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Der Penner (fm:Dreier, 2962 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 09 2024 Gesehen / Gelesen: 5068 / 3746 [74%] Bewertung Geschichte: 8.91 (47 Stimmen)
Hier eine Geschichte einer Freundin, die sie mir geschickt hat. Ich habe sie etwas entschärft und erweitert. Nicht die Handlung, diese ist eins zu eins gleich. Ich habe das Ganze nur etwas ausgeschmückt.

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© Crustacean (m) Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Befriedigung von Trieben. Völlig überrumpelt von der Dreistigkeit und den Reaktionen meines Körpers, lasse ich ihn gewähren. Nein, wenn ich ehrlich zu mir bin, ist es vielmehr, dass ich gefickt werden möchte. Wie zum Test schiebt sich eine Hand zwei drei Mal durch meine nasse Spalte und schließlich steckt der Penner zwei Finger in mich. Ich bin jetzt so geil, dass ich alles mit mir machen lasse. Und schon wird die Hand durch einen harten Schwanz ersetzt. Ich habe mich etwas aufgerichtet, aber die nun freie Hand drückt meinen Oberkörper wieder nach unten. Der Schwanz gleitet zwischen meinen feuchten Lippen vor und zurück. Dann findet er sein Ziel und dringt mit einem kräftigen Stoß in mich ein. Mir stockt der Atem. Was für ein Prügel, der mich da aufspießt. Der Penner hält mich an den Hüften und stößt immer wieder hart zu während ich versuche mich an der Waschmaschine abzustützen. Ich merke, wie sehr ich das gebraucht habe! Da kann ich auch darüber hinwegsehen, wer sich in mir austobt. Bei jedem Stoß stöhne ich auf. Ich kann mich gerade noch davon abhalten ihn mit einem "Ja, Fick mich!" anzufeuern. Dann zieht er sich unvermittelt zurück, packt mich jedoch sofort grob an den Haaren und dirigiert mich zur Matratze. Hat er meine Gedanken von vorhin gelesen oder hat er einfach nur die gleichen Fantasien in Bezug auf die Matratze gehabt? Oder ist es gar seine Matratze und er fickt hier häufiger unachtsame Nachbarinnen? Mit der freien Hand lässt er die Matratze auf den Boden fallen. Er stößt mich in den Rücken und ich falle lang auf die Matratze. Mit den Füssen schiebt er meine Beine auseinander und legt sich auf mich. Schnell findet er erneut sein Ziel. Und schon pflügt er wieder meine Muschi durch! Sein Gewicht drückt mich in die Matratze und bei jedem Stoß presst es mir ein wenig die Luft aus den Lungen. Oder stöhne ich vor Lust? Dann legt er sich neben mich und zieht mich auf seinen harten Schwanz. Willig steige ich über ihn und beginne ihn zu reiten, während er mich an den Hüften festhält. Er lässt mir keine Wahl, ich muss ihn reiten, selbst wenn ich das nicht selbst wollte. Aber ich will! Ich will Sex, harten schnellen Sex! Sein Harter füllt mich aus, bereitet mir Wonnen, die ich mir nicht einmal in meinen kühnsten Träumen erhofft hatte. Mit beiden Händen packt er mein Shirt und zerreißt es mit einem kräftigen Ruck. Sofort schließen sich seine kräftigen hornigen Hände um meine Titten. Er knetet sie, quetscht und zwirbelt die Brustwarzen. Dann zieht er meine Oberkörper auf seinen und lässt seine Hände über meinen Arsch gleiten. Ein Finger umkreist meine Rosette, wandert dann zu meiner Muschi und befeuchtet mein kleines Loch.

