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endlich richtig verliebt (fm:Romantisch, 16222 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 08 2024 Gesehen / Gelesen: 8011 / 6773 [85%] Bewertung Geschichte: 9.66 (225 Stimmen)
Junger Mann fühlt sich zu reifen Damen hingezogen und verliebt sich in dann in eine junge Frau

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© dergraue Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Schnell das Fahrrad geholt und dann flott in die Klinik. Kaum war ich umgezogen, ging auch schon der übliche Stress los. Aber wir kannten es ja nicht anders. Wie immer zu wenig Pflegepersonal und dann auch noch so einige mit Problemen aus der letzten Nacht. Sie hatten wohl zu viel getrunken und zu wenig geschlafen. Bei mir war es nur der viel zu kurz gekommene Schlaf. Da konnte ich manchmal nur leise lächeln,

Die Schicht verlief eigentlich recht unspektakulär. Keine großen Probleme, keine Neuzugänge und bis auf kleinere Eingriffe, die wir nachgetreuen mussten, keine großen Operationen.

Die kleinen Sticheleien wegen des gestrigen Silvesterfestes steckte ich lächelnd weg und auch als die Fragen direkter wurden, sagte ich nichts, zu mindestens nichts von Belang. Als meine direkte Vorgesetzte und Leiterin der Stationspflege zu ihrer Schicht kam und mich, eigentlich wie immer, mit einer Umarmung und Küsschen auf die Wangen, begrüßte, fragte Karin, eine langjährige Kollegin und Freundin, ob das denn noch ginge. Meine Antwort war wohl eindeutig.

"Solange die Chefin und Herr Doktor nichts dagegen haben, wollen wir es auch weiter so handhaben."

Dabei grinsten wir uns nur an. Wenn die wüssten, wie genau wir uns kennen und was für ein flotter Feger Sybille ist. Insbesondere im Bett.. Aber ein Gentlemen schweigt und genießt.

Es war aber auch nur eine kurze sehr stürmische Episode und hat uns beiden gefallen. Sybille war zwar schon länger mit ihrem Doktor verheiratet, aber es gab wohl eine kleine Krise und Sybille fühlte sich vernachlässigt und war wohl völlig unterfickt.

Bei einer späten Schicht hat es dann zwischen uns gefunkt und endete in meinem Bett. Nach zwei Nächten, in denen wir nicht viel sprachen, aber auch nicht schliefen, bedankte sich Sybille und bat um absolute Verschwiegenheit. Es wäre wunderschön mit mir gewesen und sie hätte es sehr genossen, wieder einmal wie eine junge Frau genommen zu werden, aber eine Zukunft hätte es nicht. Außerdem hätte ihr Mann ihre nächtlichen Abwesenheiten bemerkt und sie hätten sich sehr gut ausgesprochen und würden es noch mal versuchen. Irgendwie hatte ich später den Eindruck, dass es gut zwischen ihnen lief.

Meine Schicht war zu Ende und ich fuhr direkt nach Hause. Unterwegs fuhren meine Gedanken Karussell. Was wollte ich eigentlich? Ines war so gar nicht mein Beuteschema. Viel zu jung und dann wollte sie wohl auch viel mehr, als ich bisher geben wollte. Oder war es bei ihr was Anderes.

Ich konnte zu keinem wirklichen Ergebnis kommen. Zuhause angekommen, das Fahrrad in den Keller und rauf in meine kleine Wohnung. Irgendwie war ich doch enttäuscht, als mir keine junge Frau entgegensprang und nur auf dem Tisch in der Küche ein Zettel lag, auf dem sie mir mitteilte, dass sie kurz zu ihrer Tante muss und sich dann bei mir melden wird. Als Unterschrift war ein Kussmund aufgedrückt. Sie fehlte mir, wenn ich ehrlich zu mir bin.

Also kurz etwas gegessen und dann mit meinem E-Book auf das Sofa und begonnen, den Abenteuerroman weiter zu lesen. So recht konnte ich mich nicht konzentrieren und so sank das Buch auf meinen Schoß und ich dachte über mein Leben nach.

Heute bin ich fast 27 Jahre alt. Ich wurde in einem kleinen Dorf geboren und hatte eine richtig gute Kindheit. So auf dem Dorf mit all den Freiheiten und noch dazu mit lieben Eltern, die mich nie wirklich einschränkten. Leider wurde meine Mutter schwer krank und wir mussten sie lange pflegen. Insbesondere in den letzten Jahren ihres Lebens war die Pflege anstrengend und stellte uns, aber besonders meinen Vater manchmal vor große Probleme. Schon damals wuchs in mir der Wunsch, mehr über das Pflegen zu erfahren und Menschen zu helfen, die darauf angewiesen sind.

Lernen fiel mir nicht schwer und so ging es nach der Grundschule aufs Gymnasium. Das Abi war zwar nicht unbedingt so gut, wie es sich die Anderen wünschten, aber ich war zufrieden. Und dann setzte ich mich durch und begann eine Ausbildung an der großen Klinik in der Landeshauptstadt im Bereich Pflege. Zwischenzeitlich war meine Mutter verstorben und auch wenn wir traurig waren, war es doch eine Erleichterung für alle.

Die familiäre Situation hat sich auch auf meine Entwicklung als junger Mann ausgewirkt. Es waren nicht so leichte Jahre und ich bin wohl nicht so unbedingt das, was man sich unter einem jungen Mann vorstellt, der sich noch seine Hörner mit Freude abstoßen muss. Nicht vom Äußeren mehr vom Verhalten. Etwas über 180 groß, sportlich und mit einem insgesamt recht guten Aussehen war ich zwar nicht der Adonis des Dorfes aber doch recht ansehnlich. Hinzu kam, dass ich schon früh merkte, dass ich recht gut von der Natur ausgestattet war. Gut 18 cm und recht dick war schon über dem Durchschnitt. Da ich aber mit den Mädchen meines Alters so gar nichts anfangen konnte, zu albern und immer dieses Gequatsche, war ich mit fast 18 immer noch Jungmann..

Es war einfach so und änderte sich erst, als meine Tante für unbestimmte Zeit zu uns zog. Mutters Schwester war zwar jünger als sie, aber im Vergleich mit mir doch schon alt. Würde ein normaler 18jähriger sagen. Für mich war sie eine wunderschöne Frau mit einem festen Vorbau und einem geilen Hinterteil. Alles noch fest und zwar hier und da mit einem Zentimeter zu viel. Das Beste war aber ihr Gesicht mit den roten lockenden Lippen und den großen Augen. Die hatten es mir angetan. Sie war verheiratet und hatte mit ihrem Mann zu dem Zeitpunkt Stress. Da war sie einfach mal zu ihrem Schwager ins nicht weit entfernte Dorf gezogen. Er war ja auch alleine. Ich war in der Woche entweder in der Klinik oder auf der Berufsschule. Da ich noch nicht ganz 18 war, durfte ich an den Wochenenden nicht arbeiten und war dann ab Freitag zu Hause. Und seit Tantchen da war, kam ich gerne nach Hause.

Tantchen Efi war eine Person, die sehr offen mit ihren Reizen umging und für mich war es manchmal eine Qual. So viel Weiblichkeit hatte ich noch nie in Natura gesehen und sie wusste es. Sie spielte mit mir und hat wohl oft über mich gelächelt.

Vater musste eines Tages für 2 Wochen zu einem Lehrgang und ermahnte mich telefonisch, Efi zu gehorchen. Am Freitag kam ich wie immer am späten Nachmittag zu Hause an und konnte das Tantchen nicht finden. Wenigstens nicht im Haus. Erst als ich im Garten nachsah, fand ich sie. Sie lag wie Gott sie geschaffen hat auf der Liege und sonnte sich. Einfach göttlich. Mein kleiner Tim war mit einer bisher nicht bekannten Geschwindigkeit groß und drückte gewaltig gegen die Hose. Ich wollte mich schon wieder verdrücken und mir auf meinem Zimmer Erleichterung verschaffen, als Efi sich leicht drehte und mich zu sich rief.

"Großer, du kannst mir einen Gefallen tun und mich eincremen. Die Sonne hat doch noch sehr viel Kraft und ich will mir keinen Sonnenbrand holen. Die Creme ist hier und fange bitte mit dem Rücken an."

Ohne irgendwelche Scheu präsentierte sie mir ihre nackte Schönheit und ich begann sie mit zitternden Fingern einzucremen. Natürlich wollte ich beim Einreiben die Brüste und den Po auslassen, aber Efi lenkte mich und erklärte mir, wie sie es wünschte. Nachdem ich den Hals und den Rücken mit den Seiten und den Brustansätzen mit zarten Bewegungen mehr als ordentlich versorgt hatte, meinte sie, dass nun der Po und die Beine dran wären. Ich sollte aber gründlich vorgehen und nichts auslassen.

Ich begann mit den Füssen und arbeitete mich langsam und mit einem immer mehr schmerzenden Penis nach oben vor. Efi nahm ihre Beine leicht auseinander, so dass ich auch die Innenseiten der Schenkel erreichen konnte. Das sie mir damit auch ihr Schatzkästchen offen präsentierte, war wohl auch ihr bewusst. Ich war so was von geil und sah die Gefahr, dass ich gleich abspritzen würde. Tantchens Schamlippen waren aber auch schon leicht geöffnet und es glänzte zwischen ihnen.

Ich versuchte, meine Aufmerksamkeit auf ein weniger aufreizendes Objekt zu konzentrieren und war nun bei ihrem Bäckchen angekommen. Ich musste mich wirklich gewaltig zusammenreißen und nicht dem Drang nachzugeben, diese fester zu walken.

Mit der Bemerkung, so, fertig, wollte ich mich entfernen, nein, eigentlich fliehen, als Efi meine Hand griff und mich festhielt.

"So nicht, mein Lieber, bring es zu Ende. Nur die Hälfte reicht nicht. Ich habe auch noch eine Vorderseite."

Mit diesen Worten drehte sie sich um und lag nun mit leicht angezogenen und geöffneten Beinen da. Als ich versuchte, mich ihrer Hand zu entziehen, packte sie fester zu und zog sich an sich.

"Junge, gefällt dir nicht, was du siehst. Ich glaube, ich muss doch mal sehen, was hier so eine großen Beule verursacht."

Mit der anderen Hand griff sie zu und drückte meinen Penis durch die Hose.

"Los, lass die Hose runter. Ich will doch sehen, ob die nackte Wahrheit meinem Gefühl entspricht."

Die Stimme von Tantchen hatte einen wirklich ganz anderen Klang. Sie vibrierte viel stärker.

Ich stand wohl da, wie von einer Schlange zu Stein verwandelt.

Efi setzte sich hin, öffnete den Gürtel und dann die Hose und zog diese mit der Boxer mit einem Ruck nach unten. Mein Stamm sprang ihr entgegen und Efi nahm ihn in die Hand.

"Man, er ist ja wirklich riesig. Oh Gott, und so dick."

Sie begann mich leicht zu wichsen und als weitere Tropfen aus der Röhre kamen, stülpte sie ihre Lippen über ihn und begann mich nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen.

"Nicht, Tante, ich kann es nicht mehr lange zurückhalten. Ich komme gleich."

"Dann komm und spritze mir deine Sahne auf meine Titten. Du kannst sie auch ordentlich drücken. Komm du kleiner Riese. Spritz, ja spritz."

Mit ihrer Hand unterstützte sie ihre Worte und schob sie an meinem Stamm hoch und runter. Mit der anderen Hand nahm sie meinen Sack und rollte die Eier ganz leise.

Ich dachte, ich wäre im Himmel und mit einem lauten Stöhnen entlud ich mich. Tantchen lenkte die Fontänen so, dass ihre beiden Brüste voll gespritzt wurde. Als ich mich ausgespritzt hatte, leckte sie mich sauber und begann meine Sahne auf ihren Brüsten zu verteilen.

"Richtig viel und so gut für die Haut. Junge, fühl doch mal und massiere meine Titten. Ja, ein bisschen fester. Ja, Tim, so ist es gut."

Nach einer Weile legte sie sich zurück und öffnete ihre Beine und ich konnte sehen, dass sie zwischen den Schamlippen feucht war.

"Komm mein junger Stier, verwöhne mich und leck mich in den Himmel. Komm, ich brauch es so sehr."

Ich sah mir ihr Geschlecht an und stellte fest, dass sie bis auf einen kleinen gut gestutzten Streifen so gut rasiert war, dass kein Härchen zu sehen war und wie ich später feststellte auch nicht zu spüren war. Tantchen lenkte meinen Kopf und zeigte mir, wie sie es mag. Mit leisen Worten und leichten Druck wies sie mich ein und nachdem ich festgestellt hatte, dass sie gut roch und auch noch gut schmeckte, übernahm ich diese Aufgabe mit großer Hingabe. Ich glaube, dass ich schnell lernte und meine Sache gut machte. Tantchen wurde immer unruhiger und stöhnte laut und langanhaltend. Als ich dann in Eigeninitiative noch meinen Finger in ihre patschnasse Röhre schob und sie damit fickte, hob sie ab und mit einem lauten Schrei und heftigen Zuckungen kam sie zu ihrem Höhepunkt. Instinktiv ließ ich ihr Geschlecht in Ruhe und streichelte nur leise ihre Seiten und ihre Brüste.

