Eine erste BDSM-Bekanntschaft - Teil 3 (fm:BDSM, 29090 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: katalina | ||
Veröffentlicht: Sep 13 2024 | Gesehen / Gelesen: 2232 / 1892 [85%] | Bewertung Teil: 9.50 (8 Stimmen) |
Spielzeit für eine junge Frau und IHN in Wien. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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bekannten Akkorde, die keinen meiner Truppe kalt ließen, sie wirkten wie ein Startzeichen. Wir mussten uns nicht absprechen, sprangen wie von der Tarantel gestochen auf und machten bereits auf dem Weg zur Tanzfläche die Moves, denen sich keiner von uns bei diesem Song entziehen konnte. Eingespielt stellten wir uns im Kreis auf, damit wir etwas Platz hatten.
Und dann konnte uns zu diesem Sound nichts mehr halten. Im Takt zu "Killing in the name of" von Rage Against the Machine waren wir am headbangen, pogen, ließen uns einfach zu der Musik gehen und röhrten den sich wiederholenden Refrain des Songs mit: "And now you do what they told ya...!"
Ich mochte Musik wie Sex: kraftvoll, roh, wild, wütend, unbändig und so lange vor allem ausreichend hart, gern auch mit gefühlvoller Melodie, um den Kontrast zu betonen.
Bei weiteren gut tanzbaren Metal Songs und entsprechend treibenden und bassigen Schlagzeugbeats sprangen wir immer wieder aus dem Stand in die Höhe, rissen die Arme hoch und zeigten die gehörnte Hand. Dabei kam ordentlich rhythmische Bewegung in die Schwungmasse oberhalb meiner vergleichsweisen schmalen Taille. An diesem Abend trug ich ein schwarzes, geripptes Tanktop, das meine prallen Möpse nur mit Hilfe eines ebenfalls schwarzen Büstenhalters bändigen konnte und ich war froh, dass meine Oberweite bei den wilden Bewegungen, zumindest soweit der knapp geschnittene BH reichte, fest und sicher eingepackt war.
Meine so zusammengepferchten Möpse bescherten mir dabei ein atemberaubendes Dekolleté, die Ansätze meiner Brüste waren deutlich zu sehen und verbanden sich in einen tiefen, geschwungenen V in mein Top hinein und verdeutlichten die ausgeprägte Berg- und Tallandschaft meines weiblichen Körpers. Meine dunkle Mähne trug ich offen, so eigneten sie sich hervorragend für wildes und laszives Kopfschleudern. Beim Headbangen zu schnellen und peitschenden Passagen beugte ich mich zudem noch vorn über, was mein Dekolleté noch offensichtlicher und ausdrucksstärker machte und es blitzte zwischen meinen fliegenden, langen, braunen Haaren immer wieder frech durch.
Während der düster melodiösen Teile der Songs ließ ich mein Becken ausladend kreisen und schwingen, welches in einem dunklen durchsichtigen "Hauch von Nichts"-Tanga in einer schwarzen, knallengen Lederimitat Hose saß. Dieses heiße Teil packte meinen runden Hintern prall ein und brachte zudem meine lang anmutenden Beine zur Geltung, die in geschnürten Stiefeln mit Absatz endeten. Die eine oder andere Runde auf der Luftgitarre durfte zudem an passenden Stellen mit komplexen und verzerrten E-Gitarren Solos natürlich auch nicht fehlen.
Der tätowierte Panther auf meinem Rücken, teilweise sichtbar über meinem knappen Top, bewegte sich kraftvoll und geschmeidig bei jeder meiner Bewegungen mit und schien ebenso wild darauf zu sein wie ich, die Kraft, die diese Musik ins uns speiste und verstärkte, nutzen zu wollen, um sich aus dem Innersten reissend zu befreien und ebenso aus allem was uns begrenzen und zurückhalten wollte.
Dass ich beim Tanzen vermutlich die einen oder anderen aufreizenden Einblicke und Bewegungen zuließ, war mir in diesem Moment egal. Beim Pogen galt eigentlich nur, sich von der satten Energie des Sounds mitreißen zu lassen und sich dem Genuss daran hinzugeben, diese entfesselten akustischen Kräfte mit dem Körper auszudrücken.
So gaben wir uns einander anfeuernd einem gut bassigen Metal Song nach dem anderen hin, bis wir schließlich lange Zeit später auch mal eine Pause brauchten. Meine Freunde gingen vor und ich folgte ihnen in etwas Abstand, da ich mich kaum davon lösen konnte, mich wieder einmal richtig abzureagieren.
Kaum stellte ich mich an den Rand zu meinen Buddies hin und kam wieder etwas zur Ruhe, sprach mich auch schon der erste Typ an. Schon nach den ersten Sätzen war mir klar, dass er zu der bemitleidenswerten Spezies gehörte, die sich erst ausgiebig abfüllen musste, um sich zu trauen, eine Frau anzusprechen und dann zu breit war, um auch tatsächlich bei einer zu landen. Und wenn sie es doch mal schafften, waren sie zu betrunken, um noch einen hoch zu kriegen. Das musste ich wirklich nicht haben und gab dem Kerl kurz und schmerzlos einen Korb.
Es dauerte nicht lange, dann kam der nächste Typ an. Er war schüchtern und der Typ, der kaum etwas raus brachte, hoffte, dass er irgendwie den Einstieg überlebte und die Frau dann die Führung übernahm und ihm alles aus der Nase zog. Nicht mein Fall, viel zu langweilig.
Nicht lange nachdem ich ihn abgewimmelt hatte, bemerkte ich den nächsten Studenten, der auffällig in meine Richtung sah.
Was war denn jetzt auf einmal los, zuerst keiner und dann alle auf einmal? Entweder lag es daran, dass ich beim ungehemmten Tanzen Blicke auf mich gezogen hatte oder dass ich dieses Mal eher am Rand meiner Freundesgruppe stand und die jungen Männer sich eher ran trauten. Oder beides.
Schließlich kam der Typ, der mich mit Blicken fixiert hatte, näher und begann mich an zu quatschen. Er war ganz okay, sah nett aus, war groß, wirkte interessant, stellte sich nicht blöd an und wir kamen ins Gespräch. Immer mutiger flirtete er mich frech grinsend an und passte eigentlich ganz gut in mein Beuteschema.
Aber irgendwie wurde ich trotzdem nicht richtig warm mit ihm.
Und dann erzählte er, dass er technische Physik studieren würde.
Fuck, er war Physiker, genau wie Markos!
Jetzt konnte ich ihn gar nicht mehr abschütteln. Also Markos.
Eigentlich dachte ich, ich hätte mich gefangen nach dem, was ich mit ihm erlebt hatte, nachdem ich erregt und gefordert worden war, wie noch nie in meinem Leben. Ich dachte, mit etwas Abstand wieder die Alte geworden oder geblieben zu sein und wollte mir eigentlich die Sehnsucht, die ich zu verdrängen versuchte und die Markos in mir geweckt hatte, auf diesem Studentenfest wieder aus dem Schoß treiben lassen.
Dessen ungeachtet sah ich nun nur noch zu, wie sich die Lippen des Studenten vor mir bewegten, hörte aber gar nicht mehr hin, was der Typ mir gerade erzählte und bekam Markos einfach nicht mehr aus dem Kopf und unser geiles und unvergleichbares Wochenende.
Wie sollte der Kerl, der gerade vor mir stand, das noch toppen können?
Keine Chance, das konnte nur noch witzlos werden, nachdem was dieser dominante Mann in Wien in mir geweckt hatte. Mein Interesse an dem Typen vor mir erstarb.
Mist.
Eigentlich wollte ich mir doch beweisen, dass ich drüber stand und dass es mir egal war, was Markos mit mir und in mir an dem Wochenende gemacht hatte. Wollte mir irgendjemanden aufreißen, um mir zu zeigen, dass sich nichts geändert hatte.
Und jetzt stand dieser ganz gut aussehend Student da, wollte offensichtlich und ich wusste nichts mehr mit ihm anzufangen.
Ich wurde sauer, weil Markos, selbst wenn er nicht da war, noch Macht über mich hatte. Diese Erkenntnis war irgendwie erschreckend und der Abend war für mich gelaufen. Nachdem ich, von mir selbst frustriert, den Typ, der eigentlich meine Beute hätten werden sollen, wieder abgewimmelt hatte, verabschiedete ich mich von meinen Freunden unter einem Vorwand und verzog mich nach Hause.
Am nächsten Tag wurmte es mich immer noch. Und es erregte mich, dass da jemand war, der so viel Macht über mich hatte, auch wenn ich trotzig war und mir das überhaupt nicht eingestehen wollte.
Irgendwann gab ich aber meinen Widerstand gegen dieses prickelnde Gefühl auf, verschloss die Tür zu meiner Studentenheim Bude, schob mir meine Klamotten aus dem Weg und begann mich direkt mit meinen Fingern, die ich in die schon warm nasse Grotte in mir getaucht hatte, gezielt über meine Perle zu kreisen und meine Brustwarzen zwirbelnd zu stimulieren.
Diese ärgerliche und pochende Erregung über den Machtbereich von Markos über mich, den ich ihm nicht zugestehen wollte, musste ich doch irgendwie wieder loswerden können!
Dabei hing ich meinen üblichen Masturbationsfantasien nach, wurde immer schneller und kräftiger mit meinen Fingern, die die Bewegungsabläufe schon gewohnt waren, und kam dann auch.
Prüfend spürte ich nach.
War es nun besser?
Nein!
Ich fühlte mich überhaupt nicht befriedigt und machte deshalb einfach weiter, bis ich einen weiteren kleinen Orgasmus in mir wahrnahm, der ebenfalls nichts bewirkte und fuhr frustriert mit meinem Tun fort. Nachdem ich das x-te Mal nur flach gekommen und immer noch unzufrieden war, gab ich auf. In meinem Kopf rotierte und brodelte es.
Es half alles nichts, ich wollte es nur noch von ihm, musste mich dem stellen und das Beste daraus machen. Noch halbnackt, meine Jeans und mein Slip am Boden liegend und mein T-Shirt hochgeschoben, kroch ich an den Bettrand und griff innerlich schnaubend nach meinem Handy, um Markos eine Nachricht zu schicken, wann wir uns das nächste Mal wiedersehen könnten.
Stolz hin oder her, dieser unbefriedigende Zustand war einfach nicht weiter tragbar für mich.
Er ließ sich quälend lange Zeit mit der Antwort und ich war wütend auf mich selbst, wie sehr mich das fuchste. Fluchend und schimpfend zog ich mich wieder an und versuchte vergeblich mich mit Büchern, die ich für die Uni zu lesen hatte, abzulenken. Sobald mein Handy endlich piepste, wollte ich mich zurückhalten, es einfach liegen lassen. Aber es war einfach zu unerträglich nicht nachzusehen und schließlich griff ich in einem Gefühlschaos aus Ärger, Ungeduld und hoffnungsvollem Erwarten nach dem Gerät und hielt die Luft an.
Ich hatte gehofft, dass er mich bereits das kommende Wochenende wieder sehen wollte, doch während ich seine Antwort öffnete und las, schmerzte sie mich in meinen Eingeweiden vor Enttäuschung. Er war sehr kurz angebunden und schrieb, er hätte an diesem Wochenende schon was vor, aber am darauffolgenden Wochenende könnte ich kommen, wenn ich wollte.
Was hatte er denn bitte vor, das er nicht für mich verschieben konnte oder wollte? Grummelnd und innerlich Gift und Galle spuckend, hätte ich das Handy am liebsten gegen die Wand geworfen. Stattdessen riss ich mich zusammen und bestätigte ihm schließlich innerlich revoltierend und dabei dennoch resignierend mein Kommen zum übernächsten Wochenende.
Was blieb mir denn auch anderes übrig?
So saß ich die Zwischenzeit in den Vorlesungen und Seminaren an der Uni einfach nur ab, versuchte mich vergeblich beim Quatschen mit Freunden abzulenken und verzichtete auf das nächste Studentenheim fest, da ich mir die Frustration über meine fehlende Aufrissmotivation ersparen wollte. Bis dahin war mein Motto gewesen: "Nur eine Party mit einem spannenden Flirt oder einem darauffolgenden One-Night-Stand ist eine gute Party." Aber in meinem jetzigen Zustand konnte ich da nicht viel erwarten.
Nach langem Warten und immer wieder mit mir hadern, war endlich es soweit, das Wochenende bei Markos stand bevor und ich fühlte mich wieder an meine erste Zugfahrt zu ihm nach Wien erinnert. Dieses Mal bekam ich allerdings keine Anweisungen von ihm und war unschlüssig, was ich tun sollte. Sollte ich die fehlenden Anweisungen ausnutzen und einfach in bequemen Klamotten kommen oder sollte ich seine Wünsche zuvorkommend auch ohne Aufforderung erfüllen?
Hin und hergerissen zwischen meinem Stolz, mich ihm nicht zu sehr anzubiedern und meinem Bestreben, mich für ihn bereit und anziehend zu kleiden, stand ich vor meinem Kleiderschrank. Dabei dachte ich daran, wie sehr er mich am letzten Wochenende auch hatte hungern lassen und kam zu dem Schluss, dass es vielleicht doch besser wäre, ihm zu gefallen. Seine Zuwendungen erschienen mir nämlich nicht so selbstverständlich, wie ich es von anderen gewohnt und vielleicht auch schon überdrüssig war.
Natürlich rasierte ich meine Pussy kurz vorher nochmals blitzeblank, sodass sie glatt, anschmiegsam und einladend wirkte, duschte und machte mich hübsch für ihn.
Dieses Mal wählte ich einen kurzen, grauen Jeansrock, der mir bei keinem Luftzug hochwirbeln konnte und dazu ein lila netzartiges Shirt, das den schwarzen und spitzenbesetzten BH als Kontrast darunter erahnen ließ. So blieb ich während der Zugfahrt gefasster als beim letzten Mal und der enge Rock zwang mich, meine Beine schön beieinander zu halten, sodass ich ganz automatisch einen guten Sichtschutz hatte.
Nur auf die Bahn war mal wieder kein Verlass, sie hatte ordentlich Verspätung und ich verpasste meinen Anschlusszug. Genervt stand ich am Bahngleis herum und war frustriert, dass ich nun noch weniger Zeit mit Markos hatte und jede Minute, die ich hier rum stand, einfach nur verschwendet war. Nach aufreibend langer Zeit kam endlich die nächste Bahn und ich ihm wieder näher.
Via Handy informierte ich ihn über mein Späterkommen, erhielt aber keine Antwort, was mich wieder wütend und gleichzeitig unsicher machte. Trotzdem hielt ich ihn weiter peinlich genau auf dem Laufenden, wann und auf welchem Gleis ich ankommen würde.
Endlich fuhren wir in den Wiener Hauptbahnhof ein und ich stieg aus dem Zug. Dabei konnte ich nicht anders als das Bahngleis nach ihm abzusuchen. Vielleicht war er ja diesmal gekommen, um mich abzuholen? Hoffnungsvoll zog ich mein Rollköfferchen den Bahnsteig entlang, machte mich bereit, ihn jeden Moment freudig zu entdecken und stellte mir vor, wie schön es wäre, wenn ich ihn in der Menschenmenge ausmachen könnte. Doch mit jedem vergeblichen Blick nach ihm zwang sich die Gewissheit in mein Bewusstsein: Da war niemand. Niemand holte mich ab. Niemand erwartete sehnsuchtsvoll meine Ankunft. Enttäuscht ließ ich den Kopf hängen und machte mich auf den Weg zur U-Bahn. Immerhin wusste ich ja nun wo ich hin musste.
Frustration ergriff meinen Körper, ich fühlte mich so schwach. Kraftlos und von der mühsamen Zugfahrt erschöpft, lehnte ich meinen Kopf an das Fenster der U-Bahn.
Wozu tat ich mir das eigentlich an, mich so behandeln zu lassen?
In diesem Moment konnte ich keine Antwort darauf finden.
Es dauerte nicht lange und ich war wieder an dem großen, alten Gemeinde-Wohnbau angekommen, der wie ein mehrstöckiger Vierkanthof angelegt war, fand den richtigen Eingang und schritt die Treppen hoch.
Ein erschreckender Gedanke kam mit einem Mal auf, trieb meinen Puls in die Höhe und ich hielt inne.
Was sollte ich machen, wenn ich vor verschlossener Tür stehen würde?
Wenn er mich ignorierte, mich nicht zu ihm einließ oder gar nicht erst zu Hause war? Vielleicht wollte er mich gar nicht mehr?
Besorgt und mit Herzklopfen nahm ich die letzten Stufen zu seiner Etage und mir fiel regelrecht ein Stein vom Herzen, als ich sah, dass seine Wohnungstür nur angelehnt war. Zumindest wusste er, dass ich kam und ließ mich ein. Von dem Gefühlschaos in mir noch ganz mitgenommen, machte ich mich daran, die Tür zu öffnen.
Erstmal wollte ich in Ruhe angekommen, mein Gepäck loswerden, mich hinsetzen und mich von der langen und schlauchenden Zugfahrt erholen. Dann wollte ich sehen, wie unser erneutes Aufeinandertreffen sein würde.
Wie würde er zu mir sein?
Wie würden wir miteinander sprechen und worüber?
Ein bisschen von der Ungewissheit von meinem ersten Besuch bei ihm erfasste mich wieder und ich wusste selbst nicht, wie ich im ersten Moment wieder auf ihn reagieren würde und sollte.
Vielleicht sollten wir erstmal in Ruhe miteinander reden?
Über das, was beim letzten Mal war und wie wir das Ganze weiter gestalten wollten?
Ganz in Gedanken schob ich die Tür auf, zog mein Köfferchen in den Gang und in die Wohnung hinein.
Dann ging alles plötzlich ganz schnell.
Mit einem Mal kam er wie ein Geist hinter der Tür hervor geschossen, war in Sekundenbruchteilen direkt vor und über mir, riss mir das Gepäck aus der Hand, packte mich fest am Arm, schloss die Tür laut knallend mit seinem Fuß, drehte mich und presste mich in einer gewissen Wucht mit meiner Vorderseite gegen die Mauer hinter der Tür.
What the fuck?!
Völlig überrumpelt erschrak ich, quiekte reflexartig und spürte mein Herz vor lauter Adrenalin in meinem Kopf pochen. Die kalte Mauer vor mir, gegen die er mich presste, stand im Kontrast zu seinem Hitze ausstrahlenden Körper an meiner Rückseite. Obwohl alles in Sekundenbruchteilen passierte, registrierte ich jedes Detail, jede Millisekunde seines Überraschungsangriffes.
Die harte und große Beule in seinem Schoß drückte gegen meinen Po und rieb sich an meinen Arschbacken, während er sein ganzes Gewicht an mich presste und ich mich zwischen ihm und der Wand wie in einem Schraubstock eingequetscht fühlte. Mit der einen Hand fasste er in mein Genick und hielt mich so eng gegen die gemauerte Begrenzung gepresst, dass ich meinen Kopf zur Seite drehen musste und meine Wange kalt auf der Mauer auflag. Meine Hände waren zwischen mir und der Wand eingekeilt, da ich versucht hatte, den Aufprall etwas abzufangen.
Er lehnte sich so schwer gegen mich, dass ich meine Hände nicht befreien konnte und zischte mir ins Ohr: "Kein Wort, elendiges Miststück!". Die ganze Situation, seine unmittelbare Grobheit und seine rüden Worte waren tatsächlich einschüchternd und ich ließ es völlig überrumpelt mit mir geschehen, hatte zu sehr zu tun, in dieser Situation überhaupt klarzukommen. Mit der anderen Hand schob er meinen Rock nach oben und konnte es sich nicht nehmen lassen, mein nacktes Hinterteil mit einigen kräftigen Schlägen seiner Hand zu begrüßen. Ein ächzendes und halb empörtes:" Hey!" entglitt mir, denn langsam fasste ich mich wieder.
Als Antwort spürte ich, wie er seinen Griff an meinen Nacken schmerzhaft verstärkte und sein nacktes, hartes Gemächt an meine freigelegten Arschbacken drängte.
Sein harter Pfahl stocherte grob an meinen Unterleib, um seinen Platz zu finden.
Er würde doch nicht einfach so?
Oder doch?
Mit seinen Füßen drängte er meine Beine etwas auseinander, damit er besser Zugang bekam und nachdem er sich in die richtige Position gebracht hatte, fuhr er einfach mit einem Ruck sein Glied in meine Vulva.
Das Ganze passierte in so kurzer Zeit, dass ich noch nicht genug feucht werden konnte und sein harsches und rücksichtsloses Eindringen tat mir weh. Widerwillig maunzte ich auf, spürte das Brennen in mir von seinem Speer, der sich trocken und unbarmherzig in meine Spalte bohrte und sich daran schmerzhaft rieb. Bockig versuchte ich mich zu wehren.
Dementgegen presste mich die eine Hand von meinem Überwältiger immer noch unnachgiebig am Kopf gegen die Wand und die andere packte meinen Arm, der sich mittlerweile befreit hatte, drehte ihn grob nach hinten und mit dem Ellbogen nach unten gefaltet auf meinen Rücken. Jede kleinste Bewegung von mir schoss nun explosiv schmerzhaft in meinen Schultern, da er meinen Arm auf Zug hielt.
Er musste nichts dazu sagen, mir war klar, dass ich mich so überhaupt nicht mehr bewegen durfte und konnte und ich hielt tatsächlich still, um noch mehr Schmerz zu vermeiden. Jetzt war es ein Leichtes für ihn, mich unter Kontrolle zu halten und er fing an, seinen prallen Ständer immer wieder langsam aber unnachgiebig in meine Pussy zu schieben.
Die ersten reibenden Stöße taten immer noch weh an meinen Scheideninnenwänden und ich winselte. doch Markos ließ sich davon nicht beirren und machte einfach weiter. Da ich seinen übergriffigen Zudrang und seine zügellose Ungeduld, mich auf der Stelle zu nehmen, trotz der unangenehmen Empfindungen, die damit einher gingen, auch irgendwo geil fand und mich die ganze Aktion unheimlich kickte, dauerte es nicht lange bis meine malträtierte Pussy mich mit genügend Nässe für alles weitere versorgte.
Sein Kolben arbeitete sich immer weiter in mich, er knallte mich rhythmisch gegen die Wand und tief in meiner Vagina begann es, immer feuchter zu werden, weniger weh zu tun und sich immer erregender und schärfer anzufühlen.
Irgendwann konnte ich nicht anders als ihm meinen Kehrseite sogar noch hungrig entgegen zu drücken und seine Stöße dankbar entgegen zu nehmen. Er nagelte mich in einem gemäßigten, aber steten Rhythmus unablässig gegen die Wand, bis uns das Beiden nicht mehr reichte. Wir wollten es tiefer, schneller, härter.
Scheinbar meine Gedanken lesen könnend, verstärkte sich noch mal sein Griff um mein Genick, dann zog er sich aus mir zurück, schob mich von der Wand weg und drückte mich direkt unter uns auf den Boden im Flur. Mein Kopf wurde von ihm bestimmend auf den Teppich am Boden festgeklemmt, während er meine Taille mit seinem anderen Arm umfing und so hoch zog, dass mein Kopf- und Brustbereich am Boden auflag und ich meinen Arsch dabei in die Höhe reckte.
Mir war klar, wie er mich nehmen wollte und blieb so wie er mich drapierte.
Längst war mein anfänglicher Widerstand aus der ersten Überraschung und dem Reflex heraus erstorben und ich wollte nichts anderes als, dass er mir endlich wieder seinen Schwanz in mein Fötzchen steckte und mich weiter fickte.
Mein Gastgeber drängte sich von hinten zwischen meine Beine. Gerne machte ich ihm Platz, rutschte meine Knie noch weiter auseinander und bot ihm meinen heißen, nun bereitwilligen und nassen Schlitz an. Dann packte er mich am Becken, stieß wieder mit seinem mächtigen Prügel zu und fickte mich so, wie ich es mochte: roh, hart, wild und mit nahezu wütender Ungeduld. Ausdauernd und rücksichtslos arbeitete er sich an mir ab und ich gab mich und meinen Körper dafür ganz hin.
Zwar taten mir meine Knie auf dem Boden weh, aber es tat einfach zu gut, zu spüren, dass er mich so sehr wollte, dass er keine Sekunde hatte warten können und es mir noch im Flur besorgen musste. Dankbar empfing ich jeden einzelnen Stoß von ihm und spürte, wie die Lust, die mich durchdrang, sich förmlich verflüssigte. Es war, als würde Markos in eine warme, enge Höhle voller triefend nasser Heißblütigkeit pumpen und sie noch mehr zum Brodeln bringen.
Noch bevor es ihm kam, kam es mir, da die Situation und seine Raserei meine Lust wie in einem Wildwasser einfach mit rissen. Nach dem zuckenden und in mir tobenden Orgasmus, den ich intensiv stöhnend aus mir ausbrechen ließ, gaben meine Knie nach und ich sank mit meinem Unterleib erschöpft zu Boden.
Aber Markos war noch nicht mit mir fertig, schlang seinen Arm um meinen Bauch und zog mein Becken forsch noch einmal hoch. Ohne Mitleid wollte auch er zu seinem Recht kommen. Obwohl ich noch völlig bedient war, bemühte ich mich, seine letzten kraftvollen Stöße in der von ihm gewünschten Haltung in mich aufzunehmen.
