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Sonntagabend (fm:1 auf 1, 8551 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 16 2024 Gesehen / Gelesen: 6194 / 4920 [79%] Bewertung Geschichte: 8.89 (28 Stimmen)
Sonntagabend, Fußball live im TV und eine junge Kollegin zu Besuch, die ich zu ihrer Sicherheit nach Hause bringe, aber nicht unbedingt zu meiner.

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© Crustacean (m) Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Katharina: Du bist vergeben

Ich: *lach*

Katharina: *sabber*

Ich: *grins* *sabber*

Katharina: Aber wenn du willst, vergesse ich das *grins*

Ich: Du bist doch gut im Vergessen

Katharina: Ey

Ich: Also nur im positiven Sinn *sabber* *sabber*

Ich: Außerdem sind wir doch erwachsen, wenn was nicht passieren soll, kann man es ja unterbinden

Katharina: Stimmt

Ich: Du trinkst ja auch keinen Wein, wenn du nicht willst

Katharina: Ich trinke gerne Wein! Soll ich Wein oder Bier oder so besorgen, oder hast du was da?

Ich: Von dem süßen Wein habe ich noch 1x Rosé und zweimal weiß 

Ansonsten habe ich Sekt im Kühlschrank und Zutaten für Cocktails 

Bisher kein Bier, könnte ich aber noch kaufen, wenn du welches trinken willst

Katharina: Klingt gut

Katharina: Mir reichen Wein und Cocktails

Katharina: Würdest du mich abends nach Hause begleiten? Dann würde ich zu Fuß kommen

Ich: Mache ich doch gerne!

Katharina: Ich freu mich darauf!!!

—————————————

Es ist Sonntagabend!

Gerade habe ich es mir auf dem Sofa gemütlich gemacht, nachdem ich meine Wohnung aufgeräumt und geputzt habe, als es an meiner Tür klingelt. Nicht, dass es bei mir generell unordentlich und dreckig wäre. Aber ein wenig liegt immer rum und einmal durchs Bad putzen kann nie schaden. Außerdem sollte man bei Damenbesuch das Bett frisch beziehen. Zumindest bei Frauen, die deutlich mehr Interesse an meinem Schwanz, als an meinem Fernseher haben.

