Breite, die ich ja erst zur Hälfte ermessen kann. Ich suche den Eingriff in seiner Hose, fahre ganz vorsichtig hinein und hole seinen schönen Schweif heraus. Damit er sich nicht verklemmt greife ich noch tiefer, und hole auch seine Eier heraus. Somit ist der enge Eingriff seiner Hose eine Art halber Ring um seinen Schwanz und seine Hoden, die zweite Hälfte bilden mein rechter Daumen und Zeigefinger, mit denen ich seine Schwanzwurzel von oben knete, mein Handrücken reibt dabei an seinem Unterbauch, sein Schwanz schmiegt sich, jetzt, da er zu voller Stärke erwacht, in meine Handfläche, ich umfasse ihn mit den drei anderen Fingern.
Er stöhnt jetzt wohlig und nach ein paar zärtlichen und doch festen Handgriffen weiß ich, daß er seinen Mann stehen wird, auch innerhalb meines Körpers, also bleibe ich auf meiner linken Seite liegen, strecke mein rechtes Bein in die Höhe und flüstere ihm zu,
"Komm jetzt, mein schöner Jäger, komm herauf zu mir, jetzt kannst du mich kriegen, komm schon, mein Großer, hol dir deine Beute."
Und wirklich schafft er es aufs Bett rauf, und ich führe seinen Schwanz direkt zu meiner heißen, feuchten Muschi. Jetzt will er sich aber auf mich drauflegen, dann erdrückt er mir aber den armen Chris mit seinem und meinem Körper. Chris liegt ja immer noch seitlich hinter mir, und fickt mich mit seinem geilen Monsterschwengel ganz zärtlich in den Arsch. Also stelle ich meinen rechten Fuß hinter mein linkes Knie, das auf der Matratze ruht, mein rechtes Knie ist angehoben, damit er seine Beine nicht zwischen oder über meine schieben kann. Sein Penis ist lange genug, er kann auch in dieser seitlichen Position in mich eindringen. Ich helfe ihm noch ein Stück, seine Eichel ist schon drin, den Rest schafft er selbst.
Er hat Chris immer noch nicht bemerkt, und damit das so bleibt fasse ich mit meiner rechten Hand unter seine linke Arschbacke und ziehe ihn noch tiefer in mich hinein, mit der linken Hand führe ich weiterhin seinen Schaft, damit mir sein geiler Schwanz nicht mehr aus der Möse flutschen kann. Und jetzt ist er drin, zur Hälfte, ich knete seinen Po und mit meiner linken Hand fasse ich in sein schönes Haar, ziehe seinen Mund wieder an meinen und küsse ihn so leidenschaftlich wie ich nur kann. Jetzt kommt ordentlich Bewegung in ihn, er beginnt mich zu stoßen, dafür hört Chris ganz auf damit. Er will ihn scheinbar nicht aus dem Takt bringen. Er steckt aber maximal tief in meinem Arsch, für den bösen Jäger muß es gerade ordentlich eng zugehen in meiner Fotze, obwohl die triefend naß ist, denn es ist grad der Wahnsinn für mich.
Wie oft hab ich davon geträumt, von diesem schönen Mann genommen zu werden, wie oft hab ich mir vorgestellt, von zwei Männern genommen zu werden, und der zweite ist heute ausgerechnet die schönste Transe der Welt, die ungeschminkt fast wie mein schöner Enkel aussieht, nach dem ich mich jahrelang verzehrt habe, ohne Hoffnung auf Befriedigung. Ich spür, wie es über mich kommt, ganz ganz langsam, mein vollgestopfter Po, das jetzt heftige Rammeln dieses herrlichen Riesenkerls, unsere Zungen tanzen, er hechelt in meinen Mund, ich umklammere seinen muskulösen Rücken, kratze ihn, muß seine Zunge freigeben und in seinen Hals beißen, er jammert aber er stöhnt auch laut "Komm, komm, komm mit ... mir ... isch ... kannnnnnnnimmer ..."