Efi zog mich nach oben und zum ersten Mal küsste ich eine so schöne Frau und die zeigte mir, wie es richtig ging.

Nach einer Weile meinte sie.

"Komm Tim, lass uns rein gehen. Komm mit in mein Zimmer. Ich möchte noch viel mehr von dir."

Sie stand auf und nahm mich bei der Hand. Leider ging das nicht mit meinen noch um die Unterschenkel hängenden Hosen. Erst musste ich sie wieder hoch ziehen, was nicht so leicht war, da mein Stamm schon wieder einsatzbereit war. Mit einem Schmunzeln sah mir Efi bei meinen Bemühungen zu und strich mit einer zarten Geste über die Beule in meiner Hose. Dann presste sie ihren nackten Körper an mich und küsste mich mehr als stürmisch.

Oben in ihrem Zimmer, unserem Gästezimmer, angekommen, schob sie mich ans Bett und drückte mich darauf. Mit schnellen Bewegungen zog sie mich aus und sah mit einem Lächeln auf meine Körpermitte und den dort hoch aufgerichteten Stamm. Mit geschmeidigen Bewegungen schob sie sich über mich, küsste mich stürmisch und rieb ihre Spalte an meinem Stamm. Ich konnte die zunehmende Feuchtigkeit spüren und bemerkte auch, wie sie immer tiefer die Luft einsog und stöhnend wieder ausstieß. Dann erhob sie sich, kniete über mir und nahm meinen Stamm in die Hand und führte ihn zum Paradies. Vorsichtig senkte sie ihren Körper und meine Penisspitze teilte ihre Schamlippen und drang langsam bei ihr ein. Anscheinend war es nicht so einfach, denn Efi hob immer wieder ihren Körper an und senkte ihn dann jedes mal ein bisschen mehr ab. Dabei atmete sie hektisch und stöhnte laut. Dann kam der Augenblick. Efi hob noch mal ihren Körper an und ließ sich dann einfach fallen. Mein Penis drang voll in sie ein und sie stöhnte laut auf. Mit einem breiten Lächeln im Gesicht begann sie mit ihren Hüften zu rotieren und dann langsam und immer schneller werdend sich hoch und runter zu bewegen. Ich fühlte mich unheimlich wohl und nahm ihre Brüste in meine Hände und walkte sie leicht durch.

"Fester, nimm sie fester. Ich mag das. Und komm, spritz mich voll."

Ihre Bewegungen wurden hektischer und es wurde ein wilder Galopp. In mir stiegen die Säfte auf und als sie sich noch mal ganz tief auf mich fallen ließ und begann wild zu zittern, entlud sich meine angestaute Samenflüssigkeit und ich schob mich noch einmal ihr entgegen. Mit beiden Armen hielt ich sie auf meinem Körper und presste mit den Händen ihren Po auf mich.

Nach einer Weile, in der sich unsere Atem wieder beruhigte, küsste Efi mich zart und meinte nur, dass sie es so gebraucht habe und es wunderbar mit mir war. Dann rutschte sie von meinem Körper und legte sich dicht neben mich. Beide schliefen wir ein und wurden wohl erst ein paar Stunden später wieder wach.

Gemeinsam gingen wir ins Bad und beim Duschen meinte Efi, dass ich mich doch auch rasieren sollte. Es wäre viel schöner mit einem total nackten Mann. Als ich meinte, dass es schwierig sei, schlug sie vor, dass sie es machen könne. Aber erst etwas essen und trinken. Efi zog sich nichts an und ging so in die Küche. Schnell hatte sie das bereits vorbereitete Essen warm gemacht und serviert. Nach dem Essen holte sie einen Elektrorasierer und alles für ein Nassrasur. Ich musste mich auf die Couch legen und dann begann sie mich zu rasieren. Erst eine Rasur mit dem Elektrorasierer und dann eingeseift und mit vorsichtigen Strichen mit dem Messer ganz enthaart. Bei dieser Prozedur wuchs mein Schwanz zur vollen Pracht. Efi streichelte ihn und drückte ihm ein Küsschen auf die Spitze.

"Junge, mit diesem Gerät kannst du viele Frauen glücklich machen. Aber erst einmal will ich ihn noch genießen. Tim, ich bin deine Tante, aber auch eine leider unbefriedigte Ehefrau. Aber selbst jetzt liebe ich meinen Mann noch und werde irgendwann zu ihm zurück kehren. Jetzt will ich aber erst dieses Prachtstück noch ein paarmal genießen. Aber nur, wenn du mir versprichst, dass niemand, auch dein Vater nicht, davon erfährt. Auch wenn du sicher ein Naturtalent bist, kann ich dir noch so dieses oder jenes zeigen, was Frauen so mögen. Versprichst du mir das?"

Natürlich versprach ich ihr das und es wurde ein Wochenende voller Sex, aber auch voller super Lehrstunden. Und Efi war eine wunderbare Lehrmeisterin. Sie zeigte mir sehr gut, was sie wollte und mochte. Immer wieder korrigierte sie mich liebevoll und zeigte mir, wie es richtig war.

Auch in der kommenden Woche waren die Abende erfüllt mit immer mehr für Beide befriedigenden Sex. An dem Wochenende, bevor Vater wieder kam, nahm mich Efi nach einer langanhaltenden und in mehreren Stellungen durchgeführten Vereinigung unserer Körper zärtlich in den Arm und meinte.

"Tim, hier trennen sich unsere Wege. Es war super mit dir und ich habe diese Zeit genossen. Endlich wieder Sex und dass noch so erfüllend. Ich werde in der nächsten Woche wieder nach Hause ziehen und es mit meinem Mann noch mal versuchen. Wir haben uns ausgesprochen und wollen noch mal von vorne anfangen. Und du, bitte denke an dein Versprechen. Tim, du bist ein wunderbarer Liebhaber geworden und wenn du mit einer Frau zusammen bist, denke immer daran., dass es für Beide schön sein soll und Frauen brauchen immer etwas länger, um richtig auf Touren zu kommen. So, mein Lieber, und jetzt leck mich noch mal bis ich schreie."

Diesen Wunsch erfüllte ich ihr gerne und ging sogar noch einen Schritt weiter und versenkte meinen Stab tief in ihr zuckendes Geschlecht. Der danach folgende Höhepunkt war für uns Beide umwerfend und erfüllend.

Efi zog dann wirklich wieder zu ihrem Mann und ich hatte später immer den Eindruck, dass es zwischen ihnen wieder stimmte. Bei den seltenen Familienfeiern trafen wir uns zwar, aber über ein Küsschen zur Begrüßung und manchmal ein Streichen über die Beule in der Hose gab es Nichts, was an die Nächte voller Leidenschaft erinnerte.

Ich hatte meinen Abschluss gemacht und wurde von der Klinik übernommen und in der Klinik für innere Medizin eingesetzt. Jetzt war ich auch mit all den belastenden Nachteilen vollwertiges Teil des Klinikpersonals. Aus diesem Grund suchte ich nach einer bezahlbaren Unterkunft, von der aus ich die Klinik auch mit dem Fahrrad erreichen konnte. Nach langem Suchen fand ich eine bezahlbare Zweizimmerwohnung in einem Mehrfamilienhaus, die mir gefiel und, was ja nicht selbstverständlich war, die ich auch gemietet bekam.

Vater war zwar nicht sehr erfreut, dass ich bei ihm auszog, aber was sollte er machen. Später wurde mir klar, dass er es doch im Innersten begrüßt hat. Endlich konnte er so leben, wie es ihm gefiel. Schon nach einem halben Jahr zog eine doch für seine Verhältnisse junge Frau bei ihm ein. Irgendwie verstand ich die Beiden nicht, denn wie ich schnell feststellen musste, klappte es im Liebesleben nicht so richtig zwischen ihnen. Sie war wohl die Fordernde in der Beziehung und Vater war dem nicht gewachsen. Ihre eindeutigen Avancen in meine Richtung lehnte ich konsequent ab. Immerhin war sie ja die Partnerin meines Vaters. Obwohl, sie wäre schon eine Sünde wert gewesen. Richtig sexy und sehr zielstrebig. Eigentlich passte sie in mein Beuteschema.

Na ja, später habe ich mitbekommen, dass sie sich Ersatz gesucht hat und nach einem Jahr war die Sache mit meinem Vater erledigt.

Für mich brachen lange Wochen der Einsamkeit und der Arbeit bis an den Rand der Erschöpfung an. Man musste sich wirklich erst an den ständigen Stress in der Klinik gewöhnen. Da war es schon gut, dass ich nicht weit fahren muss und die Tür zu meiner Wohnung schließen kann. Schön war nur, dass wir uns im Team gut verstanden und es dort keine Schwierigkeiten gab. Unter den Pflegekräften meiner Klinik und der Nachbarkliniken waren schon so einige flotter Feger, die sicher so manchen Mann sehr gereizt hätten. Mich ließen sie zwar nicht kalt, aber ich erinnerte mich an die Ratschläge meines Vaters, nie im eigenen Revier zu wildern.

So verging das erste halbe Jahr und ich gewöhnte mich langsam an die Schichten, die Wochenendarbeiten und den Stress. Anscheinend machte ich meine Arbeit gut und kam auch bei den Patienten gut an. Vielleicht war meine Ruhe und Gelassenheit dabei eine gute Hilfe. Jetzt war ich auch wieder so weit und begann mal wieder auszugehen. Mal am Wochenende ein Bier trinken und auch mal in die Disko. Dort merkte ich aber schnell, dass ich mit den gleichaltrigen weiblichen Gegenstücken noch immer nichts anfangen konnte. Immer noch zu albern und wenn nicht, dann merkte man, dass es nur darum ging, eine erfüllte Nacht zu erleben oder dann auch noch anschließend im gemachten Bett zu verbleiben. Eigentlich so gar nichts für mich. Für die einen war ich mir zu gut und für die Anderen konnte ich mich nicht erwärmen, da ich noch keine Bindung wollte. So ging ich alleine ins Bett.

Auf einem Stadtteilfest lernte ich auch die Mitbewohnern des Hauses kennen und es waren gottseidank auch einige vernünftige Parteien dabei. Im Erdgeschoß wohnte ein älteres Paar, mit dem ich auf diesem Fest ins Gespräch kam und ein Bier trank. Isolde war mal eine wirklich schöne Frau gewesen, das sah man ihr auch heute noch an und ihr Mann Peter muss mal ein Kerl wie ein Baum gewesen sein. Heute war er aber nur noch der Schatten davon. Irgendwann erzählte er mir, dass ihn die Arbeit kaputt gemacht hat und er sich die Lunge dabei so geschädigt hat, dass es weder für ihn noch für seine geliebte Frau leicht war. Es war nur schade, dass die Kinder schon so groß sind und in der ganzen Republik verstreut wohnten. Wir haben uns an dem Abend prächtig unterhalten und ich habe einige Runden mit Isolde auf dem Parkett hingelegt. Natürlich mit Erlaubnis ihres Ehemannes.

Immer wieder ist mir bei diesen Runden eine reife, sehr schöne Frau aufgefallen, die mit ihrem Mann so einige Probleme hatte. Viel zu viel Alkohol. Beim Tanzen war es bald nicht anzusehen.

Isolde meinte irgendwann, welch eine Schande, eine solch schöne Frau und so ein Stiesel. Ich muss sie wohl fragend angesehen haben, denn sie erzählte mir dann, dass sie die Frau kennt. Sie wohnt im Nebenhaus und arbeitet beim Bäcker um die Ecke im Verkauf. Eigentlich eine ganz Liebe, immer nett und höflich und dann solch einen Mann. Ist wohl ein Angestellter in der Stadtverwaltung und säuft in seiner Freizeit statt sich um seine Frau zu kümmern. Gerüchteweise soll es daran liegen, dass sie ihm keine Kinder schenken kann. Ich merkte schon, dass hier jeder jeden kennt.

Da Inge, so heißt die Dame, nur zwei Tische von uns entfernt saß, sah ich oft zu ihr und bewunderte nicht nur ihre Figur sondern auch ihr Gesicht, dass trotz des Ärgers mit ihrem stark angetrunkenen Mann, immer noch ein Lächeln zeigte. Ihre schwarzen kurzen Haare umrahmten ihr Gesicht und hoben die hohen Wangenknochen hervor. Die rot geschminkten Lippen hätten etwas voller sein können, brachten so ein wenig ihren Schmerz zum Ausdruck. Ab und zu trafen sich unsere Blicke. Ich konnte aber keine Regung feststellen.

Isolde beugte sich zu mir und meinte, tanz doch mal mit ihr. Sie kann es brauchen. Ich schüttelte nur den Kopf und meinte leise, ich will doch keinen Ärger mit ihrem Mann.

"Na, dann warte noch ein oder zwei Schnäpse, dann ist er nicht mehr in der Lage, Ärger zu machen." Dabei lächelte sie wissend.

Und sie hatte Recht. Irgendwann war er nicht mehr in der Lage, sich noch ordentlich zu bewegen. Inge schob ihn immer wieder auf seinen Stuhl, wenn er wieder aufstehen wollte. Mir tat sie wirklich leid. Noch so früh und schon war der Mann nicht mehr einsetzbar. Nach einer kurzen Runde mit Isolde, die lachend um eine Pause bat, entschloss ich mich doch, Inge aufzufordern. Meine Frage an ihren Mann, ob er erlaube, erzeugte nur ein Lallen. Ich ergriff Inges Hand und führte sie zur Tanzfläche. Nach zwei etwas schnelleren Titeln wurde ein langsamer Schmusesong gespielt und ich zog sie etwas dichter an mich. Sie versteifte sich und sah mich leicht böse an.