Auf dem Weg zur Tür prüfe ich noch mal mein Outfit. Aufgrund der draußen herrschenden Temperaturen trage ich lediglich ein kurze lockere Shorts und ein dünnes weißes T-Shirt, durch das meine Brustwarzen leicht schimmern. Sonst nichts. Ich öffne die Wohnungstür und drücke den Türöffner. Der Summer an der Haustür springt an und die Tür nahezu im gleichen Augenblick auf. Katharina kommt herein und legt die letzten Meter zu meiner Wohnung zurück, während hinter ihr die Haustür ins Schloss fällt. Sie trägt helle Joggingschuhe. Dazu Sneakersocken, so dass ihre schlanken Knöchel frei sind. Darüber trägt sie eine enganliegende und wild gemusterte Laufhose. Vielleicht nicht die beste Wahl bei ihren kräftigen Oberschenkeln, dem breiten Becken und dem dicken Hintern, dafür liegt sie auch im Schritt sehr eng an und lässt mehr erkennen als vielleicht gewünscht. Darüber trägt sie ein dunkles T-Shirt, welches sich über ihre Speckrollen und Brüste spannt. Deutlich zeichnet sich der BH darunter ab, der scheinbar seine liebe Mühe mit ihren großen vollen Cup C Brüsten hat. Der tiefe runde Ausschnitt präsentiert mir ein schönes, gut gefülltes Dekolleté. Die Sommersprossen ziehen sich von ihren Brüsten über ihren schlanken Hals bis hinauf zu ihrer Nase. In dem hübschen ovalen Gesicht verzieht sich ihr breiter Mund gerade zu einem schiefen Lächeln. Die großen leuchtend blauen Augen strahlen mir entgegen. Ihr Gesicht wird von schulterlangen glatten hellblonden Haaren eingerahmt. "Hallo! Lässt du mich rein oder muss ich wieder durch die Hitze nach Hause?" Es stimmt schon, es ist schön warm draußen, aber von Hitze sind wir noch weit entfernt. Ihr erhitztes Gesicht und der leichte Schweißfilm, der ihr Dekolleté feucht glänzen lässt, zeigt jedoch, dass sie das scheinbar etwas anders empfindet. Während ich Platz in der Tür mache und sie in die Wohnung tritt, überlege ich, ob ich ihr die Frage "Lässt du mich rein?" heute auch noch stellen werde, wenn auch nicht auf ihre Wohnung bezogen. Ich schließe die Wohnungstür und folge ihr ins Wohnzimmer, dabei blicke ich ihr auf den dicken Hintern, von dem ich weiß, dass der trotz des Ausmaßes sehr straff ist. Durch die dünne Laufhose kann ich keinen Abdruck eines Slips erkennen. Sollte sie keinen tragen, erklärt dies auch den deutlichen Abdruck Ihrer Schamlippen in der Hose. Sie steuert zielstrebig das Sofa an und setzt sich darauf. Ich gehe um den Couchtisch herum und setze mich neben sie. Nachdem sie ihre Schuhe ausgezogen hat, stellt sie sie neben das Sofa. Wir unterhalten uns kurz über die Arbeit und entscheiden uns kurzfristig die Pizza einer großen Lieferkette zu bestellen. "Willst du schon ein Glas Wein, während wir auf die Pizza warten?" "Ich dachte schon, ich bekomme gar nichts angeboten!" Ich stehe auf und gehe in die offene Küche. Von dort frage ich: "Na, heute wieder auf Krawall gebürstet?" "Nein, vielleicht etwas übergriffig." "Ich habe nichts gegen übergriffig!" "Ja, das kann ich mir lebhaft vorstellen." Ich hole eine Flasche Weißwein aus dem Kühlschrank. Währenddessen fragt sie mich "Mir ist immer noch so warm, hast du etwas dagegen, wenn ich mein T-Shirt ausziehe?" Ohne zu ihr hinzuschauen, sage ich: "Nein, mach nur!" Ich hole noch zwei vorher dort platzierte Gläser aus dem Eisfach, während ich aus den Augenwinkeln sehe, wie sie sich das T-Shirt über den Kopf zieht. Als ich zurück zum Sofa gehe, sehe ich, dass sie noch ein Unterhemd unter dem T-Shirt anhatte. Am Couchtisch angekommen schaue ich zu ihr, um irgendwas Belangloses zu sagen. Mir verschlägt es die Sprache. Das schwarze Trägershirt ist unglaublich tief ausgeschnitten, so dass ein Großteil ihre Brüste freilegt. Ihr BH bedeckt gerade so ihre Brustwarzen und ist doch nur hier und da unter dem Shirt sichtbar. Ich bin so gebannt von dem Anblick, dass ich leicht stolpere und die Flasche neben den Tisch stelle. Gut, dass der Sturz auf den Teppich nicht tief ist und die Flasche einen noch verschlossenen Schraubverschluss hat. Ich schaffe es gerade noch so die Gläser unter lautem Geklapper auf den Tisch zu stellen, ohne diese zu zerbrechen. "Alles ok, bei dir?" "Ja, alles gut, war nur etwas abgelenkt und bin dabei gestolpert." "Etwas abgelenkt? Wovon denn?" "Von deinem geilen Dekolleté! Das weißt du genau!" "Und da bist du nur etwas abgelenkt? Jetzt bin ich aber fast beleidigt!" "Wenn du mir deinen nackten Titten zeigst, bin ich nicht nur etwas abgelenkt." Sie mag es, wenn die Sprache etwas derber ist. "Ich kann doch nicht einfach meine Brüste entblößen, ich bin doch nicht zuhause, allein. Und du darfst auch eigentlich gar nicht hinschauen. Du bist schließlich vergeben!" "Glaub mir, ich hätte nicht nur geguckt! Und außerdem wolltest du, zumindest heute, vergessen, dass ich vergeben bin. Außerdem darf in meiner Wohnung jede Frau ihre schönen Brüste entblößen." "Stimmt, ich habe vergessen, dass ich das vergessen sollte. Aber ich bin doch so neugierig. Du hast mir noch nichts erzählt. Ich weiß nichts von deiner neuen Flamme und wollte dich noch etwas auspressen." "Wir können uns gerne darüber unterhalten. Für mich musst du auch nichts vergessen. Schon gar nicht, während du mich aussaugst, äh -presst." "Das gefällt mir! Dann haben wir etwas, womit wir uns während des Spiels beschäftigen können." Ich hebe die Flasche vom Boden auf und stelle sie auf den Tisch. Während ich den Weinkühler aus dem Schrank hole, sage ich: "Grundsätzlich hoffe ich doch, dass das Spiel nicht so langweilig wird, dass wir uns ablenken müssen." "Da gebe ich dir recht. Aber erstens schadet ein Plan B nie und zweitens hat das eine nichts mit dem anderen zu tun. Schließlich könnte das Spiel auch so spannend werden, dass man sich ablenken muss." Ich setze mich und schraube die Weinflasche auf. "Auch wieder wahr. Aber glaubst du dran?" Ich fülle die Gläser mit Wein. Sie lacht laut auf. "Nach den letzten Erfahrungen, eher nicht. Aber wer weiß?! Was bekomme ich zu essen? Ich habe Appetit." Während ich die Flasche in den Weinkühler stelle, antworte ich "Na, wir wollten doch bestellen?!" "Ja, worauf wartest du dann noch. Das Spiel startet gleich! Manchmal muss man es einfach machen!" Ich reiche ihr ein Glas und nehme mir meins. "Ok, ich werde es mir merken!" "Merken und das gelernte anwenden! Und jetzt endlich Prost!" Während wir anstoßen, schauen wir uns tief in die Augen. Ich spüre das angenehme Verlangen sie zu küssen. Beim Trinken löst sich ein kleiner Schwall Kondenswasser vom Fuß ihres Glases und tropft auf die nackte Haut zwischen ihren Brüsten. Sie verschluckt sich fast. "Uih, das war fies kalt!" "Soll ich es wegwischen?" "Nee, geht schon. Aber du hast ja auch auf dich getropft." Sie hat recht. Auf meinem T-Shirt zeichnet sich ein langgezogener Fleck, wo es vom Kondenswasser getroffen wurde, und macht es so noch durchsichtiger. Ich greife mir mein Tablet und rufe die Seite des Pizzadienstes auf. Wenige Minuten später ist die Pizza bestellt und das erste Glas Wein geleert. "Möchtest du noch eins?" "Na klar! Einfach weiter auffüllen, bis ich etwas anderes sage." Ich fülle wieder beide Gläser. Nachdem wir wieder angestoßen haben, starte ich Sky und wenige Minuten später wird auch schon das Spiel angepfiffen.

