3.14. Sabrina, eine starke Frau (fm:Gruppensex, 4015 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Sep 12 2024 | Gesehen / Gelesen: 1968 / 1348 [68%] | Bewertung Geschichte: 9.09 (11 Stimmen) |
Das wilde Treiben mit Sabrina, Pia und Manfred geht weiter mit Besuchen im Club und an den Wochenende in der Taunusvilla. |
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geschleckt habe, ich hatte sie nicht gezählt. Ich fühlte mich wie im Himmel, weil mir alle ihre kostbare Sahne anboten.
Aber das Geilste waren Bea und Kevin. Inzwischen waren auch sie Mitglieder geworden und häufig im Club anzutreffen. Nach dem geilen Trubel mit der vielen Ficksahne waren sie plötzlich da. Sie entführten mich in ein Séparée. Ich durfte die Möse von Bea lecken, den strammen Schwanz von Kevin bis zum Erguss saugen. Das besonders Erregende, durch das Fenster in der Türe konnte uns jeder zusehen. Da die Türen bekanntlich nicht verschlossen sind, beteiligten sich auch andere Mitglieder an dem wilden Treiben. Mit Küssen und Fingerspielen, verbrachten wir den Rest des Abends und der Nacht.
Am nächsten Morgen kamen meine Bedenken. So machte ich Lisa klar, wenn Kinder da sind ist, müsste es vorbei sein mit geilen Sexpartys im Haus. Notfalls würden wir eben den Weg nach Frankfurt zum Club in Kauf nehmen. Lisa stimmte mir zu. Aber auf den Umbau wollte sie nicht verzichten. Sie möchte auch weiterhin liebe Gäste einladen, die dann keine wilden und lauten Partys mit uns feierten, aber die Nächte mit uns auf unserem Lotterbett verbrachten. Daher werden mehrere Gäste- und Kinderzimmer gebraucht.
Die Garten- und Hausarbeit, welche ich bisher erledigte, wurde für mich durch die Schwangerschaft langsam zu beschwerlich. Deshalb schlug ich Lisa vor, einen Gärtner und eine Haushaltshilfe zu suchen. Ich weiß nicht, wer zuerst die verrückte Idee hatte. Jedenfalls beschlossen wir, ein schwarzes Flüchtlingspärchen aufzunehmen, am liebsten mit kleinen Kindern. Er als Gärtner, sie als Haushaltshilfe, die Kinder als Gespielinnen für unser Töchter. Nur, strenggläubige Muslime wären in unserem Haus sicherlich fehl am Platz. Aber ob Horst wohl ein solches Paar bei diesem Chaos in unserem Land findet?
Länger ließ es sich nun nicht mehr verschieben. Wieder meldete sich Pia. Sie war dieses Wochenende mit ihrem Freund Manfred bei ihrer Tochter in Frankfurt. Zusammen wollten sie dann gern zu uns kommen. Diesmal sagte ich also zu.
Martin traf Freitagabend als Erster bei uns ein. Nach einer herzlichen Begrüßung, aber mit einem strafenden Zeigefinger machte ich ihm klar, was er zu erwarten hatte. Dann kamen sie, Sabrina, Pia und Manfred. Was für eine Begrüßung!! Sehr lange dauerte der Austausch der Küsse und Liebkosungen. Sabrina und Martin standen noch immer eng umschlungen da. Da platze es aus mir heraus: "Nun macht schon, liebt euch, fickt euch, wir wollen alle zusehen!". Sabrina bekam einen roten Kopf, aber trotz der Gegenwart ihrer Mutter riss sie sich förmlich die Kleider vom Leib. Auch Martin hatte blitzschnell blank gezogen. Da lag meine süße Sabrina auch schon mit gespreizten Beinen auf dem Teppich und bot Martin ihre Muschi an. Oh, diese süße, rosa schimmernde Muschi. Wie gerne hätte ich sie da geleckt. Martin versenkte langsam seinen Schwanz und ein wilder Rhythmus begann.
Das war dann der allgemeine Auftakt. Auch wir rissen uns der Kleider vom Körper und wälzten uns mit den Beiden auf dem Teppich. Wobei man das Wälzen von Lisa und mir nicht so wörtlich nehmen darf. Mit unserem Bauch war ein Wälzen nicht mehr so recht möglich. Dafür wichste und leckte ich mit Inbrunst den Schwanz von Manfred bis eine tüchtige Ladung Ficksahne in meinem Mund landete.