Noch einmal gab er, was er konnte und benutzte mich einfach nur noch als Fickloch, bis auch er schließlich kam und sein Sperma mit letzten ruckartigen Bewegungen tief in mich spritzte. Erst nachdem er seinen erschlaffenden Penis aus meinem überschwemmten Fötzchen gezogen hatte, wagte ich es meiner postorgasmischen Schwäche nachzugeben und sank in mich zusammen. Markos senkte sich mit mir und ließ seinen schweren Körper ebenfalls erschöpft auf mir liegen.
So lagen wir beide noch immer heftig atmend auf dem Teppich im Flur und ließen das ganze still und in uns gekehrt nachwirken. Irgendwann erhob er sich schließlich und zog mich mit hoch. Mich umdrehend erkannte ich, dass ich mich etwa zwei Meter hinter der Eingangstür befand.
"Weit bin ich ja nicht gekommen", musste ich schmunzelnd bemerken.
Markos grinste ebenfalls und feixte: "Du musst dir halt jeden Zentimeter, den ich dich reinlasse, erst erarbeiten. ... Aber ich will mal nicht so sein."
Nun wieder ganz Gentleman nahm er mein beiseite gestoßenes Köfferchen und zog es weiter in das Wohnzimmer hinein.
Meinem hochgeschobenen Rock wieder zurecht zupfend versuchte ich mich etwas zu arrangieren, spürte wie mir sein Samen und mein Lustsaft die Schenkeln entlang liefen und folgte ihm schließlich in den großen Wohnraum hinein. Dort angekommen, drehte sich Markos zu mir um und sah mich mit hochgezogener Augenbraue an: "Immer noch angezogen?"
"Wie sollte ich denn? Ich kam ja noch nicht gar nicht zum ausziehen!", erwiderte ich erstaunt. "Du hattest jetzt im Flur genug Zeit. Willst du mit mir diskutieren oder gehorchen?"
Ich musste schlucken, denn er ließ mir wirklich keine Zeit, mich wieder an den anderen Modus zu gewöhnen. Nichts mehr mit der eigenständigen und emanzipierten Studentin, er verlangte, dass ich direkt umschaltete auf gehorsames Weibchen. Mir lag noch etwas Aufmüpfiges auf den Lippen, aber er wirkte plötzlich so unzufrieden mit mir, dass ich nichts riskieren wollte. Nicht mal nach einem Taschentuch wagte ich zu fragen, um mich grob trocken zu legen
und verkniff mir einen etwas beleidigten Kommentar. Stattdessen begann ich mir fügsam an Ort und Stelle zügig das Netzshirt auszuziehen.
"Stopp, nicht so ", unterbrach Markos mich. Irritiert wusste ich nun gar nicht mehr, was er von mir wollte. Er hingegen legte sich nun auf unser vorbereitetes Bettlager, machte es sich gemütlich in den Kissen bequem, räkelte sich wie ein Pascha und grinste mich an: "Langsam... Sexy..."
"Aber ...", setzte ich an, er hingegen unterbrach mich streng: "Du warst nicht fix genug. Zur Strafe darfst du es jetzt langsam machen. Das ist doch das, was du anscheinend wolltest?", grinste er mich hämisch an.
Boah, wie gemein er mich dran kriegte!
Erschöpft von der Zugfahrt und dem Akt gerade, befriedigt aber bockig wegen seiner hinterhältigen Art und auch nicht mehr in einer lustvollen Stimmung, stand mir gerade gar nicht der Kopf nach einem sexy Striptease. Ich wollte jetzt erst einfach mal ankommen, reden und mich in Ruhe auf das Wochenende einstimmen können. Mich vorgeführt fühlend sah ich Markos unschlüssig und verzweifelt an und überlegte fieberhaft, wie ich mich aus der Affäre ziehen konnte.
Verlegen versuchte ich es mit der Wahrheit und druckste herum: "Ich weiß nicht, wie ich das machen soll, wenn ich nicht in Stimmung bin..."
Puh, jetzt war es raus!
Zu Beginn umspielte ein Lächeln Markos Lippen, dann stand er auf und kam bedrohlich auf mich zu, sah nun entschlossen und finster drein und reflexartig machte ich einen Schritt zurück.
Es nützte mir nichts, ich konnte ihm nicht weit genug ausweichen und er fasste an meinen Hals, hielt mich daran fest und drängte mich schrittweise zurück, bis ich mit dem Rücken gegen die nächste Wand stieß. Er kam ganz langsam dicht an mich heran, ich sah zu ihm auf und er mir tief in die Augen: "Das ist das kleinste Problem."
Dabei schob er mir seinen Oberschenkel zwischen die Beine und presste seinen Schenkel in meinen Schritt, ohne seine Hand und den Druck gegen meinen Hals zu lösen, und näherte sein Gesicht dem meinen, so dicht, dass sie sich fast berührten. Im gleichen Ausmaß, wie seine Lippen sich mir näherten, verstärkte er den Druck gegen meine Gurgel und eine reflexartige Angst stieg in mir hoch.
Einerseits sehnte ich mich danach seine Lippen endlich auf den meinen zu spüren, andererseits schien das auch zu bedeuten, dass er den Druck auf meine Kehle weiter intensivierte. In dem Moment, in dem seine Lippen endlich meine berührten und seine Zunge in meinen bereits erwartungsvoll geöffneten Mund eindrang und ich mich seinem Kuss und seiner mich erkundenen Zunge hingeben wollte, verlagerte er seine Hand an meinem Hals etwas, sodass er mit der Handkante gezielt gegen meinen Kehlkopf drückte.
Hin und hergerissen zwischen der beglückenden Zunge in meinem Mund, der ich mich nur allzu gerne ergab und den abwehrenden Gefühlen, die der unangenehme und beängstigende Druck seiner Hand an meinem Kehlkopf auslösten, öffnete ich mich seiner Vorgehensweise dennoch. Sein ganzes Gewicht presste er weiter gegen mich und bewegte sich so, dass sein Oberschenkel an meinem Schoß auf und ab rieb. In dieser geilen Bedrängung begann ich heftiger in seinen Mund zu atmen und spürte, wie es in meinem Schoß zu kribbeln begann, frische Nässe zwischen meinen Schamlippen hindurch sickerte und sich flüssig über die eintrocknenden Reste unseres gerade erfolgten Aktes legte.
Markos schob sich an mir hoch, sodass mein Rock nach oben geschoben wurde und seine Jeans geil an meiner blanken Pussy scheuerte. Seine Zunge tanzte erregend in meinem Mund, während er die Hand an meinem Hals noch einmal so verlagerte, dass er nun mit seinem Daumen punktgenau und unnachgiebig Druck auf meinen Kehlkopf ausübte. Jetzt aber hatte er mich so angeheizt, dass sich die Angstgefühle immer mehr in einen puren Lustrausch umwandelten.
Meine Erregung an seinem Andrang wurde immer stärker und mein heftiges Atmen ging in Keuchen über, längst hatte er mich da, wo er mich haben wollte. Mein Unterleib pulsierte intensiv vor Leidenschaft und ich gab mich allem hin, was er mit mir machte, egal wie es sich anfühlte.
Doch ließ er mich zu meiner großen Enttäuschung los, machte einen Schritt zurück, sah sich sein Werk noch einmal an: ich, wie ich so da stand, heftig atmend, gerötet vor hitziger Begierde und mit diesem ungläubigen Blick aus meinen rehbraunen Augen, dass er mir das immer wieder antat.
"Das sollte reichen", meinte er lakonisch, wandte sich um und machte es sich erneut auf unseren Bettlaken gemütlich.
Immer noch mit meiner so abrupt abgewürgten Erregung kämpfend, wollte ich mich erst einmal wieder sammeln. In solchen Momenten war ich innerlich völlig zerrissen. Eine Seite von mir wollte die Krallen ausfahren und ihm an die Gurgel gehen, eine Seite in mir erregte sich an diesen Qualen und wollte immer weiter so behandelt, angefixt und wieder ausgehungert werden und eine Seite hielt die unerfüllte Erregung kaum noch aus und wollte vor ihm kriechen, sich erniedrigen und um Erlösung winseln.
Markos riss mich aus meinem Gefühlschaos: "Wenn du jetzt nicht sofort mit dem Strip anfängst, dann wirst du das ganze Wochenende nichts, aber auch gar nichts an deiner verhurten Fotze spüren!"
Das saß, nicht nur, weil er mich so harsch angefahren und mich mit solchen deftigen Worten degradiert hatte, sondern weil er mich so geil gemacht hatte, dass die Vorstellung, dass er mir nicht mehr an mein hungrig zuckendes Möschen gehen würde, äußerst erschreckend war.
Um das mit allen Mitteln zu verhindern, fing ich hektisch an, mein Oberteil auszuziehen, erinnerte mich dann aber noch rechtzeitig daran, wie er es haben wollte.
Hier aus dem Stegreif einfach so einen Strip hinzulegen, forderte mich ganz schön heraus und ich suchte in meinem Hirn fieberhaft nach einem Ansatz, wie ich es denn angehen sollte. Dann erinnerte ich mich an das Lied "You can leave your head on" von Joe Cocker und stellte mir Kim Basinger vor, die in dem Film "Neuneinhalb Wochen" die Stripszene zu dem Musikvideo lieferte.
Erleichtert über diese Eingabe ließ ich die Musik ablaufen und orientierte meine Bewegungen an dem Takt des Songs und den Moves der sexy Schauspielerin, die ich noch in meiner Erinnerung hatte. Schnell zog ich meinen Rock wieder hinunter, ließ mein Becken im Takt zu meiner imaginären Musik hin und her wippen, tanzte ein wenig dazu und lächelte zu Markos hin, denn ich war froh, dass ich einen Einstieg gefunden hatte.
Er sah mir aufmerksam zu und schien sich schon sehr auf meine Darbietung zu freuen.
Aber die größte Hürde hatte ich noch nicht überwunden!
Wie sollte ich mir möglichst sexy meine Sneaker und die Söckchen dazu ausziehen?
Markos hatte mich ja so überfallen, dass ich mir nicht mal für den Sex die Schuhe ausziehen konnte.
Was konnte ich im Raum nutzen?
Mich umschauend erblickte ich einen Stuhl.
Im Kopf ließ ich die berühmte Tanzszene von Flashdance auf dem Stuhl mit dem Wasserguß vor mir ablaufen und ahmte die anmutigen Bewegungen nach, so gut ich konnte, tanzte mit schwungvollen Bewegungen zu dem Mobiliar hin und um es herum und setzte mich dann sexy auf die vordere Kante des Stuhls. Mich lasziv räkelnd, rutschte ich darauf vor und zurück. Nur auf die prickelnde Dusche dabei musste ich leider verzichten.
Ein Bein streckte ich grazil auf den Boden vor mir durch, das andere zog ich schließlich an und setzte die Ferse so vor meinem noch verschleimten Döschen ab, dass man meine blanke Scham nicht sehen konnte. Selbst dann, als der Rock hoch rutschte, um diese Position überhaupt erst zu ermöglichen.
Ich stellte mir einfach vor, dass ich anstatt der Sneaker-Schnürung ein sexy Korsett langsam öffnete, drückte meinen Fuß und meine Zehen an der Stuhlkante nach unten, sodass er gut für Markos zu sehen war. So schnürte ich aufreizend langsam meine Sneaker wie eine Corsage auf und wechselte dann die Beine so schnell, dass er kaum einen Blick auf mein freies nasses Möschen erhaschen konnte. Mit meinem anderen Schuh verfuhr ich genauso. Die Söckchen waren kein Problem, trotzdem versuchte ich mir vorzustellen, es seien sexy Strümpfe und zog sie entsprechend elegant von meinen Füßen. Den schwersten Teil hatte ich geschafft, ich atmete durch.
Spielerisch erhob ich mich jetzt wieder tanzend vom Stuhl zur Musik von "You can leave your head on". Jetzt war mein lila Netzshirt dran, welches ich langsam über den Kopf zog und dabei Zentimeter für Zentimeter meinen hübschen schwarzen Spitzen-BHs preis gab, kreiste das Kleidungstück an einer Hand über mir wie ein Cowgirl mit schwingendem Lasso und ließ meinen Hintern passend dazu rotieren. Schließlich ließ ich los und das Teil Richtung Markos fliegen. Er fing es auf, schnupperte daran und schaute mir interessiert zu.
Nun hatte ich nur noch meinen Büstenhalter und den Rock an und schwang mein eindrucksvolles Dekolleté leicht gebückt vor ihm hin und her.
Ich war in einem guten Rhythmus, doch dann stieß ich auf die nächste kleine Herausforderung.
Wie sollte ich mir möglichst verführerisch den BH hinten am Rücken aufmachen?
Während ich mit ein paar harmlosen Tanzschritten etwas Zeit zum Überlegen schindete, kam mir die rettende Idee. Mit schwingendem Becken und tänzelnden Schritten bewegte ich mich reizvoll auf Markos zu, umfasste ihn sanft am Nacken und drückte mein üppiges Dekolleté verspielt und ihm anbietend in sein Gesicht. Er tauchte seine Nase tief in den engen Spalt zwischen meinen Möpsen, nahm einen tiefen Zug von meinem Duft auf und wälzte seinen Kopf in den großen, weichen Brüsten, die ich ihm wie Kissen anbot.
Sobald er auch mit seinen Händen nach ihnen grabschen wollte, drehte ich mich allerdings tanzend und kokett von ihm weg und wendete ihm dann verführerisch meinen Rücken zu, um ihm das Öffnen meines BHs zu überlassen. Seine flinken Finger nahmen die Aufforderung an und öffneten den Verschluss zielstrebig. Aber bevor seine Hände anfangen konnten weiter zu wandern, entglitt ich ihm wieder, setzte meine tanzenden Bewegungen fort und entfernte mich von ihm.
In einem sicheren Abstand und ihm immer noch den Rücken zugewandt, ließ ich langsam die Träger meines BHs über meine Schultern rutschen und sah ihm dabei lasziv über die Schulter tief und heiß in die Augen. Der Büstenhalter hielt jetzt nur noch, weil ich ihn an meine Brüste drückte und schließlich ließ ich ihn ganz hinunter rutschen. Nach dem Unterwäsche-Teil fassend und es schwingend, warf ich meinem Bewunderer, immer noch mit dem Rücken zugewandt, schließlich das Dessous sanft an den Kopf, woraufhin er lachte und mich lüstern aufforderte, mehr zu zeigen. Ein bisschen ließ ich ihn noch zappeln, dann drehte ich ihm die Vorderseite mit meinen nur noch mit den Händen verdeckten Titten zu.
Mit ein paar tanzenden Drehbewegungen spannte ich ihn noch etwas auf die Folter und dann wandt ich mich ihm frontal zu und meine Hände gaben meine Brüste frei. Ungezwungen ließ ich sie vor ihm hin und her schwingen. Einige längere Augenblicke lang gönnte ich ihm die Aussicht, die er höchst erfreut in sich aufzusaugen schien, dann drehte ich mich tanzend zur Musik wieder von ihm weg. Dabei beugte mich etwas und streckte meinen Allerwertesten raus und ließ ihn lasziv wippen.
Mit aller Zeit der Welt ließ ich letztendlich Millimeter für Millimeter meinen Rock nach unten rutschen. Der obere Saum gab so Stück für Stück des oberen Ansatzes meiner drallen Arschbacken frei, bis der Rock es langsam über die äußerste Rundung meines Pos geschafft hatte, schließlich von selbst nach unten fiel und meine prachtvollen Backen freigab, die meine feucht glitzernde, offensichtliche Spalte umgaben, aus der immer noch Spuren von Markos Ejakulat vermischt mit meinem Lustsaft troff.
Da ich keinen Slip anhatte, war ich damit auch direkt völlig nackig und beendete meinen Striptease damit, dass ich mich bis an unser Nachtlager tanzte, mich dort zu Markos hinunter ließ und katzengleich auf allen Vieren zu ihm hin kroch, um mir meinen Belohnungskuss abzuholen.
Diesen gewährte er mir nach meiner Darbietung sehr gerne und schien froh zu sein, das, was ich ihm gezeigt hatte, nun auch endlich berühren zu können, ganz ohne störende Kleidungsstücke. Seine Hände glitten anerkennend über meine weiche und zarte Haut, zeichneten liebkosend meine weiblichen Rundungen über den ganzen nackten Körper verteilt nach und letztendlich packte er mit Genuss in das pralle Fleisch meines runden Hinterns und meiner vollen Brüste. Etwas abgelenkt spürte ich immer noch die klebrigen Säfte zwischen meinen Beinen und fragte Markos, nach unten zu meinem Schoß blickend: "Hast du ein Taschentuch oder kann ich mir grad alles sauber machen gehen?"
Er schüttelte den Kopf: "Du bleibst jetzt schön hier und du wirst genauso angesaut bleiben wie du bist! "
Also gab ich mich seinen Berührungen weiter hin, ertrug unsere Säfte der Lust zwischen meinen Beinen mit dem Gefühl für ihn schmutzig sein zu dürfen, ja, sogar zu müssen, schloss genießerisch die Augen und konzentrierte mich ganz auf das, was er mich fühlen ließ. Er ließ sich Zeit und so wechselten sich hungrig anfühlende feste Griffe mit zärtlich sachten Streichelbewegungen ab, sodass ich mich nie ganz auf das, was er machte, einstellen konnte und immer wieder überrascht wurde. Mal umfing er mit seinen Händen meine runde Hinterpartie, mal knetete, streichelte und küsste er meine Brüste und Brustwarzen und widmete sich genauso dem Rest meines Leibes. Dabei schmiegte ich mich an ihn und genoss es, ihm meinen nackten Körper hinzugeben, während er angezogen neben mir auf dem Bett lag und mein festes Fleisch und meine samtene Haut mit seinen Sinnen scheinbar aufsog. Er drehte mich, wie es ihm gefiel, um überall an meinen nackten Körper zu kommen und ihn zu verwöhnen.
Mit seinen wohltuenden Fingern strich er auch über die Stelle auf meinem Rücken, an der ihn mein schwarzer Panther anfletschen musste.
"Deine Raubkatze sieht hungrig aus.", kommentierte Markos seine Aussicht.
Katzengleich schnurrte ich: "Er ist eben unersättlich", und lächelte meinen Liebhaber rattig an.
Markos ließ jedoch von mir ab und verschwand in der Küche. Überrascht sah ich ihm hinterher und war gespannt, was er vorhatte.
Beim Zurückkommen balancierte er eine Platte mit Bergkäse, grünen Trauben und ein paar geräucherten Tiroler Speckrollen, die er vorbereitet hatte.
"Nicht, dass dein Raubkätzchen noch schlechte Laune bekommt", fügte er hinzu und legte die Platte zwischen uns auf dem Bett ab, holte noch eine Flasche Grüner Veltliner, ein bekannter österreichischer fruchtsüßer Weißwein, und entsprechende Gläser.
Ob die schwarze Katze in mir damit zufrieden zu stellen war?
Ich aber auf jeden Fall, denn mein Magen knurrte hungrig beim Anblick der herzhaften Leckereien. Wie die alten Römer räkelten wir uns beim Essen liegend, fütterten uns verspielt gegenseitig mit dem leichten Abendessen und nahmen immer wieder Schlucke von dem süffigen Wein.
Fast wie im Paradies.
Beim Essen kam ich wieder etwas zur Ruhe und genoss nebenher die geistreichen Gespräche mit ihm, die ich so sehr liebte und fühlte mich nun auch wieder angekommen und rundum wohl. Nachdem wir es uns hatten schmecken lassen und uns danach ein bisschen ausgeruht hatten, forderte mich Markos auf, die Zeit zu nutzen und mich frisch zu machen, während er das Geschirr und die Reste wegräumte. Ich dachte mir nicht viel dabei und war dankbar für die Gelegenheit zum Duschen und mich wieder sauber und rein zu fühlen. Da ich ja schon nackt war, brauchte ich nur noch einfach in die Duschkabine zu schlüpfen.
Während ich das wohltuende Nass genoss und mich gründlich einseifte und vor allem zwischen den Beinen säuberte, hörte ich wie Markos irgendwelche Sachen in der Küche rum räumte und schließlich verschwand. Ich stand noch eine Weile unter der Dusche, bis ich mich schließlich von dem angenehm warmen Wasser losreißen konnte und aus der Nasszelle stieg.
Markos war wieder aufgetaucht und empfing mich mit einem Handtuch, legte es mir fürsorglich über die Schultern und half mir dabei, mich trocken zu rubbeln. Als wir damit fertig waren, drehte er mich an meinen nackten Schultern um und von sich weg, griff in eine Schublade und verband mir mit dem mir bereits bekannten schwarzen Seidenschal die Augen.
Oh, was würde nun kommen?
Nun war ich mit nichts als einem Tuch um die Augen bedeckt. Sofort stieg mir ein Jucken in den Unterleib vor angespannter Erwartung, was er denn nun vorhatte mit mir. Da spürte ich seine Hand an meinem Nacken, er packte zu und hielt mich dort mit festem Griff. Hinter mir stehend setzte er sich in Bewegung und trieb mich vor sich her.
Oha, was sollte das jetzt werden?
Blind wie ich war, einfach so vorgeschoben zu werden, verunsicherte mich völlig und ich versuchte meine Schritte gegen seinen Schub zu verlangsamen und uns beide zu bremsen, da mir alles viel zu schnell ging. Dabei riss ich meine Arme hoch und tastete schutzsuchend vor mich hin, um nicht mit irgendetwas zusammen zu stoßen.
Da blieb Markos stehen und flüsterte mir ins Ohr: "Vertraust du mir?"
"Ich versuche es ja, aber die Reflexe sind einfach zu stark!", war meine Antwort.
"Dann werden wir das jetzt üben" und während er das beschloss, zog er mich die ganzen Schritte, die wir bereits gegangen waren, wieder zurück.
Wieder an der Dusche angelegt, stellte er mich auf meine Ausgangsposition und sich selbst wieder hinter mich und ordnete an: "Du lässt deine Hände unten und passt dich meinen Schritt an."
Angespannt vor meiner Aufgabe atmete ich tief durch und dann spürte ich wieder, wie er mich am Nacken führend anschob. Viel zu schnell beschleunigte sich sein Schritt und ich kämpfte bereits von Anfang an damit, seinen Anweisungen Folge zu leisten. Vor meinem inneren Auge sah ich ungefähr den Weg, den er durch die Wohnung nehmen wollte. Nach meinem inneren Plan sah ich mich gerade in vollem Schritt gegen einen vor mir vermuteten Türrahmen stoßen. Mein Körper verselbstständigte sich reflexartig, riss die Arme wieder schützend vor mich und bremste ruckartig unseren Gang ab.
Wortlos zog Markos mich wieder zurück zu unserem Startpunkt, stellte uns wieder so hin wie vorhin und begann mit der Prozedur erneut. Ich begann zu schwitzen, denn es forderte mich sehr heraus, mich zu konzentrieren und gegen ureigene Reflexe anzukämpfen.
Diesmal passierte ich die Stelle, wo ich den Türrahmen vermutete, ohne unkontrollierte Bewegungen, aber sobald er mich so durch den Raum bewegte, dass ich die Orientierung verlor, kam dann doch wieder das Gefühl auf, jederzeit in zügigem Schritt irgendwo dagegen zu stoßen. So sehr ich mich auch dagegen wehrte, wieder bremste ich ab, fast unmerklich, aber er bemerkte es.
Erneut musste ich die ganze Strecke, die ich schon geschafft hatte, zurück zur Dusche, wo wir mit dieser Übung begonnen hatten.
Dieses Mal spornte er mich an: "Gib die Führung ab, lass los und beweise mir, dass du mir vertraust."
Ehrgeiz packte mich, ich wollte ihm unbedingt zeigen, dass ich mich ihm völlig anvertraute, wollte ihn stolz machen und ihm zeigen, was er von mir erwartete. Mich etwas locker machend sprach ich mir selbst gut zu, nahm mir vor einfach aufzugeben und alles geschehen zu lassen.
Ich würde das für ihn schaffen!
Markos festigte den Griff in meinen Nacken und schob mich wieder mit schnellen Schritten durch die verwinkelte Wohnung. Mein inneres Bild der Wohnung und meine Orientierung darin versuchte ich nun völlig aufzugeben und versicherte mir nochmals, dass mir nichts passieren konnte, um gegen meine Reflexe anzukommen. Immerhin konnte Markos alles sehen und lenken und ich ihm vertrauen.
Unter totaler Anspannung gehend, hatte ich mich unter Kontrolle und überstand ein paar haarige Stellen, wo ich wieder Hindernisse vermutete. Schließlich begann er in dem großen Wohnraum Kreise zu gehen und ich begann mich zunehmend zu entspannen und mich einfach von ihm schieben zu lassen.
Es klappte!
Endlich konnte ich mich ihm ganz anvertrauen und es ging gut. Da ich mit meiner Augenbinde seine Reaktion nicht sehen konnte, hoffte ich inständig, dass er nun stolz auf mich war.
Nach wenigen Minuten wurde er dann langsamer und brachte mich zum Stehen. Völlig orientierungslos hatte ich keine Ahnung, wo wir uns im Zimmer befanden. Er legte mir die Hand auf meine Schulter und deutete an, dass ich stehen bleiben sollte. Daraufhin ließ er los, holte etwas, kam zurück und ich spürte, wie er mir die Handgelenke hinter dem Rücken mit einem Seil verband.