Während das Spiel hin und her geht, ohne dass sich eine Mannschaft durchsetzen kann, unterhalten wir uns und trinken Wein. Noch ist keine Viertelstunde gespielt, wir sind gerade beim dritten Glas Wein angekommen und die Flasche somit geleert, klingelt es an der Wohnungstür. Es ist der Pizzabote mit zwei heißen Pizzen in der Wärmetasche. Ich wünsche ihm einen schönen Abend und gehe wieder ins Wohnzimmer.

Während des Essens fragt sie mich über Rike aus. Fragt nach Aussehen, Wesen und wie wir uns kennengelernt haben. Natürlich fragt sie auch wie der Sex ist. Ich antworte ihr, dass der Sex großartig ist. Beide können wir die Finger selten von einer lassen. "Was meinst du damit? Händchen halten? Körperkontakt? Oder was?" "Auch, aber ich meinte Sex?" "OK, wenn man frisch zusammen ist, treibt man es häufiger als später in der Beziehung." "Das meine ich nicht. Neulich waren wir für ein Konzert in Berlin. Nur eine Nacht, weil es mitten in der Woche war. Insgesamt waren wir beide nur ca. 18 Stunden zusammen. Bis auf die Zeit des Konzerts, dem Weg zur Halle und zurück und einem Cocktail in der Hotelbar haben wir es miteinander getrieben! Im Bett, unter der Dusche, vor den bodentiefen Fenstern im 18.Stock. Wir haben maximal drei Stunden geschlafen." "Wow! Das ist heftig! Das will ich auch mal erleben! Dann leckst du sie auch und sie bläst dir einen!" "Na klar! Sie hat auch ein zwei Spielzeuge, die wir einsetzen. Sie geht ab, wenn sie es sich selbst macht und ich dabei zugucke!" "Ist sie geschickt mit dem Mund? Besser als ich?" "Das kann ich gerade nicht sagen. Ich habe euch noch nie verglichen. Und ehrlich gesagt, ist es etwas her, dass du meinen Schwanz im Mund hattest." "Ja, schon viel zu lange her!"

