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Ehefrau und ihre devote Seite (fm:Ehebruch, 6525 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 09 2024 Gesehen / Gelesen: 9160 / 7800 [85%] Bewertung Geschichte: 9.44 (168 Stimmen)
Ehefrau verfällt jungem Macho, verliert ihren Mann und bricht zusammen. Doch die Liebe siegt.

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Langsam komme ich runter und kann die Bilder, die vor meinen Augen ablaufen, ohne einen Blutdruck von 200 betrachten und überlege, wie ich reagieren soll. Es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten. Entweder ich steige aus meinem Wagen aus und unterbreche die Szene oder ich sichere Beweise und warte darauf, dass meine Frau nach Hause kommt und mir wie immer erzählt, dass es ein netter Abend mit Sonja und den anderen Damen war. Beide Varianten führen sehr wahrscheinlich zum Ende meiner Ehe. Und das wäre angemessen.

Mein Handy läuft jetzt und nimmt den Seitensprung meiner Frau in Großaufnahme auf.

Da fällt mir ein anderes Prozedere ein. Schnell das Handy vom Filmen ausgeschaltet und meine Frau angewählt. Erst nach mehreren Klingeltönen geht sie ran und ist wirklich etwas außer Atem.

"Hallo, Schatz, schläfst du noch nicht. Bei euch muss es doch bald wieder los gehen."

"Bea, wo bist du denn? Ich habe schon zu Hause angerufen und dort niemanden erreicht. Geht es dir gut? Du hörst dich so atemlos an. Wo bist du denn?"

"Martin, ich habe dir doch gestern bestimmt gesagt, dass wir heute mal wieder einen Frauenabend genießen wollen. Und ich bin mit Sonja und den anderen Frauen ausgegangen und jetzt tanzen wir ein wenig. Kommst du denn Morgen nach Hause oder schafft ihr es doch nicht?"

"Also von dem Mädelsabend hast du mir nichts gesagt. Wahrscheinlich komme ich rechtzeitig, um eine Überraschung für dich mitzubringen. Aber lass dich nicht stören und schieb Sonja etwas von dir und nimm die Hand aus der Hose. Noch besser wäre es, wenn du deine Bluse schließen, den Rock runter und den Slip wieder hoch ziehen würdest. Ich wusste gar nicht, dass Sonja einen Schwanz hat. Aber lasst euch nicht stören, ob sie dich nun fickt oder nicht, macht kaum noch was aus. Du bist doch eine läufige Hündin. Viel Spaß."

Ich lege auf und sehe, wie Bea den jungen Mann von sich schiebt, auf ihn einspricht und sich fertig macht. Dabei schaut sie sich panisch um und geht dann, nein läuft in Richtung Tanzcafe. Oh, ich wäre jetzt zu gerne Mäuschen und würde hören, was die Frauen miteinander reden. Leider wird Sonja sie nicht beruhigen können, denn die habe ich vorher schon geschockt.

Aber mal von Anfang an.

Mein Name ist Martin. Ich bin recht groß mit meinen 1,88 m und für meine 30 Jahre immer noch sehr ansehnlich. Die knapp 80 zig Kilo sagen wohl nicht immer alles, aber bei mir sind es nur Muskeln, kein Gramm Fett. Sport und mein Job haben den Körper gezeichnet und mein kantiges Gesicht und die blauen Augen verleihen mir eine gewisse Härte, genau wie meine blonden kurzen Haare. Ich bin seit 4 Jahren mit Bea, eigentlich Beatrice, eine zierliche aber gut geformte Endzwanzigerin verheiratet. Bea ist 1,65 m groß, dunkelhaarig, sehr schlank mit endlos langen Beinen, einem kleinen festen Po und einem für ihre Figur etwas zu großen Busen. Alles noch sehr fest und ein wenig ihre Schwachstelle. An ihren Nippeln sieht man sehr deutlich, wenn sie erregt ist. Und mit der richtigen Behandlung ihrer Brüste kann man sie zur höchsten Wonne treiben. Zur Zeit trägt sie ihre Haare sehr kurz und wir hatten deshalb einen kleinen Streit, den ich aber aufgab, da nichts mehr zu ändern war.

Wir lernten uns auf einer Studentenfete kennen. Sie studierte Sozialwissenschaften und ich stand kurz vor meinem Abschluss als Ingenieur für Elektrik/Elektronik. Schon am ersten Abend landeten wir in der Kiste und waren dort ein sehr gutes Paar, dass auch gerne mal was Neues ausprobierte. Diese Übereinstimmung blieb uns auch erhalten, als wir nach einem Jahr heirateten. Wir waren beide vor unserem Verhältnis keine Kostverächter und hatten uns die Hörner abgestoßen, wie es Bea so nannte. Nur eins schien immer klar zu sein, wir wollten möglichst keine Fremden in unserem Verhältnis. Bea war tierisch eifersüchtig. Da reichte manchmal schon ein bisschen Flirten oder was sie als Flirten ansah. Aber das galt nur für mich. Ich liebte meine Bea und dazu gehört nach meiner Meinung auch eine Portion Eifersucht. Wobei sie mir leider immer wieder Grund und Anlass gab.

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