"Lass das. Ich will das nicht."

"Aber meine Liebe, es ist bei diesem Titel doch nur normal, dass man etwas mehr Körperkontakt hat und ich muss sagen, es lohnt sich bei dir."

"Du frecher Kerl, ich bin mit meinem Ehemann hier und will keinen Ärger mit ihm."

"Aus zwei Gründen kann es keinen Ärger geben. Erstens machen wir nichts Verbotenes und zweitens glaube ich nicht, dass dein Mann noch etwas sehen würde, wenn wir etwas Verbotenes treiben würden. Außerdem frage ich mich, was zwischen zwei erwachsenen Menschen eigentlich verboten ist."

Sie lächelte und meinte, was will ein so junger Kerl von einer alten Frau.

Ich konnte es nicht lassen und flachste weiter und zog sie dabei an mich. Schon weniger Widerstand.

"Wo ist denn die alte Frau? Ich sehe und fühle hier eine sehr schöne Frau, die verwöhnt werden sollte und nicht so alleine gelassen."

Inge schüttelte ihren schönen Kopf und lachte leise. Mit einem du Schleimer ließ sie es zu, dass ich den Abstand zwischen unseren Körper auf ein Mindestmaß verringerte. Jetzt konnte ich ihre festen Brüste fühlen und ließ eine Hand auf ihren Po gleiten. Sie nahm sie zwar wieder hoch, aber es dauerte doch länger als notwendig. Als der DJ noch einen Schmusesong auflegte, wollte Inge von der Tanzfläche. Ich hielt sie fest und zog sie ganz fest an mich.

"Komm, du willst es doch auch. Lass dich fallen und genieße."

Inge lächelte und meinte, was sie will, werde sie mir nicht verraten. Sie entzog sich mir und ging zu ihrem Platz. Ich begleitete sie und rückte ihr den Stuhl zurück.

"Danke für den Tanz und das nette Gespräch. Ich hoffe, wir können das vertiefen."

In dieser Nacht tanzten wir noch zweimal zusammen und ich merkte, dass sie langsam auftaute und auch schon mal mitblödelte. Nach der zweiten Runde nahm Inge ihren nun vollständig besoffenen Mann und ging wohl nach Hause. Ich tanzte noch eine Runde mit Isolde, trank mein Bier aus und schloss mich den Beiden an, die nun auch nach Hause wollten.

Unterwegs stießen wir auf Inge, die erhebliche Schwierigkeiten mit ihrem Mann hatte. Ich entschuldigte mich bei Isolde und ihrem Mann und ging zu Inge und nahm ihren Mann unter den Arm und fragte, wohin.

Inge wollte ihn auch stützen, aber es klappte nicht, da sie doch zu klein für ein Gegenstück zu mir war. So ging sie mit meinen beiden Begleitern vor und ich bemühte mich, mit ihrem Mann zu folgen. War aber nicht so leicht, da er nur noch ein nasser Sack war und mehr getragen werden musste als selber zu gehen. So entstand ein nicht unerheblicher Abstand und kurz vor dem Haus, in dem ich wohnte, stand Inge in einer Haustür und als sie das Elend mit ihrem Mann sah, bat sie mich ihr zu helfen und den Kerl in ihre Wohnung zu bringen. Es war auch für mich nicht leicht. Rein in die Wohnung, den besoffenen Mann ins Schlafzimmer getragen, Schuhe, Jacke, Hemd und Hose entfernt und ins Ehebett gesteckt. Da kamen mir meine Kenntnisse aus der Ausbildung in Richtung Umgang mit Hilflosen zu Gute.

Inge wollte sich so einfach bedanken. Ich wollte jetzt aber mehr. Kurzentschlossen schob ich sie in die Küche, zog sie fest an mich und forderte einen Kuss als Belohnung. Sie sah mich an und dann küsste sie mich wirklich. Zunächst nur so, dann aber doch mit viel Leidenschaft und ihre Zunge forderte mich zum Kampf heraus. Während wir einen heißen Kampf ausübten, gingen meine Hände auf Wanderschaft und prüften, ob der Eindruck der Wirklichkeit entsprach. Ihre Brüste waren wirklich eine Pracht und hatten eigentlich keinen BH nötig. Es war aber auch nur mehr eine Hebe als ein wirklicher BH und so zart aus Spitze. Mit schnellen Fingern hatte ich die Bluse geöffnet und ihre Prachtbusen frei gelegt. Sanft drückte ich sie und fühlte, wie sich ihre Brustwarzen langsam aufrichteten und Inge leise stöhnte. Ihre Küsse wurden noch stürmischer und ich nahm die Einladung an, hob sie hoch und presste sie fest an mich. Dann setzte ich sie auf die Tischfläche und widmete mich intensiv ihren Brüsten. Mit den Lippen saugte ich an den Warzen und walkte weiter diese Wonnekugeln. Mit der zweiten Hand glitt ich nach unten. Streichelte ihre Oberschenkel und war bald kurz vor ihrem Heiligtum. Inge presste meinen Kopf an ihre Busen und atmete schwer.

Als ich mit den Zähnen die jetzt hart stehenden Brustwarzen umschloss und leicht an ihnen knapperte, nahm der Druck auf meinen Kopf zu. Sie schob ihren Unterkörper fester an mich und ich glitt nun bis zu ihrem Höschen vor. Dort empfing mich eine feuchte Hitze und ich strich fest über den Stoff. Inge nahm ihre Beine noch mehr auseinander und gewährte mir vollen Zugriff zu ihrem Geschlecht. Das Höschen beiseite geschoben und mit den Fingern geprüft, ob sie wirklich so feucht war, wie es der Stoff versprach. Und sie war es. Ich fuhr mit meinem Finger die Schamlippen hoch und runter und dann entzog ich ihr meinen Kopf und küsste mich von ihren Knien langsam hoch zu ihrem Geschlecht. Mit langer Zunge teilte ich ihre Schamlippen und genoss die immer wilder werdenden Bewegungen meiner Partnerin. Nachdem Inge wieder von einem kleinen Höhepunkt zurück war, hob ich sie vom Tisch, öffnete den Rock und ließ ihn nach unten gleiten, griff mir das Höschen und schob es bis zu ihren Füssen. Inge stieg aus den Sachen und schob diese achtlos zur Seite. Die Bluse und der BH folgte und vor mir stand eine fast schon vor Geilheit zitternde Frau, die sehr meinen Vorstellungen und Wünschen entsprach. Ich drehte sie nach einem langen stürmischen Kuss um und drückte ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Mit einer Hand öffnete ich meine Hose, schob sie nach unten und ließ meinen kleinen Tim aus seinem Gefängnis und mit der anderen Hand verwöhnte ich den Po der Frau, die ihr Hinterteil mir entgegen schob.

Kurz wurde sie ruhig, als ich mit meinem stramm stehenden Stamm über ihre Schamlippen strich und dann leicht in ihr auslaufendes Paradies schob. Nur ein wenig. Kaum mehr als die Spitze. Dann wieder raus und wieder über ihre Schamlippen gestrichen. Dieses Spiel wiederholte ich einige Male und jedes mal wurde Inge ungeduldiger. Als ich wieder mal nur kurz bei ihr einfuhr, versuchte sie ihn mit einer Bewegung ihres Hinterteils zu fangen und knurrte schon ungeduldig.

"Schätzchen, sag mir was du willst und wenn ich kann, erfülle ich dir deinen Wunsch. Was willst du?"

"Hör auf zu spielen. Fick mir tief und schnell. Los, du geiler Bock, fick mich."

Ich strich noch einmal über ihre Schamlippen und dann schob ich mit einer blitzschnellen Bewegung meinen Stamm tief in sie. Inge entwich die Luft und sie drückte ihren Po gegen mich.

"Man, bist du groß. Los mach schon. Ich komme gleich. Beweg dich und stoß zu."

Ich kam ihrem Wunsch nach und schon nach wenigen tiefen Stößen war sie wirklich so weit. Ihre Hände krallten sich um die Tischkante und wurden richtig weis. Ihr Körper zuckte und ihr Mund stand weit offen. Dann erzitterte sie und stöhnte langanhaltend. Die Muskeln ihres Geschlechts zogen sich zusammen und lösten sich dann wieder. Inge war weggetreten. Es dauerte einige Augenblicke und dann entspannte sie sich und an meinen Beinen lief ein Rinnsal aus ihren Säften runter. Ich zog unter ihrem Murren meinen immer noch stramm stehenden kleinen Tim aus seiner Hülle, hob sie hoch, drehte sie um und küsste sie erstmal zärtlich. Dann setzte ich sie wieder auf den Tisch, zog ihren Unterkörper an die Kante, schob ihre Beine auseinander und war schon wieder in ihr. Tief in ihr wartete ich auf ihre Reaktion und als sie mich auf sich zog und sich an meinen Armen festhielt, begann ich sie langsam und tief zu stoßen. Inge lächelte und begann laut zu stöhnen. In mir baute sich eine ungeheure Geilheit auf und ich packte sie an den Hüften und zog sie jedes mal fest an mich und nagelte sie mit hoher Geschwindigkeit. Inge jubelte leise und spornte mich an, sie tief zu nehmen. Kurz bevor ich kam, wollte ich meinen Stamm raus ziehen, aber Inge verschränkte ihre Beine hinter meinem Körper und drückte mich noch tiefer in sich. Dann war es wirklich so weit und ich füllte sie ab. Dabei hatte ich das Gefühl, dass mein Samen von der Wand, gegen die er geschleudert wurde, zurückgeworfen würde. Inge hob ab und diesmal äußerte sich dies mit einem spitzen Schrei. Und dann flog sie wohl in den Himmel. Sie lächelte mit geschlossenen Augen und ihre Hände, die noch sehr zitterten, zogen mich auf ihre Brust und wühlten in meinen Haaren. So standen wir wohl einige Minuten und erst, als sich unser Puls wieder beruhigt hatte und der Atem wieder normal war, ließ sie mich aus der Umklammerung und stand mit meiner Hilfe auf.

"Mein Gott, war das schön. Verdammt, was hast du nur mit mir gemacht. Eigentlich wollte ich dich rausschmeißen. Aber ich konnte nicht anders. Danke für den Fick. Jetzt aber raus und wage es nicht, damit zu prahlen."

"Süße, ich habe nur das gemacht, was du selber wolltest. Das aber gerne. Und einst verspreche ich dir, es bleibt unter uns. Wenn du mehr davon haben willst, dann komm zu mir. Ich wohne im Nachbarhaus über Isolde im dritten Stock und übrigens, ich heiße Timo. Kannst aber Tim zu mir sagen und eins verspreche dir noch, wenn du willst, war das nur die Einstimmung. Überlege es dir. Ich würde mich freuen, Must nur Bescheid sagen."

Während ich das sagte, hatte ich mich angezogen, zog die leicht widerstrebende Inge an mich und küsste sie zart, aber mit Zunge. Dabei strich ich über ihren nackten Körper und lächelte sie an.

"Bist wirklich eine wunderschöne Frau. Hast nicht zu viel versprochen."

Dann ging ich und war schon jetzt gespannt, wie sie sich entscheiden würde. Kurz bevor ich aus der Wohnungstür ging, zog sie mich noch mal zurück und nach einem Danke küsste sie mich kurz. Ich ging beschwingt die paar Schritte nach Hause und stellte mich schnell unter die Dusche. Dann ins Bett und schlafen. Ich war froh, dass ich am Sonnabend nicht arbeiten musste.

Ich stand erst spät auf und machte mir ein anständiges Frühstück und setze mich danach auf den Balkon und dachte noch mal an den vergangenen Abend und die dann folgende Nacht. Als ich vor meinem geistigen Auge Inge in ihrer ganzen Pracht sah, meldete der kleine Timm, dass es ihm auch gefallen hat. Den Sonnabend vergammelte ich und wenn ich ehrlich zu mir war, wartete ich auf ein Zeichen von Inge. Aber nichts kam. Sonntag musste ich arbeiten und in der dann folgenden Woche hatte ich Spätschicht und war immer erst so gegen 22 Uhr 30 zuhause. Kein Zeichen.

Am Freitag, als ich vor der Fahrt in die Klinik noch mal in den Postkasten sah, fiel mir ein kleiner Zettel entgegen.

"Freitag um 19 Uhr

Inge und dann eine Telefonnummer"

Mist, gestern hatte ich nicht in den Postkasten geschaut. Da ich schon recht spät dran war, fuhr ich erst mal zur Arbeit und nach der Übergabe und der Erledigung der ersten Aufgaben speicherte ich die Telefonnummer in mein Handy und rief an.

"Hallo, hier ist Inge."

"Süße, habe eben gerade erst deinen Zettel gefunden. Kann aber heute Abend nicht. Muss arbeiten. Bin frühestens gegen halb Elf wieder da. Können wir uns nicht einen anderen Tag treffen?"

"Schade, aber ich kann immer nur Freitags. Wie ist es mit nächsten Freitag?"

"Noch schlechter. Da hab ich Nachtdienst und muss schon so um 9 Uhr los."