Aus dem Augenwinkel sehe ich eine Bewegung und schaue zur Tür. Dort sehe ich einen Fremden stehen, der uns mit gierigem Blick zuschaut. Ich schaue ihm direkt in die Augen, sehe wie seine Hände zu seinem Schritt wandern, er öffnet seine Hose und wichst seinen schon großen Schwanz. Er zieht seine Hose aus und kommt näher, drückt mich nach vorne. Ich lege meinen Kopf schief und flüstere: "Oh mein Gott!" Er kniet sich hinter uns. Er wird doch wohl nicht... Oh doch! Ich spüre, wie er seinen Schwanz ansetzt und langsam den Druck erhöht. Sanft, aber mit unvermindertem Druck schiebt er mir seinen harten, geilen Schwanz in den Arsch!

In meinen Fantasien habe ich mir schon oft vorgestellt, von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden. Die Realität übertrifft meine Vorstellungen allerdings bei Weitem!

Den Penner scheint der Neuankömmling nicht weiter zu stören. Er schaut mich nur kurz an, um dann mit einem vielsagenden Grinsen wieder meine heißes Fötzchen zu bearbeiten.

Schnell hat der Fremde sich unserem Rhythmus angepasst und die beiden Männer ficken mich inbrünstig. Hart und schnell stoßen sie ihre Schwänze in meine Löcher. Sie rammeln, als befürchteten sie, dass ich mich besinne und mich wehre. Aber weit gefehlt! Ich will es, ich brauche es! Ich bin geil und will hemmungslos gefickt werden!

Ich spüre, wie sich die beiden geilen Schwänze in mir aneinander reiben. Ah, es ist köstlich, wie sie meine beiden Löcher gleichzeitig stopfen!

Kräftig knetet der Fremde meine Arschbacken und der Penner zwirbelt meine Nippel.

Mein ganzer Körper prickelt und ein wohliger Schauer nach dem anderen läuft mir über den Rücken.

Der Fremde zieht seinen Schwanz aus meinem Loch und mit einem lauten Stöhnen spritzt mir eine geballte Ladung Sperma auf den Arsch. Gleich kommt es mir auch! Der Penner fickt mir mein Fotzloch immer noch gleichmäßig und hart. Die Wellen der Lust schlagen über mir zusammen. Ich erlebe einen wahnsinnigen Orgasmus, während der Penner mit einem lauten Brüllen bei jedem Stoß heiße Spermaströme in mich pumpt.

Ich bleibe noch einen Moment sitzen und warte, bis meine Erregung etwas abgeklungen ist. Dann lasse ich seinen erschlafften Schwanz langsam aus mir gleiten und die Ficksahne auf seinen Bauch tropfen.

Der Fremde, inzwischen neben uns auf der Matratze liegend, hat seinen Blick fest auf meine tropfende Fotze geheftet. Der Anblick scheint ihn schon wieder scharf zu machen, denn er reibt sich eifrig seinen schon wieder halb steifen Schwanz.

Er steht auf und zieht mich grob von dem Penner und der Matratze. Er drückt mich wieder nach unten und schiebt meine Beine mit seinen Schuhen auseinander. Ich hocke nun breitbeinig auf den Knien neben der Matratze. Während die Ficksahne des Penners immer noch aus mir sickert und auf den Boden tropft, baut der Fremde sich breitbeinig vor mir auf und steckt mir seinen Pimmel zwischen die Lippen.

Ich öffne meinen Mund und fange gehorsam an, erst an seiner Schwanzspitze und dann an seiner Eichel zu lutschen und zu saugen. Schnell wird er wieder steinhart. Immer tiefer nehme ich diesen glatten harten Schwanz in meinen Mund auf. Schiebe ihn immer tiefer in meinen Hals. Zwischendurch lasse ich ihn wieder herausgleiten, um meine Zunge um den Rand seiner Eichel kreisen zu lassen, sie in das kleine Loch zu stecken und schmatzend an ihm zu lutschen und zu saugen. Der Fremde stöhnt auf vor Lust. Mit einer Hand umfasse ich seinen heißen dicken Schaft und spüre ihn immer mehr anschwellen.