Kaum hatte Martin sich bei Sabrina ausgetobt, da hatte ich seinen Schwanz im Mund. Er war nachher so begeistert, er wird wohl in dieser Woche wieder öfter kommen. Klar dass auch Lisa sich den Schwänzen von Manfred und Martin angenommen hatte. Horst hatte inzwischen Pia wie wild gefickt und durfte sich anschließend mit Sabrina vergnügen.
Erschöpft aber glücklich saßen wir anschließend bei Wein und Abendessen zusammen und diskutierten über unser etwas ausgefallenes Sexleben. Pia und Manfred bedauerten, dass sie leider nicht jedes Wochenende nach Frankfurt oder in den Taunus kommen können. Aber sie kommen so oft es ihnen möglich ist.
Der Abend war aber noch lange nicht zu ende. Nach dem Abendbrot und zwei Flaschen Wein tobten wir im Bett weiter. Das heißt, die anderen, zwei Frauen und drei Männer tobten und wir, Lisa und ich, durften die Schwänze wieder auf Festigkeit bringen. Wie oft sich unsere drei Männer in Sabrina und Pia entleert haben, ich habe nicht mitgezählt. Aber es war trotzdem ein wunderbares Vergnügen auch für mich.
Samstag stimmte ich dann einem gemeinsamen Clubbesuch zu. Diesmal ließen wir unsere Bekleidung wieder im Umkleideraum. Horst ließ es sich natürlich nicht nehmen, uns vier nackte Frauen, auf die Bühne zu bitten und uns vorzuführen. Dabei streichelte er zärtlich über Lisas und meinen Bauch und erwähnte seine süßen Töchter, auf die er sich so sehr freue. Er bat die Mitglieder es ihm nachzumachen und seine Töchter im Laufe des Abends auf gebührende Weise zu begrüßen. Und dann verriet er etwas, was ich abends zuvor geplaudert hatte, nämlich meinen Körper von Kopf bis Fuß mit Ficksahne einzucremen. Man kann sich vielleicht das allgemeine Gejohle vorstellen. Danach begleitete er mich bis in die Mitte des Saales, wo auf einem ausgebreiten Tuch an Sitzkissen lag. Auf dieses durfte ich mich setzen, während schon mehrere Männer mit gezückten Schwänzen um mich herum standen. In dieser sitzenden Stellung ragten die Schwänze gefährlich über mir.
In der Zwischenzeit stellte Luzifer Sabrina und Pia vor. Klar, die beiden waren ja schon einmal hier. Aber sicher kannten viele der anwesenden Mitglieder sie noch nicht. Luzifer gelang es, Sabrina in totale Verlegenheit zu bringen. Er pries sie an wie auf einem Sklavenmarkt, befühlte die Festigkeit ihrer Titten, die Härte ihrer Nippel. Er spreizte ihre Beinen, zog ihre Schamlippen auseinander und pries ihre wunderbare jugendliche Muschi an. Er gab ihre Verlobung mit Martin bekannt, dessen ausdrücklicher Wunsch es wäre, wenn sie vor der Heirat von vielen guten Reitern unter Anweisung von Martin richtig eingeritten würde. Alle Interessierten sollten sich bei Martin melden.
Obwohl bereits die erste Sahne über mich gespritzt worden war und ich mich selbst in einem hoch erregten Zustand befand, war ich zunächst entsetzt. Aber Martin, der in meiner Nähe stand, gab mir zu verstehen, dass dies mit Sabrina abgesprochen war. So konnte ich beruhigt den Spritzkünsten meiner Verehrer entgegensehen. Die erste Sahne war bereits auf meinen Titten gelandet und ich wollte sie eben verteilen. Da stand plötzlich eine Frau, es war Annika, bei mir und bot an, mich entsprechend überall einzucremen.
Einige Frauen hatten sich zu ihren Männern gesellt, um dieses Schauspiel nicht zu verpassen. Teilweise halfen sie ihnen sogar, ihren Schwanz so richtig auf Schwung zu bringen und mit gezielter Hilfestellung mir auf Kopf und Gesicht zu spritzen. Ich konnte es nicht lassen, meinen Mund zu öffnen, ließ es aber, eingedenk der Weisung, alles wieder aus meinem Mund laufen, damit es auf meinen Körper verteilt werden konnte.