"Immerhin zwei Stunden.

"Ja, wirklich schade. Aber Dienst ist Dienst und für das was wir Beide wollen, braucht man Zeit."

"Ich ruf dich wieder an, nicht wahr meine liebe Tina." Dabei lachte Inge leise und es hörte sich an, als ob sie mir einen Kuss sandte.

Die Schicht wollte und wollte nicht vergehen und es war wirklich fast 22.45 Uhr, als ich vor meinem Wohnhaus ankam. Gerade als ich mein Fahrrad in den Keller schieben wollte, zog mich eine Hand in eine der dunklen Ecken. Im Halbschatten sah ich Inge und sie war doch schon sehr ungeduldig. Mit einer schnellen Bewegung riss sie mich an sich und küsste mich stürmisch. Leise zischte sie.

"Laß mich bloß nicht noch mal so lange warten. Ich friere schon."

Ich erwiderte den Kuss, schob sie von mir, stellte mein Fahrrad in den Keller und dann zog ich sie an der Hand in den dritten Stock. Schnell die Tür geöffnet, Inge in den Flur gezogen und die Tür geschlossen. Dann hielt uns nichts mehr. Während wir uns stürmisch küssten, flogen unsere Klamotten durch die Gegend. Schon fast nackt, schob ich sie in mein Schlafzimmer und aufs Bett. Nachdem ich auch die letzten Sachen von ihrem Körper entfernt hatte, küsste ich mich von oben nach unten und ließ auch nichts aus. Besonders ihren Busen widmete ich der notwendigen Aufmerksamkeit. Inge wand sich und versuchte meinen Kopf nach unten zu schieben. Nichts da, hier bestimme ich das Tempo.

Erst nach einer Weile der intensiven Massage ihrer Brüste glitt mein Mund nach unten und verwöhnte ihr Geschlecht. Sie schmeckte heute aber auch so gut und die Säfte flossen nur so. Diesmal war sie nicht bereit, sich zu unterwerfen und zog mich nach einem kleinen Erzittern zu sich hoch, leckte mein Gesicht ab und drehte mich auf den Rücken. Schnell die Boxer ausgezogen und dann sah sie sich meinen kleinen Tim mit großen Augen an.

"Wirklich ein Prachtkerl. So schön groß und so dick. Ich wusste gar nicht, dass Tina solche ein Gerät hat."

Dabei grinste sie und strich zart mit der Hand meinen Stamm hoch und runter. Der freute sich und zuckte leicht. Inge stieg über mich und stellte meinen Schwanz in Position. Kurz hin und her zwischen ihren Lippen und dann senkte sie sich und schob ihn sich bis zum Anschlag rein. Ihr Lächeln wurde immer breiter und sie ließ die Luft mit einem langen Stöhnen aus ihrer Lunge. Nach einem kleinen Augenblick des Stillhaltens begann sie mit ihren Vaginalmuskeln meinen Kleinen zu massieren und ihr Becken schob sich vor und zurück. Mir und meinem Kleinen gefiel diese Behandlung und ich konnte ihren Brüsten nicht widerstehen und nahm sie mit beiden Händen. Als wenn ich einen Schalter umgelegt hätte, begann Inge mich erst langsam und dann immer schneller zu reiten.

Nach einem wilden Ritt im vollen Galopp und genau in dem Moment meines Ergusses erstarrte sie plötzlich und dann erschütterter ein fulminanter Höhepunkt sie und ihren Körper. Es war, als wenn Wellen von Erschütterungen über ihren Körper liefen. Sie lag auf mir und schien zu weinen. Auf jeden Fall wurde es nass auf meiner Brust. Mit leichten Fingern streichelte ich ihren Hals und den Rücken und als sie sich etwas erholt hatte, sah sie mich mit tränenvollen Augen an und flüsterte leise.

"Ich muss verrückt sein, mich so gehen zu lassen. Aber es ist so schön mit dir und deinem Stamm. Du füllst mich so aus und ich bin noch nie so glücklich gewesen. Verdammt, wie machst du das? Ich bin doch viel zu alt für einen Kerl wie dich."

Wir sprachen lange miteinander und tauschten nicht nur unsere Gedanken sondern auch viele Zärtlichkeiten aus. Mit einem Blick auf die Uhr meinte sie plötzlich.

"Komm und mach mich noch mal glücklich. Fick mir den Verstand aus dem Kopf und dann muss ich nach Hause zu meinem Ekel von einen Mann."

Dieser so drastisch geäußerten Bitte musste und wollte ich natürlich nachkommen und da mir das, was ich in meinem Bett sah, sehr gefiel und sie nicht passiv bei der Umsetzung ihrer Wünsche da lag sondern ihre Reize auch gezielt einsetzte, waren wir sehr schnell wieder auf dem Level der Erregung, die nur mit einem gemeinsamen Höhepunkt enden konnte. Diesmal bestimmte ich das Tempo der Vereinigung und ich hatte mir vorgenommen, sie in den siebten Himmel zu schließen. So nahm ich das Tempo aus meinen Stößen und schob meinen Print langsam und ruhig in ihr Geschlecht und verweilte immer eine Weile tief in ihr. So hielt ich sie immer kurz vor dem Höhepunkt und Inge wurde immer ungeduldiger. Sie versuchte mit allen Mitteln, mich zu einer schnelleren Gangart zu bewegen und ihre Augen funkelten fast schön wütend. Weder ihre Bitten noch ihr Entgegenkommen änderten was an meiner Gangart. Erst als ich merkte, dass sie trotzdem bald abheben würde, nagelte ich sie mit schnellen tiefen Stößen aufs Bett und als sie völlig abhob, verströmte ich mich auch in ihr.

Beide lagen wir schwer atmend und total verschwitzt nebeneinander und Inge strahlte mich an.

"Du verdammtes Aas, du kannst doch eine alte Frau nicht so quälen. Jetzt muss ich mich noch duschen, sonst riecht mein versoffener Mann doch noch, dass wir so schön gebumst haben."

"Du kannst natürlich hier duschen, aber wo die alte Frau geblieben ist, die ich angeblich so gequält habe, weis ich nicht. Neben mir liegt eine schöne Frau mit einen super Körper, der schon wieder dazu einlädt, an ihm zu knappern."

"Lass das, du Lustmolch. Ich muss los. Du warst heute einfach zu spät. Sehen wir uns nächsten Freitag?"

"Inge, du weist doch, ich muss zur Nachtschicht und damit um 9 Uhr los."

"Na, dann haben wir ja 2 Stunden Zeit und das wird doch für ein schnelles Nümmerchen reichen. Ich will nicht so lange auf deinen Zauberstab verzichten."

Wie hatte sich die Ehefrau doch verändert. Inge ging duschen und ich suchte in der Zeit unsere Sachen zusammen. Kurz noch mal einen leidenschaftlichen Kuss ausgetauscht und dann war sie weg.

Etwa 1 Stunde später summte mein Handy und Inge schickte ein SMS:

"Danke. Bis Freitag, noch sooo lange."

Unser Verhältnis hielt über ein halbes Jahr und wir sahen uns zu Beginn immer am Freitag, ganz egal, was ich für eine Schicht hatte. Es reichte immer, um Inges Bedürfnisse wenigstens einmal völlig zu befriedigen. Langsam merkte ich aber, dass neben dieser sicher sehr schönen und körperlich erfüllenden Befriedigung unserer Gelüste mehr hinzu kam. Jetzt trafen wir uns mindestens zweimal in der Woche und ab und zu auch am Sonnabend, wenn ihr Mann seine Kneipenfreunde traf. Immer öfter sah sie mich bei unseren Treffen träumend an und unser Sex war nicht nur wild und manchmal auch nur animalisch sondern auch gefühlvoll und sanft. Oft blieb sie länger und ich merkte, dass sie sich nur sehr schwer entschließen konnte, zu ihrem Kerl zurück zu gehen.

Dann ließ Inge zwei Wochen einfach ausfallen und meinte nur, dass sie Einiges klären müsste und daher keine Zeit hätte.

Als wir uns in meiner Frühschichtwoche dann am Freitag trafen, versanken wir in einer Woge des wilden leidenschaftlichen Sex und trieben uns von einem Höhepunkt zu nächsten. Völlig ausgepumpt und auch völlig leer lagen wir im Bett und Inge beugte sich über mich und küsste mich mit unendlich viel Gefühl.

"Tim, das war mein Abschied. Ich habe mich in dich verliebt und bevor dieses Gefühl für dich noch tiefer wird, mache ich Schluss. Morgen ziehe ich wieder in meine alte Heimat und beginne mein Leben von vorne. Die Scheidung ist eingereicht und nach dem notwendigen Trennungsjahr bin ich wieder frei. Lange habe ich mit mir gerungen, aber es gibt für uns keine Zukunft. Auch wenn du es immer abtus, ich bin über 10 Jahre älter. Süßer, es war eine wundervolle Zeit mit dir und ich danke dir dafür und auch dafür, dass du mich aus dieser furchtbaren Ehe gerissen hast. Du hast mir gezeigt, dass Sex etwas herrliches ist und nichts mit Pflicht zu tun hat. Bitte verstehe mich. Ich will nicht noch mal so unglücklich werden."

Ich zog sie an mich und küsste sie zärtlich. Irgendwie war ich traurig, dass sie wegzog. Anderseits war ich froh, dass sie mir die Entscheidung abnahm, denn für eine feste Bindung war ich noch nicht bereit. Und ich hatte schon bemerkt, dass sie mehr als nur Sex wollte.

Inge stand auf, ging duschen und kam dann angezogen noch mal zu mir und ich nahm sie, nackt wie ich war, in den Arm und sah sie an.

"Inge, ich bedaure sehr, dass wir uns nicht mehr sehen und ich dich nicht mehr verwöhnen kann und darf, aber du hast zu mindestens in einem Recht. Ich bin noch nicht bereit für mehr. Es war wunderbar mit dir und eins lass dir gesagt sein, du bist eine wunderschöne Frau, die sicher so manchen Mann verrückt machen kann. Und du bist eine Bombe im Bett. Ich wünsche dir, dass du irgendwann einen Mann triffst, der dir beides bieten kann. Ein Heim und ein Bett, in dem ihr es wild treiben könnt. Lass von dir hören und wenn ich irgendwas für dich tun kann, sag Bescheid."

"Danke Schatz. Ich hoffe es auch und werde immer an dich denken. Außerdem nehme ich ein wunderbares Geschenk von dir mit in mein neues Leben."

Dabei strich sie sich mit der Hand über ihren Bauch. Ich muss wohl völlig ungläubig aus der Wäsche geschaut haben, denn sie lachte.

"Ja mein Lieber, ich bin schwanger und unendlich glücklich. Und das Kind kann nur von dir sein, denn nur du hast mich glücklich gemacht. Aber keine Angst. Du hast keine Verpflichtungen. Mein Nochehemann wird für die Jahre des Grauens zahlen."

"Du hast doch gesagt, dass du keine Kinder bekommen kannst."

"Mein Arzt sag, dass du Schuld hast. Regelmäßiger wilder Sex hat da wohl etwas ausgelöst. Und dazu kommt, dass ich glücklich war und bin. So, mein junger Stier, behalt mich in guter Erinnerung und dir wünsche ich, dass du einmal eine zu dir passende Frau findest und einfach nur noch glücklich bist."

Ich habe sie nie mehr gesehen und nur noch einmal von ihr gehört. Fast 6 Monate nach unserer Trennung summte Abends mein Handy und über WhatsApp schickte mir Inge ein Bild von einem selig schlafenden Baby mit dem Untertitel "Deine Tochter Tina". Als ich darauf antworten wollte, wurde meine Nachricht nicht abgerufen. Auch ein Anruf wurde nicht angenommen und später teilte mir die Ansagestimme mit, dass es keinen Anschluss unter dieser Nummer gebe.

Für mich ging das Leben weiter. In der Klinik wurde meine Arbeit wohl geschätzt, denn eines Tages rief mich die Personalchefin zu sich und stellte die Frage, ob ich bereit wäre, noch mehr Verantwortung zu übernehmen. Sie suchen Mitarbeiter für die Intensivklinik und zwar für leitende Aufgaben in der Pflege. Sie umriss die Aufgaben und machte auch klar, dass ich dafür noch mal die Schulbank drücken muss. Ich bat mir Bedenkzeit aus und nach zwei Tages teilte ich mit, dass ich dankend ablehnte. Damit war die Sache aber noch nicht beendet. Kaum eine Stunde nach meiner Mitteilung rief mich die Vorzimmerdame unserer Personalchefin an und teilte mir mit, dass ich am kommenden Tag vor meiner Schicht antanzen soll. Sie sagte natürlich nicht "antanzen".

Am nächsten Morgen fuhr ich schon etwas früher zur Arbeit und ging auch gleich zur Personalchefin und nach einem, wie ich fand, sehr nettem Gespräch erklärte ich mich bereit, mich auf höhere Aufgaben vorzubereiten und dafür noch mal für einige Zeit die Schulbank zu drücken. Sie würde alles Notwendige veranlassen.

Erst einmal lief aber alles in den normalen Bahnen weiter. Mit Bedauern musste ich feststellen, dass Isolde und ihr Mann zu ihren Kindern an der Nordsee ziehen würden. Wir hatten uns doch ein bisschen angefreundet und so luden sie mich zum Abschied zum Kaffee ein. Irgendwie konnte ich mir das Haus ohne die Beiden nicht vorstellen.