Jetzt ist auch der Penner aufgestanden. Er reibt seinen Schwanz an meinem Hals und an meiner Wange. Dann hockt es sich hinter mich, packt meine Handgelenke und dreht mir die Arme auf den Rücken. So bin ich praktisch wehrlos, als der Fremde mit beiden Händen meinen Kopf festhält und mich in den Mund fickt. Mit der freien Hand fährt der Penner zwischen meine vor Lust und Sperma triefenden Schamlippen und fingert mich. Aber nicht lange, da lässt der Penner meine Arme wieder los und steht auf. Auch sein Schwanz soll jetzt geblasen werden.

So umfasse ich die dicken Schäfte dieser beiden herrlichen geilen Schwänze jeweils mit einer Hand und lecke, sauge und blase sie abwechselnd. Immer wieder reibe ich mit den Eicheln über meine Wange oder meinen Hals. Ich liebe es, diese zarte weiche Haut zu spüren, die sich über diese heißen harten Schwänze spannt.

Als sich die Erregung der Beiden ihrem Höhepunkt nähert, nehmen sie die Sache selbst in die Hand und wichsen sich die harten geschwollenen Schwänze wollüstig stöhnend direkt vor meinem Gesicht. Ich lehne mich zurück und stütze mich hinten auf meinen Knöcheln ab. Aus dieser Perspektive kann ich sehen, dass es nicht mehr lange dauert. Ich mache ein Hohlkreuz und biete den beiden Wichsern so meine nackte Vorderseite als Wichsvorlage an. Meine Brüste stehen stramm von meinem Oberkörper ab und auch meine rasierte Schnecke strecke ich heraus. Hoffentlich verstehen sie diese Einladung und spritzen mich voll.

Und schon spritzt mir der Erste mit einem Schrei der Erleichterung eine dicke Ladung über Kinn, Hals und Brüste. Noch während ich es genieße, wie sich das warme, würzig riechende Sperma auf mir verteilt, bekomme ich auch schon die zweite Ladung direkt auf die Titten. Genüsslich verreibe ich alles auf meiner Haut an Hals, Titten und Bauch.

Meine beiden Stecher haben sich erschöpft auf der Matratze abgelegt. Ich angele nach meinem zerrissenen Shirt und tupfe mich notdürftig etwas ab. Ich kann nur hoffen, dass das noch nicht alles war. Das Blasen hat mich wieder richtig scharf gemacht und ich würde diesen Dreier gerne noch etwas genießen.

Zum Glück scheinen auch die beiden Männer Lust auf mehr zu haben. Der Penner hat sich zu mir rüber gebeugt und angefangen, meine kleinen festen Brüste zu kneten. Ich mag es, wenn ein Mann mich etwas fester anfasst. Er nimmt meine harten Nippel abwechselnd in den Mund, saugt kräftig an ihnen und lässt seine Zunge um meine harten Knospen kreisen. Als er auch noch anfängt vorsichtig zu beißen, kann ich mich vor Lust kaum noch halten. Stöhnend winde ich mich hin und her.

Der Fremde hat das Tun des Penners eine ganze Weile unbeteiligt beobachtet. Jetzt beugt auch er sich über mich und bemächtigt sich meiner freien Brust. Herrlich, wie meine Brüste von zwei unterschiedlichen Händen gestreichelt und geknetet, meine Nippel gleichzeitig geleckt und gezwirbelt werden!