Nachdem die Handgelenke verschnürt waren, hörte er allerdings nicht auf. Unablässig setzte er die Umwicklung über meine Unterarme weiter fort. Automatisch wurde ich in ein Hohlkreuz gedrückt und streckte meinen nackten, drallen Busen vor mich hin. Markos zog das Seil straff an und schnürte meine Unterarme bis zum Ellbogen dicht aneinander, sodass ich einen unangenehmen Zug auf meine Schultern und Arme bekam, und meine Brüste noch mehr präsentieren musste, um mich zu entlasten.
Dann schob er mich ganz langsam und vorsichtig noch ein Stück vor, bis ich ein Stück Wand vor mir spürte. Aber irgendwas war sonderbar. Die Wand spürte ich nur an den Beinen, aber oberhalb hatte ich noch Luft.
Wo stand ich da bloß?
Als ein feiner Luftzug über meine Möpse strich, wurde mir alles klar.
Der Kerl hatte mich splitterfaser nackt an das offene Fenster gestellt!
Es war ein Fenster zum Innenhof, wo zig andere Fenster anderer Wohnungen gegenüber zu sehen waren und ich wurde rot vor Scham.
Zaghaft und verstört setzte ich leise an: "Muss das sein, hier am Fenster, wo mich jeder sehen kann?!" Markos säuselte mit einer belustigten Stimme in mein Ohr: "Ja, genau deswegen muss es da sein."
Ich war mir nicht sicher, ob ich mich so zur Schau stellen wollte und machte einen Schritt vom Fenster weg. Unvermittelt drängte mich Markos mit seinem ganzen Körper energisch wieder nach vorn, sodass ich mit Wucht an der Wand ankam: "Du bleibst wo ich dich haben will, Drecksstück!"
Meine Beine wurden so heftig von ihm nach vorn getrieben und dann von der Mauer abgebremst, dass mein Oberkörper den Schwung nicht mehr abbremsen konnte und so wurde ich auch noch mitsamt meiner schaukelnden bloßen Titten weit nach vorne aus dem Fenster hinaus gebeugt. Empört quiekte ich auf, aber das hallende Echo im Innenhof war mir eine Warnung. Erschrocken biss ich mir auf die Lippen, um keinen Laut mehr von mir zu geben und nicht noch mehr Aufmerksamkeit auf mich zu lenken.
Markos blieb dicht hinter mir, presste mich gegen die Wand, sodass ich mich nicht mehr zurückziehen konnte und schob meine gefesselten Unterarme am Rücken ein bisschen nach oben, so dass ich mit meinen Schultern nachgeben musste und mich noch weiter nach vorne beugen musste. Ich spürte förmlich, wie meine Brüste frei und leicht baumelten, während ich mich aus dem Fenster hinaus bücken musste.
Oh nein, war das peinlich!
Das Letzte, das ich wollte, war, meine nackten Brüste so genötigt der möglichen Öffentlichkeit preiszugeben, aber Markos ließ mir keine Wahl. Das Einzige, wofür ich dankbar sein konnte, war, dass meine Augen verbunden waren und ich nicht mitbekam, falls uns jemand zusah und ich hoffte inständig, dass ich so auch nicht wieder zu erkennen war, falls wir irgendjemanden im Hof begegnen sollten. Allein die Scham über diese Möglichkeit trieb mir ein Prickeln in meinen Unterleib, das ich aus einem solchen Grund eigentlich nicht spüren wollte.
Die abendliche Brise frischte indes etwas auf und meine Brustwarzen verhärteten sich in der kühlen Luft, zogen sich spitz zusammen und wurden sehr empfindsam. Vielleicht aber nicht nur wegen dem Wind. Markos stand immer noch dicht hinter mir und sperrte mich zwischen ihm und der Wand ein und zwang mich am Fenster meine ungeschützte Nacktheit preiszugeben.
Dass er schon eine mächtige Beule in seiner Hose hatte war unüberspürbar und er presste sie mir gegen meine Pobacken. Es schien ihn ziemlich anzutörnen, dass mich meine unfreiwillige Darbietung möglichen Voyeuren im Innenhof auslieferte. Und ich konnte nicht anders, als dass mir gefiel, dass ihn das so kickte und ich beschloss, mich in die Situation einzufinden. Denn alles, was ihn so erregte, erregte auch mich. Dieser Verknüpfung, die er zwischen uns gelegt hatte, alles zu wollen, was auch er wollte, stand ich hilflos gegenüber, konnte nichts dagegen tun. Sie erfüllte sich ganz von allein.
Sobald er spürte, dass ich mich ergab und nicht mehr aus der Situation flüchten wollte, löste er sich langsam von mir und zeigte mir mit einer Geste an, dass ich bleiben sollte, wo ich war. Der Impuls wieder einen Schritt zurück machen war da, doch dieses Mal nicht, um vor dem Fenster zu flüchten, sondern um sehnsuchtsvoll seinem, damit auch von meinen Pobacken zurückweichenden, Lustbringer zu folgen. Aber ich wollte brav sein, ihm gefallen und blieb stehen, hoffend, dass er mir bald wieder ganz nahe kommen würde.
Geräuschvoll machte er sich an etwas zu schaffen, ich konnte mir aber keinen Reim darauf machen und blieb abwartend stehen. Nach dem geschäftigen Rumoren kehrte wieder verdächtige Stille ein und er deutete mir an, weiter in die Grätsche zu gehen. In freudiger Erwartung folgte ich seiner Aufforderung, in sehnsuchtsvoller Hoffnung, dass er sich bald an meinem Schritt, der mir immer bewusster wurde, zu schaffen machte. Denn die unfreiwillige Zurschaustellung, seine pochende Beule und die nervöse Aufregung vor dem, was nun kommen mochte, hatten mich bereits erregt.
Endlich spürte ich etwas zwischen meinen Schenkel, keuchte vor Verzückung auf. Etwas bahnte sich gezielt einen Weg durch meine Schamlippen hindurch und voller Verlangen spürte ich es direkt in mich eindringen.
Aber irgendetwas war sonderbar!
Höchst irritiert nahm ich wahr, dass ich das, was ich fühlte, keinem bisherigen Erfahrungswert zuordnen konnte.
Es war nicht sein Glied, es war ein ungewohnt glattes und leicht schmieriges Material?
War es ein Dildo oder ein Vibrator?
Nein, das konnte es beides nicht sein, es bewegte sich ganz natürlich in mir und war kleiner.
Bevor ich weiter grübeln konnte, worum es sich handelte, fuhr es mir auf einmal siedend heiß in meine Höhle. Die Hitze breitete sich schlagartig und völlig unnatürlich in mir aus und ich fiepte erschrocken auf.
Was zur Hölle war das?
Die Hitze steigerte sich immer weiter, es wurde immer unangenehmer und einnehmender. Und ich konnte diesem Stochern in mir, das mir diese verstörenden Empfindungen mitgebracht hatte, nicht ausweichen, da ich direkt an der Wand unter dem Fenster stand und nicht weiter weg von dem drangsalierenden, feurigen Bohren in mir kam. Winselnd bemerkte ich, wie sich die Hitze zu verändern begann und zu einem heißen, schmerzhaften Brennen wurde.
In mir breitete sich Panik aus und Schweiß trat mir auf die Stirn. Fieberhaft überlegte ich, was da gerade mit und in mir geschah. Das musste irgendetwas Scharfes sein, Tabasco oder ähnliches, genau konnte es nicht zuordnen. Und es mussten seine Finger sein, die meine Scheide geil, aber unter diesen Umständen auch so furchtbar quälend fingerten.
Aber wieso fühlten sie sich völlig fremdartig an?
Ich konnte kaum noch denken und meine Schlüsse ziehen, da er immer mehr Finger in meine Scheide zwang und mich heftig dabei fickte, während mein ganzer Unterleib wie die Hölle zu lodern schien.
Musste ich mich von dieser Qual mit Gewalt losreißen oder war ich in der Lage, sie zu ertragen?
Wie in Flammen stehend und hechelnd von der Intensität dieser extremen Empfindungen, hörte ich das Schmatzen, das seine penetrierenden Finger in mir bewirkten und spürte, dass mein Körper versuchte, das Feuer mit Unmengen meiner Lust entspringenden Körperflüssigkeiten zu löschen.
Kaum noch wissend wo mir der Kopf stand, bemerkte ich, wie er seine glitschigen Finger aus mir zog und anfing auch noch meine Schamlippen und den Kitzler mit diesem teuflischen Zeug einzureiben.
Ich wollte vor Schmerz und Entsetzen schreien, aber im letzten Moment fiel mir ein, dass ich ja immer noch nackt am Fenster stand und damit erst recht alle möglichen Blicke auf meine frei aus dem Fenster baumelnden Möpse lenken würde. Deshalb biss ich mir auf die Lippen, um die Energie des Schreis im letzten Moment noch umlenken zu können.
Jetzt, wo er meine Schamlippen und meine Klit bearbeitete, brannte nicht nur alles in mir, sondern auch meine empfindlichsten Stellen an mir. Verzweifelt überlegte ich schon, ob ich einfach pinkeln sollte, um mir irgendwie Erleichterung zu verschaffen, mich damit zu kühlen oder das Brennen irgendwie zu lindern.
Aber ich stand auf einem Parkettboden, das konnte ich nicht bringen!
Und so verkniff ich mir diese mögliche Erleichterung mühsam.
Markos löste irgendwann seine Finger von mir und ließ mich allein mit diesem unbarmherzigen Lodern in und an mir und ich hoffte, dass es jetzt nachlassen würde. Ich spürte nach und enttäuscht bemerkte ich, dass es selbst ohne seine Berührungen unaufhörlich weiter brannte.
Vor Angst, dass diese Empfindungen nie wieder aufhören würden, winselte ich leise und verzweifelt..
Wo war Markos?
Wie konnte er mich mit diesen Empfindungen alleine lassen?
Hoffentlich war er wenigstens in meiner Nähe?
Und als mich das Gefühl von brennender Einsamkeit fast schon zum Heulen brachte, spürte ich am Boden eine Veränderung hinter mir.
Er war da!
Durch den dichten Nebel des flammenden Schmerzes in mir versuchte ich mehr zu erspüren und in diesem Moment packte er mich am Becken, schob es sich zurecht und schon bohrte er seinen Riemen durch mich und in mich hinein und stieß ihn tief in die sengenden Hölle in mir.
Auch wenn das die Empfindungsintensität meiner Pein noch einmal durch die Decke trieb, war ich so dankbar, dass seine so ersehnte Rute und seine erst ruhig stoßenden Bewegungen mir in dieser Feuerhölle Nähe schenkten. Mehr noch, sein geiles und kräftiges Zustoßen spendete mir Trost in all dem Schmerz und mit der Zeit gesellte sich hierzu auch noch Verlangen, das mich ein wenig von der Qual in mir ablenkte.
Das triebhafte Glück an seiner Penetration gab mir Halt und ich hatte das Gefühl, alles damit zu überstehen.
Hungrig nach Linderung und Ablenkung drängte ich ihm mein in Feuer stehendes Becken entgegen, damit er mit seinem Rohr und seinen heftigen Stößen die brennenden und überall in und nach mir leckenden Schmerzflammen ersticken konnte.
Erst mit der Zeit spürte ich durch den dichten Nebel, den die Schmerzen um mich legten, dass sich auch sein Schwanz anders anfühlte und anders in mich glitt. In einem der letzten geordneten Gedanken, zu denen ich noch in der Lage war, kam mir die Erkenntnis, dass er seine Finger und sein Glied aus Schutz vor der scharfen Substanz mit dickem Gummi überzogen haben musste.
Während ich den Auswirkungen dieser Substanz völlig ungeschützt ausgeliefert war, verging sich dieser Kerl völlig sicher und geschützt an dem lodernden Inferno in mir!
In diesem Moment wollte ich ihm am liebsten den Hals umdrehen dafür, dass er sich so locker und unberührt an und in meiner Empfindungshölle, an die er mich ausgeliefert hatte, in meinem Schoß gütlich tun konnte!
Dann aber war ich zu keinen sinnvollen Gedanken mehr in der Lage. Die glühende Hölle in mir und seine gütig gegen stoßende Lanze nahmen alles in mir ein und ich spürte nur noch, wie mein Körper Unmengen meines Pflaumensaftes fließen ließ, um gegen diesen doppelten Ansturm bestehen zu können.
Markos intensivierte die Frequenz und Tiefe seiner Stöße und drückte mich dabei aus dem Fenster hinaus, während ich krampfhaft versuchte, mein Wimmern und Stöhnen auf einem moderaten Level zu halten und nicht den ganzen Innenhof zusammenzuschreien. Diese Quälerei schien kein Ende zu nehmen. Wäre nicht dieses unbarmherzige und intensiv schmerzhafte Brennen gewesen, wäre ich schon längst mehrmals gekommen.
Aber so viel Wonne mir sein bohrender und hämmernder Kolben auch verschaffte und so gern ich auch kommen wollte, die Wollust kam gegen das Feuer in meiner Vulva, an meinen Schamlippen und an meiner Klit einfach nicht an.
Irgendwann, nach gefühlt unendlich langer Zeit, hörte ich Markos keuchen und spürte, wie er noch einmal alles gab, sich nochmal so heftig in mich rammte, dass ich hätte heulen können, dass ich dabei nicht kommen konnte.
Mir blieb nichts anderes übrig als die Leidenschaft, die er noch einmal antrieb, ohne Erlösung gleichzeitig zu genießen und zu ertragen, während er es nicht mehr aushielt und dabei war, sich in jedem Moment zu ergießen.
Seinem Aufstöhnen und seinem langsamer werdenden Takt und den schließlich versiegenden Stößen erkannte ich, dass er gekommen war. In dem Lodern, das meinen Unterleib immer noch vereinnahmte und durch den dicken Gummi in dem er steckte, konnte ich all das nicht spüren.
Er lehnte sich erschöpft auf mich und drückte meinen Oberkörper auf der Fensterbank platt. Es war furchtbar unangenehm für mich, da der Rahmen des Fensters sich dabei in meine Rippen bohrte, aber auch das ertrug ich hingebungsvoll für ihn, um seinen seligen Moment der Befriedigung und Sättigung nicht zu stören.
Schließlich zog er sich aus mir zurück. Während ich einfach weiter brannte, entledigte er sich seiner Schutzausrüstung und machte Ordnung. Zumindest erschien es mir so, während ich ihn herum räumen hörte, sehen konnte ich ja immer noch nichts. Ich wagte es nicht, mich seinem Befehl, zu bleiben wo ich war, noch einmal zu widersetzen und blieb deshalb still und abwartend am Fenster stehen.
Wieder allein gelassen mit meinem brennenden Unterleib wurde mir klar, dass er es wieder geschafft hatte.
Dieser Bastard hatte sich wieder einen geilen, und mich peinigend erregenden Fick von mir geraubt, von dem nur er kommen konnte und ich nicht!
Immer noch stand ich entblößt am offenen Fenster, bis Markos sich endlich auch wieder um mich kümmerte und meine Augenbinde löste. Erst musste ich blinzeln und mich wieder an das Licht gewöhnen und dann tat ich das, wofür ich eigentlich dankbar war, dass ich es die ganze Zeit nicht tun konnte.
Aber es ging nicht anders, ich konnte es nicht unterdrücken.
Bevor ich mich vom Fenster wegdrehen konnte, suchte ich noch fieberhaft die gegenüberliegenden Fenster ab, ob uns irgendjemand beobachtet hatte.
Da! War da ein Schatten am Fenster?
Oder dort! Hat sich da ein Vorhang bewegt?
Hier! Es wurde ein Fenster geöffnet und erschrocken löste ich mich von der quälenden Suche nach Spannern, die meine schaukelnden nackten Titten beim Akt gesehen hatten.
Mit rotem Kopf drehte ich mich von dem Fenster weg. Markos machte einen Schritt zur Seite und gab mir den Weg frei in die geschützte Mitte des Zimmers, wo ich erstmal durchschnaufen konnte.
Unschlüssig sah ich ihn an und trug so unterwürfig, wie mir möglich war, mein Anliegen vor: "Bitte, binde meine Hände los, damit ich mir dieses unsagbare Brennen abwaschen kann! "
"Werde ich, aber erst nachdem ich das getan habe ", sprach`s und kam auf mich zu, langte an meinen Nacken, näherte sich sachte mit seinen Lippen den meinen und küsste mich unendlich zärtlich, sanft und verspielt.
Obwohl ich diese peinigende Substanz in meinem Unterleib nicht mehr lange ertragen konnte und nichts lieber wollte, als sie mir endlich auszuwaschen, konnte ich mich diesem quälend zärtlichen Kuss nicht entziehen und gab mich ihm hin.
Er zog das Spiel mit unseren Zungen und die Wartezeit auf meine Erlösung in die Länge und ich konnte und wollte nichts anderes tun, als mich auf diesen unendlich gefühlvollen Kuss voll einzulassen, und das, während mein Unterleib vor Schmerzen brannte.
Da war so viel Gefühl in der Verbindung unserer Lippen und Zungen, da schwang so viel mit, dass mir die Beine weich wurden.
Es fühlte sich an, als wäre er verliebt und das regte tief in meinen Eingeweiden sonderbare Schwingungen an.
Im gleichen Moment, in dem mir dieser Eindruck aufkam, scholt ich mich selbst, mich zusammen zu reißen. Schon einmal hatte ich das gedacht, als ich glaubte, er stellte mich seinen Freunden als neue Flamme vor, hatte meine innere Schutzmauer gesenkt und war direkt in sein offenes Messer gelaufen, indem er mich, sich dabei über mich amüsierend, auf irgendeine belanglose Bekannte reduzierte.
Besser bloß auf nichts einlassen!
Meine Barrieren zog ich wieder ganz hoch.
Der Schmerz und das sengende Feuer in mir, das er verursachte, schüchterten mich ein und ich ertrug diesen emotionalen Kuss, auf den ich unter diesen Umständen nicht herausfordernd verspielt zu reagieren wagte, nicht länger und zog mich langsam zurück.
Daraufhin löste er sich von mir und gab mir die Erlaubnis zu duschen und mir Erleichterung von dem Schmerz in mir zu verschaffen.
Etwas verstört von dem gefühlvollen Kuss eben ging ich erneut in die Dusche und war mir nicht sicher, ob ich alles von dem Brennen und Rumoren in mir mit Wasser loswerden konnte.
Nachdem ich erfrischt und mit etwas Linderung aus der Nasszelle zurückkam, lag Markos bereits auf unserem Bett, denn es war schon spät. Ich kroch zu ihm unter die Decke und wir kuschelten uns innig aneinander. Zumindest das Glühen in meinem Schoß hatte nachgelassen, aber meine Genitalien fühlten sich so gereizt an, dass ich sie ausnahmsweise lieber in Ruhe lassen wollte und mich friedlich an Markos Brust schmiegte. So fanden wir beide bald in einen tiefen Schlaf.
Samstag
Wir schliefen uns gemütlich aus und gingen dann gemeinsam duschen, um den Tag mit neuer, frischer Energie zu beginnen. Die Duschkabine war nicht sehr groß und wir mussten uns eng ineinander drücken.
Zärtlich seifte mich Markos ein, nicht ohne darauf zu achten, mich dabei gründlich anzuregen. Es war herrlich zu spüren, wie sich unsere flutschigen Körper aneinander rieben und übereinander glitten. Seine Hände rutschten über meine prallen Möpse, schrubbten auffallend ausgiebig über meine Türmchen und frech glitt er mit der Seife über und zwischen meine Pobacken. Anschließend revanchierte ich mich bei ihm, nun ebenfalls mit der Seife bewaffnet, und widmete mich ausführlich seinem gesamten Körper, schmiegte meine fürsorglich säubernden Hände an seine breite Brust, seinen Rücken entlang bis hin zu seinem knackigen Po.
Sobald ich damit fertig war, drückte er mich in die Knie auf Augenhöhe seines besten Teils. Ich bückte mich sogar gerne noch ein Stück weiter nach unten, damit ich besser an seine Hoden kam. Tastend berührte ich sie mit meiner Hand, fühlte und wiegte seine Eier und ließ diese zart in den Hodensäcken hin und her gleiten, während das warme Wasser über sie hinweg spülte.
Mein Gesicht führte ich noch näher, öffnete meine Lippen und begann seine Säcke hingebungsvoll zu lecken und sanft in meinen warmen und feuchten Mund zu saugen. Dort nuckelte ich sachte an ihnen und spielte trillernd und stupsend mit meiner Zunge an seinen Bällen.
Nachdem ich mich ausgiebig mit beiden Eiern beschäftigt hatte, rutschte ich wieder hoch und erblickte seinen über mir ragenden und bereits steif stehenden Phallus, erhaben, wie ein Insignium seiner Macht und ich streckte mich hoch, um seine Eichel in meinen Mund zu bekommen und schob meinen Kopf tief über seinen Glied, saugte seine Macht tief ein und mich an ihm mich fest, lutschte inniglich und ließ meine Zunge an ihm entlang tanzen und die Rille in der Eichel necken.
Die ganze Zeit über duschte Markos dabei, als würde ich nicht an seinen Kronjuwelen und seinem Zepter hängen und kümmerte sich nicht darum, wie mir das Wasser bei meiner eifrigen Hingabe an seine empfindlichsten Teile über das Gesicht lief, sodass ich die Augen schließen musste und mich ganz auf meinen Fühlsinn konzentrierte.
Mit einer Hand schaukelte ich weiter seine gewichtigen Eier und mit der anderen wichste ich zwischendurch sein prachtvoll erigiertes Glied, um die kleine Pause zum Luftholen außerhalb des Wasserfalls seiner Duschbrause zu nutzen.
Nachdem ich ein paar Mal unbehindert tief ein und aus geatmet hatte, tauchte ich meinen Mund wieder tief über seinen mit Blut gefüllten Penis und versuchte, das Wasser, das über mein Gesicht lief, zu ignorieren. Immer wieder senkte ich meine Lippen rhythmisch über seine Flöte und spürte das hin und wieder leicht seifige Duschwasser in meinem Mund.
Die Duschmatte in der Dusche war sehr dünn und irgendwann begannen meine Knien zu schmerzen, aber ich versuchte nicht aufzugeben und verwöhnte unaufhörlich und die widrigen Umstände ignorierend seine Lanze mit meinem Mund und sein Gehänge mit meinen Händen.
Der Wasserfall über meinem Gesicht wurde immer penetranter und in einem mir plötzlich einschießenden Gedankenblitz wurde mir klar, dass Markos sich nicht nur ganz normal weiter duschte, während ich ihn verwöhnte, sondern mir bewusst den Duschstrahler ins Gesicht hielt!
Das fühlte sich zwar einerseits durchaus angenehm an, aber andererseits erleichterte mir das viele Wasser in meinem Gesicht das Atmen und Saugen nicht gerade. Deshalb musste ich erneut seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten lassen und meinen Kopf zur Seite drehen, um dem Wasser zu entgehen und etwas mehr Luft zu bekommen.
"Los, streng dich ein bisschen an, kleines Blasmaul!", war sein einziger Kommentar und dabei hielt er mir das Duschwasser noch direkter in mein Gesicht, sodass ich von dem Prasseln völlig abgelenkt war und mir noch schwerer tat, es ihm ausdauernd und richtig gut zu besorgen.
Wie gemein er zu mir war!
Seine Bemerkung ärgerte mich, da er es mir ja so schwer machte, aber er hatte mich an meinem Ehrgeiz gepackt und ich versuchte mich mit dem vielen Wasser und dem schweren Luftholen abzufinden und mich an die leichten Panikgefühle deshalb zu gewöhnen. Innerlich grummelnd fokussierte ich mich nun ganz darauf, ihn zufriedenzustellen und ein richtig gutes "Blasmaul" zu sein, wenn er mich schon darauf reduzierte.
Wie immer bei solchen verbalen Demütigungen trat als Reaktion in mir ein Gefühlsstrudel auf, der mich bei all meiner Empörung darüber letztendlich doch immer in den Sog der Lust zog.
Auch deshalb floß nun noch mehr Hingabe in meine Handlungen mit ein und ich bemühte mich, seinen Ständer noch tiefer in mich zu nehmen, gerade so, dass ich nicht würgen musste, meine Lippen eng an seine Latte zu drücken und meine Zunge zur Hochform auflaufen zu lassen und gekonnt auch sein Bändchen mit zu stimulieren. Dabei massierten meine Hände und Finger unablässig und zärtlich seine Eier und ich gab mir so viel Mühe, wie ich nur konnte.
Markos hingegen machte es mir nicht leichter und hielt die Duschbrause unablässig auf mein Gesicht gerichtet. Nach einiger Zeit wurde es mir trotz allem zu viel und ich musste seinen Penis noch einmal aus meinem Mund entlassen, mich abwenden und nach Luft ringen.
"Es gefällt dir also so gut, dass du es noch hinauszögern möchtest?", meinte er sarkastisch zu mir.
Dieses gemeine Aas!
Kurz spielte ich mit dem Gedanken meine Nägel in seine Eier zu krallen und ihn daran fest zu packen und meine Zähne in seinen Schwanz zu schlagen, so sehr machten mich seine fiesen Kommentare wütend.
Ich bemühte mich unter diesen schwierigen Bedingungen wirklich sehr und was tat er?
Er hielt seinen Orgasmus garantiert aus reinem Sadismus zurück und trat sogar noch verbal nach!
Aber natürlich ließ ich meinen Ärger nicht an seinen Weichteilen aus, die ich so nötig hatte, sondern schluckte mein inneres Toben hinunter.
Na warte, dir werde ich's zeigen!
Alles, was ich hatte und konnte, legte ich nun daran, ihn so zu blasen, lecken und zu massieren, dass ihm noch Hören und Sehen vergehen würde.
