Junges Girl lebt ihre Sexualität frei aus (fm:Verführung, 2067 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

auseinanderzuziehen, sodass mein Arschloch sich schon dehnte, empfand ich als unglaublich geil. Was sie dann immer wieder mit meinen Titten anstellten, sie zu kneten, zu massieren, meine Nippel unfassbar zu bearbeiten, nur mit ihren Händen und Fingern, führte dann zu meinem ersten Orgasmus des Abends. Das meine Titten und meine Nippel sehr empfindlich sind, dass wusste ich natürlich, aber das, man mich so zu einem Orgasmus befriedigen konnte, das war mir vollkommen neu. Wenig später war(en) die erste Hand (Hände) an und in meiner extremheißen Fotze. Das, was sie dort anstellten, brachte mich binnen weniger Minuten zum nächsten Orgasmus, es war wie in einem Film ich konnte mich überhaupt nicht mehr beherrschen. Ich genoss ihre Befriedigungen und Berührungen, ich wollte auch immer mehr davon und so ließ ich mir auch widerstandslos mein Kleid ausziehen. Nun komplett nackt zwischen ihnen zu stehen, machte mich noch mehr an, ich genoss es vor allem, mich nun das erste Mal meinem Stiefvater nackt zu zeigen. Als man mich wenig später auf einen der Tische legte und meine weit gespreizt auf zwei Stühlen platzierte, war er der erste der nun zwischen meinen gespreizten Schenkeln stand. Es war so ein gutes und warmes Gefühl, wie er mir in die Augen schaute, in denen die pure Geilheit stand und dann langsam weiter herunterschaute. Erst auf meine dicken Titten, und meine wie dicke Antenne vorstehenden Nippel und dann natürlich auf und wahrscheinlich auch in meine klitschnasse Fotze. Ich war mir sehr sicher meine Schamlippen am Ende mit Sicherheit schön weit offen standen und man so ein wenig in meine Fotze hineinschauen konnte. So stand er nun vor mir, streichelte mir sanft über die Innenseiten meiner stämmigen und bestrumpften Beine, was ich so nicht kannte, was mich aber anmachte.

Als er dann zum ersten Mal meine dicke Fotze streifte, durchfuhr mich eine sanfte erotische Welle. Dieses wiederholte er noch dreimal, bis ich vollkommen willenlos vor ihm lag, ich war so geil und er strich nun mit den Fingern, über meine feucht glänzenden Fotzenränder. Es war der Wahnsinn, ich lag mit geschlossenen Augen und bebend vor Geilheit vor ihm und genoss es wie er mich berührte. Das inzwischen zwei andere meine erregten Möpse bearbeiteten, machte mich nur noch mehr an, sodass ich intensiv stöhnend zwischen lag. Als mein Stiefvater nun anfing meine heiße und feuchte Fotze, zu lecken und zu lutschen, ging ich ab wie eine Rakete, es dauerte keine 30 Sekunden, dann kam ich erneut.

Dann begann er ganz speziell meine dicken und langen Schamlippen zu verwöhnen, was machte er da nur. Ich bin noch nie in dieser Art befriedigt worden, ich lag stöhnend geil und bebend vor ihm und ohne auch nur zu fragen, riss ich dann meine Fotze extremweit auf, sodass meine Schamlippen vollkommen frei lagen. Er leckte - lutschte - zog sie immer wieder in die Länge, um an ihnen zu saugen, während ich immer intensiver stöhnte. Als er sie dann mit seinen Fingern, weit auseinanderzog, um nun in meine Fotze hinein mich zu lecken, explodierte ich erneut, was ihn vollkommen kalt ließ. Er leckte jeden Millimeter meiner heißen und feuchten Schamlippen, durch meine erregte Spalte und dann tippte er mit seiner Zunge auf meinen dick angeschwollenen Kitzler.

Es war wie ein Stromschlag, der sich durch meinen erregten Körper fraß, und als er dann seinen Mund über meinen Kitzler legte und anfing an ihm zu saugen, war es vorbei. Ich kam derart intensiv und laut, wie noch nie in meinem Leben, bei dieser Behandlung stand ich kurz davor ohnmächtig zu werden, so geil war es. Da kam auch kein Schallwellenvibrator mit, so etwas können nur alte und erfahrene Männer. Nach diesem mehr als intensiven Orgasmus, war er nun auch der erste der mich fickte.