Allerdings löst diese intensive Behandlung meiner Titten auch wieder ein sehnsüchtiges Ziehen in meinem Fötzchen aus. Vor lauter Geilheit ist meine Muschi klatschnass und der Mösensaft läuft mir an den Beinen runter. Ein größer werdender Fleck bildet sich unter meinem Arsch in der Matratze. Der Penner scheint das zu ahnen, denn plötzlich löst er sich von meinen Titten. Er rutscht langsam an meinem Körper herunter und küsst dabei meinen Bauch und meinen Schamhügel. Mit beiden Händen schiebt er meine Oberschenkel auseinander. Meine Klit puckert heftig vor Erregung. Aber der Penner ist noch nicht bereit mich zu erlösen. Aufreizend langsam lässt er seine Zunge über die Innenseiten meiner Schenkel gleiten. Die gleichzeitige Stimulation meiner Nippel und Schenkel steigert meine Lust ins Unermessliche. Ich halte es nicht mehr aus! Ungeduldig stöhne ich laut auf. Mit der einen Hand drücke ich den Kopf des Penners zwischen meine Beine. Er hat verstanden! Mit breiter weicher Zunge leckt er meine dicken, vor lauter Lust angeschwollenen Lippen. Ich spüre, wie er mit Daumen und Zeigefinger die dicken feuchten Lippen teilt und den Mittelfinger vorsichtig in meine nasse Fotze schiebt. Wieder stöhne ich laut auf! Als ich es kaum noch aushalte, leckt er endlich breit durch meine Spalte und über meine Klit. Vorsichtig, immer wieder kurze Pausen machend, damit ich nicht zu schnell komme, leckt er genüsslich meine Schamlippen und stupst mit der Zunge an meinen Kitzler.

Mit der anderen Hand dirigiere ich jetzt auch den Kopf des Fremden zwischen meine Beine! Abwechselnd gleiten zwei Zungen über meine Innenschenkel, meine Spalte und in meine heiße Pussy. Beide Männer schieben ihre Finger in meine Möse und ficken mein Fotzloch. Jetzt stecken ihre Finger sogar gleichzeitig in mir und stopfen mein geiles Loch. Mein ganzer Körper ist nur noch eine geile wollüstige Fotze, die geleckt und gefickt werden will! Endlich hat eine der beiden Zungen, ich weiß nicht, wessen Zunge es ist, ein Einsehen und leckt langsam und stetig meinen Kitzler, bis sich die schier unerträgliche Lust in einem gewaltigen Orgasmus entlädt.

Meine beiden Stecher ziehen sich etwas zurück. Mit geschlossen Augen genieße ich die Nachwehen dieses wundervollen Höhepunktes.

Als ich nach einer Weile die Augen wieder öffne, liegen beide Männer rechts und links von mir und reiben sich schon wieder ihre dicken Schwänze!

Als sie bemerken, dass ich sie beobachte, drehen sie mich auf den Bauch und ziehen mich an den Hüften hoch. Ich hocke auf alle Vieren und strecke ihnen meinen Arsch entgegen. Okay, wie es scheint, sind wir noch nicht fertig!

Und schon wird mir ein harter dicker Schwanz in die Muschi gestoßen. Meine Hüften werden gepackt und ich werde hart gefickt. Schon nach kürzester Zeit wird meine Fotze unter lautem Stöhnen vollgespritzt. Der erschlaffende Schwanz gleitet aus mir heraus und wird sofort durch einen harten ersetzt. Wieder werde ich so heftig gefickt, dass die Eier an meinen Bauch klatschen. Eine Hand fährt in meine Haare und zieht meinen Kopf und Oberkörper heftig nach oben. Meine Titten werden gepackt und hart geknetet. Wie im Rausch nehme ich unkontrolliertes Stöhnen wahr. Das ist zu viel! Ich kann nicht anders! Ich komme laut schreiend und zuckend! Gleichzeitig mit dem geilen Schwanz, der meiner Fotze entglitten ist und seine ganze Ladung heiß auf meinem Rücken entlädt.

Vollkommen befriedigt sacke ich, nahezu bewusstlos, auf der Matratze zusammen. Auch meine beiden Fickschwänze scheinen endlich genug zu haben. Ganz am Rand nehme ich wahr, wie die beiden sich von der Matratze erheben. Irgendwann werde ich wieder wach und bin allein. Mein ganzer Körper vibriert noch und zeitgleich bin ich unheimlich erschöpft. Die Matratze ist voller Flecken, Sperma und Fotzsaft. Ich klebe am ganzen Körper und immer noch sickert Sperma aus meinem Fötzchen. Ich schleppe mich nackt in meine Wohnung, wo ich vollkommen erschlagen ins Bett falle und mehrere Stunden schlafe.



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