Zornig ignorierte ich meine Empfindungen, die das Wasser und die mangelnde Luft in mir auslösen und legte meine ganze Energie, Kraft und Emotion darauf an, ihm einen Höhepunkt zu verschaffen, der sich gewaschen hatte.
Trotz des mittlerweile nur noch nervenden Wassers versuchte ich dabei gefühlvoll und geduldig zu bleiben und alles, was ich noch an Konzentration hatte, auf meine Aufgabe zu richten. Obwohl es unheimlich anstrengend war mit diesem Gefühl, immer ein bisschen zu wenig Luft zu bekommen, lutschte ich unablässig und inbrünstig und kraulte liebevoll seine Eier.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich ihn endlich stöhnen und intensivierte meine Bemühungen noch ein letztes Mal und wurde endlich belohnt. Er ergoss sich keuchend stoßweise in meinen Mund, während er sich mit seinen Händen an der Duschwand abstützen musste. Und ich labte mich an den Schüben und der sämigen Beschaffenheit seiner Sahne in meinem Blasmaul, die ich ihm mit so viel Einsatz abgerungen hatte, schmeckte den intensiv herbsüßsalzigen Geschmack und behielt sein ganzes cremiges Ejakulat in meinem Mund, wollte es bis zum Letzten auskosten.
Mein Zorn war längst verraucht und abgearbeitet und so fühlte ich große Zufriedenheit, dass ich es geschafft hatte, ihm unter diesen Bedingungen so viel Lust zu verschaffen, dass er schließlich in mich kam.
Endlich nahm er die Wasserstrahlen der Duschbrause aus meinem Gesicht und ich konnte wieder normal atmen, während ich die ganze Zeit seinen Samen noch im Mund behielt, als wäre er meine wertvolle Trophäe. Erschöpft hielt ich mich an seinen Beinen fest und sank dann langsam in der Dusche zu Boden, lehnte mich hockend in die Ecke und schluckte erst dann dankbar und genussvoll sein Ejakulat.
Bewusst tief ein und aus atmend versuchte ich wieder etwas zur Ruhe zu kommen.
Markos blieb über mich stehen, ließ mir etwas Zeit und nachdem ich mich etwas erholt hatte, schob er mir etwas herrisch mit seinen Füßen die Beine auseinander, sodass ich meinen Schoß weit für ihn öffnen musste. Gezielt begann er, das Wasser der Duschbrause auf mein Röschen zu richten. Das fühlte sich ungemein wohltuend an und ich gab mich dem angenehmen Gefühl ganz hin und schloss wohlig die Augen.
"Zieh die Schamlippen auseinander!", kam seine nächste Aufforderung und riss mich aus meiner süßen Entspannung. Meine Augen nun wieder geöffnet, sah ich ihn fragend an, zuckte dann innerlich mit den Achseln und drang mit meinen Fingern zwischen meine Schamlippen, um sie etwas auseinanderzuziehen.
"Weiter, ich will dein durchtriebenes Fotzenloch sehen!" Immer noch konnte ich mich nicht an solche derben Wörter gewöhnen, genauso wenig wie an das, was sie an aufwühlenden Kitzel in mir auslösten.
Jedes Mal machte das etwas mit mir.
Wahrscheinlich würde ich mich nie daran gewöhnen können. Die Scham, so bezeichnet zu werden, trieb direkt einen Schwall aufreizender Gefühle in die besprochene Öffnung und ich zog sie weiter auf und spürte, wie sich mein wohl tatsächlich notgeiles Fotzenloch öffnete und hungrig auf klaffte.
Markos bückte sich nun ganz nah zwischen meine Beine, sah mir unverhohlen auf meine Pussy und ich konnte förmlich spüren, wie er mit seinen Blicken in meine Öffnung eindrang. Das Wissen, so im Detail betrachtet, allein mit Blicken durchbohrt zu werden, ließ mich unglaublich scharf werden. Es war, als würde er durch dieses Tor tief in mich selbst hinein sehen können.
Meine Vulva pumpte Blut in alle Adern und meine Genitalien fühlten sich prall, kribbelig und empfindlich an.
Dann bewegte sich seine Hand und richtete den Duschstrahl nun aus der Nähe auf meine weit geöffnete Schatulle und meine pulsierende Perle. Inbrünstige Empfindungen und aufsteigende Gelüste ließen mich aufstöhnen und ich spürte das warme Wasser in meinen gierigen Eingang fließen und wie ich von innen durchgespült wurde.
Langsam senkte er den Duschkopf ganz nah an mich und der Druck des Wassers auf meine empfindlichen Schamlippen und meiner noch empfindlicheren Klit wurde immer stärker. Gleichzeitig nahm mein Verlangen eine steile Bergaufkurve und ich keuchte vor Begierde auf. Während der Duschkopf nur noch Millimeter davor war, meine Vulva direkt zu berühren, begann ich bettelnd zu wimmern.
Das Wasser trieb mich an den Rand eines Orgasmus, aber nicht darüber hinaus. Als meine Scheide zügellos vor Sehnsucht zu zucken begann, konnte ich nicht anders und fasste an den Duschkopf, um mir damit fest gegen meine Kllit und Schamlippen zu reiben. Ich brauchte es einfach!
Mein Duschpartner hingegen ließ das nicht zu und zog den Duschkopf von mir weg, stand auf, hängte die Brause ein und befand das Duschen als beendet.
Was hatte ich getan?!
Obwohl ich dieses Spielchen von ihm schon kannte, machte es mich wieder fassungslos und jedes Mal fühlt es sich erneut so an, als würde er mir im Moment der höchsten Lust ein Brett über den Kopf ziehen.
Enttäuscht winselte und bettelte ihn an weiterzumachen, egal wie erbärmlich ich mir dabei vorkam: "Bitte, bitte, nur noch ein bisschen!"
Markos schüttelte nur den Kopf.
Dabei hatte er mich bereits so weit gebracht, dass ich es mir selbst machen wollte, obwohl ich ja eigentlich beschlossen hatte, alles an Stimulation und Erregung in seine Hände zu legen.
Doch das rasende Bedürfnis, das Zucken in meiner Pussy zu befriedigen, wollte sich über dieses Vorhaben einfach hinwegsetzen und ich presste unbeherrscht über meine Lippen: "Bitte, darf ich es mir selbst machen?"
"Nein", fuhr er mich schroff an und zog mich unbarmherzig zu sich hoch.
Etwas erschrocken über seinen harschen Ton schwieg ich eingeschüchtert. Frustriert drehte ich mich um und dem Ausgang der Duschkabine entgegen, um sie frustriert zu verlassen, als er von hinten meinen Bauch umschlang, meine Pobacken dabei an sein halbsteifes Glied drückte und mir mit der anderen Hand von vorne zwei Finger in die nasse Scheide schob, mich begann grob zu fingern und dann schließlich energisch mit den Fingern fickte.
Überrascht musste ich nach Luft schnappen und gab mich augenblicklich dem hin, was er mir in diesem Moment gönnte und in mein Fötzchen steckte. Binnen Sekunden war mein Entzücken über seine herrlichen Berührungen wieder nach oben gestellt und ich versuchte zu nutzen, was ich in diesem Moment von ihm bekam und wollte gierig an seinen scheinbar erlösenden Fingern kommen.
Wieder zuckte meine Pussy ungebärdig und wieder glaubte ich mich meinem Ziel so nah.
Und, es war eigentlich keine Überraschung, er zog wieder kurz vor meiner Erlösung mit einem Ruck die Finger aus meiner Büchse, schob mich vom Duschausgang zur Seite, um selbst aus der Dusche zu steigen, und ließ mich wie ein begossener Pudel einfach stehen. Ich wusste nicht ob ich heulen oder toben sollte, ich war wütend, ich war frustriert und in meiner unendlichen Passion für meine Neigung fand ich selbst diesen schmerzhaften Entzug und seine Dreistigkeit trotz allem einfach quälend endgeil.
Mühsam versuchte ich, das wütende Pochen in meiner unbefriedigten Ritze irgendwie zu ertragen. Nachdem ich etwas gebraucht hatte, um mich wieder runter zu fahren, folgte ich ihm aus der Dusche und bekam von ihm ein Handtuch zugeworfen.
Bestens gelaunt strahlte er mich an: "Komm schon, wir haben heute noch viel vor!"
Oh, er schaute so zufrieden und glücklich aus und schien sich auf den Tag mit mir richtig zu freuen.
Wie konnte ich ihm so böse sein?
Obwohl er mir wieder keinen Orgasmus gegönnt hatte, ließ ich mich von seiner guten Laune anstecken.
So stand ich vor meinem Köfferchen und überlegte, was ich anziehen sollte. Es wurde wieder der schwarz-graue Jeansrock, den ich gestern schon an hatte, und dazu ein anderes Oberteil, ein schwarz, glänzendes, verwegenes Corsagentop, das mit länglichen, roten, eingezogenen Stielen verstärkt war. Dazu wählte ich ein dazu passendes, fast unschuldig mädchenhaft wirkendes Bolero-Jäckchen, das meine voll geschwungenen Busen versuchte einzufangen und dabei mein unübersehbares Dekolette etwas zu entschärfen. Gleichzeitig war dieses kindhafte Jäckchen dazu verdammt, so knapp zu sitzen und einen farbigen Kontrast zu erzielen, dass es meine Rundungen betonte und besonders hervorhob.
Unten drunter durfte noch ein passender Tanga in verruchtem Schwarz-rot, wozu Markos sein Okay gab. Und schließlich noch meine Sneaker mit Söckchen, denn Markos hatte angekündigt, dass wir einige Meter machen würden.
Während wir händchenhaltend durch den begrünten Innenhof des Wohnkomplexes gingen, kamen uns einige Bewohner entgegen. Im ersten Moment dachte ich mir noch nichts, aber als der Blick des Vaters, der uns entgegenkommenden Familie mit drei Kindern, an mir irgendwie ungewohnt lange hängen blieb, war ich erst irritiert und dann schoss mir glühend meine unfreiwillige Darbietung am Fenster in meine verwunderten Gedanken. Röte breitete sich schlagartig in meinem Gesicht aus und am liebsten hätte ich mich vor diesem Mann auf der Stelle in Luft aufgelöst.
Hatte er etwas davon mitbekommen, erkannte er mich wieder?
Oder war es Zufall, dass er mich so ansah?
Es machte mich kirre vor Unsicherheit, dass ich es nicht aus seinem Gesicht herauslesen konnte. Der Blick des Familienvaters brannte sich abwechselnd in meinem Dekoltee und in meinem Blick fest. Quälende kurze Sekunden erschienen mir wie lange Minuten. Endlich war die Familie an uns vorbei.
Sollte ich mich noch einmal nach ihm umdrehen?
Nur um zu prüfen, ob er mir nachsah?
Eigentlich wollte ich mich am liebsten vor dem Mann verstecken, der möglicherweise so viel mehr von mir gesehen hatte als ich wollte. Aber andererseits konnte ich vielleicht aus einem letzten Blick herauslesen, ob er mich wirklich halbnackt bei diesem feurigen Akt am offenen Fenster gesehen hatte oder ich mir das nur einbildete.
Es ging nicht anders, ich musste mich nochmal nach diesem starrenden Mann umdrehen!
Und tatsächlich, auch er hatte sich nach mir umgedreht und zwinkerte mir zu. Es fuhr mir heiß in meinen Kopf und noch heißer in meinen Unterleib vor Scham.
Dann bog die Familie um die Ecke und es war vorbei.
Völlig aufgewühlt war ich froh, nicht allein zu sein, sondern dass Markos bei mir war und mich hinter sich herzog. Glücklicherweise hatte er nichts davon mitbekommen und so blieb die Reaktion des Mannes mein kleines Geheimnis.
Selbst unterwegs hatte mir Markos bisher nicht verraten, wo es überhaupt hingehen würde. In der U-Bahn machte ich es mir aus Platzgründen auf dem Schoß meines Liebhabers bequem, natürlich nicht ohne meinen anschmiegsamen Hintern im Rock kess grinsend an seiner weichen Ausbuchtung in seiner Hose zu reiben. Da wo ich gerade war, fühlte ich mich so wohl, dass ich mich schnell wieder locker und unbeschwert fühlte. Ungeniert und gut gelaunt kuschelten wir miteinander und gaben einander neckische Küsschen.
Ich glaubte den einen oder anderen verträumt, beneidenden Blick der Mitfahrenden auf uns zu erhaschen, war aber ansonsten ganz auf Markos, seinen Körper, seine Nähe und seine Berührungen konzentriert.
An der U-Bahn-Station, an dem er mich frech von sich schubste, konnte ich unser heutiges Tagesziel erkennen.
Es ging in den Wiener Prater!
Freudige Aufregung erfasste mich, denn ich hatte wunderbare Kindheits-Erinnerungen an dieses berühmte, offene Vergnügungspark-Gelände.
Erst gönnten wir uns aber in einem Cafè noch ein herzhaftes Frühstück mit Kipferln, Kornspitz, ungarischischer Salami und würzigem Käse und genossen einen kleinen Braunen als koffeinhaltigen Start in den Tag, um uns gestärkt in das bunte Treiben zu werfen.
Während wir im Freien, im Gastgarten, saßen und uns durch unser Frühstück schlemmten beobachteten wir die vielen Passanten die auf das sonnenbeschienene und weitläufige Gelände strömten. Zufällig sah ich, dass der Schnürsenkel an Markos Lederschuhen aufgegangen war und wies ihn daraufhin.
"Danke für den Hinweis, bind ihn mir gleich zu ", war seine Antwort.
Etwas irritiert wartete ich darauf, dass er mir den Fuß hin hob, aber er rührte sich nicht und seine Schuhe blieben am Boden.
Was wollte er jetzt von mir?
Mein Begleiter schaute hinunter auf den Schnürsenkel und dann auffordernd mich an. Irgendetwas in mir begann zu rattern, aber ich wollte nicht wahrhaben, was er anscheinend von mir erwartete.
Nein, das konnte er nicht ernsthaft in aller Öffentlichkeit von mir verlangen!?
Unschlüssig blieb auch ich regungslos sitzen, doch das bereute ich so gleich.
"Knie dich hin und binde mir den Schnürsenkel zu ", verbalisierte Markos nun seine Forderung mit solchem Nachdruck, dass er die Aufmerksamkeit der anderen Gäste auf uns zog und ich peinlicher Berührung noch mehr versteinerte und rot anlief.
Ich sah ihn an, bereit, ihn wütend an zu funkeln und ihn mit meinem bösesten Blick nieder zu strecken. Aber das Blitzen seiner Augen traf mich zuerst und zerschmetterte alles, das ich in mir an Widerstand aufgebaut hatte, mit einem Schlag. Sein Blick und der Nachhall seiner Worte waren so selbstbewusst, ernst und mächtig, dass er mich tatsächlich wortwörtlich in die Knie zwang.
Gar nicht bemerkend wie es geschehen war, fand ich mich auf einmal vor aller Augen mit bloßen Knien auf dem Boden vor ihm wieder und versuchte mit zitternden Fingern hektisch seine Schnürsenkel zu binden, um diese Farce schnell zu beenden. In meiner Nervosität stellte ich mich allerdings so tollpatschig an, dass ich einen zweiten Anlauf brauchte, um meine Aufgabe zu erfüllen.
Danach wollte ich in einem ersten Impuls, ohne aufzuschauen, schnell aufstehen, mich auf meinen Platz setzen und schnaubend so tun, als wäre nichts passiert.
So groß dieser Drang auch war, ich konnte es einfach nicht tun.
Natürlich fühlte ich meinen Zorn über die Peinlichkeit, der er mich aussetzte, spürte den Drang, verbal zurückzuschlagen, bemerkte den Impuls, meinen Stolz gegenüber den den Zuschauern wieder herzustellen, hörte die Stimme, die nicht glauben konnte, was ich da tat und wie ich mich vor allen anderen erniedrigte und mich scholt, so unterwürfig zu sein.
Doch statt einfach mit gesenktem Blick aus dieser Situation zu flüchten und alles zu verdrängen, nötigte mich irgendetwas in mir, etwas anderes zu tun.
Ich schaute zu ihm auf.
Und dann versank ich in seinen Augen.
All der Zorn, das sich Wehrenwollen und die wütenden, sich empörenden Stimmen in mir waren wie ein laut tobender Wirbelsturm gewesen, der mich beutelte.
In seine Augen gesogen, nahm ich all das auf einmal nur noch wie ein sanftes Rauschen um mich herum wahr. Markos körperliche und mentale Präsenz und sein Blick hielten mich im Auge des Sturms fest, in absoluter Ruhe, wo nur seine Dominanz mich beherrschte und in einen Bann zog, dem ich nur mit Demut folgen konnte.
Meine nun bezwungenen, wieder sanften rehbraunen Augen ließen sich von ihm gefangen nehmen und so sah ich devot kniend zu dem Mann auf, der mich einfach so dirigieren konnte, wollte erkennen, ob er mit mir zufrieden war, wollte sein Wohlwollen erheischen, nachdem ich offensichtlich nicht so folgsam war, wie er es erwartet hatte.
Und ich brauchte sein Einverständnis, um mich wieder zu erheben, ohne diesem war ich einfach nicht dazu in der Lage.
Erst Markos Lächeln und eine sachte Berührung an meinem Kopf lösten den Bann und befreiten mich und waren die stille Erlaubnis für mich wieder aufzustehen. Was ich dann auch tat, mir den Dreck der Straße von den Knien wischte und mich wieder hinsetzte, ohne nach zu sehen, ob und wie die anderen Gäste und Passanten zu uns herüber schauten.
Es war mir egal, ob sie gafften, da ich selbst noch so von dem Erlebten beeindruckt war, dass ich noch ganz mit mir selbst beschäftigt war.
Was war da passiert?
Wie konnte er mich so steuern, dass ich überhaupt keine Kontrolle mehr über das hatte, was ich tat?
Durfte ich sowas überhaupt zulassen?
Schweigend und mechanisch schob ich die letzten Reste meines Kornspitzes in den Mund, während ich meinen Kopf gesenkt hielt und auf meinen Teller starrte.
Markos hielt sich zurück und ließ mir noch Zeit, um all das zu verdauen.
In dem Moment, in dem ich ich schließlich zögernd wieder zu ihm aufschaute, strahlte mir so ein warmes, liebevolles Lächeln entgegen, dass mir mein Herz aufging und jede Beklemmung von mir wich. Es zeigte mir, dass es gut war, wie es war, dass an dem, wie ich auf ihn reagiert hatte, nichts Falsches war.
Dankbar erwiderte ich das Lächeln, sah zu wie Markos die Rechnung beglich und nachdem wir aufgestanden waren, konnte ich nicht anders als mich an seine Brust und in seine Arme zu werfen und mich wie ein Hauskätzchen an ihn zu schmiegen und mich einfach zu freuen in seiner Nähe sein zu dürfen.
Erst nachdem ich mich erhoben hatte, spürte ich die Nässe, die längst in mein Höschen gesickert war und mir unleugbar zeigte, dass Markos mir genau den Platz zugewiesen hatte, den ich tief in mir so sehr brauchte.
Umarmt setzen wir unseren Weg fort, bis ich meinen Begleiter bald, aufgeregt durch die vielen Kindheitserinnerungen, durch das Gelände zog und mit ihm die vielen bunten Buden und Vergnügungsinstallationen bestaunte.
Ich wollte unbedingt auch mal wieder in eine Geisterbahn und auf eine ganz besondere aufmerksam werdend, war ich nicht mehr zu bremsen. Es war eigentlich weniger eine Geisterbahn als eher ein Geisterweg.
Das sah mal nach einem besonderen Thrill, selbst für mich als Erwachsene aus.
Nachdem wir das Ticket gelöst hatten und uns vorsichtig in die dunklen Tunnel gewagt hatten, wurden wir durch die üblichen möchtegern gruseligen akustischen und optischen Installationen bespaßt, die jede Geisterbahn zu bieten hatte.
Angst hatte ich nicht wirklich, aber vorsichtshalber nahm ich Markos dann doch lieber bei der Hand.
Und just in dem Moment, in dem ich mich von Markos gelöst und etwas entfernt hatte, um eine sich bewegende und gespenstisch inszenierte Skelett Puppe neugierig zu begutachten, sprang plötzlich aus einer Nische ein widerlicher Zombie auf mich zu und packte mich geifernd an den Schultern.
Waaaahhhh!
Vor Schreck entfuhr mir ein gellender Schrei, mir rutschte das Herz in die Hose!
Das gruselige Wesen hatte mich angefasst und die schützende Distanz, die es sonst in Geisterbahnen gab, überschritten. Mein Herz pochte wild, ich atmete heftig und ich konnte mich kaum beruhigen.
Nach gefühlt endloser und widerwärtiger Zeit in der Hand dieses Monsters, ließ dieser abstoßend geschminkte und verkleidete Untote von mir ab und wackelte weiter zu Markos, um ihm auch noch einen Zombie-Angriff anzudeuten.
Regungslos blieb ich währenddessen stehen, hoffend, dass er nicht mehr zu mir zurückkam. Kaum hatte der lebende Untote Markos wieder freigegeben und war wieder durch die versteckte Nische verschwunden, stürzte ich mich zu meinem Begleiter und drückte mich schutzsuchend eng an ihn. Um Coolness bemüht und meine Angst überspielend fragte ich scheinbar locker: "Hat er dich gebissen, bist du infiziert?"
Aber die leichte Hysterie in meiner Stimme verriet, dass mich der lebende Geisterbahnschreck doch etwas aus der Balance gebracht hatte.
Mein Verbündeter gegen die Geisterwelt hingegen nahm mich fürsorglich und gelassen in den Arm, rieb ein paar Mal aufmunternd über meinen Rücken und zog mich die letzten Meter aus der Geisterbahn hinaus.
Wieder an der frischen Luft und im hellen Tageslicht fühlte ich mich deutlich wohler und atmete tief durch.
Markos sah mir wohl an, dass es mir schon wieder besser ging, zog mich an sich, drückte mich fest an seinen Körper, strich mir zärtlich über die Haare, blickte mich liebevoll an...
und biss mir dann unvermittelt in den Hals.
Hey!
Strampelnd und lachend wollte ich mich von ihm befreien, aber er hielt mich einfach fest und blieb in meine Halssehnen sanft, aber mit ausreichend Druck, festgebissen.
Mir blieb nichts anderes übrig, als still zu halten.
Sein Biss änderte sich schließlich und wurde zu einem gierigen Saugen, er nuckelte sich an meinen Kehle so fest, dass es weh tat und die Leidenschaft, die er dabei an den Tag legte, trieb mir ein wohliges Kribbeln durch den Körper. Wie ein Blutegel hing er an mir, saugte unnachgiebig weiter an meiner Haut und gab mich erst wieder frei, als er sich sicher war, ein gut sichtbares und dauerhaftes Mal auf mir hinterlassen zu haben.
Seine Hand beugte meinen Kopf so, dass ich meinen Hals überstrecken musste und er begutachtete sein Werk. "So, jetzt bist du auch infiziert und gleichzeitig markiert!" lachte er vergnügt und nachdem ich ihn kopfschüttelnd und grinsend etwas in die Seite geknufft hatte, gingen wir Hand in Hand beschwingt durch die Anlagen weiter.
Wir hielten dabei direkt auf das Wiener Riesenrad zu.
Markus bemerkte, wie ich ehrfurchtsvoll zu dem sich über allem erhebenden Wahrzeichen Wiens aufsah und rutschte direkt wieder in die Rolle des Touristenführers: "Es wurde zum Ende des 19. Jahrhunderts zur Feier des 50. Thronjubiläums von Kaiser Franz Joseph I. errichtet und war zur damaligen Zeit eines der größten Riesenräder der Welt! Das Wiener Riesenrad ist außerdem das einzige der ersten Riesenräder, die es überhaupt gab, das heute noch steht und in Betrieb ist. Es wurde im Zweiten Weltkrieg allerdings stark beschädigt und musste danach repariert und renoviert werden."
Staunend über sein Allgemeinwissen sah ich vor meinem inneren Auge, wie das Bürgertum vor langer Zeit sich schon mit diesem Fahrgeschäft vergnügt hatte und der Prater von Damen und Herren in schmucken Kleidern und Fracks bevölkert wurde.
Markos sah mich verschmitzt an und fügte schließlich hinzu: "Verliebte Pärchen versuchen außerdem alleine in die Waggons zu kommen, um die Möglichkeit zu nutzen, sich hoch über der Stadt zu lieben."
Oh, schau an?
Jetzt ging die Fantasie wirklich mit mir durch und ich stellte mir vor, wie faszinierend es sein musste, sich in so einer besonderen Umgebung einander hinzugeben.
Nachdem wir beim Riesenrad angekommen waren und ich die Schlange vor dem Einlass sah, wurden meine zarten Hoffnungen, selbst in diesen Genuss zu kommen, leider unbarmherzig zerschlagen. Dennoch freute ich mich, dass mich Markos zur Kasse zog und vor hatte, mit mir eine Runde über Wien zu drehen.
Endlich waren wir dran, um in eine der antiquiert wirkenden Gondeln zu steigen und wurden mit einigen anderen Menschen gemeinsam hineingeschoben. Seufzend konnte ich immerhin einen Platz an einem Fenster erobern und sah begeistert hinaus, als sich die Gondel mit uns langsam erhob.
Fasziniert schaute ich über den ganzen Vergnügungspark und die weitläufigen Grünanlagen des Praters, die sonnenbeschienen unter einem strahlend blauen Himmel leuchteten. Je weiter die Gondel in einem behäbigen Tempo hochstieg, desto mehr konnte man den prachtvollen Ausblick über die Stadt genießen.