Es war genauso, wie ich es mir erträumt hatte, ein wunderbarer Schwanz, der sich in meine enge Fotze bohrte. Er war so lang, dass er bei jedem harten Stoß, gegen meinen Muttermund knallte, was mich nur noch geiler werden ließ. Dazu meine klitschnasse Fotze, die bei jedem Stoß, für alle hörbar geil schmatzte und dazu mein geiles Stöhnen. Er fickte mich zu zwei wunderbaren und sehr intensiven Orgasmen, um dann den nächsten ranzulassen.

Alle sechs Männer fickten mich nun auf dem Tisch liegend durch, ich kam insgesamt 9mal und war schon verdammt glücklich. Bis zu diesem Zeitpunkt war noch nicht einer von ihnen gekommen. Dann gingen wir erst, natürlich waren wir inzwischen alle nackt, und es machte mir nichts aus mich so zu präsentieren, an die Bar, tranken dort einen Schluck und dann führten sie mich zu einer großen Liegefläche. Nun folgte der erste Teil einer noch nie erlebten Lust und Ekstase, das muss ich einfach zugeben. Denn nun fickten sie mich immer zu zweit, erst in meinen Mund und wahlweise in meinen Arsch oder meine Fotze, was dazu führte das ich noch 8mal kam. Nun kamen die ersten von ihnen auch in meinem Mund und ich genoss jede einzelne Portion. Ich liebe den Geschmack und die Konsistenz von Sperma und so genoss ich, dass sie in meinem Mund kamen, alle bis auf einen, Dirk. Er kommt nun mit seinem geilen Schwanz auf mich zu, er drehte mich auf den Rücken und kniete sich über mich. Langsam legte er seinen Schwanz zwischen meine Titten, nahm beide in die Hände und knetete sie nun um seinen Schwanz herum. Nun begann er ich zusätzlich zwischen meine Titten zu ficken, was ein verdammt geiles Gefühl war, noch geiler war, dass ich bei jedem Hub, am Ende seine dicke Eichel sah. Ich gebe umwunden zu das mich dieses Gefühl und das Bild, mich unglaublich anmachten. Seine Fick- und Massage-bewegungen wurden langsam immer schneller und auch intensiver und dann sah ich das erste Tröpfchen, an der Spitze seiner Eichel, herauskommen.

Sekunden später, ließ er meine Titten los, dieser Entspannungsschmerz führte fast zu einem weiteren Orgasmus. Doch dann starte ich auf seinen geilen Schwanz, den er nun wichste, ich wollte ihn schon ablösen, doch genau in dem Moment, klatsche mir der erste Schub Sperma mitten ins Gesicht. Was war das, dass hatte sich noch nie einer getraut und dann kamen in schneller Folge weitere Schübe hinzu. Auch wenn ich inzwischen meinen Mund geöffnet hatte, er entlud seine komplette Portion auf meinem Gesicht. Ich lag schwer atmend vor ihm und irgendwie genoss ich dieses Gefühl wie sein Sperma sich langsam auf meinem Gesicht verteilte. Er schaute mich geil an und meinte nur: "Du bist so eine geile und heiße Gespielin und mein Saft steht deinem Gesicht einfach wunderbar!! Jetzt lutsch meinen Schwanz sauber, und dann darfst du dir auch meinen Saft in deinen geilen Mund schieben!! Jungs findet ihr nicht auch, dass unsere geile Jungfotze, prächtig mit ihrer Gesichtsbesamung aussieht?!"

Inzwischen hatte er mir seinen Schwanz in meinen Mund geschoben, sodass ich ihn genussvoll sauber lutschen und saugen konnte. die Art und Weise, wie er gerade mir und auch über mich sprach, machte mich unterschwellig ebenfalls an und als ich dann noch hörte, wie alle zustimmend etwas murmelten, war mir klar alle hatte dieselbe Meinung. Nachdem ich seinen Schwanz nun wunderbar und geil sauber bekommen hatte, begann ich damit mir sein Sperma mit den Fingern in Richtung Mund zu schieben. So konnte ich nach und nach die komplette Ladung noch schlucken, auch wenn alles leicht nach meiner diskreten Schminke schmeckte. Also beim nächsten Mal, wenn es denn ein nächstes Mal gab, noch weniger Schminke auftragen. Ich lag noch einen Moment vollkommen entspannt und mit weit gespreizten Beinen auf der Liegefläche, sodass alle noch einen langen Blick auf meinen frisch gefickten Körper, aber vor allem auf und in meine frisch gefickten Ficköffnungen schauen konnten.