"Lässt sie dich auch anal ran?", fragt sie und steigert damit noch einmal die Intensität der Fragen. "Ja, das ging sogar von ihr aus." "Oh, wie das?" "Wir haben uns schon früher darüber unterhalten und deswegen wusste sie, dass ich darauf stehe. Und da meinte sie, dass sie es ja mal probieren könnte. Eigentlich war das bis dahin nicht ihr Ding. Aber mittlerweile steht sie drauf. Scheinbar mache ich irgendwas richtig!" "Die Glückliche!" "Warum?" "Na, sie hat deinen Schwanz in allen drei Löchern und scheint es auch noch zu genießen!" "Neidisch?" "Aber sicher!" "Welche Art von neidisch?" "Wie, welche Art von Neid?" "Eine Art Neid ist die, bei der du ihr nicht gönnst mit mir zu ficken, weil du glaubst, dass sie es nicht verdient hat. Bei der anderen Art gönnst du es ihr, möchtest aber auch meinen Schwanz!" "Ja, genau!" "Was, genau?" "Ich bin neidisch auf Rike, weil sie von dir gefickt wird. Ich gönne es ihr! Gerade weil ich weiß, wie gut es ist, möchte aber auch!" "Was?" "Sex mit dir! Idiot!" "Wie soll das gehen?" "Du bist vergeben, also wohl eher nicht." "Und wenn nicht? Oder du vergesslich bist?" "Ach ja, ich soll ja vergesslich sein. Wenn ich fantasieren darf, dann will ich einfach gefickt werden. Ich stelle mir vor, dass du mich auf das Bett oder den Tisch oder in der Not auch den Boden drückst und einfach nimmst! Du mir deinen harten Schwanz in meine Schnecke schiebst und mich stößt, bis ich spüre, wie du dein Sperma in mich spritzt! Oder du bringst es in meinem Arsch zu Ende! Egal, ob ich auch komme oder nicht! Einfach mal wieder richtig gefickt werden. Von dir zum Beispiel!"