Wie schön Wien doch war!
Ich konnte den Stephansdom erkennen mit seinem bunt gedeckten Dach und nur einem Hauptturm und ein weiteres Wahrzeichen der Stadt zeigte sich unübersehbar, das prunkvolle Belvedere, eine kaiserliche Sommerresidenz mit einer wunderschönen Gartenanlage. Immer mehr dieser eindrucksvollen und kulturell reichhaltigen Weltstadt breitete sich vor mir aus und das Panorama entfaltete sich mit zunehmender Höhe immer atemberaubender.
Ganz von dieser Aussicht eingenommen, vergaß ich fast auf Markos. Aber in dem Moment, in dem er ganz eng hinter mich herantrat, meine langen braunen Haare auf die Seite schob und mir heiß in den Nacken hauchte, sodass ich eine Gänsehaut bekam, die sich in meinem Schoß fokussierte, wurde mir schnell bewusst, wie nah er mir die ganze Zeit gewesen war.
Er rückte noch näher und lehnte sich immer mehr gegen mich und drückte mich mit seinem Körper gegen das Fenster. Langsam verstärkte er seinen Druck, insbesondere im Bereich seiner Lendengegend und ich spürte, wie sich sein Glied hart und prall durch seine Hose an die Pobacken unter meinem Jeansrock drückte, während meine vollen Brüste an dem Panoramafenster platt gedrückt wurden.
Seine Präsenz nahm mit einem Mal meine ganze Aufmerksamkeit in Beschlag und ich meinte sogar, das Pochen in seinem Gemächt spüren zu können und ein erotisierendes Prickeln lenkte mich von den Impressionen der beeindruckenden Großstadt unter uns ab.
Während er schließlich dazu überging, sein Becken ganz leicht und subtil rhythmisch gegen mich zu stoßen, raubte mir weniger der Ausblick den Atem, sondern immer mehr Markos aufregende körperliche Präsenz hinter mir. Mit jedem angedeuteten Stoß an mein Gesäß fachte er mich an und ich konnte nicht anders, als die Menschen um mich herum völlig auszublenden und mir vorzustellen, wie er mit seinem Glied direkt in meine bereits ausfließende Spalte stoßen würde.
Seine minimalen Bewegungen waren für die Anderen in der Gondel unauffällig, aber mich nahmen sie immer mehr ein, sodass ich nur noch diese subtilen Bewegungen wahrnahm. Mein Körper übersetzte die Empfindungen jedes rhythmischen Wippens seiner Lenden gegen mein Becken so, als würde er direkt zustoßen. Ja, es war tatsächlich so, als würde er mich in Gedanken und in unseren verstärkten und imaginierten körperlichen Gefühlen richtig geil in diesem Waggon über der Stadt nehmen.
Obwohl seine Bewegungen nur minimal waren, begann ich leise schneller zu atmen und mein Körper wollte voller Begierde nur noch fühlen, wie er mich fickte.
Langsam strebte das Riesenrad mit unserem Waggon dem höchsten Punkt zu und das wunderbare Panorama der sonnenbeschienenen Stadt überschwemmte mich mit einem unermesslichen Hochgefühl, das sich mit den angedeuteten, aber dennoch sehr erregenden Stößen von Markos vereinigte. Dieses Gefühl, diese Erhabenheit, mit der wir über der Stadt schwebten und gleichzeitig dieser berauschende Pseudofick, pushte mich gleich unserem Waggon in den Himmel.
Als Markos dann noch in meine Taille fasste und mich ganz leicht und unterschwellig, wie bei einem richtigen Fick, gegen seinen pulsierenden Schwanz drückte, so als würde er mich am liebsten endlich richtig aufspießen, musste ich immer heftiger atmen und mich bemühen nicht aufzustöhnen. Seine Hände kippten mich zudem ins Hohlkreuz und ihm meinen Hintern damit noch mehr entgegen.
Boah, wie konnte so wenig so intensiv sein?!
Mein Atem ging vor Verlangen immer schneller, ich keuchte und begann etwas zu hyperventilieren. Mein ganzer Körper begann zu kribbeln und ich fühlte mich wie benebelt. Ich war nur noch von dem subtilen Stoßen erfüllt und fühlte mich taumelig vor Euphorie.
Am höchsten Punkt des Riesenrades erreichte auch ich einen Höhepunkt, der anders war als alles, das ich bisher erlebt hatte. Es war kein körperlicher Höhepunkt, es war irgendwie anders.
Mein Körper atmete mitten in meiner Hechelei plötzlich ohne mein Zutun langsam tief ein und ich hatte das Gefühl, die ganze Luft der Welt würde unersättlich in mich eindringen und alles überschwemmen.
Zu dem Zeitpunkt, an dem nichts mehr ging und ich keine Luft mehr in mir aufnehmen konnte, hielt mein Atem genauso an wie das Riesenrad gerade und ich fühlte mich berauscht, als wäre ich auf Drogen.
Alles in mir stand still, mein Atem, mein Denken, ... ich fühlte nur noch Markos und meine Extase.
Letztendlich dann doch wieder ausatmen könnend und müssend, presste ich die Luft langsam und leicht pfeifend wieder durch meine Lippen aus und mir wurde schwummrig.
Markos schien zu bemerken, was mit mir los war und hielt mich sicher und fest umarmt, so dass ich nicht zu Boden sacken konnte, als meine Beine weich wurden. Sicher von ihm gehalten, versuchte ich mich von dem, was ich gerade erlebt hatte, wieder zu erholen.
Während das Riesenrad seinen höchsten Punkt überwunden hatte und sich nun wieder langsam dem Boden näherte, kam auch ich langsam wieder runter.
Mein Begleiter streckte seinen Kopf über meine Schulter: "Alles okay mit dir?" Glückselig lächelnd sah ich ihn an und nickte bestätigend: "Alles bestens. Und wie!"
Bis die Gondel langsam wieder am tiefsten Punkt angekommen war, hielt er mich weiter fürsorglich umarmt und nahm mich bestimmend an der Hand, als wir wieder aus der Gondel traten.
Die nächste Bank ansteuernd , die er ausmachen konnte, setzte er mich dort erstmal hin, rückte sich ganz dicht an mich und drehte mein Kinn zu ihm hin. Ich schaute in sein fragendes Gesicht und zuckte mit den Achseln: "Ich weiß wirklich nicht, was das gerade eben war. Zuerst war ich ganz euphorisch, dann plötzlich schwach und jetzt fühle ich mich einfach nur unendlich gut! Du musst dir keine Sorgen machen."
"Bleib schön hier sitzen, ich hole dir was zur Stärkung", meinte er und nach wenigen Minuten kam er mit Palatschinken, kleine, eingerollte und meist mit Marmelade gefüllte dünne Pfannkuchen, und eine Flasche Mineralwasser wieder. "Iss und trink jetzt", ordnete er an und duldete keinen Widerspruch. Zudem steckte er fürsorglich eine Packung Manner Schnitten in meine Tasche: "Für unterwegs."
Dankbar lächelte ich ihn an, denn Manner mag man eben.
Folgsam ließ ich mir die Palatschinken schmecken und trank ein paar ordentliche Schlucke vom Wasser, fühlte mich gestärkt und wieder vollkommen fit. Was ich Markos allerdings mehrmals bestätigen musste, bevor er mich wieder aufstehen ließ. Er nahm mich wieder an der Hand und wir traten wieder den Rückweg an.
Zu Hause angekommen, wies er mich an, mich hinzulegen und mich zu schonen. Schmunzelnd erwiderte ich: "Ich bin wirklich wieder vollkommen fit, du bist ja zur reinsten Glucke mutiert!"
Seine Arme in die Seite stemmend tat Markos empört und antwortete erleichtert und lachend: " Du scheinst ja wirklich in Bestform zu sein, wenn du schon wieder frech werden kannst! "
Meine Augen blitzten schelmisch auf und ich konnte es mir nicht verkneifen, ihn weiter zu provozieren: "Die Frage ist eher, ob du genug in Form bist, das, was du im Riesenrad begonnen hast, auch zu Ende zu bringen?"
"Na warte, dir werde ich's zeigen! ", dabei warf er sich auf mich und kitzelte mich so durch, dass ich nur noch kreischen, quieken und strampeln konnte. Natürlich hielt er mich auch unnachgiebig fest, damit ich mich nicht befreien und er mich weiter durchkitzeln konnte.
Irgendwann über mir hielt er dann einfach inne, drückte mich mit seinem Körpergewicht und seinen Händen nach unten auf unser Bettlager und nahm mich ganz sonderbar in Augenschein. Unmittelbar verlor ich mich erneut in seinen Augen, es rieselte fast unheimlich durch meinen ganzen Körper und eine Gänsehaut stellte sich auf. Wieder einer dieser Blicke, bei denen ich kaum wagte, weiter zu atmen und bei dem ich alles dafür gegeben hätte, zu wissen, was er gerade dachte.
Unendlich langsam näherten sich seine Lippen, bis sie nur noch Millimeter von den meinen entfernt waren und ich die funkende Spannung zwischen ihnen spürte. Kurz bevor er endlich bei mir ankam, verharrte er wenige Sekunden, die mir wie eine Ewigkeit schienen, so sehr sehnte ich mir seine Berührung herbei.
Dann schließlich stürzten sich seine Lippen auf die meinen und es schien, als würden mit einem Mal alle Schranken brechen. So kontrolliert sich die Annäherung eben noch anfühlte, so unkontrolliert leidenschaftlich explodierte dieser Kuss in meinem Mund. Seine Zunge schien wie ausgehungert und gierte nach der meinen. Wonach ihm war, gab ich ihm so gerne und nachdem sich unsere Zungen wild begrüßt hatten, tanzten sie bald Walzer miteinander, ganz ohne, dass wir es ihnen vorgaben.
Die Leidenschaft dieses Kusses riss mich mit und wir beide konnten es nun in dieser Anziehungskraft nacheinander nicht mehr aushalten. Gleichzeitig fassten wir nach der Kleidung des anderen, zogen uns gegenseitig aus, bis wir beide nackt auf das Bett sanken. Ich wollte nun nichts anderes mehr als ihn auf der Stelle in mir zu spüren und zog sein Becken an seinen Pobacken über meinen Schoß, um mich an ihm und seinem harten Schwanz zu reiben.
Wie im Fieber küssten wir uns dabei weiter, konnten unsere Münder nicht voneinander lassen, bis Markos schließlich aus meinem Mund ausbrach und seine tanzende Zunge und küssenden Mund nach unten wandern ließ. Er grabste begehrlich nach meinen runden Brüsten, fühlte sie, drückte sie und senkte dann seine Lippen über meine Brustwarzen und saugte sie lüstern ein bis es weh tat und spielte mit seinen Zähnen und seiner Zunge an ihnen. Diesem süßen Schmerz gab ich mich nur allzu gerne hin und liebte es, wie er zwischen meinen Brüsten und Türmchen schleckend und lutschend hin und her wechselte. Das Schauern, das er auslöste, kribbelte bis in meine Fußsohlen.
Nach einigen solcher herrlichen Minuten ließ er von meinen Titten ab und wanderte mit seinem Mund wieder höher zu meinem Hals. Mit kräftigen Zügen leckte er über den Knutschfleck, sein Zeichen, das er mir in meine Haut gesaugt hatte, und ich konnte spüren, wie empfindlich meine Haut an dieser Stelle noch war. Mit einer Hand fasste er an meinen Kopf und überstreckte ihn so, dass ich ihm meinen Kehlkopf entgegen recken musste.
Zart biss er in diese empfindliche Stelle, bohrte mit seiner Zunge dagegen und der recht unangenehme Druck zusammen mit der reflexartigen Angst, die sich instinktiv mit der Darbietung meiner Kehle in mir anbahnte, löste ein unheimliches Bitzeln direkt in meinem Schoß aus.
Augenblicklich begannen meine Säfte zu fließen und ich hatte vor Augen, wie ein Leopard mit einem Kehlbiss seine Beute riss, um sie so am Schreien zu hindern. Tatsächlich fühlte ich mich gerade wie eine Gazelle in den Krallen eines Raubtieres und hielt gebannt still und gab mich ganz dem Gefühl hin, das seine Zähne an meiner Gurgel anrichteten.
Dann ließ er meinen Kehlkopf wieder los und rutschte hoch, um mich wieder leidenschaftlich in den Mund zu küssen.
Dabei ließ er sein steifes Schwert an meinem Schamlippen hin und her gleiten machte mich wahnsinnig vor Lust auf mehr.
Auf dem Rücken unter ihm liegend, konnte nicht mehr anders als meine Beine um sein Becken zu schlingen und in der Mitte fest an mich zu drücken.
Ich musste unbedingt seinen Schwanz noch mehr spüren!
Als meine Hände bezirzend und verlockend auf Wanderschaft gingen, über seinen Rücken strichen und seinen Nacken kraulten, fasste er nach ihnen. Er zog meine Arme von seinem Körper, legte sie an meinen Seiten ab, hob seinen Oberkörper an und drückte mit seinen Händen meine Arme auf die Unterlage fest.
Es tat mir weh das ganze Gewicht seines Oberkörpers auf den zwei Stellen, an denen er meine Arme nach unten drückte, zu spüren. Aber das Bewusstsein, dass er dies absichtlich machte, es ihm gefiel mich fest zu pressen und mir damit weh zu tun, reichte mir, um diese Schmerzen für ihn gerne zu ertragen: Mehr noch, so von ihm und seinem ganzen Gewicht fixiert zu werden, erregte mich und ich presste mit meinen Beinen sein Becken noch stärker gegen mich und meinen zu verhungern scheinenden Schoß.
Unbeherrscht wippte ich mit meinen Hüften, um mehr vom Reiben seines steifen Penis an meinen Schamlippen zu spüren und wandt mich unter ihm in der Hoffnung, seine harte, spitze Lanze irgendwie in meine pulsierende Ritze zu kriegen.
Schließlich hob Markos sein Becken leicht an, um seinen Riemen entsprechend zu justieren und klopfte mit seiner Eichel an mein feuchtes und vor Erwartung bereits leicht geöffnetes und zugängliches Scheidenloch. Immer wieder versenkte er seine eigene Spitze ganz leicht zwischen meinen Labien in den Eingang meiner bedürftigen Scheide und zog sie darauf gleich wieder zurück.
Dieses Anklopfen machte mich kirre und ich wollte ihn endlich ganz in mir spüren und presste mit aller Kraft sein Becken gegen mich, um ihn irgendwie ganz in mich zu bekommen. Mit mir ringend, hielt er sich so gut es ging in der Distanz, die er, und nicht ich, einnehmen wollte.
Irgendwann musste ihm mein verlangendes Pressen gereicht haben und er ließ meine Arme los und schob meine Beine von sich, um sich zu befreien.
Enttäuscht, dass er sich von mir entfernte, sah ich ihm zu, wie er Seile holte. Vor Sehnsucht nach ihm in meiner tiefsten Mitte zuckend, lag ich ansonsten ganz still, als er anfing mich zu fesseln. In der Hoffnung, dass er danach da weitermachte, wo er aufgehört hatte, nahm ich alles hin, wollte ganz brav sein.
Er winkelte mein Bein an und band das Seil um den so zusammengefalteten Ober- und Unterschenkel, zog es fest und fixierte es so, dass ich sie überhaupt nicht mehr strecken konnte. Genauso verfuhr er mit meinem anderen Bein und ich konnte mich nun nicht mehr um ihn schlingen, um sein Becken gegen das meine zu drücken.
Dann nahm er ein weiteres Seil, wandt es um meine Handgelenke, die er nach hinten über meinen Kopf streckte, fesselte diese eng zusammen, drehte mich dabei wie er mich brauchte und verband das überstehende Seil mit der untersten Sprosse der Leiter, die neben unserem Bettlager unter dem Hochbett montiert war. Meine Hände hatten überhaupt kein Spiel mehr, so straff zog er das Seil und knüpfte es an einer Sprosse fest.
Nun konnte ich mich überhaupt nicht mehr rühren und war unfähig mir von ihm zu holen was ich wollte. Süchtig und hungernd nach ihm lag ich nun da und das Einzige, das ich tun konnte, war meine angewinkelten Beine so weit wie ich nur konnte einladend und bittend für ihn zu spreizen. Dabei spürte ich, wie mein feuchtes Tor aufklappte und sich für ihn öffnete. Meine komplette Vulva war klatschnass vor unerfüllter Gier und ich spürte die kühle Luft an meinen Genitalien.
Hilflos liegend und mich kaum rühren könnend, musste ich nun warten, bis er genug von der Betrachtung meines Allerheiligsten hatte und endlich wieder sein bestes Teil dahin brachte, wo es hin gehörte, in mein Allerheiligstes, das er schänden und weiter verderben und mit seinem Samen der Wollust beschmutzen sollte.
Meine Scheide zuckte vor unersättlichen Verlangen und mir kam in den Kopf, dass er das, was ich spürte, wahrscheinlich auch sehen konnte.
Die Scham darüber, dass er gerade meinen verhungernden, sich nach ihm sehnenden und bedürftig pulsierenden Höhleneingang betrachtete, fuhr mir heiß in meinem Kopf und noch heißer in meine Vulva. Die Gier nach seiner Lanze wurde dadurch nur noch stärker und endlich löste er sich von der Betrachtung und näherte sich quälend langsam mit der Penisspitze meiner Scheide.
Bitte, bitte mach mit mir was du willst, aber nimm mich endlich!
Ob ich das sagte oder nur dachte, konnte ich nicht mehr feststellen, so sehr vernebelte mich meine ungeduldige Triebhaftigkeit.
Pochend und glühend erwartete ihn meine Pussy und ungeduldig sehnte ich den Moment des Kontaktes herbei. In dem Moment, in dem ich endlich die Berührung seiner Eichel spüren konnte und er nur unendlich zart an meinen Schamlippen entlang glitt, stöhnte ich heftig auf, so sehr schossen die wenigen, leichten Reize wie Blitze in meinen Körper.
Am liebsten hätte ich ihn wieder mit meinen Beinen umschlungen und fest gegen meine Scham gedrückt, aber durch die Fesselung war dies nicht mehr möglich. Das Einzige, das ich tun konnte, war mein Becken hoch und ihm entgegenzudrücken. Jetzt konnte er mir aber leicht ausweichen und berührte mit seiner Bohrerspitze meinen geschwollenen Kitzler und meine von Blut vollgepumpten Schamlippen nur genauso sanft, wie er es gerade wollte.
Er war so nah und doch so fern!
Ein Zittern lief durch meinen Körper vor Anspannung.
Ich wollte ihn nicht nur an mir spüren, ich wollte ihn ganz tief in mir drin haben!
Das Prickeln in meiner Höhle verstärkte sich zu einem fast schmerzhaften Brennen. Alle meine Genitalien mussten prall vor Blut sein und mein ganzer Unterleib schrie förmlich danach, seinen Docht endlich einsaugen zu können.
Markos begann jetzt allerdings wieder sein grausames Spiel, mir seine Eichelspitze nur wenige Zentimeter rhythmisch in den Eingang meines saftigen Lochs zu stuppsen.
Nicht nur mein Körper bettelte nach jedem Zentimeter mehr seiner Kolbens, mir selbst wurde erst jetzt bewusst, dass ich tatsächlich schon die ganze Zeit wimmerte und bettelte: "Mehr, oh mein Gott, bitte mehr! Biiitte!"
Davon unbeirrt setzte er sein Spiel fort und nur wenige Zentimeter meiner Furche kamen in den Genuss weniger Zentimeter seiner Eichel.
Er machte mich schon wieder so wahnsinnig!
Meine Genitalien brannten und kribbelten höchst empfindsam und nahezu schmerzhaft, als hätte er mich zwei Stunden durchgehend gewichst. Und dabei hatte er mich bis jetzt noch kaum richtig berührt.
Vergeblich streckte ich mein Becken zu ihm hin, bekam einfach nicht mehr.
Ich war so verzweifelt, brauchte es so dringend und so viel mehr und er gab es mir einfach nicht, sodass ich anfing zu schluchzen und zu weinen: "Ich flehe dich an, ramm mir deinen verfickten, geilen Schwanz endlich ganz tief in meine Drecksfotze! Bitte, ich platze sonst einfach!" Und es fühlte sich tatsächlich so an, als würde meine Möse, so prall und voll gepumpt mit pulsierendem Blut, bald vor Erregung platzen müssen.
Ein paar Sekunden lang fühlte ich wieder nur die winzigen paar Zentimeter seines mir nun göttlich erscheinenden Phallus in meinen unwürdigen, tiefgründigen Sumpf stuppsen. Aber dann kam es mir vor, als würde sich etwas verändern.
Fast unmerklich wurden die Zentimeter mehr und er schraubte sich unendlich langsam mit jedem Stoß ein klitzekleines bisschen tiefer in mich.
Vor unbefriedigte Lust schluchzte ich immer noch, da ich nicht wusste, wie ich die Geduld aufbringen sollte, diese unglaublich langsame Prozedur zu ertragen, bis er endlich so tief in mich bohrte, wie ich es brauchte.
Aber dieses Mal hatte er etwas Mitleid mit mir und steigerte das Tempo mit dem er Zentimeter für Zentimeter tiefer in mich drang etwas und mein Schluchzen wandelte sich wieder mehr in dankbares Stöhnen, während ich immer mehr von seinem geilen harten Speer in meiner Pflaume spürte.
Schließlich konnte er sich wohl selbst nicht mehr zurückhalten und stieß endlich, endlich richtig zu.
Oh mein Gott, das tat unendlich gut!
Vor Begierde bäumte ich mich auf, so weit es meine Fesseln zu ließen und gierte mit meinem Becken danach, noch mehr von ihm zu bekommen. Dabei drückte ich abwechselnd meinen Rücken so durch, dass ich ihm meine blanken und schaukelnden Möpse entgegen streckte. Dieser Einladung konnte er nicht widerstehen und während sich sein Schwanz in mich schob, fasste eine seiner Hände nach meinen Titten und vergriff sich fordernd und versessen daran, zog sie in die Länge, stauchte sie wieder an meinem Körper und versuchte sie immer wieder neu zu fassen zu kriegen. Dabei war er nicht zimperlich und die zusätzlichen intensiven Reize trieben mich immer weiter an.
Meine Vulva saugte ihn unersättlich weiter in mich und endlich steigerte sich auch sein Takt. Immer weiter und tiefer bohrte sich sein Stamm in mein mehr als williges Fleisch, bis er mich richtig fickte.
Mit der Zeit wurde er immer energischer, so dass ich endlich die Tiefe und den Rhythmus bekam, nachdem sich alles in mir so schmerzhaft gesehnt hatte.
Das Glück endlich die Befriedigung zu erfahren, die ich so gebraucht hatte, überschwemmte mich und mein Körper begann vor Freude an zu zucken und zu tanzen. Ich jubilierte förmlich und schleuderte ein begeistertes: "Jaaaaa!", förmlich aus mir heraus.
Vor Leidenschaft wand ich mich in den Fesseln und Markos hatte Mühe seine Rute in meinem explodierenden Körper zu halten, während meine sich um seine Latte verengende und kontrahierende Möse ihm dabei half und ihn förmlich melkte. Endlich am Ziel in dem Luststrudel, nach dem ich mich so verzehrt hatte, kam ich schließlich in einen exorbitanten Orgasmus, den ich lautstark ausleben durfte. Markos ließ sich von meinen wilden Toben und meinem melkenden Inneren ebenfalls so erregen, dass auch er, kurz nachdem ich den Höhepunkt überschritten hatte, sich keuchend in mich ergoss, seinen Sperma tief in meinen Körper pumpte und erschöpft über und mit mir in sich zusammen fiel.
Nach meinem Höhepunkt fühlte ich mich wie in einer anderen Dimension und war nur noch von einer unendlichen Zufriedenheit und Seligkeit erfüllt, sodass ich vollkommen still lag und nur noch in diesen exquisiten Gefühlen schwamm. Markos schien es ähnlich zu gehen, denn er lag noch lange einfach regungslos auf mir.
Die Zeit schien keine Rolle mehr zu spielen, bis zu diesem Moment, in dem Markos auf die Uhr sah und erschrak: "Was? Es ist schon so spät? Wie konnte denn die Zeit so schnell vergehen? Wir haben noch was vor. Gemma, gemma, duschen und anziehen! "
Erstaunt sah ich ihn an und ließ mich etwas überfahren von ihm zur Dusche schieben. Dort reinigte ich mich flott, um ihm kurz danach die Kabine freizugeben. "Was haben wir denn vor? Was soll ich denn anziehen? " fragte ich, um mich vorbereiten zu können. Aus der Dusche hörte ich seine Stimme: "Irgendwas mäßig elegantes."
Ich war froh, dass ich nicht vor meinem vollen Kleiderschrank stand, denn da konnte ich einige Kleidungsstücke darunter verstehen. Da ich aber ja nur mein Köfferchen dabei hatte, war ich nicht sonderlich der Qual der Wahl ausgeliefert und entschied mich schnell für ein schlichtes schwarzes Etuikleid, das für viele verschiedene Anlässe passen sollte.
Während Markos sich duschte, schlüpfte ich in frische schwarze Dessous, in halterlose schwarze, durchscheinende Strümpfe und in das klassisch schlichte Kleid mit eleganten Pumps und einem Absatz, der für mich noch bequem und alltagstauglich war.
