Die schöne Tochter (fm:Sonstige, 10317 Wörter) | ||
Autor: dergraue | ||
Veröffentlicht: Sep 13 2024 | Gesehen / Gelesen: 13263 / 11563 [87%] | Bewertung Geschichte: 9.64 (301 Stimmen) |
Ralf hat eine lange intensive Affäre mit einer etwas älteren Dame und kommt spät mit der schönen Tochter zusammen. |
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mit dem Geschäftsführer des Maschinenbauers nicht nur verheiratet ist sondern auch geschäftlich verbunden ist. Eine Trennung war für Beide ausgeschlossen und so führten sie eine angeblich offene Ehe. Bisher aber nur für ihn offene Ehe. Ich war ihr erstes außereheliches Verhältnis und bald ging es über den reinen wunderschönen Sex hinaus. Wir verstanden uns zwar auch im Bett und sonst wo auch körperlich mehr als gut, aber auch sonst war es super. Auch der Altersunterschied spielte überhaupt keine Rolle. Es waren wunderschöne Abende und Nächte.
Irgendwann, nach fast einem Jahr erfüllter Liebesnächte, kam Isabell mit einem ernsten Gesichtsausdruck zu mir und suchte die körperliche Vereinigung wie nur selten in der Vergangenheit. Nicht, dass wir uns in den vergangenen Freitagen nicht auch körperlich geliebt hätten, doch diesmal war es von ihrer Seite fordernder, wilder und stürmischer.
Gegen 3 Uhr ging sie schon duschen, zog sich an und kam zu mir ans Bett, setzte sich neben mich und strich mir zart über den Körper und dann über das Gesicht.
"Ralf, hier trennen sich unsere Wege. Es muss sein, denn ich entwickle zu starke Gefühle für dich und bevor es nicht mehr möglich ist, verlasse ich dich. Es war eine wunderschöne Zeit mit dir. Du hast mir gezeigt, dass ich eine Frau bin und du hast mich immer wie eine Frau behandelt, die für mehr als nur fürs Bett gut ist. Für all das danke ich dir. Aber mehr kann ich nicht. Meine Kinder und das Geschäft."
Mit einer langen Umarmung und einen zarten Kuss verabschiedete sie sich und ich war wieder alleine.
Langsam begann ich wieder an den Partys meiner Truppe an den Freitagen teil zu nehmen und etwa ein halbes Jahr nach dem Abschied von Isabell brachte Fred eine neue Freundin mit. Eine sehr schöne junge Dame, die eigentlich so gar nicht zu Fred, einem zwar recht klugen, aber in den Beziehungen zum weiblichen Geschlecht sehr einfach gestrickt war. Alles was nicht bei drei auf dem Baum oder aus seinem Einflussbereich entschwunden war, wurde vernascht. Dabei hatte ich den Eindruck, dass er nicht gerade zimperlich mit seinen Freundinnen umging. Aber egal, zur Zeit war mir irgendwie nicht nach einer ernsthaften Beziehung. Hinzu kam, dass ich im Betrieb den Eindruck hatte, dass es nicht so lief. Es war keine Entwicklung zu erkennen und mir war die Arbeit zu eintönig. Auch wenn mein direkter Vorgesetzter mit meiner Arbeit zufrieden war, wurden Vorschläge zur Änderung an Maschinen und Anlagen, die ich einbrachte, zur Seite geschoben und waren schnell in der Versenkung verschwunden.
An diesem Abend waren wir mal wieder in einem der etwas besseren Tanzschuppen und ich fühlte mich recht wohl und frönte meiner Leidenschaft und tanzte mit fast jeder der anwesenden Damen. So auch mit Christel, der Freundin von Fred und wie sich kurz darauf herausstellte, die Tochter von Isabell. Wir verstanden uns gut, tanzten viel und quatschten über Gott und die Welt.
Einige Treffen später merkte ich, dass sich das Verhältnis zwischen den Beiden sehr abgekühlt hatte und Christel immer näher zu mir rückte. Fred sah es mit einer wütenden Miene. Ich machte mir keine Gedanken, denn es war nichts zwischen uns, nur nette Gespräche und gute Tanzrunden. Das blieb auch die nächsten Wochen so, nur merkte ich, dass ich mir langsam viel mehr vorstellen konnte und auch schon ein bisschen wünschte. Zwischen uns knisterte es und der Vulkan brach nur nicht aus, weil Fred permanent zwischen uns stand.
Und dann kam mal wieder einer dieser Freitage. Wir waren wieder tanzen und Christel schmiegte sich beim Tanzen eng an mich. Ich konnte ihre wunderbare Figur deutlich spüren und war drauf und dran, sie unabhängig von meiner Freundschaft zu Fred zu verführen. Obwohl viel Verführen brauchte ich da wohl nicht. Nach einer schnellen Runde brachte ich Christel wieder zu unserem Tisch und Fred giftete mich an, als Christel mal ihr Näschen pudern war.
"Lass ja die Finger von meiner Freundin, sonst wirst du es schwer bereuen. Was glaubst du, was sie sagt, wenn sie erfährt, dass du ihre Mutter fickst. Du bist doch nur ein Gigolo. Den Skandal möchtest du doch nicht erleben und ich habe genug Material, um diese Bombe platzen zu lassen. Hier ein kleiner Vorgeschmack."
Er schob mir einen USB-Stick zu und grinste frech.
Als Christel wieder da war, begann er geschickt eine Diskussion über Paare mit deutlichem Altersunterschied und lenkte das Gespräch auf Beziehungen von jungen Männern mit reifen Damen. Und wie er das Gespräch lenkte und wie er die Meinung lenkte. Vom Grundsatz schaffte er es, dass solche Beziehungen einfach verurteilt wurden und für abnorm dargestellt wurden. Christel fiel in dieser Diskussion durch ihre sehr strenge Meinung besonders auf. Sie verurteilte nicht nur die jungen Männer sondern besonders die reifen Damen. Für so altmodisch und intolerant hätte ich sie gar nicht gehalten. Auch ihre Meinung auf meine Frage, ob es denn anders wäre, wenn alte Männer mit jungen Frauen Beziehungen hätten, erschütterte mich schwer. Das wäre ok. Man müsse den Herrn ja ein wenig Spaß gönnen. Fred grinste mich an.
Für mich war der Abend gelaufen. So viel Blödheit erschütterte mich und ich war mir klar, dass Christel nie mein vergangenes Verhältnis mit ihrer Mutter erfahren darf. An diesem Abend ging ich früh und die Verabschiedung fiel meinerseits recht kühl aus. Schon die Bemerkung von Fred, dass es so recht wäre, brachte mich auf die Palme. Noch mehr war ich aufgebracht, als ich den Inhalt des USB-Sticks sah. Super Aufnahmen von Isabell und mir. Sofort untersuchte ich meine Wohnung nach versteckten Kameras. Konnte aber keine finden. Doch eindeutig war, dass es Aufnahmen aus meiner Wohnung waren. Und sehr intime Situationen darstellten.
Das notwendige Gespräch mit Isabell brachte noch viel mehr zu Tage. Hier ging es nicht nur um unser Verhältnis und um ein sich vielleicht anbahnendes Verhältnis mit Christel sondern um die Macht in der Firma. Fred und ihr Mann hatten sich gefunden und machten gemeinsame Sache. Isabell warnte mich eindringlich. Nach langer Überlegung suchte ich mir einen neuen Job und zwar weit weg. Wirklich weit weg und zwei Monate später verabschiedete ich mich von Isabell und wünschte ihr viel Glück und Kraft. Sie würde es brauchen.
Es sind über 7 Jahre vergangen und ich stehe vor meiner alten Firma und wenn ich ein rachsüchtiger Mensch wäre, müsste ich lachen. Isabells Mann und sein Schwiegersohn haben es in den vergangenen Jahren geschafft, die Firma so weit runter zu wirtschaften, dass die Firma, der ich nun schon mehr als 7 Jahre diene, diese geschluckt hat und mich und meinen Stab beauftragt hat, hier wieder Ordnung zu schaffen. Uns geht es nicht darum, die gekaufte Firma platt zu machen sondern wieder gewinnbringend zu machen. Insbesondere die Kenntnisse der Belegschaft sind wichtig, denn Fachkräfte sind Mangelware.
