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Irrungen (fm:Ehebruch, 3423 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 11 2024 Gesehen / Gelesen: 7189 / 6206 [86%] Bewertung Geschichte: 9.37 (192 Stimmen)
Ehefrau verliebt sich in ihren Chef, irrt sich aber fürchterlich und findet wieder zu ihrem Mann

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Ich stehe in der Tür zum Büro des Abteilungsleiters meiner Frau und bin wie erstarrt. Das Handy in meiner Hand nimmt die Szene, die sich mir bietet, auf und ich merke, dass meine Hand trotz der Gefühle, die mich schütteln, nicht zittern. Eigentlich müsste ich mich auf die beiden Menschen stürzen und sie auseinander jagen, aber ich kann mich nicht bewegen. Das was ich dort sehe, hat mich zu einem Eisblock erstarren lassen.

Meine geliebte Frau liegt mit dem Rücken auf dem dort stehenden Schreibtisch, der Rock liegt ebenso wie der kleine Slip neben ihr, die Bluse ist geöffnet und ihre süßen Brüste liegen blank. Einen BH trägt sie anscheinend nicht. Ihre Brustwarzen werden durch die Hände ihres Stechers gezwirbelt und meine Frau windet sich unter dem Mann, der sie tief fickt, wild hin und her.

Ilona hat ihre Beine um den Leib ihres Liebhabers geschlungen und feuert ihn mit lauter Stimme an.

"Tiefer, los fick mich. Gibs mir, tiefer. Ja, du geiler Hengst, nimm mich ganz tief."

Er penetriert sie mit harten tiefen Stößen und ich kann sehen, dass sie kurz vor einem Höhepunkt steht und sie greift sich die Hände ihres Abteilungsleiters und presst diese auf ihre Titten. Dann verspannt sie sich und in diesem Moment pumpt er ihr seine Sahne in den zuckenden Leib. Beide stöhnen langanhaltend und aus tiefster Seele.

Er beugt sich zu ihr und ihre Münder treffen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Sie hat ihre Arme um ihn geschlungen und der Kuss dauert und dauert.

Als er sich erhebt, schaut ihn meine Frau mit leuchtenden Augen an, schiebt sich vom Schreibtisch, kniet vor ihm und saugt seine Schwanz ein und säubert ihn mit ihrem Mund, mit ihrer Zunge. Und er wächst schon wieder. Meine Frau bläst ihn wohl meisterhaft und als sie ihn wieder zur alten Stärke gebracht hat, erhebt sie sich und lässt ihren Körper auf den Schreibtisch gleiten, streckt ihm ihren Hintern entgegen und er kann und will dieser Aufforderung nicht ausweichen. Mit einem breiten Grinsen setzt er seinen Steifen an und fragt sie.

"Wohin willst du, kleine Ehehure, meinen Saft haben? Los, sag wohin?

"Füll mir meine kleine Fotze. Los lass mich nicht warten."

Er stößt mit vollem Körpereinsatz zu und meine Frau schreit ihre Geilheit in den Raum. Diesmal dauert es und meine Frau wird immer wilder und ihre Worte werden immer lauter und schriller.

Noch nie habe ich meine Frau so geil, so wild erlebt und wir kennen uns schon viele Jahre.

Als er endlich abspritzt kommt sie wohl schon das zweite Mal. Er lässt sich auf seinen Sessel fallen und sie setzt sich auf seinen Schoß und sie knutschen wie Teenager. Jetzt sieht man deutlich, dass er wesentlich jünger ist.

Das Telefon im Büro meiner Frau schreit, wird aber nicht beachtet. Kurze Zeit später läutet es auf seinem Schreibtisch. Er angelt sich das Telefon und nachdem er kurz zugehört hat, meinte er, dass er in etwa einer Stunde zu Hause ist und sich schon auf sie freut.

Ilona sieht ihn an und fragt ihn, wann er es ihr endlich sagt. Sie hat keine Lust mehr auf diese Heimlichkeiten und will endlich mal in seinen Armen aufwachen. Dann kommt der absolute Schock für mich. Sie liebt ihn doch so sehr. Er flüchtet sich in Ausreden und drängt darauf, nach Hause zu müssen.

Bei mir setzt der Verstand wieder ein und ich gehe lautlos den Gang runter und aus dem Verwaltungsgebäude des Kreises. Noch immer unter Schock fahre ich los und merke erst später, dass ich nicht nach Hause fahre sondern zur Klinik. Doch was soll ich dort, also abgedreht und ins Umland gefahren. Auf einem großen Parkplatz an einem Waldgebiet halte ich an, steige aus und gehe ohne Ziel auf einem der ausgeschilderten Wege in den Wald. Nach einer halben Stunde setze ich mich auf eine der aufgestellten Bank und lege mich zurück.

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