Und was machte Annika? Sie verteilte die Sahne überall, vom Gesicht abwärts, über meinen Hals, meinen Titten, meinem Bauch, zwischen meinen Beinen, meinen Schamlippen. Immer mehr Männer scharten sich um uns und immer mehr Sahne landete bei mir. Vorne war bereits alles zugekleistert. Da nahm sich Annika meinen Rücken vor. Und dann, zu meinem Entsetzen, schmierte sie die Sahne in meine Haare. "Bitte nicht", flüsterte ich noch, aber sie meinte, sie wäre Frisöse und würde mein Haar entsprechend richten. Total nass, in Strähnen, hing es in meinem Gesicht. Annika formte mit ihren Händen und mittels klebrigen Spermas eine Frisur daraus. Ich konnte es nicht sehen, spürte aber wie sie mit ihren Händen meinen Kopf bearbeitete. Andere Frauen streichelten derweil meinen Bauch, verteilten immer wieder Sperma auf mir.
Dieses Gefühl, es war der reine Wahnsinn. Schauern der Erregung flossen durch meinen Körper, landeten in meinem Bauch. Nass, klebrig, es war als wenn tausend Hände mich streichelten. Ich überließ mich ganz meinen Gefühlen, genoss wie meine Brüste, meine Scham, meine Beine eingerieben und getätschelt wurden. Die Männer, die immer noch mit zuckenden Schwänzen um mich herumstanden, die Hände auf meinem Körper, ich bebte, eine Orgasmus Welle nach der anderen ließ mich erzittern. Irgendwann hatten wohl alle ihr Pulver verschossen und ich wurde unter allgemeinem Geschrei vor einen Spiegel gezerrt. Mir blieb fast der Atem weg, als ich mich sah. Über und über mit Sperma bedeckt. Aber am schlimmsten sahen meine Haare aus. Klebrig, lauter kleine Zöpfchen, hatte Annika geflochten. Zöpfe, wie man sie oft bei afrikanischen Frauen sieht. Mir war klar, nicht nur die verklebten Zöpfe waren später nur mit Mühe zu lösen, es würde eine Menge Arbeit werden, meine verklebten Haare wieder in Ordnung zu bringen. Was wirklich auf mich zukam, das sollte ich erst später zu Hause erfahren.
Jedenfalls bestanden alle darauf, dort im Club durfte ich mich nicht säubern. Ich musste so verschmiert den Rest des Abends verbringen. Also ergab ich mich in mein Schicksal. Es waren zumeist Frauen die mit mir tanzen wollten. Ihren Körper an meinen Bauch gepresst, leckten sie mit ihren Zungen an meinen Brüsten. Die Ficksahne verteilte sich so im Laufe des Abends auf viele Frauenkörper.
Die Bescherung stellte ich dann zu Hause fest. Inzwischen war das Sperma getrocknet. Verschmiert wie ich war, suchte ich zuerst die Dusche auf. Pia ließ es sich nicht nehmen. Sie wollte mich begleiten. Obwohl sie an diesem Abend sicherlich auf ihre Kosten gekommen war. Wie sie mir im Bad verriet, wurde ihre Möse von fünf Schwänzen abgefüllt. Nun wollte sie mit mir noch Zärtlichkeiten austauschen. Es tat so gut, von ihr eingeseift zu werden. Dann kamen meine Haare an die Reihe. Das erwies sich aber äußerst schwierig. Vorbei war es mit lüsternen Streicheleinheiten. Die schmalen Zöpfchen waren nicht nur eng geflochten, dieses geile Bist von Annika hatte sie teilweise mehrmals verknotet. Diese Knoten aufzulösen war einfach nicht möglich. Da half nur noch die Schere. Immer öfter musste Pia die Schere ansetzen. Mein lauter Schrei hallte durchs Haus, als ich mich schließlich im Spiegel sah. Alle, Lisa, Sabrina, Horst, Manfred und Martin kamen angerannt. Zuerst entsetzte Gesichter. Dann lachte Horst plötzlich los. "Jetzt siehst auf dem Kopf nicht besser aus, als mit deinem spärlichen Haarschopf da unten. Einen Trost habe ich allerdingst, die Kopfhaare werden jedenfalls besser nachwachsen, als deine Schamhaare."