Berufsmäßig hatte ich eine gute Zeit hinter mir und sicher auch eine gesicherte Zukunft. Persönlich war es nicht so gut gelaufen. Meine Ehe war nach vier Jahren geschieden worden und das nach einer wirklichen Schlammschlacht, die meine damalige Frau voll verloren hat. Man soll nicht mit Steinen schmeißen, wenn man im Glashaus sitzt. Selbst ihre Eltern haben sich von ihr abgewandt und wir sind immer noch befreundet. Sicher trägt auch meine kleine Tochter, die gerade drei Jahre alt ist, dazu bei. Derzeit ist sie bei Oma und Opa. Ich werde sie wieder zu mir holen, wenn ich mich hier eingerichtet habe. Zur Zeit wird das von mir gekaufte Haus renoviert und das Grundstück nach meinen Vorstellungen umgestaltet. Für Tina steht ein Kindergartenplatz zur Verfügung und zur Führung unseres Haushaltes werde ich eine Haushälterin einstellen. Das war auch in Bayern so, wo ich lange in dem Zweigwerk gearbeitet habe und das ich mehr als 2 Jahre geleitet habe und das wohl nicht schlecht, denn der Vorstand hat mir das neu hinzugekaufte Werk anvertraut und in einem Gespräch versichert, dass sie an mich glauben.
Noch zwei oder drei Wochen ohne meine Kleine. Ich vermisse sie sehr und da hilft auch nicht, dass wir täglich skypen und meine Kleine sich immer freut, wenn sie mich auf dem Bildschirm sieht. Arbeit gibt es genug. Es ist von Vorteil, dass ich schon mal hier tätig war, wenn auch nur kurz.
Heute Abend habe ich ein Treffen mit den Abteilungsleitern des Werkes, an dem auch mein Stab teilnimmt. Mal sehen, wie sie auf meine Büroleiterin und rechte Hand reagieren. Eine noch recht junge, bildschöne Frau und dann auch noch farbig. Mit Susan arbeite ich schon fast drei Jahre zusammen und wer uns so sieht, könnte denken, dass wir ein Paar sind. Stimmt aber nicht, denn Susan hat eine kleine süße Frau, die sie abgöttisch liebt. Mit Kira bin ich genau so befreundet. Susan freut sich unheimlich, dass Kira schon bald zu ihr zieht und hier einen Job gefunden hat. Die große Wohnung ist schon für die Beiden eingerichtet und ich habe Susan schon gesagt, dass sie eine Woche frei bekommt, wenn Kira anreist. Sie hat mich umarmt und abgeküsst.
Vor der Abendveranstaltung, vor dem Meeting mit den Abteilungsleitern gehen Susan und ich noch schnell beim Griechen zu Abend essen und sind fast fertig, als Isabell mit ihrer Tochter Christel das Lokal betritt und sie mich erkennt. Wir sehen uns an und Isabell kommt auf mich zu. Unser Verhältnis ist schon so lange her und spielt heute keine Rolle mehr. Sie ist bereits geschieden oder steht kurz vor der Scheidung und auch die Ehe von Christel und Fred ist gescheitert. Erschwerend kommt hinzu, dass die beiden Herren wegen Steuerhinterziehung und Veruntreuung in Untersuchungshaft sitzen und der Prozess bald beginnen soll. Die Ehen waren aber schon vorher wegen permanenter Untreue gescheitert. Untreue von Seiten der beiden Männer.
"Hallo Ralf, ich freue mich, dich hier zu treffen. Habe schon gehört, dass du jetzt der Chef bist. Bitte versuche, so viele Arbeitsplätze wie möglich zu erhalten. War ja auch mal meine Firma. Ich hoffe, es geht dir gut."
Ich stellte die Damen gegenseitig vor und wir sprachen kurz miteinander. Christel ist ziemlich wortkarg. Wir verabschieden uns, da die Veranstaltung bald beginnt. Susan kann es nicht lassen und harkt sich beim Rausgehen demonstrativ bei mir ein. Als wir draußen sind, lacht sie laut auf.
"Mein Gott, bist du ein gefragter Mann. Die Beiden hätten mich bald aufgefressen. Besonders die ältere Dame hat mich angesehen, als ob ich ihr was weg genommen habe. Ist da was?"
"Da war mal was. Bei Beiden. Aber sehr lange her und völlig in Ordnung. Mit Christel nur rein freundschaftlich. Bevor sich mehr entwickeln konnte, funkte ihr Ex dazwischen."
Susan lächelte und zog eine Augenbraune hoch.
Die Veranstaltung lief blendend und bald hatte mich der Alltag wieder. Dann war endlich meine Tochter wieder da und wir verbrachten ein wunderschönes Wochenende miteinander und Montag brachte ich sie in ihren Kindergarten, natürlich nur zum Eingewöhnen. Tina, eigentlich Bettina, freute sich aber, dass sie endlich Kinder zum Spielen hat und so konnte ich schon nach einer Woche wieder voll arbeiten, wobei ich mich gänzlich neu organisieren musste, da sich die Suche nach einer Haushälterin recht schwierig gestaltete. So kam es schon mal vor, dass ich meinen kleinen Schatz ziemlich spät vom Kindergarten abholen konnte und eigentlich verzweifelt nach einer Lösung suchte.
Nachdem ich Susan meine Sorgen geschildert hatte, kam sie auf die glorreiche Idee, dass ihre Partnerin doch in dieser Sache helfen kann. Kira war endlich da, hatte regelmäßig früh Feierabend und freute sich, mir helfen zu können. Sie holte, wenn notwendig, Tina vom Kindergarten ab und fuhr dann mit ihr zu mir und beaufsichtigte die Kleine bis ich nach Hause kam. Eine wunderbare Lösung. Kira ist eine junge, zierliche Frau mit eindeutig asiatischer Herkunft, die wirklich ein Leckerbissen ist. Sie liebt ihre Susan und zwischen die Beiden wird nie ein Mann passen.
So vergingen die nächsten Monate und ich hatte wirklich Glück und fand eine zwar schon ältere Dame, die mir den Haushalt führte und eine so warmherzige Frau war, dass Tina sie sehr schnell als ihre weitere Oma in ihr kleines Herz schloss. Es lief also auf diesem Gebiet hervorragend.
Auch in der Firma entwickelte es sich selbst zu meiner Überraschung so gut, dass wir neue Arbeitskräfte einstellen konnten und die von der Zentrale gesetzten Ziele viel früher erreichen konnten. Nur meine Susan machte mir in letzter Zeit ein wenig Sorgen. Die sonst immer fröhliche Frau lief mit sorgenvoller Miene rum und als ich sie einmal mit tränenverschmiertem Gesicht erwischte, nahm ich sie in den Arm und fragte, was sie denn so aus der Bahn geworfen hat. Da sie nicht mit der Sprache raus wollte, verordnete ich ihr ein gemeinsames Mittag. Sie sah mich fragend an und bat darum, dass Kira daran teilnehmen kann. Warum nicht? Ich bin mit Beiden befreundet, na zu mindestens gut bekannt. Susan rief sie an und dann saßen wir zu einem verspäteten Mittag in einer der besseren Gaststätten und nach dem Hauptgericht rückte Susan mit ihrem Problem, mit ihrem gemeinsamen Problem raus. Mit der Hilfe für mich und der Betreuung meiner Tochter hat sich bei Kira der Wunsch entwickelt und verfestigt, ein oder zwei Kinder zu haben. Sie haben lange miteinander darüber gesprochen und alle Möglichkeiten erörtert und abgeprüft und leider alle verworfen. Da sie nicht verheiratet sind und auch nicht heiraten können, da Susan noch offiziell verheiratet ist, sich ihr Mann nicht scheiden lassen wollte und jetzt nicht auffindbar ist, kommt eine Adoption nicht in Frage. Eine künstliche Befruchtung lehnen Beide aus unterschiedlichen Gründen ab und so bleibt nur der sagen wir mal normale Weg, vor dem sie Beide aber große Angst haben. Einschlägige Internetbekanntschaften haben die Sache nicht besser gemacht und so hat Susan immer mehr Angst, dass Kira sich einen "geeigneten" Partner sucht und sie verlässt. Die Beteuerungen Kiras, dass das nicht passieren wird und sie nicht vorhat, diesen Weg zu gehen, glaubt Susan nicht ganz und die ganze Sache belastet ihr Verhältnis ungemein. Sie sind Beide froh, mit einem Freund darüber zu sprechen.
Nachdem wir noch mal alle Möglichkeiten erörtert haben, kam ich auf den nach meiner Meinung noch übrig bleibenden Weg.