Über die Unterhaltung haben wir die Pizza vertilgt und auch die Weingläser sind leer. Während ich die Pizzakartons wegräume, frage ich sie, was es jetzt sein darf. Wir entscheiden uns für einen Cocktail. Sie schaut mir zu, wie ich ein paar Mal zwischen Wohnzimmer und Küche hin und her laufe. Dabei schaue ich immer wieder in ihr tiefes Dekolleté. Plötzlich sagt sie: "Ich mag, wie sich dein dicker Schwanz in der Hose abzeichnet! Und auch, dass er scheinbar nicht kleiner wird." "Das liegt daran, dass ich mir bei jeder Gelegenheit deine Titten anschaue!" "Offensichtlich gefällt dir, was du siehst." "Absolut!" "Moment, ich kann das noch etwas verbessern." Sie richtet sich auf. Dann schiebt sie erst die linke Hand in das BH-Körbchen und richtet ihre rechte Brust. Dann wiederholt sie dies mit der rechten Hand und der linken Brust. Die Brüste wölben sich nun noch mehr im Ausschnitt des Unterhemds. Die Areola der linken Brust ist deutlich sichtbar. "Jetzt ist doch noch besser, oder?" "Definitiv! Nur ohne BH wäre noch geiler!" "Na, mal sehen, ob ich dir noch mehr zeige! Bist du jetzt fertig?" "Geht es weiter?" "Ja, die Mannschaften stehen bereit." "Ok, ich komme!" "Ich hoffe, nur zu mir aufs Sofa." "Ja, ich kann dich beruhigen." Ich nehme die beiden Gläser und gehe ins Wohnzimmer. Nach dem ich die Gläser auf den Tisch gestellt habe, setze ich mich neben sie aufs Sofa. Ich greife mir erneut die Gläser und reiche ihr eins. Während wir anstoßen, schauen wir uns wieder in die Augen. Es knistert gewaltig zwischen uns! Ich würde sie jetzt gerne küssen. Da ich aber vergeben bin, wie Katharina heute Abend so gerne feststellt, kann die erste Aktion nicht von mir ausgehen. Ein wissendes Lächeln umspielt ihre Lippen. Statt sie zu küssen, lehne ich mich zurück und lege meinen linken Arm auf Rückenlehne hinter ihr. Meinen Cocktail halte ich, zu meiner eigenen Ablenkung, weiterhin in der Rechten. Sie nimmt die unausgesprochene Einladung ein und lehnt sich an mich. In den nächsten Minuten schauen wir das Spiel, durchaus interessant, und schlürfen unsere Drinks. Irgendwann hat sie ihr Glas leer. Sie beugt sich nach vorne und stellt ihr Glas auf den Tisch. "Sag mal," beginnt sie eine Frage, "kann Rike eigentlich gut küssen?" "Situationsbedingt!" "Situationsbedingt? Was soll das denn heißen?" "Wenn es hoch hergeht, kann sie heiß küssen! Verlangend! Fordernd! Sowas halt!" "Hmmm!" Sie lehnt ich wieder an mich. Ich nutze die Gelegenheit und lege meine Hand auf ihre nackte Schulter. Langsam lasse ich meine Hand über ihre weiche Haut streichen. Nach ein paar Augenblicken lehnt sie ihren Kopf an meine Schulter und ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Irgendwann dreht sie dann ihren Kopf und küsst ein paar Mal sanft meinen Hals. "Mein Glas ist leer", haucht sie mir ins Ohr. "Noch was?" "Ja bitte!", dabei streckt sie die Hand aus und beginnt meinen Schwanz durch die Hose zu massieren. Ich entspanne mich wieder und genieße ihre Behandlung. "Einen weiteren Drink hätte ich auch gerne!" "Soll ich jetzt aufstehen? Oder darf ich noch etwas genießen?" "Was genießen? Das Spiel ist doch gar nicht so gut." Durch ihre Behandlung ist mein Schwanz wieder zu voller Größe gewachsen. Ich bin hart und würde eigentlich gerne ihre Hand direkt, ohne den Stoff zwischen ihrer und meiner Haut spüren. "Ich genieße das, was deine Hand mit meinem Schwanz macht." Sie schaut einmal kurz in meinen Schoß, hebt den Kopf und schon spüre ich ihre weichen Lippen wieder an meinem Hals. "Huch, was passiert denn da? Das darf ich doch gar nicht.", haucht sie und küsst meinen Hals nach jedem Wort. Und dann, wieder bei jedem Wort küssend, "Ich möchte mehr! Bekomme ich mehr? Und auch noch was zu trinken?" "Erst mehr davon oder erst einen Drink?" "Einen Drink?!" "Dann muss ich aber aufstehen!" "Ich weiß!" "Ok! Was möchtest du haben? Noch einmal das gleiche?" "Sehr gerne! Ich möchte noch mehr davon!", dabei umgreift sie meinen Schwanz und drückt noch mal kräftig zu. "Moment!" Ich schiebe ihre Hand weg und dann den Bund meiner Hose nach unten. Sie greift sofort nach meinem Schwanz und wichst ihn ganz langsam. Beide genießen wir, was sie tut. Mal hält sie ihn nur sanft und dann drückt sie wieder kräftig zu. Sie zieht die Vorhaut kräftig zurück und streicht mit dem Daumennagel am empfindlichen Rand der Eichel entlang. "Ich will ihn mal probieren. Meinst du ich kann ihn mal in meinem Mund schieben?" "Warum nicht? Ich kann dich nicht abhalten!" "Aber mach uns erst noch einen Drink!" Ich stehe auf und mixe uns noch mal zwei Drinks in der Küche. Mit den vollen Gläsern gehe ich zurück ins Wohnzimmer. Vor ihr stehenbleibend stelle ich die Gläser auf den Couchtisch. Bevor ich mich wieder aufs Sofa setzen kann, legte sie ihre Hände auf meine Hüften. Mit den Worten "Moment mal!" dreht sie mich in ihre Richtung. Während sie den Bund meiner Hose langsam nach unten schiebt, schaut sie mit strahlenden Augen zu mir auf. Ich schaue auf Sie herab kann neben ihren Augen, den leicht geöffneten Mund und die dicken Titten in ihrem Dekolleté sehen. Was für ein geiler Anblick!