Isolde nahm mich beim Verabschieden in den Arm und lächelte.

"Na, Junge, wie geht es denn so ohne deinen regelmäßigen reizenden Besuch? Ich habe gehört, dass Inge geschieden ist und wieder in der alten Heimat lebt. Sie soll ja doch noch eine Tochter gekommen haben. Ihr habt euch doch hoffentlich ohne Streit getrennt?"

Als ich es bestreiten wollte, lachte sie und meinte, dass wir zwar sehr vorsichtig gewesen seien, aber sie kann nun mal viel zu wenig schlafen und wir sind manchmal auch zu laut gewesen. An solchen Tagen hat sie oft an ihre Jugend und an die erste Zeit mit ihrem Mann gedacht und war auch manchmal ein bisschen eifersüchtig. Ich meinte nur, dass es eine wunderschöne Zeit gewesen ist und ich gern und oft an sie denke.

Zwei Tage später war die Wohnung leer und die Beiden auf dem Wege an die Nordsee. Im Laufe der nächsten Wochen wurde die große Wohnung hergerichtet und an einem Freitag stand ein Möbelwagen vor der Tür und als ich aus dem Keller kam, wo ich mein Fahrrad abgestellt hatte, rannte mich bald eine Dame im Schlapperlook um, die Kleinigkeiten in die Wohnung trug.

Ich entschuldigte mich, dass ich im Wege war und wollte schon nach oben gehen, als sie mich am Ärmel festhielt und fragte, ob ich ihr mit meinen Kenntnissen des Viertels ein wenig helfen kann, da sie noch für das Wochenende einkaufen muss. Auf meine Frage, ob das gleich oder später sein sollte, meinte sie, dass sie jetzt noch die Möbelpacker beaufsichtigen muss und sich freuen würde, wenn ich gegen 18 Uhr Zeit hätte. Ich weis auch nicht warum, aber die Stimme faszinierte mich und eigentlich die ganze Person. Ich sagte zu und meinte, dass ich so gegen 18 Uhr kommen würde und sie aus dem Grauen befreien würde. Sie lachte herzhaft und meinte, es stimmt, ein Umzug sei ein Grauen.

Kurz nach 18 Uhr stand ich vor ihr und sie meinte, dass sie leider noch nicht könne. Es wird wohl noch zwei Stunden dauern.

"Ja, wenn das man reicht. Wenn Sie so weit sind, kommen Sie doch einfach nach oben in den dritten Stock und klingeln bei mir. Ich bin Tim, eigentlich Timo und wohne dort. Dann sehen wir weiter."

Dabei sah ich mir die Dame mal näher an und schätzte sie so auf 40 Jahre. Was man unter den Schlapperklamotten mehr ahnen als sehen konnte, war sie zwar nicht super schlank, aber auch nicht dick. Auf jeden Fall schienen ihre Busen noch recht straff zu sein und noch nicht den Kampf mit der Schwerkraft verloren zu haben. Das Hinterteil war anscheinend fest und wohlgeformt. Das Gesicht konnte man als gut gelungen bezeichnen. Kurze blonde Haare umrahmten ein ebenmäßiges Gesicht mit einer geraden Nase, blauen Augen und einem Kussmund. Nicht übermäßig geschminkt und mit ersten Lachfalten versehen, war es ansehnlich. Dazu kam wohl eine Frohnatur, denn es schien, als ob sie gerne lachte. Sie sagte zu, mich zu stören, wenn sie dann noch in der Lage wäre, die Treppen zu steigen. Scherzhaft meinte ich, dass ich sonst gegen 21 Uhr zur Kontrolle kommen würde.

Oben in meiner Wohnung räumte ich noch mal auf und bereitete ein paar Schnittchen vor. Im Wohnzimmer gedeckt und auch schon Gläser für Wasser hingestellt. So verging die Zeit und kurz nach 20 Uhr klingelte es und sie stand vor meiner Tür. Ich bat sie rein und führte sie ins Wohnzimmer. Als ich sie bat Platz zu nehmen, fragte sie, ob sie mal mein Bad benutzen könne. Sie müsse sich ein wenig frisch machen. Mir war zum Flachsen und ich meinte nur, im Schrank liegen auch Duschhandtücher und die Dusche wäre nicht zu verfehlen. Sie sah mich lächelnd an und fragte dann, ob die Tür zu verschließen sei.

"Kann ich gar nicht sagen, denn ich verschließe sie nie. Sie brauchen auch keine Angst haben, dort ist es für einen Überfall auch zu eng."

"Gut, ich habe Vertrauen. Aber manchmal braucht man auch nur wenig Platz für zwei Körper."

Mit einem Lächeln verschwand sie im Bad und ich hörte kurz darauf die Dusche. Nach einer Weile kam sie mit nassen Haaren aus der Dusche und nachdem sie sich gesetzt hatte, meinte sie, dass ich doch meiner Frau oder meiner Freundin Dank für die Bereitstellung des exquisiten Duschgels sagen soll. Da muss ich aber lange suchen, denn eine Frau oder eine Freundin wäre zur Zeit nicht vorhanden.

Ich glaube, dass sie erfreut war, dass ich etwas Kleines zum Abendbrot vorbereitet hatte und auf ihren Wunsch goss ich noch Tee auf.

Wir unterhielten uns noch eine Weile und stellten uns gegenseitig vor. Ich erfuhr, dass sie Rosi, eigentlich Rosemarie hieß, geschieden ist, eine fast 25 Jahre alte Tochter hat, deren Tochter auch schon wieder kurz vor dem 6ten Geburtstag steht und die bald auch hierher ziehen würden. Auf jeden Fall noch bis zur Einschulung der Kleinen. Ich erfuhr, dass die Tochter Ines und die Kleine Katharina heißt. Ines ist Krankenschwester und wird in meiner Klinik arbeiten.

So verging der Abend und nach 22 Uhr konnte man Rosi anmerken, dass sie müde wurde. Wir verabredeten uns für 10 Uhr am folgenden Tag und dann ging sie in ihre Wohnung. Ich räumte noch ein bisschen auf und dann auch in die Falle und den Wecker gestellt.

Frisch geduscht und gut ausgeschlafen war ich schon mehr als 10 Minuten vor der Zeit unten und klingelte bei Rosi. Sie öffnete und war noch in Unterwäsche. Ohne Scham lies sie mich rein und meinte nur, ich soll mir was zum Sitzen suchen, sie ist gleich fertig. Ich muss schon sagen, dass sie eine wirklich gute Figur hatte, Zwar schon einen kleinen, wirklich kleinen Bauch, aber sonst alles knackig und sehr gut geformt. Man sah, dass sie auf sich und ihren Körper geachtet hatte und ihn pflegte. Irgendwie muss ich das Taxieren wohl übertrieben haben, denn sie lächelte und schüttelte leicht mit dem Kopf.

Nach kurzer Zeit kam sie wieder und hatte sich sportlich-elegant gekleidet und dezent geschminkt. Wir erkundeten zunächst die nähere Umgebung der Wohnung mit den Einkaufsmöglichkeiten und den Anschlüssen an das örtliche Busnetz und dann kaufte Rosi kurz für das Wochenende ein und wir brachten das Gekaufte nach Hause. Rosi fragte, wo man denn hier gut Essen gehen könne und ich nannte ihr einige Gaststätten. Sie entschied sich für einen Italiener und ich sagte ihr, wie sie dort hin kommt. Sie meinte nur, na dann los, junger Mann.

Beim Essen klingelte ihr Handy und sie sprach mit ihrer Tochter und berichtete vom Umzug. Auf die Frage, wo sie denn jetzt sei, kam prompt die Antwort, dass sie mit ihrem jungen Freund essen sei. Immerhin müsse sie sich ja für den netten Abend erkenntlich zeigen. Dabei lächelte sie mich an. Als die Kleine das Telefon übernahm, war Rosi eine völlig Andere. Sie scherzte mit ihr und meinte, dass sie sich sehr darauf freut, wenn sie wieder zusammen wären. Dann übernahm Ines noch mal das Telefon und Rosi meinte mit leiser Stimme, in der auch ein wenig Ärger mitschwang, dass sie ihr doch auch mal einen jungen knackigen Mann gönnen soll. Zu mir meinte sie dann nach dem Telefonat, dass ihre Tochter immer auf sie aufpassen will und einer 45jährigen Frau keinen Spaß mehr zutraue. Dabei sah sie mich mit einem Lächeln an, das man auch als Aufforderung verstehen kann.

Es war ein nettes Essen und natürlich zahlte ich. Wieder zu Hause angekommen, fragte ich sie, ob ich wohl noch helfen kann. Sie meinte lächelnd, dass sie als alte Frau erst ein wenig ruhen müsse. Ich konnte es mal wieder nicht lassen und bat sie, die alte Frau zu grüßen und sich leise zu verhalten, wenn diese ruht. Rosi lachte, bedankte sich für den netten Tag und wollte mir wohl ein Küsschen auf die Wange geben. Ich nutzte die Gelegenheit und zog sie fest an mich und küsste sie kurz auf ihre Lippen. Sie fühlte sich gut an und war auch nicht geschockt. Kurz hatte ich den Eindruck, dass sie sich an mich drängte. Dann schob sie mich doch sachte weg und grinste leise.

"Du Frechdachs, kannst eine alte Frau nicht so verwirren."

Mit einem Danke verschwand sie in ihrer Wohnung. Ich ging beschwingt nach oben und legte mich ein bisschen auf den Balkon und genoss die Frühlingsluft.

Am Sonntag musste ich früh los und kam erst nach 15 Uhr von der Arbeit. Es war ein ruhiger Tag gewesen und ich war gut drauf. An meiner Wohnungstür hing ein Zettel mit nur einem Wort "Kaffee?". Ich ging nach unten und klingelte. Rosi öffnete und zog mich mit einem Griff rein. Kurz ein Schmatzer auf die Wange und dann zog sie mich ins Wohnzimmer zum schon gedeckten Tisch, es gab zwar "nur" Kekse, aber der Kaffee duftete gut.

"Es bringt keinen Spaß alleine hier zu sitzen und Kaffee zu trinken. Wo warst du denn, ich habe schon zweimal geklingelt und nichts war."

"Da hätte ich mich heute morgen so gegen 5.30 Uhr wohl besser abmelden müssen, wenn du solche Sehnsucht nach mir hast. Musste mal wieder in die Klinik und meine ganzen Weiber beaufsichtigen. Aber im Ernst. Ich musste heute arbeiten und die nächste Woche habe ich bis Freitag Nachtdienst. Nur zur Kenntnis, wenn du mich suchen solltest".

An diesem Nachmittag lachten wir viel und ich fragte sie, ob ihre Tochter schon ihren Kontrollanruf gemacht habe. Nein, heute wären es ihre Schwester und Kathi gewesen. Ines musste auch arbeiten. Rosi fragte, wie weit es von hier zur Klinik wäre und wie lange ich fahren würde.

Mit dem Fahrrad so ungefähr 10 Minuten und mit dem Bus mehr als eine viertel Stunde. Der könne ja nicht durch den Park fahren. Rosi fragte, ob ich Zeit und Lust hätte, ihr den Park zu zeigen. Sie muss sich ein wenig bewegen. Ich sagte zu und nachdem wir den Kaffee ausgetrunken hatten, zog sie sich eine Jacke und schicke Sportschuhe an und wir gingen spazieren. Wie selbstverständlich nahm sie meinen Arm und wir gingen wie ein Pärchen durch den wirklich schön angelegten und gepflegten Park. Sie erzählte mir dabei, dass sie am kommenden Ersten bei einem großen Baukonzern in der Buchhaltung anfangen würde und schon gespannt auf diese neue Aufgabe ist. Über ihre Vergangenheit war nicht viel zu erfahren, nur dass sie geschieden ist und seit fast 4 Jahren solo wäre. Auf meine Bemerkung, dass in ihrer früheren Heimat wahrscheinlich nur blinde Kerle rumlaufen würden, lachte sie nur und zog mich ein klein bisschen dichter an sich. Alles nur eingeschworene Einsiedler oder bereits Reklamierte. Nichts mit Pepp. Irgendwie knisterte es zwischen uns. Aber immer schön langsam mit den jungen Pferden.

Wieder zu Hause angekommen, dankte sie mir für den netten Ausflug und verabschiedete sich mit einem Küsschen auf die Wange. Als ich sie an mich ziehen wollte, drückte sie mich weg und schüttelte nur leicht den Kopf. Na, dann eben nicht. Die Zeit wird kommen, war ich mir sicher.

In den kommenden Tagen sahen wir uns zwar hin und wieder, aber es blieb immer bei kurzen Gesprächen und auch wenn sie nicht total ablehnend war, kamen wir uns nicht ein Stück näher.

Wenn ich an den Sonntagen nicht arbeiten musste, tranken wir entweder bei ihr oder bei mir Kaffee oder gingen in der Stadt in ein Cafe. Immer blieb es bei dem kleinen Abstand zwischen uns. Eigentlich fehlte der Funken, um die Explosion auszulösen.