Nicht lange danach waren wir auch schon mit der U-Bahn unterwegs. Markos war in eine beige Stoffhose mit dazu passendem Jackett und einem schwarzen Hemd gekleidet und so gaben wir beide hübsches Pärchen ab.
Allerdings wusste ich immer noch nicht, was wir vorhatten und bohrte quengelig nach: "Sag schon, was machen wir denn jetzt? Ich bin schon so neugierig!"
"Platzt du sonst gleich wieder?", kam es amüsiert und mich etwas aufziehend von ihm zurück.
"Mindestens!", war meine kecke Antwort und ich sang dabei drohend und schmunzelnd das Lied von den Ärzten: "Gestern Nacht ist meine Freundin explodiert, ich hatte nicht damit gerechnet, darum bin ich blutverschmiert...."
Markos und ich brachen dabei lauthals in Gelächter aus, nicht ohne grantige Wiener Gesichter und Blicke auf uns zu ziehen. Mein Begleiter zog mich in der Bahn stehend ungerührt ganz nah zu sich, küsste mich so leicht und verspielt und fröhlich, dass ich alles um uns herum vergaß. Die Bahn mitsamt dem ganz eigenen Wiener Volk war wie ausgeblendet.
Seine Küsse weiteten sich über meinen Mund hinaus aus und ergossen sich über jede freie Stelle, die er finden konnte. Dabei berührte er eine sensible Stelle an meinem Hals. Kurz wunderte ich mich, dass es sich dort ungewöhnlich empfindlich anfühlte, aber dann fiel mir ein, dass er mir doch an dieser Stelle einen Knutschfleck verpasst hatte und ich schon die ganze Zeit damit rumgelaufen war. Verlegen und unbewusst bedeckte ich mit meiner Hand den Hals, bevor ich aber dazu etwas sagen konnte, stiegen wir aus der U-Bahn aus.
Erst auf dem direkten Weg zu unserem Ziel eröffnete mir Markos endlich: "Ich leite einen EDV-Kurs auf der Volkshochschule und da sich die Gruppe gut versteht, lädt alle paar Wochen einer von uns alle zu selbstgekochten Essen ein. Die Gruppe ist sehr multikulturell und deswegen ist das jedes Mal wieder spannend. Du hast heute das Glück, bei einem iranischen Essen dabei zu sein."
Freudestrahlend erwiderte ich: "Oh, das klingt ja toll, ich bin schon sehr hungrig! Aber ist es denn okay, wenn ich da einfach mitkomme?"
"Natürlich, das ist alles schon im Vorfeld abgeklärt. Sie freuen sich, dich kennenzulernen."
Beruhigt nickte ich, aber dann fiel mir wieder ein, dass ein Knutschfleck an meinem Hals prangte. Bedachtsam berührte ich ihn wieder und wandte mich an Markos: "Aber ich kann doch nicht damit dorthin gehen?!"
Mit seiner typisch lapidaren Art erwiderte er: "Wie du siehst, kannst du es."
"Aber ist das nicht ziemlich unangemessen?"
"Die sind aufgeschlossen und kommen damit klar, dann wirst du das sicher auch schaffen ... Und denk dran, es ist von mir.", dabei sah er mich mit einem durchdringenden Blick an, sodass ich mich nickend fügte. Wenn es sein Wunsch war, unsere Leidenschaft so preiszugeben in seiner Bekanntschaft, dann konnte ich dem nur nachgeben.
Zwischenzeitlich waren wir bei der entsprechenden Wohnung angekommen, wurden eingelassen und zogen unsere Schuhe aus. Die Wohnung war orientalisch angehaucht, aber ansonsten modern eingerichtet. Die Gastgeberin war eine hübsche junge Frau, die sich für den festlichen Anlass in traditionelle Kleidung gewandet hatte und begrüßte uns freundlich mit ihrer Mutter und einer Tante, die ebenfalls stolz ihre traditionellen Kleidungsstücke herzeigten und die beim Kochen geholfen hatten.
Wir begrüßten dann auch die anderen Gäste und nahmen an einer großen, üppig beladenen Tafel Platz.
Ich war beruhigt, willkommen zu sein und schon gespannt auf alles weitere. Nachdem ich allen vorgestellt wurde, kam das Essen an die Reihe. Die Gastgeberin stellte vor, was es alles gab und ich konnte mir die fremdländisch klingenden Namen gar nicht alle merken, aber die Köstlichkeiten sahen alle sehr verlockend aus und es roch, dass mir schon der Speichel im Mund zusammenlief.
Ob jemand über meinen Knutschfleck irritiert war, konnte ich nicht feststellen, da sich niemand etwas anmerken ließ. Es schien, als wäre ich die Einzige, die sich darauf versteifte. Mein Mal spürte förmlich auf meinem Hals leuchten, folgte den Blicken anderer auf mich, nur um vergeblich nach Reaktionen zu suchen. Dadurch war ich mir ständig meiner Zeichnung und damit der besonderen Verbindung mit Markos bewusst. Als hätte er eine unsichtbare Leine zwischen uns gespannt, die er ganz nebenbei unter sexueller Spannung hielt. In diesem so unschuldig lockeren Ambiente seiner Bekannten schien mir das aber zunehmend unpassend und so versuchte ich mich irgendwie von Markos sexueller, in mir omnipräsenten Gegenwart zu lösen und mich ganz auf den Abend einzulassen.
Die iranische, junge Frau forderte uns auf, alles auszuprobieren und sich einfach zu bedienen. So schlemmten wir uns durch Lammfleisch und Geflügelhäppchen, unglaublich leckeren Safranreis, verschiedenste gefüllte Teigtaschen, dazu Auberginen, Nüsse, Granatapfel, Fetakäse und vieles mehr. Während draußen ein heftiges Sommergewitter abging, füllten wir uns in einer lockeren Atmosphäre die Bäuche und ließen uns dabei ein bisschen mehr über die Speisen und iranische Bräuche erzählen.
Zum Nachtisch gab es Reispudding und getrocknete Früchte. Während wir uns schließlich kaum noch rühren konnten, vor lauter vielem und leckerem Essen, amüsierten wir uns köstlich mit der lustigen Runde.
Zum Abschluss wurde dann noch iranischer Kaffee kredenzt. Noch nie hatte ich so einen Kaffee getrunken, er schmeckte intensiv und dabei sehr interessant gewürzt. Der Abend war sehr locker und angenehm und nachdem wir uns langsam wieder vor lauter Übersättigung etwas rühren konnten, verabschiedeten wir uns sehr herzlich und dankbar bei der Gastgeberin und den anderen Gästen.
Es war schon spät am Abend, die Nacht war selbst nach dem Unwetter, das wir nur am Rande mitbekommen hatten aber noch mild und so beschlossen wir, ein größeres Stück des Heimweges zu gehen und einen Verdauungsspaziergang zu machen.
So kamen wir auf unserer Route auch am Wiener Rathaus vorbei. Das imposante Gebäude wurde um 1880 herum im neugotischen Stil erbaut.
Das lange Bauwerk treibt seinen Anblick mit mehreren Türmen immer wieder in die Höhe und in der Mitte markiert der größte, gut 100 Meter hohe Hauptturm den Haupteingang. Die Fassade ist sehr kunstvoll und detailliert durchzogen von gotischen Bögen, vielen Statuen und Arkaden Gängen.
Die Fenster des Gebäudes waren an diesem Abend hell erleuchtet und uns fiel uns ein, dass an diesem Tag ein besonderer Abend war. Es gibt in Österreich zwei ganz bekannte Bälle. Der eine ist der Wiener Opernball, den jeder kennt, der andere ist quasi eine Art Alternativprogramm, aber nicht minder glamourös und ebenfalls weltweit bekannt: der Wiener Life Ball.
Letzterer ist eine große Benefizgala im Kampf gegen Aids. Das Vorprogramm mit Modenschauen und musikalischen Auftritten am Rathausvorplatz, wo auch schon Größen wie Elton John aufgetreten sind, war für das gemeine Volk gedacht, wurde im Fernsehen übertragen und artete jedes Jahr mehr in ein regelrechtes alternatives Volksfest aus.
Eintrittskarten für den exklusiven Ball im Rathaus selbst waren allerdings kaum zu ergattern und nur mit sehr viel Glück kam man dort hinein, wo sich der Kern und die High Society auf der Veranstaltung vergnügten. Die Feierlichkeiten sind bekannt für ihr extravagantes und schillerndes Partyvolk und ihren offenen und freizügigen LGBT-Flair, dem Medienrummel und natürlich viel internationaler Prominenz quer durch alle Ebenen.
Das zugänglichere Fest zum Life Ball auf dem Vorplatz des Rathauses, an dem tausende teilnahmen, wo mit internationalen Live Acts und verschiedenen Bars aufgewartet wurde, war jedoch wie leer gefegt, als wir dort ankamen. Dem Treiben draußen wurde von dem heftigen Sommergewitter ein jähes Ende bereitet.
So konnten wir uns ungehindert dem Rathaus nähern und interessiert traten wir direkt an das Gebäude heran, betraten den Arkadengang, der im Erdgeschoss entlang dem beeindruckenden Gebäude verlief und an dem unzählige Türen aufgereiht in das Innere des Gebäudes führten, um vielleicht irgendetwas durch die erleuchteten Fenster erkennen zu können. Wir hörten dumpf Musik, konnten sonst aber nicht viel vom Ball darin erkennen.
Enttäuscht wollten wir uns gerade abwenden, als etwas unsere Aufmerksamkeit auf sich zog.
Einige Meter von uns entfernt öffnete sich plötzlich eine der vielen Türen, jemand huschte von drinnen nach draußen durch, ohne uns wahrzunehmen, und entfernte sich. Entschlossen nahm mich Markos an der Hand und zog mich in Richtung dieser Tür.
"Was hast du vor? Die Tür ist sicher verschlossen! Selbst wenn nicht, werden sie uns gleich wieder rauswerfen!", kam ich nicht umhin, meine Vorbehalte zu äußern.
Meine Seele war zwar wild, aber ich war zumindest meistens bemüht, mich an Regeln zu halten und hatte kein gutes Gefühl bei dem, was Markos nun vorzuhaben schien. Er ließ sich aber nicht von mir abhalten, zog mich einfach hinter sich her und drückte die Klinke dieser einen Tür hinunter.
Vor Spannung hielt ich die Luft an und tatsächlich, sie ging auf! Immer noch war ich zögerlich, aber Markos ließ mir keine Wahl und zog mich in einen Raum, der anscheinend als Umkleide- oder Aufenthaltsraum für das Personal diente. Niemand war anwesend und Markos zog mich einfach weiter in einen nächsten Raum, wo ebenfalls niemand war.
Die Musik wurde immer lauter und als Markos die nächste Tür öffnete, war es soweit.
Wir waren auf dem verrückten und exklusiven Life Ball!
Würde uns gleich jemand entdecken und rauswerfen?
Markos zog mich schnell weg von der Tür und mitten ins Getümmel. Erst ganz langsam und nach einigen Metern durch die Masse wurde uns klar, dass uns niemand mehr aufhalten würde und wir es tatsächlich geschafft hatten.
Fassungslos liefen wir die pompösen und barocken Innenräume ab, bestaunten die verschiedenen Säle und Räume, blickten in den 70 m langen und 20 m hohen, riesig anmutenden Festsaal, vollgestopft mit regenbogenbunten und abfeiernden Gästen. Die Halle war gesäumt von einer Galerie und gotisch anmutenden Fenstern, pompöse Lüstern hingen majestätisch über der Menschenmenge. All das, sowie Arkaden Gängen an den Seiten und eine gewölbte renaissanceartige Decke bewirkten, dass wir uns wie in einem riesigen altertümlichen Schloss fühlten, während gleichzeitig moderne, peitschende Electro-Beats die Menschenmenge in kunstvoll flackernden Lichtinstallationen wogen ließen.
Wir bewunderten die prachtvolle Festtreppe mit dem laufenden roten Teppich, dem schmiedeeiserne kunstvolle Geländer, farbige Maßwerkfenster, Spitzbogengewölbe und schlanke, Eleganz verleihende Säulen und Pfeiler, die aus den Stiegenaufgängen einen repräsentative Eingangsbereich bildeten. Im Vergleich zu dieser barocken und altertümlichen Einrichtung wirkten die meisten anderen Ballbesucher in ihren exzentrischen Outfits wie aus einer anderen Dimension.
Wir konnten uns nicht an dem Prunk der Räume und noch viel weniger an dem, womit sie gefüllt waren, satt sehen. Noch nie in meinem Leben hatte ich so viele bunte, extravagante, fantasievolle und freizügig gekleidete Menschen direkt um mich herum gesehen.
Vom abgeschiedenen Land kommend, kannte ich bisher nur ein paar Matura- bzw. Abibälle in meinem Heimatstädtchen und mied bewusst die anderen, eher konservativen Veranstaltungen meiner Heimat.
Aber das hier war so viel mehr und so anders!
Das war ein liberales Mega-Event in einer Weltstadt und ich Landei war mittendrin.
Es schien fast so, als würden sich Fantasiewesen um uns herum treiben, gekleidet in Glitzer, Pailletten, Federboas, Federmasken, Fantasiehüten, prachtvollen Roben, geheimnisvollen Schleiern... Viele waren sehr spärlich gekleidet, zeigten viel freie Haut und tanzten mit nur wenig festlichen und durchsichtigen Stoff verziert, grell, bunt und geheimnisvoll geschminkt zu dem treibenden Sound um uns herum.
Wir sahen auch einige quasi völlig unbekleidete Besucher, die nur Bodypainting-Kostüme an sich trugen, dazu unzählige fast nackte Körper, männliche muskulöse oder drahtig definierte Lenden und Waschbrettbäuche und Lendenschürze, die mehr betonten als verbargen und die mir lüstern die Zunge raushängen ließen. Genauso wie nackte weibliche, elegant geschwungene Hüften, weiche, sinnliche und sportlich knackige Oberkörper mit großen und kleinen wunderbar frei schwingenden Brüsten, die bis auf abgeklebte Brustwarzen nackt waren und von Glitter und Glitzer glänzten.
Boah, waren die alle geil anzuschauen!
Hier schwirrte so viel kunstvoll in Szene gesetztes, sinnliches Menschenfleisch vor meinen Augen herum, dass nur der letzte Anstand und die überwältigende Sinnesopulenz einen davon abhielt, all diese Körperformen, die einem angeboten wurden, zu berühren. Und die Verlockungen waren nur wenige Meter vor uns, manchmal auch nur Zentimeter oder im Getümmel auch Haut an Haut.
Die Stimmung war so überschäumend sinnlich!
Markos und ich hielten einander an der Hand, blieben miteinander verbunden, aber jeder von uns war völlig in dem optischen Geschehen um uns gefangen. Gäste wie wir, die nur klassisch festlich gekleidet waren, waren definitiv eine kleine Minderheit und ich schämte mich fast bei so viel opulenter Buntheit und nackter Haut um uns herum für mein schlichtes, aber wenigstens elegantes, schwarzes Kleid.
Am liebsten hätte ich mich selbst wie ein stolzer Paradiesvogel dem Leben um mich dargeboten mit meinem weiblichen, kurvigen Körper, wie die anderen kunstvoll geschmückt und würdig verziert, ähnlich wie die prachtvollen Samba Tänzerin im brasilianischen Karneval von Rio de Janeiro.
Allein ausgerechnet Markos Knutschfleck gab mir jetzt etwas Verruchtes, das zu dem Treiben um uns passte und so waren wir eben nur Konsumenten der visuellen Üppigkeit. Staunend saugten die Fülle in uns auf, die unsere Sinne überhaupt noch in der Lage waren aufzunehmen. Wir ließen uns vom Augenschmaus überall um uns herum aufreizen und anfüttern und genossen die Show, die uns geboten wurde.
In den unterschiedlichen, ehrwürdigen und alten Sälen des Wiener Rathauses klang auf verschiedenen Ebenen Clubmusik und wir mischten uns unter das exzentrische Partyvolk und tanzten und groovten freestyle zu House, Dubstep, Techno und Dance.
Angeheizt von der knisternden, lebendigen Sinnlichkeit um uns, tanzte ich Markos lasziv an, rieb je nach meinen rhythmischen Bewegungen mal meinen Oberschenkel und mal mein Becken an seinem Schoß, schmiegte mal meinen Busen und mal meinen Rücken an seinen Oberkörper. Genussvoll sog ich seine Pheromone ein, die sich mit dem Schweiß vom wilden Tanzen absonderten, und was da auch immer noch an Stimulanzien von anderen durch die Luft diffundierte und spürte, wie unsere Körper eins zur Musik wurden.
Die Hände meines Begleiters wanderten über meinen Körper, als würde er ihn zum ersten Mal entdecken, andächtig glitt er mit seinen Fingern meinen seidenen Strümpfen entlang und so weit hoch, wie es der Umgebung noch angemessen war. Und selbst wenn es bei diesen mehr oder weniger öffentlichkeitstauglichen Berührungen blieb, so waren sie voller bisher nicht gekannter funkensprühender Erotik und berührender Sinnlichkeit. Dieser an sich harmlose Körperkontakt entwickelte, eingebettet in diese sinnesfreudige Umgebung eine ganz eigene Dynamik und wir ließen uns auf den treibenden Beats einfach dahin gleiten. Den besonderen Momenten huldigend gaben wir uns ganz den Strömungen unserer umfassenden Sinnesempfindungen hin.
Ich hatte das Gefühl, das Leben schüttete gerade sein ganzes reichhaltiges Füllhorn über uns aus und oft hielt ich gefühlt mit offenem Mund einfach inne, ob auf der Tanzfläche oder in den Chill-areas, überwältigt von dem unaufhörlichen visuellen Overload durch die barocken Säle, den ausgefeilten Lichtinstallationen, den pulsierenden Sound und nicht zuletzt von den extraordinären Menschen um uns. All das ließ mich so high fühlen, als wäre ich auf Drogen.
Und das, wo wir völlig nüchtern waren und gerade mal so wenig Bargeld dabei hatten, dass wir uns nur ein Mineralwasser für den größten Durst nach dem Abtanzen leisten konnten. Aber jetzt, wo wir einmal drin waren, konnten uns keine zehn Pferde mehr rausholen und wir machten die ganze Nacht Party.
Erst früh am Morgen leerten sich die Räume deutlich lund machte sich Erschöpfung in uns breit. Langsam gingen wir Hand in Hand zum Ausgang. Ein letztes Mal sahen wir uns noch um und konnten kaum glauben, welches Glück wir hatten, unverhofft mitten in so einem Event zu landen. Wir hatten das Gefühl, Teil des prallen Lebens und gleichzeitig der mondänen Glitzerwelt zu sein.
Trotz der nun eintretenden Müdigkeit spürten wir, wie nah wir am Puls des Lebens waren, traten hinaus in das uns blendende Morgenlicht und mischten uns wie Exoten unter die ersten Frühaufsteher auf den Straßen.
Wir spazierten ein paar Meter die prachtvolle Wiener Ringstraße entlang, auf der einen Seite der wunderschöne Volksgarten mit vielen großen und alten Bäumen und auf der anderen Seite als Nachbar zum Wiener Rathaus, das österreichische Parlament.
Das Zentrum der österreichischen Politik ist im Stil der griechischen Klassik gebaut, in Anlehnung an die erste Form der Demokratie im antiken Griechenland. Die vielen griechischen Säulen, der dreieckige Giebel und die unzähligen Statuen sind die architektonischen Charakteristika. Antike Göttinnen prägen das Erscheinungsbild, nicht zu übersehen der Brunnen mit der riesigen Pallas Athene, der Göttin der Weisheit vor dem Haupteingang und die Figur der Nike, Botin der göttlichen Macht und des Sieges, auf dem Parlamentsdach.
Zwischen all diesen erhabenen und bedeutungsvollen Gebäuden, aufgefädelt auf der Wiener Ringstraße, hatten wir das Gefühl, etwas Besonderes zu sein. Es schien, als würden die alten, ehrwürdigen Bauwerke die Bedeutung unserer Existenz und die des Lebens an sich in diesem pulsierenden Moment noch betonen.
Noch waren wir nicht ganz bereit, dieser exorbitanten Nacht und der damit einhergehenden Stimmung Adieu zu sagen. Wir hatten das Gefühl, mitten im Leben zu stehen, mehr noch, das pure Leben hatte uns zutiefst berauscht. In dieser wunderschönen historischen Kulisse der architektonischen Wiener Meisterwerke um uns, mit den sanften, ersten Sonnenstrahlen, die alles um uns herum in warmes Licht tauchten, blieben wir stehen, nahmen uns bei der Hand und sahen einander an.
Uns beiden war eine tiefe Faszination und Ergriffenheit für das Leben in die Augen geschrieben, und wir spürten, wie sich die Empfindungen in und zwischen uns hin und her flossen.
Sekunden später, ohne dass wir bemerkten, wie es kam, fanden wir uns auf einmal in einem Kuss wieder, der sich so anders als alles andere bisher anfühlte. Wir küssten uns leidenschaftlich, zur gleichen Zeit aber auch so unschuldig wie begeisterte Kinder, Kinder des Lebens selbst.
Wir waren beide so eingenommen von unserem nächtlichen Erlebnis, dass wir uns einfach unseren Gefühlen hingaben und aus Freude am Moment, das, was wir gerade hatten und taten, bewusst bis in die kleinsten Empfindsamkeiten hinein aufsogen und genossen. All das riss uns mit und wir sprudelten förmlich über diesen, von tiefer Faszination für das Leben geprägten, Kuss.
Und in diesem Kuss schlossen wir die Umwelt nicht aus, sondern wurden ein Teil von ihr, eingebunden in Zeiten und Dimensionen, die über uns hinausgingen und sich in dem unbändigen Strahlen der morgendlichen Sonne und der uns überdauernden ehrwürdigen Gebäude um uns herum immer wieder reflektierten und sich in unserem Kuss fokussierten.
In diesem Moment spielte niemand von uns mit dem anderen, in diesem Moment spielte allein das Leben mit uns.
Wir blieben noch eine Zeit lang umarmt, küssend und einander genießend stehen, zogen Kraft aus diesem Moment und machten uns dann auf den Weg nach Hause, wissend wie schön, vielfältig und reichhaltig das Leben sein konnte.
Es war schon Vormittag, als wir nach dieser langen Nacht in seiner Wohnung ankamen und glücklich, zufrieden und von der langen Nacht völlig erschöpft einfach in die Federn sanken und sofort einschliefen.
Sonntag Nachmittag
Irgendwann Sonntag nachmittags wachten wir wieder auf, waren aber noch so gerädert, dass wir einfach im Bett liegen bleiben und miteinander kuschelten, redeten und den unglaublich reichhaltigen vergangenen Tag und vor allem den Abend und die Nacht danach noch mal Revue passieren ließen.
Nachdem langsam wieder unsere Lebensgeister zurückkamen, holte Markos uns Frühstück an unser Bettlager, machte uns ein paar leckere Marmelade-Schnittchen, fütterte mich damit und wir teilten uns zusammen ein paar Tassen Kaffee. Die Stimmung war verspielt und locker, aber nachdem wir uns gestärkt hatten, bemerkte ich eine Veränderung in seiner Mimik und Gestik.
Er räumte die Reste des Frühstücks und das Geschirr gezielt beiseite und wandte sich nun auffordernd an mich. Mich bäuchlings nackt auf den Laken räkelnd erwiderte ich seinen Blick neugierig.
Was kam jetzt?
Nun schnappte sich mein Gastgeber ein paar Kissen, legte sie am Couchende in seinen Rücken und streckte dann seinen Arm nach mir aus.
Seine Hand spürte ich fordernd an meinen Armen, er ergriff sie fest und zog daran. Dem Zug seiner Hände folgte ich gerne, ging auf alle Viere und kroch auf ihn zu. Kaum war ich aber nah genug, schob er meine Schultern wieder seitlich so von sich, sodass ich gedreht wurde und er an mein Becken gelangte. Dieses schnappte er sich dann und drapierte mich so, dass ich verkehrt herum halb auf ihm lag und meinen blanken Hintern zu ihm hin streckte. Abschließend packte er meine Beine und legte sie jeweils neben seinem Körper ab.
So lag ich nun bäuchlings verdreht auf ihm, spürte wie sich meine Brüste gegen seine Schenkel pressten, legte meine Arme so auf seinen Beinen ab, dass ich meinen Kopf darauf betten konnte und dabei gar nicht sehen konnte, was er denn nun eigentlich mit meinem Hinterteil vorhatte.
Mein Po fühlte sich an, als wäre er als Dessert für Markos kredenzt worden. Er saß angelehnt an der gepolsterten Rückenlehne der ausgezogenen Couch und hatte meine Kehrseite und mich mit gegrätschten Beinen bequem auf seinem Bauch liegen.
Die exponierte Lage und wie nah er nun Ausblick auf meine, durch die, von seinem Körper auseinander gedrängten Beine, etwas geöffneten, Pobacken hatte, ließ augenblicklich Nässe durch meine Vulva austreten und ich spürte förmlich wie sehr mich diese etwas ausgelieferte Pose erregte.
Mein Liebhaber befasste sich nun ausgiebig mit meinem Pobacken, streichelte sie, umkreiste sie mit seiner flachen, warmen Hand und fuhr so sachte über meine samtene Haut, dass ich eine Gänsehaut bekam. Langsam steigerte sich die Intensität, das Liebkosen wurde fester, wandelte sich in eine kräftige Massage um und schließlich wurden meine Pobacken wie ein Teig heftig durchgeknetet.