"Entweder, ihr Süßen gebt den Wunsch auf und versucht eure Gemeinschaft langfristig auf das nächste Niveau zu heben, d.h. ihr heiratet, was voraussetzt, dass Susan ihre noch auf dem Papier bestehende Ehe auflöst und versucht dann ein oder zwei Kinder zu adoptieren. Sicher ein langer Weg. Oder ihr sucht gemeinsam einen "Samenspender". Aber gemeinsam, damit keine Eifersucht aufkommt und dann wird der Akt auch gemeinsam vollzogen, auch, damit es nicht zu irgendwelchen Problemen zwischen euch kommt."
Sie sahen mich lange an und ich hatte das Gefühl, dass ihnen Beiden dieses offene Gespräch gut getan hat. Auf jeden Fall lächelte Susan wieder. Zum Abschied gab ich Susan für diesen Tag frei, erntete reichlich Wangenküsse und die Beiden gingen Hand in Hand zu Kiras Wagen. Hätte ich doch bloß meine "weise" Klappe gehalten.
Es dauerte und dann zog sich Susan etwas zurück und war nicht mehr so frei im Umgang mit mir. Es fiel mir aber nicht gleich so auf. Irgendwann fragte ich sie, was sie für ein Problem mit mir hat. Sie verneinte, dass sie ein Problem hat und ich merkte, dass sie nicht ganz ehrlich ist.
"Susan, wir kennen uns schon eine ganze Weile, arbeiten eng zusammen und da weis man, wenn sich etwas ändert. Du hast irgendwie ein Problem und in diesem Fall mit mir. Also raus mit der Sprache."
"Ralf, das ist schon sehr speziell und mit ein paar Worten nicht gesagt. Ich lade dich am Sonnabend zu einem kleinen Umtrunk zu uns nach Hause ein und dann können wir miteinander reden. Einverstanden?"
"Ok, sag um wieviel Uhr. Ich bin ja mal gespannt."
Irgendwie hatte ich eine blasse Ahnung, aber wie es sich entwickelte, war dann doch eine Überraschung.
Der Sonnabend kam und wir saßen nach einen kleinen Imbiss mit einem Getränk in der Hand auf dem großen Balkon ihrer Wohnung und nach einigen Allgemeinplätzen verstummte das Gespräch und erst als sich die Beiden lange in die Augen sahen, sich an die Hand fassten und diese drückten, fing Susan an.
"Ralf, du erinnerst dich sicher an unser Gespräch vor einiger Zeit. Wir haben beide lange über deinen Rat nachgedacht und auch miteinander gestritten und uns wieder vertragen, uns wieder gestritten und wieder vertragen. Letztendlich sind wir zu einem gemeinsamen Entschluss gekommen. Es fällt uns unheimlich schwer, mit dir darüber zu sprechen. Bitte lache uns nicht aus und höre dir unsere Entscheidung, unsere Bitte an."
Kira fiel ein und setzte fort. Sie sah Susan liebevoll an.
"Ralf, wir haben uns entschieden und wollen deinen Rat befolgen und haben gemeinsam einen Mann gesucht, der mich schwängern soll und zwar auf dem Wege, den wir für natürlich und richtig halten. Ich möchte mit diesem schlafen und hoffe, dass er mich schwängert. Sei bitte nicht böse und verurteile uns nicht. Ich wollte es von dem Augenblick an, als wir beim Mittag zusammensaßen und Susan hat sich überwunden und trägt meinen Wunsch mit. Bitte schwängere mich, ja du sollst der Mann sein, der mir ein Kind macht, mir ein Kind schenkt."
Ich muss sie wohl mehr als überrascht angesehen haben, denn Susan nahm Kira in den Arm und diese begann leise zu weinen.
"Kinder, ihr habt mich total überrascht. Ich glaube, ich muss erst einen Schluck trinken und seid bitte nicht böse, ich muss darüber nachdenken. Du, meine liebe Kira, bist sicher eine schöne begehrenswerte Frau, aber so habe ich dich nie gesehen, denn du bist eine Freundin und die Partnerin einer wichtigen Freundin und damit eigentlich völlig tabu für mich. Nie hätte ich auch nur einen Gedanken an ein Verhältnis mit dir verschwendet. Aber lass dir sagen, dass du schon eine Sünde wert bist."
Die Beiden lächelten sich an und sahen dann zu mir und ich merkte, dass sie eine Antwort erwarteten.
"Ralf, lass dir Zeit. Was wir auf keine Fall wollen, ist eine Gefährdung unserer Freundschaft. Wenn du ja sagst, möchten wir es so machen, wie du es uns geraten hast. Ich will dabei sein, damit nie der Verdacht eines Fremdgehens aufkommt. Und es ist ohne jede Verbindlichkeit für dich. Wenn du es willst, können wir das auch vertraglich festlegen."
"Meine Lieben, das alles muss ich sacken lassen. Bitte erwartet heute und hier keine Entscheidung. Ich bin hin und her gerissen. Lasst mir Zeit. Bitte."
Beim Abschied küsste Susan mich das erste Mal auf den Mund und Kira schob sie mit der Bemerkung, der ist für mich, zur Seite und stellte sich auf ihre Zehenspitzen und küsste mich ebenfalls auf den Mund und ihre Zunge klopfte an.
Ich fuhr nach Hause und dachte lange nach. Drei Tage später nahm ich mir Susan beiseite und sagte grundsätzlich zu. Aber ich stellte Bedingungen. Susan sah mich lange an und meinte, darüber muss sie mit Kira sprechen. Ich merkte, dass sie sich nicht sicher war, ob sie mit meinen Bedingungen einverstanden ist. Es dauerte noch einige Tage und dann bat sie mich, ihr kurz zu zuhören.
"Ralf, wir akzeptieren deine Bedingungen und ich muss sagen, dass es mir unheimlich schwer fällt. Jetzt habe ich erst begriffen, was es für mich heißt. Ich habe Angst, große Angst, meinen kleinen Liebling zu verlieren. An dich zu verlieren. Ich weis, dass du nicht der erste Mann im Leben von Kira bist und sie ist schon ganz hippelig und kann den Tag bald nicht erwarten und dann muss ich sehen, wie du mit ihr schläfst. Wenn ich nicht die Befürchtung hätte, dass sie irgendwann vor deiner Tür stehen und dich ohne mein Wissen verführen würde, hätte ich nicht zugestimmt. Bitte, bitte weise sie nach dem Akt zurück. Lasse dich bitte nicht auf eine Affäre mit ihr ein. Davor habe ich eine wahnsinnige Angst."
"Susan, wenn sie schwanger ist, ist es vorbei. Hoffentlich ist es eine einmalige Sache, denn ich bin ganz ehrlich, wenn es nicht gleich klappt, weis ich nicht, ob ich weiteren Treffen zustimmen werde. Dafür ist mir unsere Freundschaft zu wichtig. Du brauchst von meiner Seite keine Angst haben. Das must du mir glauben."
"Es wird in einigen Tagen der ideale Zeitpunkt sein. Dann sind die fruchtbaren Tage da und da Kira regelmäßig ist, sollte es am Sonnabend so weit sein. Passt es dir?"
"Ich werde alles vorbereiten und wir reden noch einmal zum Ende der Woche."
Freitag, kurz vor Feierabend kommt Susan noch mal zu mir ins Büro, schaut mich an und fragt dann, ob mir Sonnabend um 19 Uhr passt. Natürlich. Es ist also so weit und mir kommen doch Zweifel. Auf keinen Fall will ich das Verhältnis zwischen Susan und Kira zerstören oder auch nur beschädigen.
Kurz vor 19 Uhr klingle ich an der Tür der Beiden und bin doch ein wenig nervös. Kira öffnet und begrüßt mich mit einer kurzen Umarmung. Auch sie ist anscheinend aufgeregt und weis nicht, wie sie sich verhalten soll. Nach einem leichten Abendbrot ziehen sich die Beiden zurück und kommen einige Minuten zurück und sind mit einem leichten Morgenmantel bekleidet. Kira setzt sich auf meinen Schoß und zum ersten Mal küsst sie mich mit vollem Zungeneinsatz.
"Ich bin so aufgeregt. Kommst du mit uns mit, bitte, komm mit."
Sie steht auf, greift sich meine Hand und geht mit mir zum Gästezimmer. Ich weis, dass sie für das was nun passieren soll, nicht ihr gemeinsames Schlafzimmer nutzen wollen. Im Gästezimmer haben sie eine Spielwiese aus dicken Matratzen hergestellt. Die Beleuchtung ist runter gedimmt und auf einem kleinen Tisch steht ein Sektkübel mit einer Flasche Prosecco und drei Gläser.