Frisch geduscht und mit kurzen Stummeln zwischen meinen längeren Haaren haben wir dann noch zu Sieben in dem großen Lotterbett von Lisa mit Schampus und Sex den Rest der Nacht lustig und aufgegeilt verbracht. Manfred stürzte sich gierig, auf seine von so vielen Schwänzen beglückte Pia: "Du geiles, versautes Weib, von wie vielen geilen Kerlen hast du dich wieder ficken lassen. Jetzt werde ich dir einmal zeigen, was ein strammer Schwanz ist".
Auch Sabrina machte einen glücklichen Eindruck. Freimütig erzählte sie hier in der Runde mit der Mutter und uns, wie erregend es für sie war, im Verlauf des Abends, unter der Aufsicht von Martin von sechs Männern gefickt zu werden. Ficksahne im Mund, Ficksahne in der Muschi, in den verschiedensten Positionen, es wäre herrlich gewesen. Martin meinte ergänzend, Sabrinas geiler Ritt wäre aber das Schärfste gewesen. "Bitte, bitte Sabrina, zeige auch uns einmal einen solchen geilen Ritt", bat ich sie.
Sabrina schaute unschlüssige von Martin, Manfred zu Horst. "Ja, suche dir einen strammen Hengst aus", ermunterte ich sie. Zielstrebig rutsche sie zu Horst, meinem lieben Ehemann. Und schon saß sie auf seinem sofort harten Schwanz. War das ein geiler Ritt. Ich wagte kam zu atmen vor Begeisterung. Selbst ihre Mama und Manfred unterbrachen ihren Fick und Pia sah ihrer Tochter zu. Immer wilder und schneller wurde der Ritt, bis Sabrina schließlich in einem Orgasmus auf Horst zusammenbrach.
Für den Rest der Nacht war Sabrina der Mittelpunkt in unserem Bett. Von 6 Zungen und 12 Hände, von Mama, dem Freund der Mutter, meinem Ehemann, ihrem Verlobten, Lisa und mir, geleckt und gestreichelt, erlebte sie noch mehrere Orgasmen.
Morgens waren alle müde und abgespannt. Wie mir Sabrina aber versicherte, war diese Nacht ihr bisher schönstes Erlebnis. Es war ihr persönliches Paradies.
Erst gegen Mittag fanden wir uns in der Küche bei einem ausgiebigen Lunch. Und schon waren wir wieder allein. Das Haus erschien mir so leer. Aber wir drei hatten eine Erholungspause dringend nötig. Und grübelte wieder, fragte mich, ob meine Tochter meine Erregungszustände bei den geilen Sexerlebnissen mitbekommt. Zumindest strampelte sie dabei ganz kräftig. Wie werden die Kinder unser sexuelles Leben verändern?
Gibt es dann nur noch Sex hinter verschlossenen Türen? Bisher gibt es nur Schlüssel zu unserer Haustür. Jeder Gast darf, nein soll uns in unserem Schlafzimmer besuchen, das Bett mit uns teilen. Wie ist es, wenn Kinder da sind? Können wir dann noch so unbeschwert Sex mit allen haben? Sicher nicht. Noch war es aber nicht so weit.
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Martin hatte sich in letzter Zeit doch etwas rar bei uns gemacht. Verständlich, so oft wie möglich besuchte er Sabrina in Frankfurt. Doch dieses Wochenende wurde er wieder richtig ausgelaugt. Jedenfalls hat unser Lotterbett Freitagabend und in der Nacht wieder einiges erlebt. Horst, Manfred und Martin haben Pia und Sabrina abwechselnd reichlich in allen Löchern beglückt. Lisa und mir blieb dann nur noch das Lecken, was ich mit dem größten Genuss gerne tat. Pia und Sabrina waren einmal mehr im Paradies. Von drei Männern gefickt und von uns zwei geilen Weibern beleckt, hörten sie die Englein singen.