Dann wurde mir mitgeteilt, dass der Lehrgang, zu dem ich mich bereit erklärt hatte, nun doch schon in einer Woche beginnen und nicht wie geplant 4 Wochen sondern 10 Wochen dauern würde. Da er auch noch in einem sehr schönen Ort in Bayern stattfinden sollte, überlegte ich schon, ob ich absagen sollte.

An diesem Abend muss ich wohl beim Treffen mit Rosi einen stark abwesenden Eindruck vermittelt haben, denn sie fragte mich, was mich denn bewegt. Ich erzählte ihr mein Problem und sie machte mir klar, dass man eine solche Chance nicht verpassen sollte. Sie kannte die Gegend, in der das Lehrklinikum lag und meinte, dass man es dort in dieser Zeit sehr gut aushalten kann. Auch ohne Auto. Und 10 Wochen sind ja eine nicht so lange Zeit. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie nicht böse ist, dass ich für längere Zeit nicht da bin. Außerdem würde in dieser Zeit ja ihre Tochter und ihr Enkelkind endlich zu ihr ziehen. Darauf freue sie sich schon sehr.

Kurz vor Schichtende kam meine Stationspflegerin zu mir und nach der üblichen Begrüßung meinte sie, dass sie mich vermissen werde. Ab dem Zeitpunkt meiner Rückkehr vom Lehrgang würde ich zwei Monate bei ihr als ihr Stellvertreter mit laufen und dann ihren Job übernehmen. Sie würde dann im Ringtausch eine andere Klinik übernehmen und deren Stationsverantwortliche in die Intensivklinik wechseln und zwar auf den Job, den ich abgelehnt hatte. Ich wäre doch ein Schuft und würde sie und ihren Doktor trennen. Bei dieser Aussage lächelte sie und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.

"Bilde dir bloß nichts ein. Ich bin mit meinem Schatz sehr glücklich und ich glaube, dass du daran nicht ganz unschuldig bist. So und nun mach den Lehrgang unsicher und konzentrier dich auf den Lehrstoff und lass die Mädels in Ruhe."

Die nächsten Tage begann ich meine Sachen vorzubereiten und die Koffer zu packen. Aus den mir zu dem Lehrgang übergebenen Unterlagen wusste ich über die Unterbringung und den sonstigen Service Bescheid und konnte dort auch Wäsche waschen. Ein Freund aus der Rettungsleitstelle hatte mir angeboten, mich und mein Gepäck eine gute Strecke zu fahren, so dass ich nur mit dem ICE und später mit der Regionalbahn etwa die Hälfte der Strecke fahren musste. Er wollte seine Eltern besuchen und mich bis dahin mitnehmen.

Zwei Abende vor meiner Abfahrt meinte Rosi, wir müssten den Abschied doch entsprechend feiern und lud mich zum Abendbrot ein. Da ich frei hatte, passte es gut und ich freute mich, da ich so langsam doch etwas nervös wurde.

Rosi hatte trotz der verhältnismäßig kurzen Zeit zwischen ihrem Feierabend und dem Zeitpunkt des Essens ein wunderbares Essen mit Steak, frischen Salat und einem Nachtisch gezaubert und servierte dazu einen guten Wein. Die ganze Zeit des Essens sah sie mich an und ich hatte den Eindruck, dass sie stark am Überlegen war.

Gemeinsam räumten wir den Tisch ab und Rosi setzte sich mit ihrem Glas neben mich auf das große Sofa und hob ihr Glas und prostete mir zu. Dann stellte sie das Glas auf den Beistelltisch, nahm meins aus meiner Hand und stellte es ebenfalls ab und dann küsste sie mich und zwar auf den Mund und ihre Zunge verlangte Eingang. Dieser Kuss war der Beginn einer langen und wilden Nacht. Schon bald waren wir beide nackt und liebten uns mal wild und mal zart. Rosi wusste genau, was sie wollte und was ihr gefiel und sie brachte dies auch deutlich zum Ausdruck. Ich hatte nicht zu träumen gewagt, wie intensiv und fordernd diese Frau sein konnte.

Und wie erfahren sie ist. Auch ich kam an die Grenzen meiner Leistungsfähigkeit und im Laufe der Nacht brauchte auch ich mal die eine oder andere Pause, bis sich mein Kleiner wieder in einen Großen verwandelte. Aber auch diese Pausen waren ok. Ich konnte mir dann die Frau neben mir so richtig ansehen und musste immer wieder feststellen, dass sie einen wunderschönen Körper hat, der sehr erotisch ist und wohl so manch einer Dreißigjährigen zur Ehre gereicht hätte. Zwar waren ihre Busen nicht mehr so ganz standhaft und hatten schon ein wenig die Richtung der Schwerkraft eingenommen, aber immer noch schön und wenn sie erregt war, und das war sie glaube ich fast die ganze Nacht, standen ihre Nippel steif und stramm hoch und luden zum Saugen und Knappern ein.

Auch wenn sie nicht mehr gertenschlank war, war ihr Körper wunderschön und Fett suchte man umsonst. Ihr Hintern war eine Wucht und ich konnte mich oft nicht zurückhalten und walkte ihre Halbkugeln mal sanft und auch mal recht kräftig. Insgesamt möchte Rosi es etwas fester und auch beim Akt forderte sie hohen Einsatz, den sie aber mit gleicher Münze zurück gab.

Zum Abschluss unseres Ringens brachte sie meinen kleinen Tim mit Hand und Mund wieder in Form und nach einem langen intensiven Kuss ritt sie mich noch einmal nach allen Regeln der Kunst und als wir beide noch einmal fast gleichzeitig zu einen wunderschönen Höhepunkt gekommen waren, legte sie sich neben mich und schlief nach einem kurzen zarten Kuss ein. Auch ich war kurz darauf tief eingeschlafen und wurde erst wieder wach, als mir eine frische Rosi einen Kuss auf den Mund gab und mir durch die Haare wuschelte.

"Süßer, bleib noch liegen. Ich muss zur Arbeit. Wo die Schlüssel liegen, weißt du ja. Und danke für die Nacht. Es war wunderschön mit dir."

Dann war sie weg und ich schlief noch ein paar Stunden. Die brauchte ich auch. Sie war wirklich eine Bombe im Bett. So gegen Mittag stand ich auf und ging in meine Wohnung, duschte und aß etwas und setzte mich dann auf den Sessel und überlegte. Kam aber zu keinem wirklichen Ergebnis.

Abends klingelte ich bei Rosi und als ich sie an mich ziehen wollte, schob sie mich in die Wohnung und bat mich Platz zu nehmen.

"Tim, es war schön mit dir in der vergangenen Nacht. Aber wir Beide sind erwachsene Menschen und wissen beide, dass es keine Zukunft hat. Es war eine einmalige Sache und wird sich nicht wiederholen. Ich weis, dass es zwischen uns eine starke Anziehung gibt, aber ich werde mich nicht auf ein Verhältnis mit dir einlassen. Dabei kann ich im Endeffekt nur verlieren. Bitte akzeptiere dies und lass uns Freunde sein. Nur Freunde."

Dabei sah sie mich an und ich glaube, wenn ich sie mir geschnappt hätte, wäre sie schwach geworden. Aber im Innersten wusste ich, dass sie Recht hatte.

Ich stand langsam auf und reichte ihr meine Hand.

"Süße, ich akzeptiere, aber unter Protest. Du bist eine wunderschöne Frau und eine Bombe im Bett und ehrlich gesagt, hätte ich davon gern mehr. Aber sonst hast du Recht. Auf die Dauer wird es Nichts, zu mindestens nichts, was du dir wünscht. Ich hoffe, dass wir gute Freunde bleiben und dir wünsche ich, dass du irgendwann einen Mann findest, der dich glücklich machen kann."

Mit einem Kuss verabschiedete ich mich und ging wieder nach oben. Viel später erzählte mir Rosi mal, dass sie, nachdem ich gegangen war, lange geheult hätte und immer wieder Zweifel gehabt hat, ob die Entscheidung richtig war.

Für mich begannen 10 lange Wochen, die intensiv und anstrengend waren. Insbesondere der Stoff zur Personalführung war für mich schwierig, da ich immer noch nicht so wirklich bereit war, solche Verantwortung zu übernehmen. Es war nur gut, dass der Lektor nicht nur sehr praxisbezogen war sondern auch die Diskussion zuließ.

Die Teilnehmer waren zwar fast ausschließlich weiblich und die drei Männer in der Runde waren auch die Hähne im Korb. Auch wenn ich genügend Möglichkeiten hatte, lief bei mir nichts.

Die zehn Wochen vergingen und ich muss doch sagen, dass ich viel Neues lernte und es nicht bereute, mich hierzu entschieden zu haben. Die Rückfahrt erfolgte mit der Bahn und ich hatte noch drei Tage frei, bevor ich wieder in der Klinik arbeiten musste. Ich kam Mitten in der Nacht an und nachdem ich meine Koffer in die Wohnung geschafft hatte, schlief ich in meinem eigenen Bett richtig aus. Erst gegen Mittag stand ich auf und räumte die Koffer aus und machte die notwendige Wäsche. Nach einem schnellen Einkauf und einem Imbiss kam ich auf die Idee, mich bei Rosi zurück zu melden. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass sie eigentlich schon wieder zu Hause sein müsste. Also schnell noch mal die Haare gekämmt und dann nach unten.

Auf mein Klingeln wurde die Tür aufgerissen und vor mir stand ein kleiner Engel, der mich neugierig ansah. Ein kleiner Engel mit blonden langen Haaren und großen blauen Augen, etwa 6 Jahre alt und recht zierlich. Neugierig fragte sie, wer ich denn wäre und was ich wolle. Ich ging leicht in die Knie und meinte, dass ich der Tim wäre und zu ihrer Oma wollte.

"Und du must die Kathi sein? Oder irre ich mich da."

"Woher weist du das?"

"Das hat mir deine Oma erzählt. Ist sie denn schon von der Arbeit zurück?"

"Mama, Tim will zur Oma."

Die Tür des Wohnzimmers wurde aufgerissen und die jüngere Ausgabe von Rosi stürmte in den Flur. Ich stand da wie erstarrt und sah eine junge schlanke Frau mit schulterlangen goldglänzenden Haaren, mit herrlichen Rundungen an den richtigen Stellen und wutblitzenden blauen großen Augen, die kurz vor mir stoppte und die Hände auf die Hüften stemmte. Eine Frau wie aus dem Bilderbuch. Ich war hin und weg und konnte kein Wort herausbekommen. Das war mir schon seit Jahren nicht mehr passiert.

Sie drehte Kathi um und meinte, sie solle doch bitte in ihr Zimmer gehen. Dann fauchte sie mich an.

"Was wollen Sie? Was will ein Gigolo von meiner Mutter?"

Ich wachte aus meiner Erstarrung auf und dachte, mich tritt ein Pferd.

"Guten Tag zunächst. Ich bin Ihnen zwar keine Rechenschaft über mein Wollen schuldig, aber da Sie nun schon da sind, ich würde gerne die Hausherrin sprechen, wenn Sie das gestatten. Und noch eine Bemerkung. Ich habe noch nicht mit Ihrer Mutter getanzt, kann mir das aber sehr gut vorstellen und abschließend eine weitere Bemerkung. Ich bin kein Eintänzer sondern Krankenpfleger. Und wenn Sie mir noch eine Bemerkung erlauben, Sie können mich nicht beleidigen, dafür sind Sie eigentlich zu hübsch."

"Wie ich aussehe, geht Sie einen feuchten Kehricht an und jetzt zu Ihrem Wunsch. Meine Mutter ist gerade duschen und will und kann Sie nicht empfangen. Also Abflug."

"Oh, eine kleine Wildkatze. Das mit dem Wollen soll mir Ihre Mutter selber sagen. Ich dachte bisher, dass wir Freunde sind."

In diesem Moment ging die Tür zum Bad auf und Rosi kam in ein Duschtuch gewickelt auf mich zu, schob ihre Tochter beiseite und drückte mir auf jede Wange einen herzhaften Kuss.

"Hallo Tim. Schön, dass du wieder da bist, willst du nicht rein kommen. Ich bin gleich fertig und dann kannst du mir erzählen, wie es dir so beim Lehrgang ergangen ist."

Von der Seite kam die giftige Bemerkung, was wird der Kerl schon zu berichten haben, nur Bettgeschichten.

Rosi wollte gerade ansetzen und darauf antworten. Ich legte meine Hand leise auf ihre nackte Schulter und gab ihr auch einen Kuss auf die Wange und meinte leise.

"Lass man, Rosi. Ich wollte nur kurz Hallo sagen und mich zurück melden. Hier bin ich anscheinend nicht willkommen. Wenn du willst, du weist ja wo ich wohne. Ich würde mich freuen, wenn du zu mir kommen würdest. Lass aber den Giftzwerg hier, sonst muss ich noch handgreiflich werden. So schön und so giftig, wie ein Fliegenpilz. Grüß deine nette Enkelin und befreie sie aus ihrem Gefängnis, in das sie geschickt wurde. Als ob ich Kinder verderbe."

"Ist gut, Tim. Gib mir ein paar Minuten. Ich muss hier noch was klären und mich fertig machen. Stell schon mal den Kaffee an. Ich bin gleich da."

Ich drehte mich um und ging nach oben. Auf dem Weg nach oben hörte ich ein angeregtes Wortgefecht, konnte aber Nichts richtig verstehen.