Kira umarmt mich, sieht zu Susan, die sich am Rand der Spielwiese mit dem Rücken zur Wand gesetzt hat und als diese gequält lächelt, beginn Kira mir das Hemd aufzuknöpfen und über die Schulter zu schieben. Mit ihrem Mund umkreist sie meine Brustwarzen, schieb mich kurz von sich und lässt ihren Morgenmantel von ihren Schultern gleiten und steht nur mit einem winzigen Slip bekleidet vor mir. Sie sieht wie ein junges Mädchen aus. Wunderschöne feste Brüste, die bestimmt in meinen Händen verschwinden, ein wohlgeformter Körper mit einem kleinen festen Po und langen schlanken Beinen. Ihr Geschlecht zeichnet sich unter dem leichten Stoff ihres Slips deutlich ab. Sie sieht mich an und ich erkenne ihre Unsicherheit.
Mit leichten Fingern zeichne ich ihre Schultern und ihre Brüste nach und ziehe sie an mich. Nach einem heißen Kuss beginne ich sie an allen erreichbaren Stellen ihres Körpers zu küssen und mit meinem Mund und meiner Zunge zu verwöhnen. Meine Hände gleiten über ihren Rücken zu ihrem Po, umfasse diesen und ziehe sie direkt an meinen wachsenden Stamm. Sie ist nicht untätig und streichelt mich zart mit den Fingerspitzen über die Schulter und die Arme.
Ich gehe in die Hocke und küsse ihren Bauchnabel und ziehe langsam eine Spur zu ihrem Geschlecht. Meine Hände wandern von ihren Bäckchen zum Rand ihres Slips und ziehen ihn nach unten. Sie ist blank wie ein Kinderpopo und beginnt leicht zu zittern. Ganz leicht streiche ich mit dem Finger über ihre noch geschlossenen Schamlippen und helfe ihr aus dem Slip zu steigen. Dann küsse ich ihr Dreieck und fahre mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen und schiebe meine Zunge vor. Kira umfasst meinen Kopf und massiert leicht meine Kopfhaut. Dann habe ich das gefunden, was jeder Frau den ultimativen Kick gibt. Ihr kleiner Knuppel ist zwar noch nicht vollständig ausgefahren, hat sich aber schon ein wenig bewegt und ist ertastbar. Mit der Zunge umspiele ich ihn und fühle ihn wachsen. Gleichzeitig rieche ich den Duft ihrer wachsenden Geilheit und fahre mit den Fingern zwischen ihre Schamlippen. Sie wird nass, richtig nass. Erst mit einem Finger und später mit zwei Fingern fahre ich in ihren engen Schlauch, winkle die Finger leicht an und suche den Punkt, den viele Frauen als besonders empfindlich bezeichnen würden. Dort gereizt, geht fast jede Frau ab wie ein Vulkan. Und Kira ist keine Ausnahme, sie zittert, sie bockt auf meinen Finger und sie schreit ihre Geilheit raus. Ich erhebe mich, lasse die Finger da, wo sie waren, küsse Kira mit viel Zunge und presse sie mit der anderen Hand an mich.
Sie greift sich meine Hose und zieht sie mit einem Ruck nach unten. Jetzt bin auch ich nackt und Kira greift mit ihrer kleinen Hand meinen steif stehenden Penis, lässt sich auf die Knie und sieht ihn sich an.
"Oh man, so groß, so mächtig!"
Ich sehe zu Susan, die ihren Morgenmantel aufgeschlagen hat und mit einer Hand in ihrem Slip steckt. Ihr Atem geht stoßweise.
Kira lässt sich auf die Spielwiese gleiten und zieht mich mit. Die Küsse werden immer wilder und ich lege mich auf den Rücken und flüstere.
"Komm Kleines, reite mich."
Mit einem schüchternen Lächeln schwingt sie sich über mich, reibt ihren Körper auf mir und sucht dann mit einer Hand meinen Stamm und führt ihr Fötzchen genau über ihn. Langsam schiebt sie sich meinen Stamm in ihren Schlauch und verharrt mit einem langsam immer glücklicherem Lächeln auf mir. Ich kann sehen, dass ich fast ganz in ihr stecke und warte auf ihre Bewegung.
Neben uns raschelt es und Susan hat ihren Mantel weggeworfen und ihren BH nach oben geschoben. Ihre Hände liegen auf ihren Brüsten, die ich jetzt zum ersten Mal in voller Pracht sehe. Kira beginnt leise und vorsichtig ihren Hintern zu bewegen und ich stoße bei jedem Senken gegen ihren Muttermund. Sie zuckt dabei leicht zusammen, beugt sich zu mir und küsst mich auf meine Brust. Ihre Hände liegen auf meinen Armen und als sie sie loslassen, greife ich mir ihre kleinen festen Brüste, streichle zart und nehme ihre kleinen Knospen zwischen meine Finger und drücke sie. Kira schnauft und ihr Ritt wird immer schneller. Jetzt bin ich kurz vor dem Punkt, an dem ich mich nicht mehr zurückhalten kann und suche ihren Kitzler und streiche leicht über ihn. Kira schreit auf und tobt auf mir, um sich dann ganz fest auf mich zu pressen. Ich habe das Gefühl, dass ich in ihren Muttermund eingedrungen bin und mein Samen schießt aus mir raus und überflutet die Kleine. Wir verharren eng aneinandergeschmiegt und Kira scheint die durch ihren Körper rasenden Wellen der Lust zu genießen.
Ich drehe meinen Kopf zu Susan und sehe eine sehr schöne junge Frau, die völlig unbekleidet lang ausgestreckt daliegt und zwei Finger ihrer auf ihrem Geschlecht liegenden Hand stecken zwischen ihren Schamlippen und bewegen sich leicht raus und rein. Ihr Körper glänzt unter einem leichten Schweißfilm.
Diese gesamte Szene lässt meine Geilheit nicht sinken, nein, mein Stamm wird wieder hart und ich ziehe ihn aus Kira, drehe sie um, lege mir ihre Beine über die Schultern und schiebe ihn mit Kraft in das gut geschmierte und noch leicht offen stehende Geschlecht. Kira stöhnt laut auf und als ich beginne, sie mit langen Stößen zu ficken, schreit sie.
"Gibs mir, mach mich fertig, fick mich, du geiler Bock. Los, tiefer, viel tiefer."
Unter mir brodelt ein Vulkan, ihre Finger krallen sich in meinen Rücken und kurz darauf schreit Kira ihre Erlösung in den Himmel. Ich gönne ihr ein wenig Ruhe und halte mich zurück. Susan liegt mit weit gespreizten Beinen am Rand der Spielwiese und in ihren Augen stehen Tränen.
Dann beginne ich mit dem Finish und jagte meinen Sperr immer schneller und tiefer in Kira. Es dauert aber trotzdem noch einige Zeit, bis ich auch so weit bin und mich noch einmal mit einen langen Stöhnen in den Leib von Kira ergieße. Diesmal bin ich so tief in ihr, dass ich das Gefühl habe, dass mein Samen gleich in ihre Gebärmutter geschossen wird. Kira zittert, heult und lacht gleichzeitig. Ich lege ihre Beine ab und mich neben sie. Sie klammert sich an mich und küsst mich leise. Dann legt sie ihren Kopf an meinen Hals und reibt ihn leicht an mir. Wir beide pumpen frischen Sauerstoff in unsere Lungen und genießen die Ruhe.
Plötzlich schieb sich ein Körper auf der anderen Seit an mich und Susan schaut mich mit fragenden Augen an. Ich nehme sie in den Arm und sie legt ihren Kopf auf meine Brust. Mit ihrer Hand streichelt sie das Gesicht von Kira und wir sinken in einen Dämmerzustand der Erschöpfung.
Ich wache auf und habe zwei warme Körper in meinen Armen, die beide dicht an mir liegen, ihren Kopf auf mir und je ein Bein über mir platziert haben und sich mit verschränkten Händen festhalten.
Kira sieht mich an und drückt mir eine kleinen Kuss auf den Mund. Sie lächelt und flüstert.
"Danke, Ralf. Es war wunderbar. So schön. Danke. Danke."
Von der anderen Seite grummelt Susan.
"Ralf, ich will auch mal. Nimm mich auch, bitte. Kira, ich liebe dich, aber einmal soll Ralf mich auch so verwöhnen."