Und dann spritzt er mich voll, mit einem lauten, heiseren Stöhnen hinter zusammengepreßten Zähnen gibt er mir seine letzten, wilden Stöße und es kommt jetzt, jetzt, oooooh jetzzzzzzzzt, jaaa, aaaahhaaa ... haaa ... er stößt so wild, entkommt meiner Umklammerung, fällt mit einem leisen Aufschrei das kleine Stück vom Bett, raus aus mir, runter auf den weichen Teppichboden, Chris beginnt meinen Arsch zu ficken, so schnell, daß meine Darmwände glühen, er greift mit seiner rechten Hand an meinen Bauch, tiefer, in meine Fotze, rammelt mich mit drei Fingern, zieht sie raus, wühlt von außen an meiner Scham rund um meinen Kitzler, streift ihn, steckt mir die Finger wieder rein, beißt mich in den Nacken, schüttelt an meiner Clit, fickt wieder meine Möse, und fickt unablässig meinen Arsch, aaaaah, aaaaahahahaaaaa, Chriiiiiiss, bitttteeeeee, aus, aus ... es ist ... ist zuviel ... ich ... noch nie ... ooohhhaaaaaJAAAAAAAAA!!!
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Das war ja irre, das war einer der extremsten Ritte meines Lebens. Ich hab gedacht, es zerreißt mich, seit einer gefühlten Stunde steck ich in ihrem geilen Arsch und darf mich nicht rühren, dann pfuscht der besoffene Trainer an ihr rum, und endlich darf ich vollenden, was er nicht geschafft hat. Wahnsinn, alles dreht sich, Sabine atmet schwer, gibt sonst keinen Laut von sich, schläft sie, ist sie bewußtlos? Jedenfalls höre ich den Trainer schnarchen, ich gucke über Sabines Rücken hinweg runter auf den Boden, da liegt er, eingerollt wie ein Baby auf seiner rechten Seite, der Schwanz hängt ihm noch aus den Leggins, grad einen Schnuller könnte ich ihm noch verpassen. Wir sind ja wirklich ein Wahnsinnsteam!
Gottlob hat es für Sabine noch gereicht, ich hätte keine Sekunde mehr ausgehalten. Wenn ich jetzt vorsichtig meinen schlaffen Schwanz aus ihrem Arschloch ziehe, wird ein halber Liter von meinem Sperma mitkommen, so zerlegt hat es mich. Wieder mal greife ich nach der Kleenex Schachtel, hoffentlich wird das reichen. Geil wars, während ich rausziehe streichle ich Sabines Oberarm und küsse sanft ihren Nacken. Sie brummelt vor Behagen, also ist sie da, alles gut. Ich zieh meinen Schwanz ganz langsam raus, das letzte Stückchen von mir verabschiedet sie mit einem leisen, hohen Quietschen, dann schnappt sie sich meinen rechten Arm, legt ihn um sich und im Löffelchen an meinem Bauch schläft sie schon fast, ich schaffe es gerade noch, meinen linken Arm unter ihren Hals zu schieben. Jetzt halte ich sie zart umfangen, sie kuschelt sich noch enger an mich und beginnt leise und süß zu schnarchen.
Äußerst vorsichtig nehme ich ihre liebe Maske aus ihrem Gesicht, wir haben für dieses Mal genug gespielt, wenn alle wieder munter sind, wird ernsthaft gefickt. Schließlich hat sie ja Geburtstag!
xxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Ich hoffe, es hat Dir gefallen, und Du bist schon neugierig auf Teil 8: Das Erwachen
Sabine erwacht aus ihrem erschöpften Schönheitsschlaf, auch der Trainer wird nach seinem Rausch wieder munter und Chris wird der Zeremonienmeister für die restliche geile Geburtstagsfeier von Sabine
Teil 7 von 8 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
assplicit hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für assplicit, inkl. aller Geschichten Email: assplicit@a1.net | |
Ihre Name: |