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Der gemeinsame Sommerurlaub (fm:Cuckold, 2295 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 12 2024 Gesehen / Gelesen: 14830 / 11605 [78%] Bewertung Teil: 9.39 (137 Stimmen)
Wir fahren gemeinsam mit einem Freund, der kürzlich von seiner Frau verlassen wurde, in den Urlaub und erleben, wie Fantasien nach und nach Realität werden.

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Prolog:

Es gibt, so habe ich es in den vergangenen Monaten gelernt, zahlreiche Ausprägungen der Neigung die Partnerin mit anderen (Männern) zu teilen. Grundsätzlich unterscheiden lassen sich aber wohl zwei Neigungen, auch wenn diese auf den ersten Blick gar nicht weit auseinander liegen.

Das Cuckolding und das Wifesharing.

Während beim Cuckolding stets eine, mal mehr und mal weniger stark ausgeprägte Erniedrigung des (Ehe-)Mannes oder zumindest ein Machtgefälle zu Gunsten der (Ehe-)Frau vorliegt, so sind die Machtverhältnisse beim Wifesharing entweder ausgeglichen, oder eher zu Gunsten des teilenden Mannes ausgelegt.

Meine Neigung, die ich in dieser Geschichte auf wahren Begebenheiten beschreibe, ist definitiv im Kontext des Wifesharings. Wer also eine klassische Cuckold-Geschichte erwartet, wird am Ende vielleicht enttäuscht sein.

Zur besseren Gliederung habe ich meine Erinnerungen in vier Teile getrennt.

Wir, das sind Julia und Tim, beide Mitte dreißig und seit unserer Jugend ein Paar. Wir haben viele Höhen und Tiefen miteinander erlebt, die unsere Beziehung immer mehr festigten. Mittlerweile sind wir Eltern einer Tochter im Grundschulalter, haben ein Haus gekauft und unsere Karrieren vorangetrieben. Unser Sexleben war über die Jahre sehr schwankend zwischen Phasen von häufigem Sex aber auch Flaute-Phasen, in denen wir selten Sex hatten. Über die Jahre wurden wir aber deutlich offener und experimentierfreudiger; angefangen bei Blowjobs und dem Schlucken meines Spermas bis hin zu Analsex und Sexspielzeugen ließ unser Sexleben eigentlich keine Wünsche offen.

Aber nur eigentlich.

Denn schon seit einigen Jahren bemerkte ich, dass mich Pornos rund um das Thema der "geteilten" Frau sehr erregten und die Vorstellung Julia mit einem anderen Mann zu teilen mich nicht mehr losließ.

Wann immer ich mich in den letzten Jahren selbst befriedigte spielten diese Gedanken oder Inhalte eine Rolle.

Julia ist für mich eine sehr attraktive Frau mit einem weiblichen Körper und einer sehr sexuellen Ausstrahlung, auch wenn sie selbst wenig von sich und ihrer Attraktivität überzeugt ist.

Natürlich sieht man ihrem Körper Schwangerschaft und Alter an, aber für mich persönlich stellt keine Delle oder Narbe einen Makel dar.

Seit einigen Jahren versuchte ich Julia beim Sex auch immer mal wieder von so einer Dreier-Fantasie zu begeistern. Mal machte sie der Gedanke an, mal wollte sie nichts davon wissen. Es schien mir als sei es ihr peinlich sich auf die Fantasie einzulassen. Darum habe ich meine Ambitionen auch nie intensiviert, geschweige denn offen darüber kommuniziert, dass es für mich mehr als eine Fantasie, sondern eher ein unerfüllter Wunsch, ist.

So vergingen die letzten Jahre ohne nennenswerte Vorkommnisse, bis letztes Jahr im September.

Es war ein Sonntag-Vormittag, an dem Julia sichtlich angespannt darum bat mal in Ruhe mit mir sprechen zu können. Sie sprach über unsere lange Beziehung und unsere tiefe Verbindung. Und darüber, dass sie trotz meiner Begierde, die ich immer deutlich zeigte, das Gefühl hatte mehr Begehren spüren zu wollen. Sie sprach nicht explizit von Sex, sondern zunächst von Flirts oder Küssen. Auf meine Frage, ob sie auch Sex mit anderen haben wollen würde, sagte sie dann aber, dass auch das für sie vorstellbar wäre, wenn die Situation passe.

Anders, als sie es wohl erwartet hatte, war ich nicht wütend oder am Boden zerstört, sondern, trotz leichter Verunsicherung, ziemlich erregt. Neben vielen Fragezeichen im Kopf hatte ich eine deutlich sichtbare Beule in der Hose. Julia bemerkte dies und packte meinen Schwanz aus. Sie blies ihn mir, bis ich mich in ihrem Mund entlud,

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