"Nimm ihn dir, Schatz. Er ist gut, sehr gut. Du wirst es nicht bereuen."
"Kinder, und mich fragt keiner?"
Ein leises zweistimmiges Nein beendet die Diskussion.
"Gönnt einem alten Mann noch ein bisschen Ruhe. Ich muss mich erholen."
Kira lacht leise und fragt, wo denn der andere, der alte Mann wäre.
Gelöst schlummern wir noch mal ein und ich werde langsam wach, weil jemand meinen Penis küsst und ein anderer Mund meinen sucht. Susan hat sich meinen ebenfalls aufwachenden Stamm geschnappt und Kira küsst mich mit großer Hingabe. Dann krabbelt sie weg und Susan saugt sich meinen Penis in den Mund. Dabei beginnt sie schwer zu atmen und sich leicht hin und her zu bewegen. Als ich mich etwas hoch stemme, sehe ich den Wuschelkopf von Kira zwischen den Beinen von Susan. Es ist eindeutig, was sie dort macht und die Atmung von Susan zeigt, dass sie es gut macht.
Susan lässt meinen Stamm aus ihrem Mund gleiten, reißt Kira in ihre Arme und küsst diesen nassen Mund mit großer Leidenschaft. Sie wälzt Kira auf den Rücken, drückt deren Beine auseinander und kniet sich dazwischen und küsst und leckt ihre Partnerin zärtlich und dringt mit ihrer Zunge in die Muschi von Kira ein und fickt sie damit. Das ganze Schausiel hat natürlich auch Wirkungen bei mir und ich werde schon wieder richtig geil. Ohne zu überlegen oder zu fragen, knie ich mich hinter Susan, packe ihre Hüfte und schiebe ihr meinen Print mit einem Ruck in ihr nasses Fötzchen. Sie erschrickt zunächst, um dann aber ihren Körper fest gegen mich zu schieben.
"Ja, nimm mich auch so schön. Gib mir deinen Schwanz, du geiler Hengst. Fick mich."
Nach nur wenigen tiefen Stößen explodiert Susan und zuckt und schreit. Kira hängt am Hals von Susan und küsst sie wie eine Wilde. Das Ganze bringt mich auch über die Klippe und ich pumpe meinen Samen in den heißen Schlauch meiner Mitarbeiterin. Es dauert eine Zeit, bis sich das Knäuel der Leiber entwirrt hat und wir so in etwa geordnet liegen. Kiras Kopf liegt auf meinem Leib und mit ihrem Mund säubert sie meinen Penis und leckt ihn von oben nach unten und wieder zurück. Es dauerte etwas, aber dann zeigte die liebevolle Behandlung auch bei mir Resultate und ich wurde schon wieder geil. Es ist schon fast ein Wunder, dass ich noch mal kann. Susan küsste mich zärtlich und schob ihre Zunge vorsichtig in meinen Mundraum. Sie strahlte regelrecht und wollte schon aufstehen, als ich sie fest an mich zog und leise flüsterte.
"Komm, noch mal zum Ausgleich. Ich will dich noch mal richtig ficken."
Sie ließ sich auf den Rücken fallen, spreizte ihre Beine und zog sie an ihren Leib. Ich robbte zu ihr und küsste ihre Scham und teilte mit meiner Zunge ihre Schamlippen und fickte sie mit meiner weit rausgeschobenen Zunge. Susan begann sich hin und her zu wälzen und ich schob mich über sie und nagelte sie mit tiefen Stößen auf die Matratzen. Kira drückte sich kniend an mich und küsste meinen Hals und meine Schultern. Dann beugte sie sich über den Kopf von Susan und beide sahen sich in die Augen und küssten sich heiß. Es dauerte und wurde immer wilder unter mir und dann klammerte Susan sich an mich, wirft ihre Beine über meinen Körper und melkt mich. Der Erguss tat schon fast weh und ich war leer, wirklich leer.
Wir liegen nebeneinander. Ich habe zwei warme Körper in den Armen und bin eigentlich fertig. Sie haben mich richtig fertig gemacht, aber schön war es. Zwar scharfer Sex, aber kein wildes Gerammel sondern hingebungsvoller zärtlicher, nein gefühlvoller Sex. Und es war für alle Parteien gut, keine Eifersucht, kein Neid.
Als ich aufwache, bin ich alleine. Sie haben eine leichte Decke über mich gelegt und ich höre leise Musik. Ein Duft frischer Brötchen und Kaffee schmeichelt meiner Nase. Langsam erwachen meine Lebensgeister und ich suche das Bad. Schnell auf Toilette und dann sehe ich das bereitgelegte große Duschtuch und die darauf liegende kleine Tube Herrenduschgel. Sie haben wirklich an alles gedacht.
Mit dem Tuch um die Hüften gelegt, gehe ich in die Küche und finde dort zwei Damen vor, denen der Morgenmantel offen steht und die mich glücklich anstrahlen, auf mich zu kommen und mich beide fest umarmen. Zwei Münder küssen mich abwechselnd und zwei Hände greifen unter das Tuch, ziehen es weg und streichen zart über meinen Penis. Aber wirklich nur kurz, denn als er sich erhebt, sehen sich die Beiden an, lächeln und küssen sich stürmisch. Susan hebt das Tuch auf, reicht es mir und Kira nimmt mich an die Hand und bittet mich Platz zu nehmen.
Sie gießen Kaffee ein und reichen mir einen Teller mit gelegten Brötchen. Bisher wurde noch kein Wort gesprochen und dann legt sich Kira zurück, lächelt mich an und greift sich Susans Hand.
"Ralf, wir danken dir von ganzem Herzen für diese Nacht, für den erfüllenden Sex. Lass dir sagen, dass du einer Frau wirklich erfüllenden Sex von der besten Sorte geben kannst. Wir danken dir dafür, dass du uns Beide in den Himmel geschossen hast und uns so viel Liebe geschenkt hast."
"Ralf, ich hoffe, dass diese Nacht nichts an unserer Freundschaft ändert und nie zwischen uns stehen wird. Aber, wie ich dich in den vergangenen Jahren kennen gelernt habe, wird sich zwischen uns nichts ändern. Wir für unseren Teil haben diese Nacht genossen. Wenn ich diese kleine Person dort nicht so lieben würde, könntest du mir gefährlich werden. Ein bisschen beneide ich die Frau, die hoffentlich einmal dein Herz erobert."
Wir frühstückten ausgiebig und scherzten miteinander. Dann zog ich mich an, verabschiedete mich von den beiden Grazien, die immer noch mit offenen Morgenmantel und nur mit diesem bekleidet waren. Sie sind schon eine Sünde wert.
Zwei Monate später kam Susan zu mir und teilte mir mit, dass sie die Firma verlassen werde und mit Kira weit weg ziehen würde.
"Wir sind beide schwanger und wir sind so unheimlich glücklich. Du bist ein so guter Liebhaber und ein potenter dazu. Wir gehen aber auch wegen dir weg. Es besteht die Gefahr, dass unsere Beziehung, die Beziehung zwischen mir und Kira, leidet, denn wir haben Beide wohl doch Gefühle für dich entwickelt, die über das rein freundschaftliche hinaus gehen. Und die beinhalten auch Eifersucht. Zwar mehr von Kiras Seite aus, da sie weis, dass wir eng zusammenarbeiten. Aber auch bei mir sind solche Ansätze vorhanden. Wir sind uns einig, dass wir auf jeden Fall zusammen bleiben wollen und deshalb gehen wir weit weg, sehr weit weg. Kiras Eltern haben uns ein nicht zu unterschätzendes Angebot gemacht, das wir annehmen werden. Sei mir, sei uns nicht böse und behalte uns in guter Erinnerung. Wir lieben dich."
Fast 8 Monate später erhielt ich ein sehr schönes Foto mit zwei Babys, einem süßen Mädchen und einem Jungen. Und ein Bild mit zwei schönen Mamas, die gerade ihr Baby stillten. Nicht ganz jugendfrei.
"Wir lieben dich und noch mehr die Kinder."