Oben angekommen, deckte ich auf dem Balkon und stellte die Kaffeemaschine an. Ich wartete und goss mir schon mal eine Tasse Kaffee ein. Man war das eine schöne Frau und auch ihr Benehmen und ihre Wut machten sie nicht schlechter. Wer weis, was sie von meiner Beziehung zu Rosi mitbekommen hat. Aber schön war sie mit ihren großen Augen und dem insgesamt süßen Gesicht.

Man, Tim, was soll das. Sie gefiel mir und wie. Die würde ich gerne zähmen und verwöhnen.

So weit war ich und dann kam Rosi. Sie entschuldigte sich mehrfach für ihre Tochter und fragte sich, warum sie so auf mich reagiert hat. Wir saßen lange zusammen und immer wieder kam von ihr die Frage warum.

Scherzhaft meinte ich, dass sie ihre Mutter nur vor dem bösen Gigolo beschützen wolle. Auf meine Frage, was sie denn über unser Verhältnis erzählt hätte, meinte sie nichts. Dann sah sie mich an und meinte nur, dass ihre Schwester wohl nicht dicht gehalten hat. Mit der habe sie sich ausgesprochen und beraten. Sie hätte einfach jemanden gebraucht, um ihr Gefühlschaos zu ordnen.

"Tim, wie kannst du nur so ruhig bleiben bei dem, was sie dir an den Kopf geworfen hat?"

Sie sah mich lange an und dann lachte sie leise und meinte nur, dass Tina in ihrer Wut doch sehr schön sei. Auf mein leises und wie, schüttelte sie den Kopf und meinte, was soll das nur noch werden.

Später verabredeten wir uns für den Sonntag. Rosi wollte mit Kathi raus und da könne ich doch mit kommen und anschließend gehen wir dann ins Cafe und trinken dort unseren Kaffee. Ines müsse arbeiten.

Wir verbrachten einen schönen Sonntagnachmittag miteinander und ich verstand mich mit dem kleinen Engel wirklich gut. Später hat mir Rosi erzählt, dass es Soft mit Ines wegen des Zusammentreffens gegeben hat.

Am Montag musste ich wieder in der Klinik antreten und wurde nach der ersten Runde der Patientenbetreuung zur Personalchefin gebeten.

Nachdem sie mir zum erfolgreichen Abschluss des Lehrganges gratuliert hatte, meinte sie, dass sie leider mal wieder völlig umplanen muss. Meine Stationsschwester hat sich leider verabschiedet und kann den Posten der Pflegeleiterin der anderen Klinik nicht übernehmen. Sie darf nicht mehr in der Pflege arbeiten, da sie schwanger ist und aus diesem Grund für die Zeit der Schwangerschaft und das Mütterjahr ausfällt. Mir schwante, was auf mich zu kommt und innerlich kam ich zu dem Ergebnis, dass ich zusagen werde. Sie redete noch eine Zeit um den heißen Brei herum und dann kam die Frage. Ich pokerte noch ein bisschen und sagte dann zu. Ich sah, wie ihr ein Stein vom Herzen fiel.

"Da wir bis zur Eröffnung der Spezialklinik noch mindestens 5 bis 6 Monate Zeit haben, möchte ich gerne, dass Sie für drei bis vier Monate an unsere Schwesterklinik gehen und dort intensiv auf Ihre Aufgabe vorbereitet werden. Eigentlich ist alles schon geklärt. Wir müssen nur noch die Frage der Unterkunft klären und dann könnten Sie dort anfangen. Natürlich mit Ihrem neuen Gehalt und den entsprechenden Zuschlägen. Da Ihr Stundenkonto mehr als gut gefüllt ist und Sie dieses Jahr noch keinen Urlaub hatten, wäre dann in etwa Mitte November für dieses Jahr Schluss und ab dem Jahresanfang würden Sie dann wieder arbeiten und gegebenenfalls bei der endgültigen Fertigstellung der Klinik dabei sein. Hängt vom Fortschritt des Baus ab."

Lachend meinte ich, dass dann ja für die nächste Zeit alles für mich schon vorgeplant ist.

Kurz vor Schichtende bekam ich Bescheid, wo ich für die Zeit untergebracht würde und wann ich dort antreten muss. Nach einer weiteren Schicht wurde ich für zwei Tage bezahlt frei gestellt und bereitete mich auf die neue Aufgabe vor. Da ich Rosi wegen der Schichten nicht gesehen hatte, erlaubte ich mir am Freitag Nachmittag bei ihr zu klingeln. Wieder wurde mir durch Kathi geöffnet und diesmal zog sie mich ins Wohnzimmer. Rosi saß dort und begrüßte mich herzlich. Mit Kathi auf dem Schoß erzählte ich von meiner neuen Aufgabe und dass ich für die nächsten Wochen abwesend sein würde. Wir unterhielten uns noch und dann ging die Tür auf und Tina kam in den Raum. Sie sah Kathi auf meinem Schoß sitzen und erstarrte. Auf ihren Ausruf "Katharina" reagierte diese gelassen und meinte nur, ja, Mutti. Tina drehte sich um und verließ den Raum.

"So ihr Beiden, ihr wisst Bescheid und ich gehe jetzt. Hier ist es plötzlich so kalt."

Rosi lachte und Kathi sah mich mit fragenden Augen an.

Mit einem Lächeln stand ich auf, strich der Kleinen über den Kopf und drückte Rosi ein Küsschen auf die Wange. Beim Rausgehen fing mich Tina ab und zischte mir zu, dass ich ja ihre Tochter in Ruhe lassen soll.

"Ach, wir sind schon beim du. Du bist so herrlich schön, wenn du wütend bist und noch was, deine Tochter mag ich und ich glaube, sie mag mich auch. Bis später."

Wenn Blicke töten könnten, wäre ich wohl umgefallen.

Nach oben und Koffer gepackt. Sonnabend tranken wir bei mir Kaffee und Rosi wurde von Kathi zum Abendbrot geholt. Sonntag fuhr ich los und blieb fast vier Monate in unserer Schwesterklinik und lernte dort nicht nur viel über die speziellen Anforderungen der Intensivpflege sondern auch über die Planung des Personals.

Am 19. November war für mich das Jahr gelaufen und ich war wieder in der Heimat. Vier Tage später rief mich die Klinik an und fragte, ob ich nicht aushelfen könnte. Sie waren wohl wirklich schwer in Not. Schweren Herzens sagte ich zu und war am nächsten Abend wieder auf meine alten Klinik. Zu meinem Erstaunen war Ines auch hier tätig und hatte auch noch Schicht. Obwohl wir nicht direkt zusammen arbeiteten mussten, sahen wir uns doch öfter und als Ruhe einzog, saßen wir alle zusammen im Aufenthaltsraum und die Mädchen fragten mich aus, was ich denn in unserer anderen Klinik gemacht hätte und ich beantwortete wahrheitsgemäß die Fragen. Es wurde recht ungezwungen umher geflachst und im Augenwinkel sah ich zu mindestens, dass Tina dem Gespräch interessiert folgte. Ich hatte den Eindruck, dass sie manchmal lächelte.

Zum Abschluss der Pause fragten mich die Frauen, ob ich schon gehört hätte, dass unsere alte Pflegechefin ein Baby erwartet und der Doktor im siebten Himmel schwebte. Dann kam das Gespräch auf die Weihnachtsfeier zu sprechen und die Damen drängten mich, doch zu kommen, dann hätten sie wenigstens einen guten Tänzer da. Ich meinte, dass ich eigentlich Urlaub hätte, es mir aber überlegen würde.

Ich half noch die ganze Nachtschichtwoche aus und sah daher Tina jeden Tag. Zum Schluss der Woche lächelte sie schon mal und auch wenn wir mal zusammen eine Sache erledigen mussten, war sie nicht mehr so kratzbürstig. Eine meiner alten Schichtfreundinnen grinste immer nur, wenn sie uns zusammen sah. Einmal nahm sie mich beiseite und meinte, dass ich Tina wohl mag. Da wir uns sehr gut kannten, meinte ich, ja, aber sie hasst mich. Na, wenn du dich da mal nicht irrst. Damit war für sie die Sache erledigt.

Dann hatte ich wirklich Urlaub und fuhr zu meinem Vater und verbrachte dort einige Tage bei meinem alten Herrn. Ihm ging es gut. Nur mit den Frauen hatte er kein Glück, wie er mir beim Bier einmal sagte. An der Weihnachtsfeier nahm ich nicht teil, weil ich da bei Vater war. Weihnachten war ich ziemlich alleine. Rosi und Familie waren bei ihrer Schwester und kamen erst nach dem Fest wieder. Kathi freute sich über mein Geschenk und Rosi lächelte leise, als Tina und ich etwas steif Weihnachtswünsche austauschten.

Silvester war ich mit ein paar Freunden verabredet und kurz vor 1 Uhr traf ich zu Hause ein. Ich hatte zwar ein paar Biere getrunken, war aber noch gut bei Schick, wie man so sagt. Ich musste ja auch um 10 Uhr zum Dienst antreten. Als ich das Haus betrat, sah ich Tina auf den Stufen vor der Wohnung sitzen und ich hatte den Eindruck, dass sie geweint hatte. Ich reichte ihr meine Hand und zog sie hoch. Dann wünschte ich ihr ein frohes neues Jahr und fragte, ob ich ihr irgendwie helfen kann. Sie meinte nur leise, küss mich endlich.

Ich muss wohl noch gezögert haben, denn sie zog meinen Kopf an sich und küsste mich zart und lange. Dann sah sie mir in die Augen und warf ihre Arme um meinen Hals und der folgende Kuss war alles andere als zart. Stürmisch und fordernd war wohl eher die richtige Bezeichnung. Tinas Zunge forderte Einlass und ihr Körper presste sich gegen meinen. Nach einigen heißen Küssen hob ich sie hoch und trug sie die Treppe hoch und setzte sie vor meiner Wohnungstür kurz ab, sah sie an, schloss die Tür auf und nahm sie wieder auf den Arm und trug sie in mein Schlafzimmer. Hier überließ ich ihr die Initiative und war erstaunt, wie zielstrebig sie vorging. Ruck zuck war ich ausgezogen und Tina küsste sich langsam von oben nach unten und verwöhnte meinen Stamm mit ihren Händen und mit dem Mund. Kurz bevor es mir kam, ließ sie mich los und war blitzschnell nackt, wie sie geschaffen war. Mit einem Stoß wurde ich auf das Bett geworfen und Tina folgte sofort und presste ihren Körper auf mich und der Kuss ließ nichts zu wünschen übrig. Sie war aktiv und rieb ihr Geschlecht an meinem zwischen uns eingeklemmten Stamm. Mit einem Ruck richtete sie sich auf und sah mir in die Augen, lächelte und dann nahm sie meinen Stamm und ließ sich auf ihm gleiten. Sie war zwar feucht, aber doch recht eng und brauchte zwei Anläufe bis sie meinen Stamm ganz in sich hatte. Sie hatte den Kopf in den Nacken geworfen und verharrte auf mir. Ein langes Stöhnen brachte ihre Erregung zum Ausdruck und als ich mir ihre wunderschönen Brüste schnappte und ihre stramm stehenden Nippel zwirbelte, begann sie mich wild zu reiten. In dieser Nacht bzw an diesem Morgen liebten wir uns mehrfach.

So weit war ich mit meinen Erinnerungen gekommen und ich wusste, dass ich diese Frau wollte und wie wollte. Immer noch hatte sie sich nicht gemeldet und ich wurde langsam nervös. Dann hatte ich mich entschieden und lief nach unten und klingelte. Diesmal öffnete Rosi und wünschte ein frohes neues Jahr. Dabei grinste sie wie ein Honigkuchenpferd. Kathi kam auch angelaufen und sprang mir in die Arme. Sie erzählte mir total aufgeregt über ihren Silvesterabend. Rosi lachte und meinte.

"Kati, Schätzchen, lass Tim doch erst mal rein kommen und sich setzen. Er muss sich sicher nach der Nacht und dem Dienst ein bisschen erholen. Nicht wahr Tim."

Ich grinste zurück und nickte. Kathi und ich unterhielten uns noch eine Weile und dann musste sie langsam ins Bett.

Rosi setzte sich zurück und als Kathi das Zimmer verlassen hatte, legte sie los.

"Tim, eigentlich müsste ich sauer sein, aber es war ja nicht mehr zu ertragen, wie sehr sich Ines gequält hat. Heute war sie glücklich und auch voller Zweifel. Sie brauchte mir Nichts zu sagen. Ich sah ihr an, dass sie eine erfüllte Nacht hinter sich hatte und an sich glücklich war. In ihr war aber auch ein großer Zweifel. Und ich bin da wohl nicht die Richtige, um darüber zu sprechen. Viel zu sehr einseitig belastet. Da hat sie kurz entschlossen meine Schwester, ihre Tante, angerufen und ist zu ihr geeilt. Tim, gib ihr Zeit. Sie muss sich klar werden, was sie will. Weißt du denn schon, was du willst?"

"Rosi, ich will sie und wie. Wie weit es geht, hängt einmal von Ines ab und dann müssen wir sehen, wie es sich entwickelt. In die Zukunft kann ich nicht sehen. An mir solls nicht scheitern. Mich hat es schon getroffen, als sie vor mir stand und mich angiftete."