Am Samstag im Club durften Lisa und ich, die vom Clubbesuch Befreiten, uns als Sexobjekt ausklinken. Luzifer wies jedem von uns ein Séparée zu, wo Lisa bzw. ich wie auf einem Thron hockten und dem Treiben in dem vor uns liegenden Bett zusehen durften. Unsere einzige Aufgabe bestand darin, etwas zurückgelehnt mit gespreizten Beinen dort unsere Bäuchlein und unsere Mösen zu zeigen. Klar dass Martin und Sabrina das Séparée wählten, wo ich zusehen konnte. Martin erfüllte Sabrinas Wunsch, sie anderen Männern in seiner Gegenwart zuzuführen und andere Frauen in Gegenwart von Sabrina zu beglücken. Mehrmals im Laufe des Abends schleppte Martin ein anderes Paar an. Herrlich dieser Anblick, wie Sabrina zuerst von zwei Männern und einer Frau mit Händen und Zungen zum Stöhnen gebracht und dann in beiden Löcher gefickt wurde, während sie die Muschi der Frau zum Kochen brachte. Anschließend wurde dann diese Frau genauso von Martin, ihrem männlichen Partner und Sabrina in Ekstase gebracht.
Mich ließ man aber auch nicht leer ausgehen. Jedes Mal, wenn Sabrinas Löcher abgefüllt waren, hockte sie sich über mich und ich durfte ihre vollgefickte Möse und den Po auslecken. Aber auch die Mitfavoritin ließ sich von mir ihre Löcher auslecken.
Ich konnte einfach nicht widerstehen. Und dann, bei diesem Anblick, wie gerne hätte ich da selber wild mitgemacht. Es waren an diesem Abend, in dieser Nacht verschiedene Paare, mit denen sich Sabrina und Martin vergnügten. Martin musste beim Spritzen zwar nachher passen, aber ich bekam genügend Ficksahne und Muschisaft der anderen Mitwirkenden ab. Am nächsten Morgen hatte ich noch immer diesen Geschmack in meinem Mund. Und ich hätte schon wieder lecken, lutschen, schlucken können.
Lisa hatte bei Pia und Horst zugesehen, wie diese Beiden es mit mehreren Paaren getrieben haben. Pia ist jedenfalls inzwischen so geil, sie hält es keine ganze Woche mehr ohne einen fremden Schwanz aus. Manfred hatte mir von einem Pärchenclub in der Nähe von Köln erzählt, den sie jetzt regelmäßig ein oder zweimal die Woche besuchen.
Nach einem Abend mit langen Diskussionen und der Nacht voller Zärtlichkeiten durch Lisa und Horst war ich noch völlig verunsichert. Sollte ich wirklich diese Leben weiterführen? Hatte ich nicht einen großen Fehler begangen, als ich Sabrina, Pia und Manfred verführte? Ist Martin wirklich der richtige Partner für Sabrina?
Dabei hatte ich Sabrina seinerzeit vor Elke bewahrt, in der Sorge, sie würde als Pornomodell für perverse Pornofilme missbraucht und jetzt machte Martin aus ihr eine hemmungslose Nutte. Ich weiß nicht, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, ich müsste mein Leben und das von Sabrina wieder in seriöse Bahnen lenken. Schluss mit diesen Clubbesuchen und Sex mit Jedermann. Es ist doch so wunderbar, dieses Leben voller Zärtlichkeiten mit Lisa und Horst. Warum sollte ich mich weiterhin von anderen Männern und Frauen benutzen lassen? Wenn da, ja wenn da nicht dieser kleiner Dämon in mir wüteten würde.
Es hatten sich auch wieder einige Freundinnen aus dem Tennisclub bei mir gemeldet. Iris richtete mir schöne Grüße von Manuela aus. Diese hoffte tatsächlich, dass ich nach der Mutterschaft wieder öfters in ihrem Club mitmache. Sie will mir auch einige starke schwarze Typen bereithalten. Marga und Traudel, zwei weitere Frauen hatten ihre Männer soweit, sie warteten nur noch auf die nächste Sexparty bei uns. Wie soll ich mich nur diesem geilen Treiben entziehen? Und Martin. Obwohl fast alle Gemälde fertig sind, machte er keine Anstalten, sein Haus für eine Erotikausstellung zu öffnen. Ich weiß nicht, wer ihn da beeinflusst, die Bilder unter Verschluss zu halten. Irgendwie war der Wurm drin.
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Sabrina, ich musste sie dringend sehen, musste mit ihr reden. Sie kam über das Wochenende in den Taunus. Sie wollte auch meinen Rat. Ein offenes Gespräch mit mir, wie sie es mit ihrer Mutter nicht führen wollte. Erstaunt stellte ich fest, das was mir auf der Seele brannte, berührte auch sie.