Die Zeit verging und wir lebten uns in unserer neuen, bzw. für mich ja schon alten Heimat ein und mein Sonnenschein wurde bald 5 Jahre alt. Eine kleine Geburtstagsfete für die junge Dame wurde geplant und Tina durfte sich Freunde einladen. Was sie auch voll ausnutzte und so tobte am Nachmittag das volle Kinderleben auf unserem Grundstück und ich hatte gemeinsam mit Greta, meiner Haushälterin und zwei jungen Damen, die ich engagiert hatte, alle Hände voll zu tun. Gegen 20 Uhr wurden die Kleinen nach und nach abgeholt. Zum Schluss blieb noch ein etwa gleichaltriger Junge übrig. Seine Mutter kam schon recht spät und ich staunte nicht schlecht. Es ist Christel, mein Schwarm aus vergangenen Zeiten. Wir sahen uns an und ich glaube, in ihren Augen blitzte es kurz auf.
"Ralf, entschuldige meine Verspätung, aber Mutter hat mich aufgehalten. Ich musste ihr helfen und habe dabei nicht auf die Zeit geachtet. Ich hoffe, dass sich Olaf gut benommen hat. Eigentlich ist er ein ganz Lieber, aber auch ein Kind. So, Olaf, sag deiner Freundin und ihrem Papa auf Wiedersehen und danke und dann geht es nach Hause."
"Dein Sohn war artig. Natürlich haben die Kleinen getobt und auch mal etwas über die Strenge geschlagen. Sag mal, meine Liebe, wie geht es euch eigentlich so. Was machst du? Und wie geht es deiner Mutter?"
Da die Kinder kein richtiges Gespräch zuließen und langsam müde und damit quengelig wurden, verabredeten wir uns für den kommenden Freitag zum Essen in einem guten Restaurant.
Christel war wohl pünktlich, sah fantastisch aus und saß bereits an dem von mir bestellten Tisch. Ein wichtiger Anruf meiner Chefs hatte dazu geführt, dass ich fast 10 Minuten zu spät war.
"Entschuldige meine Verspätung. Leider bin ich nicht immer Herr meiner Zeit und leider haben meine Chefs das Talent, immer zur unpassenden Zeit anzurufen. Es tut mir wirklich leid, aber lass dir sagen, dass du super aussiehst. Noch viel schöner als in meiner Erinnerung."
"Danke, du bist immer noch ein ganz schlimmer Charmeur."
Wir hatten einen sehr schönen Abend und trennten uns mit zwei Küssen auf die Wangen vor dem Haus, in dem sie ihre Wohnung hatte. Und wir hatten uns für den Sonntag Nachmittag verabredet und wollten mit den Kindern, sofern es das Wetter zuließ, an den See fahren und dort baden. Tina war eine richtige Wasserratte und Olaf liebte es auch.
Sonntag, pünktlich um 14 Uhr, stand ich mit Tina und einem gut gefüllten Picknickkorb vor dem Wohnblock, hatte einen zweiten Kindersitz eingebaut und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Und die Beiden waren pünktlich. Olaf freute sich genau so wie Tina und ich sah eine junge schöne Frau auf mich zukommen, die etwas verschämt meine Komplimente entgegen nahm. Die Wangenküsse zur Begrüßung wurden durch Tina kess kommentiert und waren bestimmt ein wenig intensiver als am Freitag, zu mindestens von meiner Seite aus.
Wir fuhren zum See, suchten uns ein schönes Plätzchen und ließen den beiden Kleinen ein wenig die Leinen. Christel schälte sich aus ihren Klamotten und ich konnte mir ein Wau nicht verkneifen. Der Bikini saß wie angegossen und brachte ihre super Figur noch mehr zur Geltung.
"Mach mich doch nicht so verlegen. Ich bin doch keine 20 mehr und hier und da sind schon ein paar Abnutzungserscheinungen vorhanden. Können ja nicht alle so schick aussehen wie deine Partnerin, die süße Frau an deiner Seite. Übrigens, wo ist sie eigentlich? Ich habe sie bei der Feier nicht gesehen."
"Du meinst sicher Susan, meine damalige Bürochefin. Leider ist sie mit ihrer geliebten Partnerin vor über 1 Jahr in die Staaten zurück gegangen. Wie sie schrieb, geht es ihnen recht gut. Und bei dir muss ich mal genau schauen, wo denn die erwähnten Erscheinungen zu finden sind. So sehe ich nichts und was ich sehe, gefällt mir ausnehmend gut."
"Aber nur mit meiner Zustimmung und jetzt wollen wir uns unseren Kindern widmen, denn die wollen ins Wasser."
Nach einem schönen, mit netten Gesprächen und viel Action durch die Kinder gespickten Nachmittag brachten wir Christel und ihren Sohn zurück und bei der Verabschiedung meinte Christel, dass sie schon lange nicht mehr so einen schönen Sonntag erlebt hätte und drückte mir einen kleinen Kuss auf die Lippen. Es dauerte aber noch mehrere Monate bis wir uns so nahe kamen, wie ich es mir wünschte und sie sich auch, wie ich es später von ihr erfuhr.
Die Vorweihnachtszeit versetzte Alle in eine nachdenkliche Stimmung und da die Weihnachtsfeier der Leitung des Betriebes diesmal nicht im kleinen Rahmen sondern im Zuge eines großen Betriebsfestes in einer großen Sporthalle stattfinden sollte und für Partner offen war, lud ich Christel ein. Sie sah mich lange an und fragte dann, ob ich mir das gut überlegt habe, denn immerhin sei sie ja mal die Frau an der Seite eines der Herren gewesen, die die Firma fast in den Untergang geführt hätten. Ich lächelte sie an und fragte, ob sie Anteil an diesen Machenschaften hatte. Natürlich nicht.
Eine viertel Stunde vor Beginn des Festes holte ich sie ab und war begeistert. Ich reichte ihr die Hand und zog sie kurz an mich und flüsterte ihr ins Ohr.
"Du siehst umwerfend aus. Heute werden mich alle Herren beneiden um die schönste Frau des Festes."
Christel wurde leicht rot und schob sich noch ein bisschen dichter an mich.
"Danke. Es tut so gut, mal wieder auszugehen und mit einem netten Partner den Abend zu genießen. Pass bitte auf mich auf, damit ich mich nicht verliere."
Ich musste sie diesen Abend nur noch einmal kurz alleine lassen, als ich kurz die Grüße und Glückwünsche der Firmenleitung und natürlich auch meinen Dank an die Belegschaft überbrachte. Dann konnte ich mich voll und ganz dieser schönen Frau widmen.
Wir waren eines der letzten Paare, die die Tanzfläche verließen und nachdem wir noch eine Abschiedsschluck mit unseren noch anwesenden Tischpartnern getrunken hatten, in das bereitstehende Taxi stiegen und ich sie zu ihrer Wohnung brachte. Christel sah mich lange an, küsste mich dann leise und fragte, ob ich noch mit nach oben kommen würde. Natürlich ging ich mit und im Flur ihrer kleinen Wohnung küsste sie mich das erste Mal heiß und langanhaltend. Sie zog mich ins Wohnzimmer, bat mich, mich zu setzen und sah nach ihrem Sohn, der tief und fest schlief. Dann kam sie wieder, setzte ich neben mich und kuschelte sich an mich.
"Es war ein bezaubernder Abend, den ich in deinen Armen sehr genossen habe. Aber wie geht es nun mit uns Beiden weiter? Ich mag dich sehr gerne und bin gerne, sehr gerne mit dir zusammen, aber ich habe auch Angst, große Angst wieder enttäuscht zu werden. Und plötzlich wieder vor den Scherben einer Beziehung zu stehen. Auch wenn Fred ein Schweinehund war, mich betrogen hat nach Strich und Faden, war er mein Partner und es hat weh getan, sehr weh getan. Nur mein Kleiner hat mich aufgefangen. Und jetzt kommst du, der Mann, den ich schon vor Jahren sehr mochte und ich weis nicht, ob ich mich noch mal fallen lassen soll oder kann."
Ich nahm sie in den Arm, zog sie an mich, küsste sie auf die Stirn und flüsterte.
"Lass dich fallen. Ich fange dich auf. Du bestimmst, mit welchen Schritten wir vorangehen, wie die Geschwindigkeit ist. Aber ich will dich. Nicht nur im Bett, sondern auch im Leben. Hab ich nun lange Jahre auf dich gewartet, kann ich auch noch länger warten. Nur wollen must du. Sag es mir, wenn du es nicht willst und ich bin weg. Traurig schon, aber weg. Sonst bin ich für Dich und auch für deinen Sohn da."