Rosi lachte und meinte, sie könne sich gut an mein Gesicht erinnern. Wir unterhielten uns noch eine Weile und dann ging ich zu mir und legte mich ins Bett und konnte auch bald einschlafen. Geweckt wurde ich durch eine Hand, die mir durch die Haare strich. Meine Nachtleuchte brannte und Ines saß auf dem Bettrand und sah mich lächeln an.

Ich hob mein Bett an und meinte, komm schon zu mir.

"Tim, wir müssen reden. Willst du mich nur fürs Bett oder ist da mehr?"

"Schätzchen, reden können wir Morgen. Jetzt muss ich noch etwas schlafen, denn ich muss arbeiten, Andere haben frei. Komm zu mir und lass uns schlafen. Nur so viel, ich will dich nicht nur fürs Bett, aber jetzt komm."

Schnell war sie bis auf ihren Slip ausgezogen und huschte noch kurz ins Bad und dann unter meine Decke. Sie kuschelte sich an mich und küsste mich zart. Ich legte meinen Arm um sie und drückte sie an mich. Mit einem Schlaf schön ließ ich mich wieder in Morpheus Arme gleiten. Als mein Handy schrie, wachte ich auf und sah Ines friedlich neben mir schlafen. Ich hatte mich an ihren Rücken geschmiegt und ein Arm lag unter ihr. Ihre Haare kitzelten mich und ich fühlte mich sauwohl. Ines wurde auch wach, drehte sich zu mir um und lächelte.

"Guten Morgen, Tim. Ist das wahr, was du heute Nacht gesagt hast. Willst du mehr als nur mich im Bett?"

Ich küsste sie auf die Stirn und strich ihr über ihre nackte Schulter.

"Ja Kleine, viel mehr, aber so aufwachen will ich auch. So eine schöne Frau im Arm ist doch was Schönes."

Ich stand auf und ging ins Bad. Ines sah mir hinterher und kam dann nach ins Bad. Sie schmiegte sich von hinten an mich und meinte, dass es schön ist, in meinen Armen aufzuwachen.

"Das kannst du immer haben. Nur jetzt muss ich gleich los. Willst du noch einen Kaffee mit mir trinken oder willst du noch ein bisschen schlafen. Du weist, wann ich Feierabend habe. Dann können wir reden. Für mich ist eigentlich alles klar. Wir Beide sind zusammen und wie sich dieses Verhältnis weiter entwickelt, liegt an uns. Ich würde es gerne mit dir versuchen. Lass es uns versuchen. Im Bett klappt es doch schon ganz gut mit uns."

Dabei hatte ich die nackte Frau fest an mich gezogen und küsste sie mit viel Gefühl. Ines warf ihre Arme um meinen Hals und sprang mich fast an.

"Ich will auch, aber ich will dich nur für mich. Ich teile nicht und schon gar nicht mit meiner Mutter. Eigentlich würde ich jetzt gerne mit dir ins Bett. Aber für einen Kaffee bin ich auch zu haben."

"Ines, deine Mutter und ich sind Freunde und sonst nichts. Die eine Nacht ist Vergangenheit und zwar nicht vergessen, aber vorbei. Aber teilen must du mich doch. Immerhin ist da ja noch ein weibliches Wesen, das Anspruch auf mich hat. Kathi wollen wir doch nicht vergessen."

"Du süßer Schuft. Da wäre mir mein Herz bald in die Hose gerutscht. Ja, Kathi darf dich auch haben, wenn du es nur willst."

"Zum ersten. Dein Herz kann dir gar nicht in die Hose rutschen, denn es gehört doch mir. Oder irre ich da? Und zu Kathi, auch wenn sie schon etwas groß ist, ich glaube, dass ich da eine liebe Tochter bekomme bzw schon habe."

Ines küsste mich lange und wir tranken dann schnell noch eine Tasse Kaffee zusammen. Ines zog sich ein paar Sachen an und kam mit mir nach unten. Vor ihrer Wohnungstür gab es noch einen leidenschaftlichen Kuss und dann musste ich auch schon eilen, um nicht zu spät zur Arbeit zu kommen.

Der Tag verging nur sehr langsam und gerade weil kaum was passierte, zog er sich. Beim Schichtwechsel drückte mich meine Kollegin und meinte lächelnd, hab ich dir doch gesagt, von wegen, sie hasst dich. Auf meine Frage, woher sie weis, antwortete sie.

"Tim, wir kennen uns schon so lange. Ich muss dich nur ansehen und weis Bescheid. Dein Strahlen verrät alles. Und wie du dem Feierabend entgegen fiebers. So, hau ab und grüß mir Ines."

Ich eilte wirklich nach Hause und ging gleich nicht zu mir, sondern klingelte gleich unten. Auch diesmal wurde mir durch Kathi geöffnet, die mich ansah und dann leise fragte, ob ich denn jetzt ihr Papa sein würde.

" Wenn du es willst und deine Mutti nichts dagegen hat, gerne, meine Kleine."

"Ich will und Mutti auch."

"Ja, die Mutti will auch."

Ines lief mir entgegen und umarmte mich und küsste mich herzhaft. Dann nahm sie ihre Tochter in den Arm und meinte zu ihr, den behalten wir. Kathi lachte und nickte.

Wir aßen alle zusammen und ich brachte zum ersten Mal Kathi ins Bett bzw. durfte sie in ihr Zimmer begleiten und ihr einen Gute-Nacht-Kuss auf die Stirn geben.

Anschließend gingen wir zu mir in meine Wohnung und saßen lange zusammen und redeten über uns und unsere Wünsche. Das wir gemeinsam in mein Bett gingen, war klar und auch der Sex war unendlich erfüllend. Wir verwöhnten uns gegenseitig und schliefen dann eng aneinander geschmiegt ein. Ines weckte mich kurz vor dem Wecker und küsste mich zärtlich.

"Ich liebe dich. Lass mich bloß nie alleine. Es ist wunderbar, in deinen Armen einzuschlafen und aufzuwachen."

"Das finde ich auch. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich mal in eine so junge Frau verlieben werde, aber als du mich bei unserem ersten Treffen so angegiftet hast, war es um mich geschehen. Ich liebe dich und will dich."

Leider mussten wir aufstehen und bei der obligatorischen Tasse Kaffee fragte Ines, wie wir es denn zukünftig machen wollen. Sie könne doch Kathi nicht immer zu ihrer Mutter abschieben und in Kürze müssten sie ja auch alle wieder arbeiten oder Kathi zur Schule. Meine Meinung war, dass wir uns dazu nach der Arbeit Gedanken machen müssen. Ob sie denn schon eine Vorstellung hätte? Ines meinte, sie hätte da einen Gedanken, eine Vorstellung, aber noch wäre das ein Traum.

Die folgende Nacht blieb ich bei Ines und langsam wurde es zur Normalität, dass ich die Nächte bei Ines verbrachte.

Dann kam der Einsatz an meiner neuen Wirkungsstätte und ich hatte keine Schichten mehr. Obwohl ich es nicht schlecht fand, merkte ich schnell, dass man damit die Bindung zu den Pflegekräften verlor und als die Klinik lief und die ersten Probleme erfolgreich gelöst waren, sprach ich mit dem Chefarzt und meinte, dass ich mich wenigstens zum Teil wieder in die direkte Pflege eingliedern möchte. Nach einer angeregten Diskussion stimmte er meinem Plan zu und ich setzte meine Plan um. Da wie immer Personal fehlte, fanden meine Mitstreiterinnen meine Mithilfe Klasse. Nur Ines sah das Ganze aus einem anderen Gesichtswinkel.

Nach einer stürmischen Nacht meinte sie, denke immer daran, dass ich nicht teile. Ich lachte.

"Schatz, ich weis und du must keine Angst haben. Ich denke nur an dich und werde den Teufel tun, und dich enttäuschen."

Zwei Monate später meinte Rosi bei unserem gemeinsamen Kaffee am Sonntag, dass sie es langsam satt hat, immer darauf zu achten, wer gerade im Bad ist. Sie schlägt uns vor, dass sie auszieht und uns die ganze Wohnung. Wohin sie denn ziehen wolle, war unsere Frage.

"Ist doch wohl klar. Ich ziehe bei Tim ein und Tim bei dir, meine liebe Tochter. Oder seid ihr noch nicht so weit, diesen Schritt zu gehen?"

Ines sah mich fragend an und ich nickte nur.

"Wenn Ines mich will, dann mehr als gerne. Und was sagt meine Tochter dazu?"

Kathi lachte und meinte, dann muss sie nicht mehr überlegen, in welchem Bett ich wohl liege und dann kann sie mich viel mehr ärgern.

Es dauerte dann aber noch einige Wochen und dann brachten wir den Umzug hinter uns. Schön war, dass wir eigentlich nur die Schlafzimmer austauschen mussten. Rosi behielt mein Wohnzimmer und einen Großteil meiner Kücheneinrichtung und unten blieb das Wohnzimmer ungerührt und nur meine Schlafzimmermöbel wanderten nach unten. Beim Umzug half mein Vater und einer meiner guten Freunde und gemeinsam war die Arbeit schnell erledigt.

Abends beim Bier war mir so, als ob sich Rosi und mein Vater sympathisch fanden und sich langsam näher kamen. Kathi war von ihrem neuen Großvater schon lange begeistert und löcherte uns schon seit wir das erste Mal bei ihm auf dem Dorf waren, dass wir endlich wieder zum Opa fahren sollen.

Nach einem wirklich verkorksten Tag mit einigen Problemen kam ich geschafft nach Hause und fand meine Geliebte mit Tränen in den Augen im Sessel sitzen und mich mit großen Augen ansehend. Ich ging zu ihr und nahm sie in den Arm.

"Liebling, was ist passiert? Bist du krank oder ist Kathi was passiert?"

"Nein, Tim, aber ich muss dir etwas sagen und ich habe davor solche Angst. Bitte sei mir nicht böse und bleib bei uns. Bitte, bitte."

"Warum sollte ich dich verlassen? Ich liebe dich und das immer mehr. Also raus mit der Sprache. Wovor hast du solche Angst?"

Leise schluchzend kam, ich bin schwanger.

Ich sah sie an, nahm ihren Kopf hoch und küsste sie zärtlich.

"Kleines, das ist doch herrlich. Super, ich werde Vater. Aber eins müssen wir jetzt schnell erledigen."

"Du freust dich wirklich und läufst nicht weg?"

"Natürlich freue ich mich und wie. Komm her, mein Schatz und lass dich küssen. Wie geht es dir und dem Kleinen? Wie weit bist du und seit wann weist du es?"

Ines warf sich in meine ausgebreiteten Arme und wir küssten uns lange und immer leidenschaftlicher. Sie zog mich in unsere Schlafzimmer und dort gaben wir unseren Gefühlen, unserer Leidenschaft nach. Nach einem wilden Ritt lagen wir nebeneinander und aus Ines sprudelte es nur so aus ihr raus.

"Man, bin ich glücklich und ich hatte solche Angst, dass du auch weg laufen würdest. So wie Kathis eigentlicher Vater, der sofort verschwand, als ich ihm sagte, dass ich schwanger bin und von dem ich nie wieder etwas gehört habe. War wohl auch kein Verlust, aber es ist nicht leicht, mit einem Kind ohne Partner auszukommen. Wenn Mutter nicht gewesen wäre. Du bleibst bei uns?"

"Darüber gibt es keine Diskussion. Nur sage mir, seit wann weist du es."

Ines erzählte, dass sie es seit gestern wisse und sie bereits im dritten Monat ist.

"Na, dann müssen wir uns ja beeilen. Wenn du es willst, dann würde ich dich gerne heiraten. Nicht nur, damit das Kleine in geordneten Verhältnissen geboren wird und aufwächst sondern auch weil ich dich liebe."

Ines schob sich auf mich, sah mir mit großen Augen an und meinte immer wieder und wie ich will.

Ines wechselte in die Verwaltung der Kliniken und wir heirateten zwei Monate später in ganz kleinen Kreis. Nur Rosi, ihre Schwester mit Mann und mein Vater waren dabei und natürlich meine große Tochter, die sich riesig auf ihr Geschwisterchen freute und schon sehr ungeduldig war. Mein Wunsch, die Große zu adoptieren, erfüllte sich erst nach langer Zeit, da die Einwilligung des leiblichen Vaters durch das Gericht ersetzt werden musste. Die Geburt unseres Sohnes verlief ohne Probleme und wir waren alle glücklich. Ines wurde nach meiner Meinung immer schöner und ich gratulierte mir immer wieder, eine so schöne und leidenschaftliche Frau zu haben. Und leidenschaftlich war sie. Während der Schwangerschaft noch mehr als sonst.

Unser Sohn entwickelte sich prächtig und Kathi war eine super Schwester und eine liebe Tochter. Rosi war zwischenzeitlich zu ihrem Freund gezogen, mit dem wir uns gut verstanden. Die kurze Episode mit meinem Vater war schon wieder lange her. Es harmonierte bei den Beiden im Bett nicht. In einer ruhigen Minute meinte Rosi, dass sie wohl nur ein älteres Exemplar von mir erwartet hatte und nicht gefunden hat. Ihr jetziger Lebensgefährte ist ein paar Jahre jünger und mit ihm ist sie glücklich.

Kurz nach dem zweiten Geburtstag unseres Sohnes kündigte sich unser zweites bzw drittes Kind an und wir waren glücklich.



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