Kaum ist die Hose heruntergezogen, greift sie meinen Schwanz und nachdem sie ein zwei Mal mit der Hand daran entlang geglitten ist, stülpt sie ihre vollen Lippen über meine dicke Eichel. Langsam schiebt sie ihre Lippen weiter über die weiche Haut meines harten Schwanzes. Sie zieht die Haut nach hinten und legt so meine Eichel in ihrem heißen Mund frei. Immer tiefer gleiten ihre Lippen. Irgendwann stoße ich hinten in ihrem Hals an, doch sie schiebt weiter, bis ihre Nase fast meinen Bauch berührt. Zwei drei Sekunden verharrt sie so, dann gleitet ihr Mund zurück und entlässt meinen nun vom Speichel nassen Schwanz aus ihrem Mund. Dann umkreist sie mit der Zunge meine Eichel. Ganz langsam streicht ihre Zunge über den empfindlichen unteren Rand. Gleichzeitig wichst ihre Hand ebenso langsam und zärtlich. Währenddessen ist mir meine Hose bis zu den Knöcheln heruntergerutscht. Um nicht untätig herumzustehen und weil ich ihre weiche Haut spüren will, lege meine Hand auf ihre Schulter und streiche ebenso sanft, wie sie meinen Schwanz verwöhnt, über die Schulter und ihren Hals. Ich schiebe den Träger von Shirt und BH über die Schultern. Kurz schließt sie die Augen, doch dann schaut sie wieder zu mir auf. Der Anblick ihrer dicken Brüste, ihre strahlenden Augen und nicht zuletzt die geile Behandlung, die ihr Mund und ihre Hand meinem Schwanz zuteilwerden lassen, führen dazu, dass ich kurz davor stehe zu kommen. Sie hat mich genau beobachtet und stoppt wenige Augenblicke später ihr Tun. Kurz wischt sie sich demonstrativ einmal über die Lippen, grinst mich an und lehnt sich zurück. "Warum hörst du auf! Ich wäre fast gekommen!" "Ich darf das doch gar nicht! Und du darfst mir schon gar nicht in den Mund spritzen!", antwortet sie und zwinkert mich an. "Aber vielleicht vergisst du ja deine Hose wieder anzuziehen?! Und ich schaue, was ich für den Rest des Spiels noch vergesse!" Bei dieser Ankündigung komme ich Ihrer Aufforderung gerne nach und steige kurzerhand aus meiner Hose. Sie steht auf und sagt: "Aber jetzt muss ich erstmal auf die Toilette!" Ich setze mich wieder aufs Sofa und greife nach meinem Glas.

Im Laufe des Abends lehnt sie sich an mich. Dabei rutscht ihr eine Brust aus dem zu engen BH. Während sie mich noch zweimal fast bis zum Höhepunkt bläst, knete und streichle ich ihre Brust. Beide Male bricht sie jedoch, kurz bevor ich komme, ab. Es kostet mich viel Zurückhaltung, dass ich nicht ihren Kopf festhalte und von unten in ihren Mund zu stoßen.