Sie schniefte leise und ich küsste ihr die kleinen Tränen weg. So saßen wir noch eine Weile, hielten uns in den Armen und schwiegen. Dann merkte ich, wie sie sich entspannte, flacher atmete und bald in meinen Armen einschlief. Vorsichtig bettete ich sie auf das Sofa, zog ihr das Kleid aus und deckte sie zu. Beim Verlassen der Wohnung zog ich die Tür ran und rief mir ein Taxi.
Morgens weckte mich meine Tochter und kurz darauf läutete mein Handy.
"Danke für deine Fürsorge. Danke dafür, dass du meine Schwäche nicht ausgenutzt hast. Und ja, ich will es versuchen. Kommst du heute mit Tina zu uns zum Kaffee. Ich würde mich riesig freuen."
"Schatz, heute geht es nicht, aber wenn es dir passt, würden wir gerne morgen zu euch kommen. Wir bringen Kuchen mit und machen uns einen schönen Nachmittag. Hast du Lust und Zeit?"
Ihr Ja klang glücklich.
Tina freute sich und die beiden Kinder waren schnell in seinem Zimmer verschwunden. Christel wirbelte in der Küche und stand vor der Arbeitsplatte als ich hinter ihr stehend meine Hände auf ihre Schulter legte und sie an mich zog. Sie drehte ihren Kopf und wir versanken in einem heißen Kuss. Sie drückte sich gegen mich und nahm meine Hände von ihren Schultern und zog sie auf ihre Seite und auf ihren Bauch. Während des Kusses glitt ich mit den Händen nach oben und umfasste ihre immer noch festen Brüste und drückte sie leicht. Christel atmete tief ein und aus. Sie küsste mich noch mal und drehte sich dann um und legte ihre Arme um meinen Hals.
"Ja, halt mich fest. Lieb mich und mach mich glücklich. Ja, ich will dich, will es wirklich mit dir versuchen. Ein neues Kapitel meines Lebens aufschlagen."
Sie küsste mich noch mal und schob dabei ihre Zunge tief in meinen Mund. Der Kampf der Zungen endete wie immer unentschieden.
Dann störten die Kinder, die Kuchen wollten. Wir tranken Kaffee, aßen den mitgebrachten Kuchen und sahen uns immer wieder tief in die Augen. Es war aber nicht die Zeit für weitere Liebesbezeugungen, denn die Kinder wollten raus. Gut, ein Spaziergang über den Weihnachtsmarkt würde uns allen gut tun. Genau wie die Kinder gingen wir mit verschränkten Händen zum Markt. Wir verbrachten einen schönen Nachmittag und standen oft wie ein Liebespaar an dem Karussell, wenn unsere Kinder sich auf diesen vergnügten. Immer deutlicher wurde, dass wir ein wenig Zeit für uns brauchten und ich hatte einen Einfall.
"Schatz, könntest du Olaf für ein Wochenende irgendwo unterbringen. Ich würde gerne mit dir ein Wochenende alleine verbringen und dich verwöhnen. Vielleicht ins Konzert oder ins Theater, schön Essen und dann in deinen Armen einschlafen, morgens mit dir aufwachen und frühstücken. Keine Verpflichtungen und keine Störungen. Das letzte Adventwochenende wäre dafür so richtig gut."
"Ralf, aber nur, wenn du mir versprichst meine Wünsche zu respektieren."
"Christel, das weist du doch und trotzdem hätte ich dich gerne ganz für mich."
"Gut, du Lieber. Ich spreche mit Mutter. Und du sagst mir, wohin."
"Nein, vertrau mir. Nur wir Beide."
Sie drückte mich und flüsterte, dass sie es doch auch will.
Wir fuhren Freitag am späten Nachmittag zur Wohnung von Isabell und brachten Olaf zu seiner Oma.
Beim Abschied nahm Isabell mich in den Arm, flüsterte mir ins Ohr, dass sie eifersüchtig ist und ich ihre Tochter nicht enttäuschen soll. Christel meinte nur lächelnd.
"Mama, untersteh dich. Er ist mein und geteilt wird nicht. Auch mit dir nicht."
Wir fahren in die etwa 100 km entfernte Landeshauptstadt und checken dort in dem wohl besten Hotel der Stadt ein. Ich habe dort eine Suite mit zwei Schlafräumen und einem gemütlichen Aufenthaltsraum gebucht und sehe das Erstaunen von Christel.
"Komm Kleines, mach dich frisch und dann wollen wir zu Abend essen. Eventuell nehmen wir danach noch einen Drink an der Bar. Ich habe auf jeden Fall Hunger."
Sie lächelt und ist kurz im Bad verschwunden, kommt nur mit einem Slip und einen sündigen BH gekleidet raus und zieht sich ein Kleid an, das ihr sehr gut steht und ihre immer noch tolle Figur betont. Ich greife mir diese Frau und küsse sie zärtlich auf den Mund. Ihre Zunge schiebt sich in meinen Mund und beginnt ihren Tanz.
"Nach dem Essen mehr, viel mehr."
Ihre Stimme verrät ihre Erregung, wohl auch etwas Angst oder besser Unsicherheit.
Plaudernd und scherzend gehen wir in das Hotelrestaurant und genießen die klasse Küche des Hauses. Natürlich braucht ein gutes Essen seine Zeit und ich habe den Eindruck, dass Christel sich entspannt und locker wird. Ihre Hand rutsch auf meine und streicht zart über meine.
"Ralf, es ist schön hier mit dir zu sitzen und die Ruhe zu genießen. Einmal mit dir alleine und ohne Verpflichtungen, ohne an Morgen denken zu müssen. Ist nach der vergangenen Zeit sehr schön, aber das Beste ist, dass du da bist."
Sie drückt meine Hand und wir versinken in den Augen des Anderen. Erst das dezente Räuspern des Kellners reißt uns aus unseren Traum und er kann jetzt den Nachtisch servieren. Christel ist sogar ein wenig rot geworden.
Wir trinken unser Glas Wein aus und ich stehe auf und reiche ihr die Hand. Im Vorbeigehen lasse ich eine Geldschein in die Hand des Kellers gleiten und weise ihn an, die Rechnung auf unser Zimmer zu schreiben. Christel hat ich eingeharkt, drückt sich an mich und zieht mich zu den Fahrstühlen. Meinen Blick zur Bar beantwortet sie mit einen leichten Kopfschütteln.
Schon im Fahrstuhl küsste sie mich und drückt ihren Körper an mich. In ihr scheint ein kleiner Vulkan zu toben und kurz vor dem Ausbruch zu stehen. Gleich nachdem wir unsere Zimmer betreten und die Tür geschlossen hatten, zog sie mit einem Ruck das Kleid aus und mir das Jackett. Mit zitternden Fingern öffnete sie den Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss meiner Hose und zog sie mitsamt dem Slip nach unten. Mein schon fast vollständig erwachter kleiner Freund begrüßte ihre Hand mit zunehmender Härte. Sie sah mir von unten in die Augen und küsste meinen Schwanz. In einem Zuge stand sie auf, warf ihr Arme um meinen Hals und sprang mich regelrecht an. Ihre Beine verschränkte sie hinter mir und rieb sich an meinem Körper. Ihr Höschen triefte vor Feuchtigkeit und ich hielt sie mit beiden Händen unter ihren Backen an meinen Körper gepresst. Wie es Christel fertig bekam, ihren Schlitz freizulegen, habe ich nicht mitbekommen. Auf jeden Fall schob sie sich meinen Schwanz in ihren Kanal und senkte sich mit einem lauten lang anhaltenden Stöhnen ab. Ihre Muskeln des Geschlechts massierten meine Stange und sie begann mich heiß zu küssen und sich zu bewegen. Auch wenn dieser Akt ihr Verlangen, ihre Geilheit klar zum Ausdruck brachten, erfüllte er unsere Gier nach dem anderen Körper nicht und so setzte ich sie ab, was zu einem Knurren führte, drehte sie um und ließ sie sich an die Wand lehnen und ihren Arsch hoch stehen. Mit meiner Hand strich ich über ihr Fötzchen, drückte leicht ihren Knubbel und mit der anderen Hand richtete ich meinen Sperr aus und drückte ihn in die warme feuchte Höhle. Auch diesmal störte ihr Höschen nicht, nein es verstärkte noch den Reiz der Reibung. Mit langen tiefen Stößen nahm ich den Körper der Frau vor mir in Beschlag. Meine Hände unterstützten mich, indem ich sie an den Hüften haltend, an mich zog. Christel jammerte und stöhnte. Und dann zog sich ihr Schlauch zusammen und molk mich regelrecht ab. Sie schrie laut auf und begann zu flattern. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und spritzte ab. Eine Wohltat, eine wirkliche Wohltat.