Das alleine regte mich schon ungemein an, und in dem Moment, in dem er mit seinen Händen meine Bäckchen packte und sie fest und rücksichtslos auseinander zog und mir bewusst wurde, dass meine beiden Löcher ihn so förmlich anspringen mussten, spürte ich noch dazu wie sich meine Spalte dabei wieder klaffend für ihn öffnete.
Vor beschämender Exponiertheit fühlte ich eine Welle von Lustsaft durch meine Vulva spülen. Unendlich viele, quälende Sekunden, die ich mit geröteten Gesicht hinnehmen musste, beobachtete er mich so stillschweigend. Mein Kopf pochte im gleichen Takt wie das Pulsieren in meinem Pfläumchen und beides verstärkte sich immer mehr.
Markos bewegte seine Hand und ich war gespannt, was nun folgen sollte.
Wie ich erhofft hatte, strichen seine Fingerkuppen nun zart über meine Schamlippen, die meinen hungrigen Eingang umkränzten und ich zuckte und keuchte vor Genuss auf. Markos erweiterte nun die Kreise, die er um meine Scheidenöffnung zog, auf eine Acht, die er nun auch um meine Klitoris zeichnete. Daraufhin konnte ich nicht anders als im Takt seiner, mit den Fingerkuppen gezeichneten Schwingen schneller zu atmen, mein Becken pendelte unruhig und meine vollen Brüste und die sich längst vor Erregung versteiften Brustwarzen rieben sich heiß an seinen Schenkeln. Mein Gastgeber klappste unsanft auf meine Pobacken: "Keine Regung und kein Orgasmus, sonst wird es dir noch vergehen, kleines verficktes Luder!", ordnete er barsch an.
Oh nein, das konnte er mir doch nicht antun!
Das war gemein!
Widerstand stieg in mir hoch und schmollend schwor ich mir, dass ich ihm keine Chance geben würde, mich gegen meinen Willen zum Kommen zu bringen. Ich biss die Zähne zusammen.
Im gleichen Moment wurde mir aber immer mehr klar, dass allein seine Androhung, sein Verbot und seine deftigen Worte, meine Säfte erst recht fließen ließen und ich nur noch geiler davon wurde.
Ich musste mich echt zusammenreißen!
Markos hingegen machte mit seiner "8" immer weiter und zog die Kurven immer enger um meine Klit und meinen schon juckenden Spalt. Um ihm nicht den Genuss zu gönnen, mich zum Hecheln und mehr zu bringen, zwang mich dazu, bewusst langsam zu atmen.
Seine Achten hingegen wurden davon unbeeindruckt, immer schwunghafter und schneller. Obendrein rutschte er dann auch noch in der Bewegung, wie aus Versehen, einem Golfball gleich mit seinen Fingern in mein Loch hinein.
Da entglitt mir dann doch das erste Stöhnen und ich war froh, dass ich von ihm abgewandt lag und sein sicherlich schadenfrohes Grinsen nicht sehen musste.
Seine Finger befreiten sich wieder aus dem Schlagloch in der Bahn und kamen nun meinen Kitzler gefährlich nahe. Aber ob ich wollte oder nicht, mein Atmen wurde heftiger und lauter und bei der nächsten, streifenden Umrundung seiner Kuppen um meine Klit, spürte ich es bereits in mir zucken.
Nein, nein, gönn ihm diesen Triumph nicht!
Denk an irgendetwas Abtörnendes, schnell!
Die Stimulation seiner sanften Streicheleinheiten in dieser empfindsamen Region war aber so übermächtig, dass ich nicht mehr richtig denken und mich nicht ablenken konnte und nur noch dieses unbarmherzig notgeile Zucken in mir spürte. Nun versank er an jeder Spitze der "8", die er immer noch in meinem Schoß zeichnete, entweder in meiner Ritze oder strich direkt über die kleine Erhebung meiner geschwollenen Klitoris hinüber.
Mein Becken verselbständigte sich und drückte sich wie ausgehungert gegen seine Finger. Er jedoch zog seine Hand einfach von mir weg und im gleichen Schwung kraftvoll über meine Arschbacken.
Klatsch!
Durch die heftigen Impulse des sich nach Lust Verzehrens, durch das Unterbrechen der Stimulation und durch den so geilen feurigen Schlag auf meinen Hintern, war ich jetzt nur noch am Hecheln und Keuchen.
Und dabei hatte er noch nicht mal richtig angefangen!
Wie sollte ich das durchstehen?
Jetzt erst fing er so richtig an, über meine bereits pralle Perle zu reiben und dazwischen immer wieder zwei Finger in meiner Möse zu versenken. Heftig stöhnend sah ich bald keinen anderen Ausweg mehr, als von ihm weg zu kriechen, bevor ich noch kam und ihm diese Genugtuung gab, mich gegen meinen Willen zum Höhepunkt zu kriegen.
Meine gesamte Vulva zuckte bereits gefährlich und so krabbelte ich tatsächlich verzweifelt von ihm weg. Er packte mich dementgegen grob an den Beinen und zog mich vehement zurück. Dass ich dabei erst über sein steifes Gerät hinweg gekrochen war und dann nochmal über ihn zurückgezogen wurde und ihn an meinen kribbelnden Schamlippen gespürt hatte und zudem mit meinen erigierten, empfindlichen Brustwarzen über seine Haut gestrichen war, erleichterte mein Vorhaben, um jeden Preis den Orgasmus zu verhindern, nicht gerade.
Dabei wollte ich ihm doch in meinem Trotz beweisen, dass er eben nicht die komplette Kontrolle über meine Libido hatte!
Aber alles arbeitete gegen mich! Allein schon, dass er mich kraftvoll zurückzog und mir keine Fluchtmöglichkeit ließ und mir unerbittlich auf zeigte, dass ich gegen ihn nicht an und ihm nicht auskam, regte mich noch weiter an. Es kickte meinen Kopf und dieser sandte weitere unbändige Geilheit in meinen Schoß.
Mit einer Hand fasste Markos nun nach meinen langen Haaren und hielt sie wie Zügel und mich damit im Zaum und mit der anderen Hand bearbeitete er nun mit gezielter Präzision meine Klit. Mehr noch, er spielte sogar mit mir und ließ, als ich schon mein ganzes Vorhaben aufgeben und mich nur noch dem anbahnenden Orgasmus hingeben wollte, von mir ab.
Der Höhepunkt rauschte schmerzhaft an mir vorbei und ich verpasste es, auf der Welle zu reiten, die ich doch eigentlich vermeiden wollte.
Kaum war die Woge an mir vorbei, stimulierte er mich wieder an der Klit und fickte mich dazwischen mit den Fingern immer wieder in mein Fötzchen.
Die nächste Welle bahnte sich an, auf die ich aufspringen wollte, musste,.. nicht anders konnte, ... denn das Ziehen an meinem Haarschopf reizte mich noch zusätzlich. Dieser Sadist merkte es aber rechtzeitig und ließ gerade kurz genug von mir ab, dass ich wieder völlig aus dem Takt kam und nicht mehr wusste, ob ich nun kommen wollte oder nicht
Ich hasste und ich liebte ihn in dem Moment dafür, dass er mir so fies vorführte, dass ich mich nicht des Verlangens erwehren und unter Kontrolle halten konnte.
Und dass er mich dann auch noch damit demütigte und vorführte, dass er mir sogar noch half und die Orgasmen immer kurz vorher abwürgte, setzte allem die Krone auf.
Auch diese Schmach, dieser völlige Kontrollverlust, machten mich so geil, dass ich mich sogar trotz oder vielleicht gerade wegen der schmerzhaft verhinderten Orgasmen nicht mehr zurückhalten konnte, und dass ich nicht wusste, wie lange ich diese Ekstase und diese Qual noch aushalten noch nur noch wimmern aushalten konnte.
Letztendlich hatte Markos mit mir Mitleid und erlöste mich, nun gab er es mir ohne Unterbrechung. Diesem entfesselten Sog der Lust konnte ich nichts mehr entgegensetzen, sodass ich heftig und hemmungslos kam, ungeachtet dessen, was ich eigentlich vorhatte und was er dann mit mir vorhatte.
Für mich zählte nur noch dieser eine Moment, in dem ich dieser unbändigen Gier und der Befriedigung, die er mir die ganze Zeit wie eine Karotte vor die Nase hingehalten hatte, endlich nachgeben konnte.
Mein Höhepunkte war heftig, denn einerseits war ich voller Lust und andererseits voller Wut, dass er gewonnen hatte. Zusammen explodierten diese beiden Gefühle nun wie eine Bombe in mir und verschafften sich Raum. Mein Körper bäumte sich auf, während Markos weiter meinen Schopf fest in der Hand hielt und in meinen wilden spastischen Zuckungen zog ich mich selbst heftig an den Haaren. Den Schmerz davon spürte ich nicht einmal mehr, da ich voller berauschender und glückseliger Gefühle und Empfindungen in meinem Orgasmus war und weit weg gespült wurde.
Schließlich sank ich erschöpft wieder auf seine Beine hinunter.
Wie weggetreten blieb ich einfach so liegen und badete mich in der herrlichen postorgasmischen Zufriedenheit, so dass mir zumindest für diese Sekunden oder Minuten völlig egal war, dass Markos gewonnen hatte und was er nun zur Strafe mit mir vorhatte. Gnädig ließ er mich eine Weile ruhen, bis ich mich wieder sammelte und schließlich meinen Kopf über die Schulter drehte und zu ihm hin sah. Erst sah ich nur liebevolles Lächeln, aber mit jeder Sekunde schlich sich sein siegessicheres und über mich triumphierendes Grinsen mit hinein.
Und auch, wenn mich sein Lächeln erst angesteckt hatte, funkelte ich ihn nun gleichzeitig böse mit meinen Augen an. Ich wollte wütend auf ihn sein, war es jedoch eigentlich nur auf mich selbst, weil ich in meiner Triebhaftigkeit so schwach war.
"Soooo, meine kleine notgeile Schlampe ... ", rieb Markos sich die Hände "... du hast dir die jetzt kommende Abreibung redlich verdient!"
Jetzt blitzten seine Augen und meine Wut wandelte sich plötzlich in ein unangenehmes Gefühl in meiner Magengrube. Er sah wirklich sehr entschlossen aus und ich hatte mich ja über sein Verbot zu Kommen einfach hinweggesetzt.
Das würde er mich jetzt sicher spüren lassen!
"Kriech auf allen Vieren zu meiner Schreibtischschublade und hol die Seile darin!", lautete sein streng und ernst vorgetragener Befehl. Kurz überlegte ich, bockig zu sein, kam dann aber zum Schluss, dass dies wahrscheinlich nicht der beste Zeitpunkt dafür war. Also rutschte ich von ihm runter, versuchte mich elegant wie eine Katze auf dem Fußboden zu bewegen, doch auf den Metern hin zum Schreibtisch kam ich mir nicht wie ein edles Tier, sondern einfach nur wie ein nackter, erbärmlich kriechender Mensch mit frei nach unten baumelnden Titten vor.
Nachdem ich endlich an meinem Ziel angekommen war und nach der Schreibtischschublade fassen wollte, ereilte mich seine nächste Anweisung: "Ohne Hände, mit dem Mund."
Oh nein, er ließ wirklich nichts aus!
Mühsam versuchte ich mit den Zähnen die Schublade am Griff auf zu kriegen und tauchte dann mit dem Mund in die Schublade, bis ich einen Teil seines Seiles mit meinen Zähnen zu fassen bekam.
Beschämt kroch ich mit meiner Beute im Maul zu ihm zurück, während ich das restliche Seil hinter mir her schliff, ließ es vor seiner Hand fallen und sah ihn erwartungsvoll an.
Ein ungeduldiges: "Ich sagte Seile, los, hol das zweite, läufige Hündin." Ein Teil von mir wollte genervt die Augen verdrehen, aber der Teil, der in Verbindung mit meinem Unterleib stand, vibrierte vor Freude und tatsächlich hündischer Unterwürfigkeit und berauschte sich an der funkensprühenden Glut, die durch diese Demütigung in meinen Schoß schoß.
So trat ich erneut kriechend meinen Bußweg an, zähneknirschend und dabei auch lustvoll wissend, dass mich seine Augen süffisant verfolgten. Ich konnte förmlich spüren, wie seine Blicke sich an meinem voll geschwungenen Hinterpartie und meiner sicher gut sichtbaren und vom letzten Orgasmus noch triefenden Spalte dazwischen beim Kriechen festbrannten und wie er zufrieden lächelte, dass sein artiges Hündchen mit ihrer klatschnassen Hundefotze, die auch die Schenkel neben ihr mit ihrem Geilsaft benetzte, gleich das nächste Seil holte und brachte.
"Leg dich wie vorher auf mich, mit gegrätschten Knien auf Höhe meines Bauches und den Kopf zu meinen Beinen." Innerlich ein bisschen grummelnd, aber neugierig erregt, folgte ich und brachte mich in die gewünschte Position. Das eine Seil schlang er um mein linkes Handgelenk, verknotete es und verband es mit meinem linken Knie, sodass meine Hände sich nicht von den Knien wegbewegen konnten. Mit der rechten Seite verfuhr er genauso.
Mein Kopf und meine Möpse lagen etwas unbequem auf seinen Beinen auf, aber in der jetzigen Situation war ich zu stolz, um über so etwas zu jammern und ertrug es stumm. Meine leicht geöffneten Arschbacken lagen nun bequem über seinem Bauch wie eine Mahlzeit serviert auf einem Betttischchen, während er gemütlich an der Couch Oberseite lehnte. Demonstrativ rieb er sich die Hände warm und ich ahnte, was nun kommen würde.
Erst trommelte er nur verspielt auf meinem Hinterbacken. Weil ich nicht wusste, wann er wirklich loslegen würde und mit welcher Intensität, war ich sehr angespannt.
Als Bestrafung würde das sicher kein Zuckerschlecken werden!
"Na freust du dich schon?" ", meinte er sarkastisch.
Gerne hätte ich etwas Spitzes erwidert, aber die nun steigende Angst vor dem, was mir bevorstand, lähmte jeden geistreichen Gedanken in mir.
Mein Gastgeber trommelte nun in irgendeinem imaginären Takt auf meinem Po herum und ließ etwa jeden fünften Schlag viel kräftiger ausfallen. Noch war das ganz gut annehmbar. Dann fiel jeder dritte Schlag so aus und es wurde anstrengender für mich, sie wegzustecken. Sobald er schließlich dazu überging, dass jeder Schlag so hart ausfiel, wurde es schon heftiger für mich und mein Atem immer unregelmäßiger.
Mein Allerwertester wurde unter dem zunehmenden Klatschen immer wärmer und der Schmerz durch die Hiebe mit der flachen Hand trieb Hitze in meinen Schoß. Zu dem Zeitpunkt, an dem Markos eine Pause machte, wurde mir bewusst, wie sehr mein Hintern bereits brannte, denn erst jetzt konnte sich das Gefühl so richtig in mir ausbreiten.
Je mehr ich mir meines Schmerzes bewusst werden konnte, desto mehr fuhr auch ein Kribbeln in meine Vulva. Wie schön es jetzt wäre, würde er mit seinen Fingern dorthin langen und mein Prickeln stillen oder auch anheizen, völlig egal, ich wollte einfach nur irgendetwas dort spüren.
Doch er berührt mich nicht.
Dafür spürte ich etwas anderes!
Ich lag mit dem Bauch über seinem Schoß und dort begann sich etwas gegen meinen Nabel zu drücken. Mit wohlig geschlossenen Augen spürte ich, wie sein Rohr immer steifer wurde und gegen mich drückte.
Nur leider er an der völlig falschen Stelle, ich wollte genau das, was ich jetzt spürte, sein geiles Teil, nicht am Nabel spüren, sondern zwischen meinen Beinen!
Würde er es merken, wenn ich ein paar Millimeter nach unten wandern würde?
Nur ein klitzekleines bisschen, um seiner Rute mit meinem Schoß näher zu kommen?
Nach und nach, ganz unauffällig.
Aber jetzt, während der Schlag-Pause, war es zu auffällig, und auch wenn die Bereitschaft dazu jetzt am größten war, musste ich mich noch etwas gedulden.
Schließlich kam wieder Regung in Markos Körper und ich fühlte, wie er ausholte. Erneut klatschte seine Hand auf meine Hinterbacken und ich spürte förmlich, wie sich die kinetische Energie seines Hiebes auf meinem Körper von einer Bewegungswelle an meinem Sitzfleisch zu einer Schmerzwelle umformte, die meinen ganzen Körper durchlief. Das Klatschen formte den Takt und mein Wimmern die Musik hierzu.
Nachdem ich mich erst mal wieder an seine rohe Behandlung gewöhnt hatte, fiel mir mein Vorhaben wieder ein. So versuchte ich mich in winzigen Bewegungen nicht etwa von ihm wegzubewegen, sondern mit meiner hungrigen Pussy näher an seinen Ständer zu kommen, der prall und bereit gegen meinen Bauch drückte. Leider war er noch so weit weg, und ich wagte nicht, noch mehr zu rutschen, um nicht Markos Aufmerksamkeit auf mein Vorhaben zu ziehen. Dabei rieb ich meine Möpse und die steifen sensiblen Türmchen an seiner Haut entlang, was mich zusätzlich reizte und noch erpichter darauf machte mein Vorhaben umzusetzen. Doch jetzt musste ich stillhalten, denn mein Sadist hielt inne und schien sein Werk zu betrachten. Mein Hintern zeigte bestimmt schon eine hübsche Rötung.
Ich aber dachte nur an eines.
Konnte ich vielleicht nach der Pause meinem Ziel noch ein paar Zentimeter näher kommen?
Nach einiger Zeit fing er erst einigermaßen moderat mit den erneuten Schlägen seiner Hand auf meinen Po an, aber bald konnte ich eine zunehmende Steigerung erkennen, die meinen immer empfindlich werdenden Hinterm ordentlich zusetzte. Die Energien, die er auf meinen Hintern auftreffen ließ, wurden so stark, dass die Schmerzwellen mehrmals meinen ganzen Körper durchliefen und sich in meinen Stimmbändern fortsetzten. Ich konnte nun nicht mehr anders als bei jedem Hieb aufzujaulen in der Hoffnung, dass dies meine Schmerzen leichter erträglich machen würde.
Mein ursprüngliches Ziel, mich näher an sein, mir so begehrenswert erscheinendes Glied zu rutschen, trat nun in den Hintergrund, die Schmerzen beschäftigen mich zu sehr. Meine Kehrseite wollte zunehmend nicht mehr und ich versuchte den Schlägen auszuweichen, aber die Fesseln meiner Hände an meinen Knien behinderten mich. Meine Versuche, mein Becken zu verschieben, um den Schlägen zu entgehen, fielen ziemlich erbärmlich aus. Egal wie sehr ich mich bemühte, auszuweichen, seine Hände trafen ihr Ziel weiterhin mühelos und präzise.
Mittlerweile war mein ganzer Körper nur noch ein einziger Schmerz und ich nahm nichts anderes mehr wahr.
Noch nie war mir so der Arsch mit der Hand versohlt worden!
Ein paar einzelne Klatscher, ja, aber so ausgiebig geschlagen zu werden war völlig neu für mich und mit zunehmender Dauer eine wirklich heftige Herausforderung. Mein Aufjaulen bei jedem Schlag wandelte sich immer mehr in Schmerzensschreie.
Seine unbarmherzigen, auf mich nieder prasselnden Schläge auf meinen schon sehr empfindlichen und glühenden Hintern brachten mich schließlich an den Rand des Erträglichen.
Und dann, nachdem ich einen besonders langgezogenen Schrei von mir geben musste, um die Qual irgendwie zu ertragen, dann endlich, ließ er von mir ab.
Würde er mir jetzt eine lustvolle Erleichterung an meinen Labien, meiner Knospe und meinem hungrigen Kätzchen gönnen, um die Pein und das unbarmherzige Nachbrennen meines Gesäßes zu lindern?
Lange passierte nichts und er schien mich in meinem Schmerz allein zu lassen oder betrachtete einfach meinen sicher schon rot glühenden, geilen Arsch und die vor Sehnsucht glitzernden Schamlippen. Endlich fing er an über meine malträtierten Arschbacken zu streichen, erst sog ich die Luft erschreckt ein, doch er bewegte seine Fingerkuppen nur hauchzart über mein empfindliches und durchgeklopftes Fleisch und ich war dankbar nach den vielen kräftigen Hieben nun so etwas Sachtes und Zärtliches an meinen Arschbacken zu fühlen, das mich etwas von den lodernden Schmerzen ablenkte.
Schließlich teilte er mit seinen Handkanten ganz vorsichtig meine Backen auseinander und legte meine Scham und meine Poritze frei. Während er meine Hinterbacken immer noch auseinander hielt, drehte er seine Hand so, dass er mit den Daumen zart meiner Arschfalte entlang strich, den Druck langsam und vorsichtig steigerte und nun vom Damm Richtung Poloch zärtlich massierte.
Das tat unendlich gut!
Spürend wie ich meinen geschundenen und angespannten Po unter der wohligen Behandlung lockerte, gab ich mich ganz seiner Massage hin. Meine Pussy berührte er zwar nicht, aber die anregenden Berührungen schickten dennoch ein angenehmes Fieber über den Damm in mein schon wieder rolliges Kätzchen. Am liebsten wäre ich auch dort massiert worden, aber ich genoss seine Liebkosungen auch gerne, da wo sie gerade waren.
Mit der Zeit konzentrierte sich sein Fokus immer mehr auf meinen Anus. Er umrundete ihn wohltuend mit seinen Fingerspitzen und zog seine Kreise wie eine Spirale immer enger. Vor Verzückung begann ich zu zucken in meinen beiden Löchern. Mein Fötzchen hingegen ging immer noch leer aus und so konzentrierte ich mich ganz auf die Empfindungen an meinem Hintereingang und sehnte den Moment herbei, an dem sein Finger das Zentrum der Spirale berühren würde.
Schwer erwartet war es endlich soweit, und sein Finger lag genau auf meinem Muskelring auf. Zu meiner großen Freude ließ er den Finger nun dort liegen und begann mit sanftem Druck seine Fingerkuppe gegen den Schließmuskel zu drücken. Er tat dies erst in einem langsamen Takt, den ich genoss und mir gleichzeitig immer mehr wünschte, fester, schneller ... Etwas später kam er dem auch nach, verstärkte den Druck und die Tiefe des Eintauchens immer mehr, genauso wie sich die Frequenz seines genüsslichen Anklopfens an meiner Hinterpforte erhöhte. Förmlich schnurrend gab ich mich seinen Erkundungen dankbar hin.
Nachdem er den Widerstand meines Muskelrings schließlich ganz durchbrochen hatte, schob er seinen Finger weiter in meine enge Hinterpforte und ich nahm ihn interessiert auf. Stück für Stück wandte sich der Finger tiefer in mich, bis er ganz in mir war. Markos zog ihn dann wieder komplett aus mir heraus und empört drehte ich meinen Kopf und blickte ihn über meine Schulter fragend an. Er bemerkte meine Reaktion schmunzelnd und setzte seinen Finger noch einmal an, um nun mit etwas weniger Geduld meinen Muskelring erneut und etwas rabiater zu durchbrechen und seinen Finger schneller in mich zu schieben.
Zufrieden legte ich meinen Kopf wieder auf seinen Knien ab und harrte der Dinge, die da noch kommen sollten. Mit seinem Finger begann er mich jetzt regelrecht zu ficken und allein diese Bewegung reichte aus, um mich mehr als scharf zu machen und ich spürte wie meine Ritze sich hungernd einnässte.
Schließlich nahm er noch einen zweiten Finger dazu und die erneute Dehnung meines engen Hinterausganges ließ mich die Luft kurz stoßweise auspusten. Erst langsam und vorsichtig und dann wieder schneller trieb er seine beiden Finger in mein Gedärm und kaum hatte ich mich daran gewöhnt, begann er sie, soweit es ihm möglich war, in meinem Darm zu spreizen und zu drehen.
Auch das bescherte mir ein schnelleres Keuchen, so intensiv waren die Empfindungen.
Schließlich gönnte er mir noch ein paar heftigere Stöße mit seinen beiden Fingern, die mich noch weiter auf ihn anspringen ließen und mein Arsch bockte sich bereits wie von selbst und ohne mich zu fragen seinen Fingern entgegen. Dann zog er seine Finger wieder ruckartig aus mir und ich trauerte ihnen hinterher und wackelte auffordernd mit meinem Gesäß.
Da hob er mich an der Taille etwas hoch und schob sich unter mir durch, wobei mir sein steil aufragender, harter Bolzen endlich über meine pulsierenden Schamlippen rutschte. Bei dieser so lange herbeigesehnten Berührung stöhnte ich vor Verlangen heftig auf, doch dieser Genuss war mir nur für Sekunden vergönnt, viel zu schnell war sein Gerät über meine Fötzchen gerutscht. Meine runden Titten, die die ganze Zeit fest gegen seine Beine gedrückt waren, lagen nun locker unter mir auf dem Bett auf.
Immer noch war ich mit meinen Händen an meinen Knien gefesselt und konnte mich nicht bewegen, um den Riemen, den ich so an meine Dose herbeisehnte, zu folgen. So war ich gezwungen, mit hochgerecktem Po wartend liegen zu bleiben, wie ich war. Markos hatte sich inzwischen hinter mir hingekniet und rutschte näher an mich ran. Alleine die gefühlte Gegenwart seiner Lanze an meinem Unterleib trieb mir die pures Verlangen in meinen Schoß und ich konnte es kaum erwarten, ihn endlich zu spüren.
