Der gemeinsame Sommerurlaub - Teil 2 (fm:Cuckold, 1345 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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"Die Show ist schließlich nur für euch beiden!" sagte sie und verschwand in unserem Schlafzimmer.

Ich erklärte Michael nun, dass wir unsere Ehe für solche Abenteuer theoretisch geöffnet hatten und ich es erregend fände, wenn Julia Abenteuer mit anderen hätte.

"Von meiner Seite aus darfst du heute alles mit ihr machen, was sie auch will!" gab ich ihm grünes Licht für den weiteren Verlauf der Nacht.

"Julia wird mir bestimmt nicht erlauben dabei zu sein, aber sie wird mir alles berichten."

Kurz darauf kam Julia aus dem Schlafzimmer zurück auf uns zu. Sie trug haltlose schwarze Strümpfe und einen schwarzen Spitzen-Body.

Michael starrte sie fasziniert an und brachte keinen Ton heraus.

"Gefällt euch was ihr seht?" fragte Julia frech, während sie sich vor uns präsentierte und um die eigene Achse drehte.

"Oh ja, sehr!" bejubelte ich Julias Show, während Michael zurückhaltend nickte.

"Zeig mir, dass ich dir gefalle! Sei ganz locker!" Versuchte Julia Michael ein wenig aus der Reserve zu locken. Der war aber noch immer wie in Schockstarre. Ich weiß nicht ob es allein Julias Anblick war, oder mehr das, was ich ihm kurz zuvor gesagt hatte.

Ich schlug vor die Situation mit einem "Wahrheit oder Pflicht" Spiel aufzulockern. Julia willigte sofort ein und nahm das Zepter in die Hand.

"Okay Michael, Wahrheit oder Pflicht?"

Michael entschied sich für Wahrheit und Julia fiel direkt mit der Tür ins Haus.

"Hast du schon mal eine Frau in den Arsch gefickt?" Fragte Julia munter drauf los.

"Nun sag schon! Ist doch nichts dabei!" fordere Sie eine Antwort.

"Nein." gab Michael schließlich kleinlaut an.

"Aber du hättest es gern mal probiert, oder?" missachtete sie direkt die Regeln und stellte noch eine Frage.

Er nickte nur.

Nun war Michael dran und wählte mich. Ich entschied mich auch zunächst für Wahrheit.

"Stört es dich gar nicht, dass Julia hier so vor mir sitzt?"

"Nein nicht im Geringsten!" Gebe ich zu Protokoll.

Langsam schien Michael aufzulockern, weshalb ich direkt wieder ihn wählte.

Er wollte wieder Wahrheit.

"Hast du schon mal an Julia gedacht, während du dir einen runter geholt hast?"

Die Frage peitschte förmlich durch den Raum. Julia versuchte Michael aufzulockern, indem sie ihm behutsam über seinen Oberschenkel streichelte und dabei tief in die Augen sah.

"Ja, habe ich." gab Michael endlich zu.

"Nach gestern?" stellte Julia nun eine Frage außer der Reihe.

"Ja auch, aber auch davor schon häufig." gab Michael zu.

Allmählich kam eine gewisse Dynamik ins Rollen und ich wollte diese unbedingt fortführen. Also lenkte ich die Aufmerksamkeit auf Julia.

"Komm Schatz, jetzt bist du mal dran! Wahrheit oder Pflicht?" forderte ich Julia zu einer Entscheidung auf.

Sie schaute mich vielsagend lächelnd an, bevor sie mir lüstern zuhauchte "Pflicht!".

Ich wusste, dass sie mir damit ein Zeichen gab, dass sie bereit für mehr ist.

"Hol seinen Schwanz raus und zeig ihm wie gut du damit umgehen kannst!" gab ich ihr einen unmissverständlichen Auftrag, den sie sofort in die Tat umzusetzen begann.

Julia kniete sich vor ihn und knöpfte Michaels Jeans auf. Sein Schwanz sprang ihr dabei schon fast entgegen so hart war er bereits.

Sein Schwanz wirkte etwas dünner, dafür aber auch etwas länger als meiner. Langsam begann sie mit ihrer Hand auf und ab zu fahren.

Ich war für den Moment komplett hingerissen von dem Anblick, den ich schon so lange herbeisehnte. Meine Frau befriedigte einen anderen Mann.

Michael schien sehr zu genießen, wie Julia seinen Schwanz immer schneller wichste. Zu gern wäre ich aufgestanden und hätte sie dabei angefasst oder einfach direkt von hinten gefickt. Aber ich wusste, dass ich mich zurückhalten musste und am besten für sie gar nicht präsent sein sollte. Das war ihr Moment, den sie auskostete.

"Hat sie ihn dir wenigstens mal geblasen?" fragte Julia Michael nun mit Glanz in ihren Augen. Ich wusste sofort, dass diese Frage nur ein Ziel hatte.

"Seit Jahren nicht mehr." gab Michael zu.

Sofort begann Julia seine Eichel mit ihrer Zunge abzufahren, während sie noch immer mit einer Hand den Schafft wichste. Es dauerte nicht lang, dann stülpte sie ihre Lippen komplett über seinen SChwanz und begann ihn leidenschaftlich zu blasen.

Michael stöhnte immer lauter und mir war klar, dass er bald abspritzen würde. Dann verkrampfte er und stieß ein lautes "Jaaaa!" aus. Ich sah wie Julia begann sein Sperma im Mund aufzunehmen und zu schlucken, bevor sie sich von ihm löste.

Ich saß mit einem riesigen harten Rohr ein paar Meter von den beiden entfernt und konnte mein Glück kaum fassen. Ohne ein Wort zu sagen kam Julia auf Knien zu mir herüber und öffnete meine Hose. Sofort begann sie meinen Schwanz wie wild zu lutschen. Es dauerte natürlich nicht lange, bis auch ich mich in ihrem Mund entlud. Sie hatte uns beiden innerhalb weniger Minuten extrem geil abgeblasen und unser beider Sperma geschluckt. Was für eine geile versaute Ehefrau ich doch hatte.