Der gemeinsame Sommerurlaub - Teil 2 (fm:Cuckold, 1345 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Am nächsten Morgen sprach ich Julia direkt nach dem Aufwachen darauf an, ob sie sich bereits Gedanken dazu machen konnte, ob noch mehr passieren soll.

Sie reagierte zögerlich und ich merkte, dass sie sich unwohl damit fühlte mit mir gemeinsam Pläne bezüglich ihrer möglichen sexuellen Abenteuer mit Michael zu schmieden.

"Mal gucken worauf ich Lust habe, ich will mich da jetzt nicht festlegen."

Ich beließ es auch dabei, um Julias Laune und Einstellung zum Thema nicht weiter zu gefährden.

Wir verbrachten den Tag mit Michael und allen Kindern am Strand und alle hatten viel Spaß. Immer wieder sah ich, wie Michael Julias Körper im Bikini musterte und konnte mir genau vorstellen, worum seine Gedanken dabei kreisten. Auch Julia schien zu spüren, dass Michael sie immer wieder ansah und ich konnte erkennen, dass es ihr auch gefiel.

Abends saßen wir noch zu dritt, die Kinder waren schon im Bett, zusammen auf der Terrasse und tranken Wein. Michaels Zunge wurde, beflügelt vom ein oder anderen Glas Wein auch immer lockerer, als er über seine Ehe berichtete. Schnell kam er zum Thema Sex. Melanie war wohl tatsächlich so prüde, wie wir sie eingeschätzt hatten. Sex hatten die beiden vor der Trennung maximal einmal pro Woche bei ausgeschaltem Licht. Durch den steigenden Alkoholpegel sprach wirklich der Frust aus ihm.

"Immer nur das gleiche Programm, Kuscheln, Blümchensex und fertig. Und seit die beiden Kinder da sind noch weniger, weil die Familienplanung dank meiner Vasektomie final abgeschlossen war!" redete er sich in Rage.

Julia bekam große Augen und ich wusste auch weshalb.

Bei allen Fantasien, die wir in der Vergangenheit hatten spielte Verhütung eine wichtige Rolle, da auch ich bereits meine Samenleiter habe kappen lassen und wir somit keine Verhütung mehr brauchten.

Es war uns beiden also klar, dass Julia nur mit anderen schlafen könnte, wenn sie Kondome verwendete. Egal wie gut man den anderen kennt.

Die Aussicht darauf, dass sie sich, sollte sie denn so weit gehen wollen, von Michael in ihre Muschi spritzen lassen könnte, schien sie zu beflügeln.

"Noch nicht einmal Dessous hatte Melanie, immer nur alles sehr funktional und bequem." platzte es weiter aus Michael heraus.

"Da kann ich mich aber wirklich glücklich schätzen, dass es bei uns alles ganz anders läuft!" sagte ich süffisant, um das Gespräch auf unser Sexleben zu lenken.

Julia lächelte mich nur wortlos an, was mir zeigte, dass der Alkohol auch sie schon enthemmt hatte. Jetzt oder nie dachte ich und legte nach.

"Julia hat wirklich sehr schöne Dessous, ich liebe ja schwarze Spitze und passende Strümpfe dazu. Wäre das auch dein Ding?" fragte ich und bemerkte, wie Julia leicht verlegen wurde.

"Du siehst bestimmt sehr gut darin aus Julia, Tim kann sich sehr glücklich schätzen." gab Michael ihr ein zurückhaltendes Kompliment.

"Willst du Michael nicht vielleicht zeigen was ich meine?" fragte ich Julia und setzte damit alles auf eine Karte.

Würde sie zustimmen wäre sie mit Sicherheit auch noch zu vielem mehr bereit, hätte ich es zu weit getrieben, würde sie aber sicherlich auch komplett abblocken und den restlichen Urlaub zu einem großen Krampf werden lassen.

Sie schaute mich erschrocken an, doch begann dann ein wenig schelmisch zu lächeln, stand auf und ging hinein. Sie forderte uns auf auch rein zu kommen und die Vorhänge zu schließen.

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 132 Zeilen)