Nun war es soweit, ich spürte, wie er sein Rohr bereits hinter mir entsprechend justierte und machte mich bereit. Dann spürte ich das Köpfchen, seine Eichel strich über meine Schamlippen, stupste mich fies erregend an meiner Klit und alles in mir schrie nur noch, dass er endlich in mich eindringen sollte. Den Gefallen tat er mir gütigerweise auch und drang in einem einzigen glatten Stoß tief in meine klatschnasse Möse ein. Ein lustvolles Raunen ging durch mich durch und ich genoss es unendlich, seinen prachtvollen Pfahl endlich tief in meinem, sich gierig an ihn schmiegenden Tunnel zu spüren.
Markos begann zu stoßen und lüstern stöhnte ich bei jedem Schub. Freudig erregt hielt ich ihm willig mein Becken hin, aber so schnell wie es begonnen hatte, so schnell war es auch wieder vorbei.
Als er seinen herrlichen Kolben wieder komplett aus mir zog, war es mir, als würde mein Körper vor schmerzlicher Enttäuschungen aufschreien. Mir entglitt ein empörtes Maunzen, das mir direkt wieder einen harten Schlag mit seiner Hand auf meine immer noch glühenden und überempfindlichen Pobacken einbrachte und mein Maunzen verwandelte sich fließend in einen spitzen Schrei.
Danach hielt ich still, in der Hoffnung, meinen Liebhaber nicht weiter von seinem Tun abzuhalten. Mit festem Griff zog er meine Taille an sich heran und dann nicht mehr so sanft meine Arschbacken auseinander. Eigentlich war mir deshalb nach einem kleinen Schmerzenswimmern, allein die Angst ihn wieder in seinen Vorbereitungen zu stören, hielt mich davon ab und ich schluckte es hinunter.
Dann war es soweit.
Seine Eichel näherte sich meinem Hinterpforte, ich fühlte, wie sie erst das Gelände sondierte und Markos danach seine Lenden und damit seine mir pulsierend erscheinende Lanze entsprechend justierte. Sein General klopfte herrisch an meinen Hintereingang und verlangte Einlass.
Meine Muskeln verwehrten ihm noch den Eintritt und sein Pochen wurde eindringlicher. Wissend, was jetzt kam, versuchte ich locker zu lassen. Das fiel mir jedoch nicht leicht, da mein vor Bereitschaft zuckendes Kätzchen alles vor Vorfreude anspannen wollte.
Nun ließ er meine Arschbacken los, die er rigoros auseinander gespannt hatte und griff wieder an meine Taille. Gleichzeitig schob er sich mein Becken unerbittlich gegen seinen steifen, kräftigen Riemen, sodass dieser unbeirrbar gegen meinen Muskelring drückte und so fest und unnachgiebig bohrte, dass er ihn schließlich mit einem Ruck durchbrach.
Dieses Mal entwich mir eine undefinierbare Mischung aus Stöhnen und Schreien, denn Erschrecken mischte sich mit plötzlich aufflammenden Schmerz und mich überschwemmten weitere intensive Körperempfindungen. Da war ein fulminanter Druck in meinem Hintern, konsequente Weitung. Das sich quälende Hineinarbeiten und das übersättigende Ausgefülltwerden durch diesen geliebten Fremdkörper in mir spürend, fühlte ich mich nahezu unerträglich auseinander gepresst, während sein knüppelharter, mir jetzt so dick erscheinender Speer in meinen schmalen, engen Darm vordrang.
Dieser erste Stoß in den Arsch war jedes Mal eine unglaubliche Herausforderung für mich!
Jedes Mal musste die Realität dem Körpergefühl beweisen, dass da wirklich so etwas Massives hinein und durch passt, entgegen der üblichen Richtung, dass es aushaltbar und ertragbar ist - während der Körper und die Muskeln nach den Empfindungen im Unterleib und im Gedärm der Meinung waren, dass dem nicht so wäre.
Den ersten Schmerz aus mir hechelnd, versuchte ich mit dem Nachhall dieser Reize klarzukommen. Markos machte es mir leichter, indem er mich mit einem leichten Zurückziehen und wieder Zustoßen ablenkte. Und mit jedem Mal etwas weiter zurückzog und etwas härter und tiefer wieder eindrang. Fast vergaß ich dabei aufs Atmen, bis mich ein nächster, noch kräftigerer Stoß dazu zwang, wieder Luft zu holen.
Dann begann der Chor in meinem Körper wieder zu singen: "Mehr, gib mir mehr! Stoß in mich! Schneller und härter!", damit der Lustrausch und die Übermacht der Empfindungen mich dazu zwangen, nicht mehr dagegen an zu kämpfen, sondern jeden Widerstand in mir zum Erliegen brachten.
Und Markos wurde tatsächlich schneller, härter und tiefer und fickte mich nun zunehmend rücksichtslos in mein Hinterteil. Seine Lenden klatschten gegen meine noch geröteten und empfindlichen Pobacken und stimulierten so zusätzlich anregende Schmerzen. Er presste sich mein Gesäß grob gegen sein Zepter, obwohl das zunehmend immer weniger nötig war, denn mein Becken strebte wie von selbst der Quelle entgegen. Wollte zum Zentrum der Macht, um sich dieses tief einzuverleiben.
Mittlerweile hechelte, keuchte und stöhnte ich im Takt seiner wuchtigen Stöße und gab mich der Übermacht der körperlichen Empfindungen hin, sodass der Schmerz sich zunehmend in wilde triebhafte Leidenschaft wandelte. Diese demütige Stellung, sich wie eine läufige Hündin darzubieten und dann noch so widernatürlich und erniedrigend in den Arsch gefickt zu werden, triggerte meinen Hunger maßlos. Die grobe Raserei meines Liebhabers in meinen Hintereingang, sein unbändiges, schnelles Stoßen und das erregende Klatschen seiner Eier gegen meine auslaufende Fotze taten ihr weiteres und steigerten den Rausch meiner Empfindungen dermaßen, dass mir nichts anderes übrig blieb als den Damm brechen zu lassen.
Zittern und Kontraktionen liefen hin und her durch meinen Körper, während sich mein Höhepunkt in einem lustvoll brünftigen Schrei aus mir hinausbrach. Nach ein paar heftigen Atemzügen, kehrte langsam eine selige Zufriedenheit in mir ein. Nur nebenbei wurde mir bewusst, dass Markos nachgelassen hatte mit seinen Stößen. Er schien irritiert zu sein über meinen schnellen Orgasmus oder war zu sehr von den Empfindungen eingenommen, die der, bei meinem Zenit noch enger krampfende Darm an seinem Schwanz ausgelöst hatte.
Aber er fing sich bald wieder und setzte einen nun etwas kontrollierteren Takt fort, während ich nur noch glückseligen, satten Genuss in jeder seiner Bewegungen in mir spürte. Schließlich steigerte sich sein Rhythmus sehr abrupt und nach einigen, mich fast vom Bett schiebenden Stößen, zog er seinen prallen Docht aus mir, kurz bevor auch er seinen Höhepunkt erreichte, und entließ seine Ekstase stöhnend in mehreren üppigen, heißen Spermaschüben über meine immer noch stark geröteten Pobacken, den Steiß und Rücken zu Füßen meines tätowierten zähnefletschenden Panthers, als würde er ihm Tribut zollen müssen.
Zwischenzeitlich hatte ich mich schon wieder gefangen und grinste in mich hinein. Ich war mir sicher, dass er mit meinem schnellen Orgasmus nicht gerechnet hatte und davon und von den entsprechenden Auswirkungen überrumpelt wurde. Über die Schulter blickte ich neugierig zu ihm zurück und meinte immer noch Überraschung, Verwunderung und Irritation in seinem Blick zu lesen.
Dieser Mistkerl hatte bestimmt vorgehabt mich so zu ficken, dass nur er kam und er mich wieder angeheizt und unbefriedigt nach Hause entlassen konnte!
Dieses Mal hatte ich ihm aber einen Strich durch die Rechnung gemacht, denn er hatte nicht geahnt, wie schnell und wie leicht ich von reinen Analficks kommen konnte.
Dieses Mal grinste ich ihn nun zufrieden und triumphierend an und sah, wie sein Blick an meinem Rücken hängen blieb, als hätte der wilde, dunkle Panther seinen Blick an sich gebunden.
Kurz schien es, als wäre da Unsicherheit in seinen Augen. Dann erwiderte er meinen Blick so, als ob er nicht wüsste, wie er damit und mit mir umgehen sollte.
Was würde er nun tun und wie würde er reagieren?
Anscheinend war ihm im Moment aber nur nach Erholung und er rutschte von mir runter, legte sich auf den Rücken und starrte an die Decke.
Da ich immer noch gefesselt war, blieb mir nichts anderes übrig, als so liegen zu bleiben wie ich war und spürte nach. Spürte meine noch gedehnte Hinterpforte, spürte, wie sein glibbriges Sperma noch warm von meinen geröteten Pobacken troff, nun aber etwas kühler werdend feucht auf der Mitte meiner Rückseite klebte. Er hatte mich total vollgesaut mit seinem Erguss und langsam begann sein Samen auf meiner Haut fest zu trocknen.
Stumm ließ ich ihm die Zeit, sich zu sammeln und wartete geduldig darauf, dass er sich mir wieder zuwandte.
Nachdenklich löste er schließlich wieder meine Fesseln und meinte zu mir: "Geh dich duschen und deine Sachen packen, du musst bald deinen Zug kriegen."
Er hatte ja recht, viel Zeit blieb uns nicht mehr.
Also stellte ich mich unter die Dusche, reinigte mich gründlich, zog mich an und vergaß nicht, Markos vorher um Erlaubnis fragend an zu blicken. Nickend ergänzte er nur knapp: "Keinen Slip." Folgsam legte ich mir als Unterwäsche nur meinen BH an, schlüpfte in ein freches, kurzes, dunkelbuntes Sommerkleidchen, das schwarz war und mit bunten Farbsprenkeln gefleckt, und zog dann noch meine Sneaker an.
Nachdem ich alles fertig hatte, sah ich ihn an und setzte mich zu ihm auf das Bett, in dem er immer noch nur halt bekleidet saß. Kurz tat es weh beim Hinsetzen, denn er hatte mir meinen Po ordentlich durch geklopft und es brannte wohlig nach.
Ein wehmütiges Gefühl überkam mich bald gehen zu müssen, noch dazu war ich verunsichert, dass er so kurz angebunden war und so verschlossen wirkte.
Er machte keine Anstalten, sich anzuziehen und ich musste davon ausgehen, dass er mich nicht begleiten wollte. Etwas traurig darüber legte ich meine Hand ohne Worte auf seinen Oberschenkel und blickte ihm in einer Mischung aus Bitte und Frage tief in die Augen.
Ich erhielt keine Reaktion von ihm, deshalb näherte ich vorsichtig und langsam meine Lippen den seinen. Er hielt ganz still, wich nicht zurück, kam mir aber auch nicht entgegen.
Ganz nah an ihm spürte ich die Spannung zwischen unseren Lippen, nur noch wenige Millimeter Luft trennten sie, und dann ließ ich sie verheißungsvoll in Zeitlupe auf die seinen sinken.
Kurz zuckte er zurück, aber dann hielt er wieder still und während meine Hand seinen Nacken streichelnd und bezirzend umfasste, drang meine Zunge sanft und betörend in seinen Mund ein. Ein bisschen schüchtern und behutsam suchte ich in seiner Mundhöhle nach seiner Zunge, da ich mir unsicher war, warum er sich so zurückhielt.
Sachte aber beharrlich, setzte ich meine Bestrebungen dennoch fort, rückte noch näher an ihn und forderte seine Zunge, die sich ganz zurückgezogen hatte, zum Tanz auf. Nur zögernd ließ er sich darauf ein und ganz langsam fanden unsere Zungen einen gemeinsamen Takt im Tanzsaal seiner Mundhöhle.
Zwischendurch zog ich mich immer wieder etwas zurück, lockte ihn und wollte sehen, ob er sich auch ohne meine Zungenanimation aktiv in den Kuss einbrachte.
Verwirrt nahm ich wahr, dass ihn irgendetwas zurückhielt, obwohl ich die starke Anziehung zwischen uns spüren konnte.
Nicht aufgebend, versuchte ich ihn spielerisch einladend immer weiter in den Kuss hinein zu locken, um die spürbare Spannung zwischen uns in der Verbindung unserer Münder ungefiltert zum Ausdruck zu bringen.
Markos stieß mich immerhin nicht zurück, also wurde ich mutiger und leidenschaftlicher und meine wandernden Hände unterstrichen meine ihm zugewandte Zärtlichkeit, indem sie seinen Körper unwiderstehlich innig liebkosten.
Sirenenhaft lockend umschlang ich ihn, ließ ihn meine geballte Weiblichkeit spüren und verführte ihn mit meiner Sinnlichkeit, die ich wie ein zartes Netz um ihn wob.
Voller Gefühl nahm ich sein Gesicht in meine Hände, ließ ihn meine Wärme spüren und alles meiner Passion für die Lust und die Liebe in den Kuss durch meine Zunge in seinem Mund und durch meine Hände in seine Haut strömen.
Immer noch schien sich etwas in ihm zu wehren, obwohl ich spürte, wie stark meine Anziehungskraft an ihm zog.
Es war, als wäre er hin und hergerissen, nur konnte ich nicht verstehen zwischen was.
Was ging in seinem Kopf vor?
Warum verhielt er sich so?
Noch während ich grübelte, zuckten seine bisher passiven Hände aus dem Nichts hoch, als würde er sich von etwas losreißen und er fasste begehrlich nach meinem Nacken, griff an meine Taille und zog mich fordernd ganz dicht an ihn. Gleichzeitig schien sich auch seine Zunge aus der Zurückhaltung zu lösen, umschlang die meine und wechselte mit ihr hinüber in meinen Mund.
Den Griff in meinen Nacken verstärkend, als hätte er Angst, dass ich ihm davonlaufen würde, presste er seinen Mund und seine Lippen nun wie ein Verhungernder an die meinen. Wie entfesselt sog er dürstend beim Küssen meine Luft ein und machte mich nicht nur damit, sondern auch mit seiner so plötzlich und explosiv entfalteten Begierde atemlos.
Jetzt, wo er sich endlich gehen ließ und auch ich meine Vorsicht fallen lassen konnte, ergaben wir uns einem heftigen Sinnes- und Gefühlstaumel. Beide legten wir alles, das wir hatten und alles, was wir in diesem Moment fühlten, in diesen impulsiven und stürmischen Kuss.
Ein Kuss, der so viel mehr war, als die Berührung von Zungen und Lippen, ein Kuss, der der befreite Ausdruck von allem war, das jeder von uns versuchte unter Kontrolle zu halten.
Wieder einer dieser Küsse, die ihre eigene Sprache sprachen und meine Knie so weich werden ließen, dass ich froh war, dass ich bereits saß.
Kaum hatte ich mich an diesen Ausbruch seines Verlangens gewöhnt, ließ er auf einmal von mir ab, zog sich zurück, wirkte verwirrt und sah mir suchend in die Augen. Ich versuchte darin zu lesen, war mir aber nicht sicher was ich darin sah.
Sah ich darin nur das, was ich mir wünschte und sehen wollte oder war da wirklich etwas?
Würde er nun endlich das Schweigen brechen?
Würde er mit Worten zum Ausdruck bringen, was ich in seinen Augen zu lesen suchte?
Markos schien mit sich zu hadern, nicht zu wissen was er nun machen sollte und ich hielt ganz still und wollte ihn durch nichts davon abhalten, das, was seine Augen andeuteten in seinem Mund zu artikulieren.
Jetzt atmete er tief ein.
War das der Moment, indem er Luft holte und ansetzte seine Gefühle zu verbalisieren?
Vor Spannung schien es mich und die Luft um uns zu zerreissen.
Ich war mir sicher, dass er kurz davor war, etwas zu sagen und hing wie gebannt an seinen Lippen, erwartend, dass sie sich jeden Moment bewegten, um zu mir zu sprechen.
Und dann war dieser Moment mit einem Mal vorbei.
Irgendetwas in seinem Blick verschloss sich, machte das Fenster zu seiner Seele zu und in einer unbewussten Bewegung legte er seine Hand auf meine Schulter. Jedoch nicht, um mich Kontakt suchend zu berühren, sondern um mich auf Abstand zu halten.
Noch einmal atmete er tief durch und dann ging er auf Tauchstation, hob mein Kleidchen hoch, drückte meine Schenkel auseinander und versenkte seinen Kopf in meinen Schoß.
Wenige Momente danach spürte ich erst seinen heißen Atem auf meiner Haut und dann seine Zunge durch den Schlitz meiner Schamlippen gleiten. Mit einem Stöhnen quittierte ich diese Berührung, doch darin lag nicht nur Vergnügen, sondern auch Schmerz.
Schmerz über den Verlust dieses einen Moments, in dem ich dachte, er würde sich öffnen.
Sein gezieltes Lecken verfehlte seine Wirkung nicht, ich sprang unmittelbar darauf an. Aber gleichzeitig war mir klar, dass dieser Fokus auf eine rein sexuelle Handlung auch wie ein Schranken war, den er zwischen uns heruntergelassen hatte.
Zu diesem Zeitpunkt war ich hin und hergerissen, ob ich ihn stoppen und versuchen sollte, diesen einen Moment anzusprechen, um ihn wieder herbeizuholen, diese emotionale Spannung zwischen uns wieder greifbar und bewusst zu machen... oder nicht.
War es überhaupt möglich diesen Moment wieder einzufangen?
War es mir überhaupt noch möglich?
Mich jetzt noch zwischen den Gefühlen, die wir gerade so innig verbunden gespürt hatten und der grenzenlosen Geilheit, die er gerade wieder in mir heraufbeschwor zu entscheiden?
Markos legte nun nämlich seine ganze Zungenkunst in die Feuchtigkeit zwischen meinen Schamlippen, in meine Scheidenöffnung und an meine Klit und was er mit seiner virtuosen Zunge veranstaltete, zog all meine Präsenz in den Mittelpunkt meines Körpers, in meinen Unterleib.
Seine Stimulation schien zwar nur meine Vulva zu berühren, aber was er damit an Empfindungen auslöste, war zugleich in meinem ganzen Körper zu spüren.
Dass meine Arschbacken noch brannten und ich immer noch dieses herrlich benutzte Gefühl in meinem Anus spürte, tat sein Übriges, um meine Erregung schlagartig anzuheizen.
Bevor ich noch weiter nachdenken oder glauben konnte, die Entscheidung in der Hand zu haben, schwappte die unbändige Lust, die er in mir entfachte, alles hinfort und überdeckte selbst meinen Hunger danach, auch seine Gefühle in mich aufnehmen zu dürfen.
Mein Liebhaber trieb seine Zunge dermaßen zügellos und aufreizend in mich, dass die pochende Gier in mir nichts mehr neben sich duldete als die reine Geilheit.
Und so wurde dieser eine Moment, in dem wir so nah dran waren, unsere Gefühle zueinander freizulegen, endgültig vom animalischen Drang des Körpers hinweg gespült.
Immer wieder gönnte mir Markos kurze Pausen, aber nur um danach umso berauschender mit seiner Zunge über meine Klit mein Loch herzufallen und sie in einem treibenden Tanz bis zum Äußersten zu reizen.
Mich brachte er damit völlig aus dem Atemrhythmus, den ich versuchte, dem Takt seiner schnalzenden, rollenden und bohrenden Zunge anzugleichen.
Es war ein Genuss, sich diesen gezielt gesetzten Manövern hinzugeben und ich schnurrte und gurrte vor Wollust.
Und natürlich tat er mir das Vorhersehbare an, dem ich aber dennoch völlig hilflos ausgeliefert war.
Mit einem letzten, alles ausreizenden Zungenschlag war es dann vorbei.
Markos richtete sich auf, wirkte seltsam distanziert und forderte mich auf: "Geh jetzt, dein Zug wartet nicht."
Irritiert versuchte ich nach Luft zu ringen, den Schmerz durch den plötzlichen Entzug zu verwinden und meine zuckende und sich empörende Pussy zu ignorieren. Immer noch heftig atmend, zupfte ich mein Kleidchen wieder zurecht und richtete mich auf und spürte wie die triefende Nässe meiner vor unbefriedigter Geilheit unangenehm ziehenden Muschi auch meine Innenschenkel ansaute.
Nach meinem Rollköfferchen greifend, drehte ich mich schließlich unschlüssig zu ihm um.
Er wirkte auf einmal so kalt und distanziert. Ich wagte nicht, mich ihm unaufgefordert zu nähern, obwohl ich mich so gerne liebevoll mit einem warmen Kuss verabschiedet hätte und noch einmal einen emotionalen Moment voller tiefgreifender Gefühle erlebt hätte.
Markos aber stand einfach vor dem Bett mit wie zum Schutz vor sich verschränkten Armen und schien es nicht erwarten zu können, dass ich endlich ging.
Immer noch konnte ich mich nicht rühren, stand unschlüssig da und wusste nicht, was ich tun sollte.
Wenn er mir doch nur irgendein Zeichen geben würde, sodass ich wüsste, wie ich mich ihm gegenüber verhalten sollte?
Das Einzige, das ich von ihm wahrnehmen konnte, war der ungeduldige Blick, dass ich mich nun aufmachen sollte.
Seine kalte Distanz und Ablehnung fühlten sich schneidend in meinem Körper an.
Meine Schutzbarrieren fuhr ich ruckartig wieder hoch. Allein der Hoffnungsschimmer auf irgendeine warme, einladende Geste von ihm hielt mich noch davon ab, mich ganz zu verschließen.
Worauf ich so hoffte und wartete kam jedoch nicht und so wand ich mich schließlich um und ging.
Den Weg zum Bahnhof absolvierte ich wie automatisiert, bekam nichts mehr mit und war völlig in meinen Gedanken und Gefühlen gefangen.
Ein Teil von mir hoffte immer noch, dass er mir hinterherlaufen und plötzlich auftauchen würde, aber nichts passierte.
Selbst später im noch stehenden Zug sitzend und aus dem Fenster schauend, gab etwas in mir die Hoffnung nicht auf, Markos plötzlich doch am Bahnsteig zu sehen.
Der losfahrende Zug zerstörte auch diesen letzten Hoffnungsschimmer.
Was ging in ihm vor?
War da Unsicherheit oder Angst?
Wie kam es zu dieser plötzlichen Kälte? War es diese Wärme davor, dieser eine Moment?
Was hätte ich gemacht, wenn er es mir gesagt, mir seine Gefühle gestanden hätte?
Und was empfand ich für ihn, über tiefes Zutrauen und Faszination hinaus?
Weswegen musste ich meine Schutzbarrieren so vehement hochziehen?
Sollten sie das Innen oder das Außen schützen?
War da das liebesbedürftige Mädchen in mir, das Angst hatte verletzt zu werden und Schutz brauchte oder musste ich den Panther in mir im Zaum halten, der mit seiner wehrhaften Beute spielen wollte, bevor er sie riss?
Im Zug zurück zu meinem Studienort spürte ich zunehmend, durch dieses ganze Gefühlschaos hindurch, meinen Hintern wohlig von seinen Schlägen schmerzen und meine Yoni noch von ihm aufgegeilt kribbeln.
Und da war noch der Knutschfleck an meinem Hals.
Markos hatte mich wieder gezeichnet und mir etwas von ihm hinterlassen. Und natürlich hatte er mich auch wieder geil gemacht und hungrig gehen lassen.
Auch wenn mich meine Gefühle und Grübeleien davon abgelenkt hatten, war die Lust nun umso stärker wieder zurück.
Machten mich diese Spiele mit den Gefühlen, seinen und meinen, geil? Spielte er mit mir oder ich mit ihm?
Wollte ich, was ich vielleicht kriegte oder durfte ich es gar nicht kriegen, um es zu wollen?
Das Pulsieren in meinem Schoß wurde immer stärker und überdeckte meine Gedanken und Überlegungen fortschreitend. Es wurde fordernd und wollte zu seinem Recht kommen und ich war unschlüssig, ob ich hungernd bleiben oder satt werden wollte.
Ging es noch darum, ob er oder ich gewann?
Oder ging es darum, ob Geilheit oder Gefühle uns die Sehnsucht in unsere Schöße legte?
Warum kämpften Geilheit und Gefühle gegeneinander?
Und was machte das mit uns?
Am Ende hatte ich die Vorhänge in dem Abteil, in dem ich alleine war, zugezogen und es mir breitbeinig auf dem gepolsterten Sitz bequem gemacht, mit dem Rollkoffer als zusätzlichen Sichtschutz neben mein Becken.
Seufzend lehnte ich meinen Kopf gegen die Kopfstütze und sah zu, wie die waldreiche und hügelige Landschaft an mir vorbei flog. Dann glitt ich mit meinen behänden Fingern in meine immer noch nasse Spalte und reizte und spielte an meinem nimmersatten Kätzchen, ohne mich kommen zu lassen, nur damit die andauernde unbefriedigte Lust und Gier alle Gefühle und Überlegungen ausschloß, unter sich begrub und nichts anderes mehr zuließ.
Dabei hatte ich meine Kopfhörer auf und es lief gerade "Bad touch" von der Bloodhound Gang.
Leise sang ich den Text mit: "You and me, baby, ain't nothing but mammals.
So, let′s do it like they do on the Discovery Channel... "
Diese Runde ging an die Geilheit.
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