Sie war viel vernünftiger, als wir alle bisher angenommen hatten.
Sabrina war über Martin verärgert und hatte dringende Arbeiten für die Uni vorgeschoben, um ein Wochenende ohne Martin verbringen zu können. Verärgert und enttäuscht, weil sie auf Wunsch von Martin immer öfter in zweifelhafte Sexclubs geschleppt wurde. Die Männer in diesen Club freuten sich natürlich über ein so junges hübsches Mädchen und bedienten sich ihrer nach Herzenslust. Und Martin ließ zu, dass sie von jedem Schwanz gefickt wurde. Sabrina hatte das Gefühl, Martin wollte aus ihr eine geile, versaute Nutte machen. Ein Gefühl, das ich mit ihr teilte.
Martin hatte mir gegenüber nämlich kurz vorher geäußert, er habe sich mit Sabrina verlobt, weil sie mein Patenkind ist und weil er dadurch in meiner Nähe bliebe. Wie Schuppen fiel es mir von den Augen, in Wirklichkeit wollte er nur mich. Wieder einmal gestand er, mich zu lieben und zu begehren. Er möchte immer noch, dass ich mich scheiden lasse und ihn heirate. So leid es mir tut und so sympathisch ich ihn finde, so sehr ich seine Nähe und den Sex mit ihm genieße, aber ich konnte ihm keine Hoffnung machen. Ich hatte ihm klargemacht, dass ich sowohl Horst als auch Lisa liebe und die beiden nie verlassen würde.
Sabrina lag in meinen Armen und riet ihr dringend von einer Heirat ab. Ich wies Sabrina auf den Altersunterschied, das freizügige Sexleben von Martin, die vielen Affären hin. Offen erzählte ihr von dem Ansinnen Martins, mich zu heiraten und dass ich ihn abgewiesen hatte. All das wäre für sie keine Basis um eine Ehe mir ihm einzugehen.
Mit meinen Küssen versuchte ich sie zu trösten. Sabrina nahm es aber erstaunlich gelassen auf. Sie wollte sich zwar nicht sofort von Martin trennen, aber eine Heirat käme nicht mehr in Frage. Sie wolle ihr Studium durchziehen und ein selbstständiges Leben aufbauen. Zu Sex mit anderen Männern gefiel ich zwar, aber das ungezügelte Sexleben will sie beenden. Und das hatte sie Martin bereits unmissverständlich gesagt.
Ob, wann und wen heiraten, das könnte warten. Nicht dass sie nun als Nonne leben wolle, aber nicht mehr wild rumvögeln, sondern nur noch gelegentlich Sex aus Sympathie mit jemand genießen.
Tief beschämt und zu Tränen gerührt über eine solche Stärke meines erst 18-jährigen Patenkindes, habe ich ihr meine, unsere volle finanzielle Unterstützung zugesagt. Und jedes Wochenende sollte sie uns besuchen, wo ich ihr gern meinen Mann überließe. Mit verklärten Augen sah mich Sabrina an "Oh Hanna, das ist das schönste Geschenk. Jedes Wochenende mit Horst, das ist der Himmel für mich."
Wir, Lisa, Horst und ich haben dieses Wochenende mit Sabrina genossen. Ich habe es neidlos anerkannt, sie war zwei Tage und Nächte für Horst eine vollkommene Geliebte. Und Lisa und mir war sie eine zärtliche Bi-Freundin. Ich freute mich auf die vielen schönen und zärtlichen Wochenenden, die Sabrina bei uns verbringen würde.
Sicher wird sie viel bei uns im nächsten Jahr verändern. Zwei kleine Mädchen im Haus, die Wochenenden mit Sabrina, brauche ich da noch Luzifers Clubleben? Lisa verfolgte zwar immer noch ihre Umbaupläne und Horst sucht ein schwarzes Pärchen für Haus und Garten. Aber werden wir wirklich wieder solche geilen Partys feiern?
Mein kleiner Dämon war über diese Aussichten nicht so erfreut. Würde er Ruhe geben oder würde er mich unersättlich und rastlos in neue Abenteuer treiben?
Ich werde es sehen - und spüren......
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