Ich zog ihren Oberkörper von der Wand weg und gegen meinen Körper, küsste zärtlich ihren Hals und ihre Schultern. Meine Hände legte ich auf ihre Brüste und walkte diese ganz zart.
"Fester, mein Liebling, bitte etwas fester."
Sie drehte ihren Kopf zur Seite und unsere Münder fanden sich und vereinten sich.
Als mein Stamm aus ihrem Geschlecht rutschte, drehte sie sich um, zog meinen Kopf zu sich und küsste mich leicht und unheimlich zart. Ich hob sie hoch und trug sie in eines der Schlafzimmer. Dort stellte ich sie vor das Bett, öffnete ihren BH und küsste jede ihrer festen Brüste ausgiebig und glitt dann nach unten, schob ihren Slip nun endgültig über ihren Po nach unten und drückte meinen Mund auf ihr Geschlecht. Christel wühlte in meinen Haaren und flüsterte immer wieder.
"Ich liebe dich, ich liebe dich."
Schnell die restliche Kleidung von meinem Körper gezogen und dann ließ ich mich mit Christel im Arm auf das Bett fallen. Wir versanken in einem Rausch der Zärtlichkeiten und ich zeigte ihr deutlich, wie sehr ich sie begehrte, wie sehr ich sie und ihren Körper liebte. In dieser Nacht entlud sich die jahrelange Sehnsucht und Christel hob mehrfach ab und erreichte die Höhen der Liebe. Sie gab aber auch zurück und als Morgens die leise Bewegung auf den Fluren des Hotels zu hören war, hängte ich schnell das Schild "Nicht stören" an die Tür und kroch wieder in die Arme meiner heißen Geliebten. Mit einem langen zärtlichen Kuss schliefen wir ein und wachten erst kurz vor Mittag immer noch eng aneinander geschmiegt wieder auf. Christel hatte ihre Augen noch geschlossen und ihre Hand glitt leise über meinen Rücken, mit ihren Lippen strich sie zart über mein Gesicht, schlug die Augen auf und strahlte mich an. Nach einem langen gefühlvollen Kuss kroch sie vom Bett, ging in das Bad und kurz darauf, kam sie noch mal zu mir, zog mich hoch und ins Bad. Gemeinsam duschten wir uns und beließen es diesmal bei zärtlichen Streicheleinheiten. Christel lief nackt durch die Räume und suchte zunächst unsere Sachen des Vortages zusammen und legte dann ihre neuen Sachen auf unser zerwühltes Bett. Dann nahm sie mich in ihre Arme und schob ihre Hand auf meine Stamm, der im Angesicht der nackten Frau und der liebevollen Behandlung schon wieder anschwoll.
"Nicht jetzt. Ich brauche ein wenig Ruhe. Du hast mich ganz schön gefordert. Aber es war herrlich. Mutter hat Recht. Du bist ein begnadeter Liebhaber. Warum haben wir nur so lange Jahre versäumt. Schon vor vielen Jahren war ich schon in dich verliebt und dann warst du plötzlich weg. Der dann folgende Abschnitt meines Lebens war bis auf Olaf ein fürchterlicher Reinfall. Heute weis ich, dass ich eine blöde Kuh war und dich sicher mit meiner Einstellung zur Liebe zwischen unterschiedlich alten Menschen mit vertrieben habe. Du warst auch damals ein wirklicher Freund und hast meine Mutter nicht in Stich gelassen. Aber das Alles weis ich erst seit dem Abend beim Griechen. Und seit dem ärgere ich mich noch mehr über mich, dass ich mich damals nicht gleich für dich entschieden habe. Heute entkommst du mir aber nicht. Solche Nächte möchte ich mit dir noch oft erleben. Ich hoffe nur, dass es dir auch so geht."
"Kleines, es war wirklich überragend. Du glaubst gar nicht, wie sehr ich dich und deinen geilen Körper liebe. Aber besonders dich. Ja, ich hatte mich vor Jahren schon mal in dich verliebt und dann kam der bewusste Abend und die Erpressung durch Fred. Und ja, ich konnte deine Mutter nicht verraten und ja, du hast mich mit deinen Ansichten vor den Kopf gestoßen und ich verstand dich nicht. Aber wollen wir die Vergangenheit nicht ruhen lassen und uns lieber der süßen Gegenwart und der Zukunft zuwenden."
Dabei küsste ich sie und nahm ihren Busen in meine Hand und zeichnete ihre Formen nach. Christel schnurrte und ließ sich total fallen.
"Du machst mich völlig wehrlos. Ich schmelze bei dir dahin und will nur noch deine Zärtlichkeiten, deinen Körper. So habe ich das noch nie erlebt und ich genieße es. Ich bin süchtig nach dir."
Wir zogen uns an und gingen in die Stadt, aßen zu Mittag und spazierten eng umschlungen durch die Altstadt und die große Schlossanlage. Dann besuchten wir den kleinen, aber feinen Weihnachtsmarkt und kauften für unsere Kinder noch ein paar Kleinigkeiten.
Nach einem Imbiss gingen wir ins Hotel, zogen uns um und gingen dann tanzen. Es wurde ein schöner Abend mit netten Leuten, die wir dort kennenlernten. Mit einem Schmunzeln sah ich, dass meine Partnerin auch anderen Männern gefiel und sie sich ganz schön wehren musste, um einen wesentlich jüngeren Mann von sich fern zu halten. Sie gab mir aber zu verstehen, dass ich nicht eingreifen brauche. Es setzte dann aber doch eine Schelle, als er bei einem langsamen Tanz, seine Hände nicht da lassen konnte, wo sie hin gehören. Danach tanzte sie nur noch mit mir und war anschmiegsam und ungeheuer zärtlich.
Die Nacht zum Sonntag war geprägt von einer Zartheit und Liebe. Christel schmolz wirklich unter meinen Händen und meinem Mund. Sie konnte nicht genug bekommen von den Zärtlichkeiten, von den gefühlvollen Vereinigungen und sie äußerte sehr direkt ihre Wünsche. Nicht irgendwie anstößig sondern sehr zart und auch immer noch schüchtern. Auch wenn sie allen Stellungen der körperlichen Liebe offen gegenüber steht, liebt sie die Stellungen, bei denen man sich in die Augen sehen kann und zärtliche bis stürmische Küsse austauschen kann. Besonders gerne ritt sie mich.
Das Wochenende war ein voller Erfolg für uns beide. Auf der Rückfahrt saß Christel nachdenklich in ihrem Sitz und sah mich lächelnd an. Dann schaute sie lange nach vorne und schien zu überlegen.
"Schatz, was geht dir durch den Kopf? Was bewegt dich?"
"Wie geht es mit uns weiter? Ich würde so gerne jeden Tag in deinen Armen aufwachen und Abends mit dir kuscheln."
"Christel, ich lade dich und natürlich deinen Sohn zunächst ein, das Weihnachtsfest bei mir zu verbringen. Leider kann ich euch nur für das Fest nur eine Aufbettung im Zimmer von Tina anbieten, wo Olaf schlafen kann. Dein Platz wird doch hoffentlich bei mir in meinem Schlafzimmer sein. Dann kannst du auch gleich die Großeltern von Tina kennenlernen. Wenn Isabell will, kann sie gerne auch kommen. Dann ist die Familie zusammen. Wenn kein doller Einwand von den Kindern kommt und du es willst, solltet ihr dann ganz zu mir ziehen. Wenn dir das aber zu schnell kommt, mach einen Vorschlag."
"Fahr doch bitte mal an den Straßenrand."
Kaum stand der Wagen, drehte sie den Schlüssel auf Aus, schwang sich über meinen Schoß und küsste mich verlangend. Dann nahm sie meine Hände und legte sie auf ihren Busen, flüsterte leise.
"Los , nimm mich. Ich bin so glücklich und schon wieder so scharf auf dich. Dieses Wochenende hat mich verdorben. Ich ziehe zu dir und will dich jeden Tag. Aber umziehen werden wir erst im nächsten Jahr."
"Wie soll ich nur die lange Zeit ohne dich aushalten."
Wir lachten und dann fuhr ich unter ihren Pulli und knetete ihren blanken Busen. Ich hatte die schöne Tochter meiner ehemaligen Geliebten auf dem Schoß. Und ich laufe nicht mehr weg. Die lass ich mir nicht mehr entgehen.
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