Nach dem zweiten Mal, das Spiel ist bereits seit über einer halben Stunde vorbei, fragt sie: "Es ist schon spät, bringst du mich jetzt nach Hause?" "Wenn ich noch meine Hose anziehen darf?!" "Ungern! Aber so erregen wir dann doch zu viel Aufmerksamkeit." Dabei deutet sie auf meinen steifen Schwanz. "Ok! Während ich in meine Hose steige, kannst du ja schonmal deine Schuhe anziehen." "Und mein T-Shirt." "Ich denke nicht. Das Stopfst du schön in deine Tasche!" "Hmmm." Ich gehe ins Schlafzimmer und hole mir eine bequeme und vor allem weite Shorts. Als ich damit zurück im Wohnzimmer bin, sitzt Katharina mit gespreizten Beinen auf dem Sofa und zieht gerade den zweiten Schuh an. Dabei beugt sie sich herunter und ich habe erneut einen geilen Blick in ihr Dekolleté. Direkt darunter drücken sich ihre Schamlippen deutlich in den dünnen Stoff der Hose. Genauso deutlich ist dort ein dunkler Fleck zu erkennen. "Gut, dass deine Hose so bunt gemustert ist." "Wieso?" Sie versucht an ihren dicken Titten vorbei zwischen ihre Beine zu schauen. "Ich kann nicht nur an dem dunklen feuchten Fleck sehen, dass dir der Abend gefallen hat." "Oh! Da bin ich beim Blasen wohl etwas feucht geworden?!" sagt sie grinsend. "Und deine Muschi drückt sich auch schön in den Stoff." "Ja, meine Schnecke schwillt gerne an, wenn ich geil werde." "Du siehst auch geil aus! Wollen wir los?" "Danke für das Kompliment! Ja, los!" Sie streckt die Hand aus und ich helfe ihr aufzustehen. Dabei schaue ich ihr wieder in den Ausschnitt, bin damit aber nicht zufrieden. "Kannst du deinen Ausschnitt noch richten? Das sah vorhin besser aus!" "Besser?" "Geiler! Du hast mehr von deinen Titten gezeigt. Schau mal vor dem Spiegel." Sie drückt sich an mir vorbei und ich folge ihr in den Flur, wo sie vor dem großen Spiegel stehen bleibt. Wie schon früher am Abend steckt sie ihre Hände in den BH und hebt die Brüste etwas aus dem BH. Es dauert ein wenig, bis sie mit dem Ergebnis zufrieden ist. Als sie meine Blicke wahrnimmt, sagt sie, immer noch mit ihren Brüsten beschäftigt "Meine linke ist etwas kleiner als die rechte, da muss ich immer etwas tricksen." Sie dreht sich zu mir und fragt "So besser?" Ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Beide Brüste werden durch den BH schön nach oben gedrückt und ich kann die Areola der rechten Brust sehen. "Ja, das gefällt mir!"

Ich schlüpfe in meine FlipFlops und wir verlassen die Wohnung. Draussen ist es drückend und möglicherweise sogar noch wärmer als heute Nachmittag. Nach hundert Metern hat sich bereits ein feiner Schweißfilm gebildet. Als wir dann bei ihr angekommen sind, bin ich schweißgebadet. Auch bei Katharina sind Schweißperlen auf der Stirn zu sehen und der ein oder andere Tropfen ist durch ihr Dekolleté gerollt. Die dunklen Flecken unter Ihren Armen sprechen ihre eigene Sprache. Auf dem knappen Kilometer zu ihr sind uns auch nur ein paar Autos und nur ein Fußgänger begegnet. Die Hitze ist schon nahezu unerträglich. Vermutlich wird es nicht mehr lange dauern, bis es ein heftiges Gewitter gibt. Man kann die Aufladung der Luft förmlich riechen. Die Gewitterstimmung und der Alkohol sorgen für ein gewisses Hochgefühl bei mir. Und eine nicht zu leugnende Geilheit. Es fällt mir zunehmend schwerer, nicht an Sex mit Katharina zu denken und Rike treu zu bleiben. Dass sie sich an mich drängt, macht das Ganze nicht besser.

Vor ihrer Haustür angekommen will ich mich zügig verabschieden und zu Hause wichsen, jedoch sieht Katharina das anders. "Wohin so eilig?" "Nach Hause, wichsen!" "Du musst aber noch mit nach oben kommen, damit ich auch sicher zuhause in meiner Wohnung ankomme!" Dabei drückt sie ihren verschwitzen Körper an mich. Deutlich rieche ich die Mischung aus frischem Schweiß, jungem Körper und aufregendem Parfüm, der meine Widerstandskraft weiter reduziert. "Ok! Ich bringe dich noch hoch." "Sehr schön. Komm mit! Und wichsen kannst du auf mir." Mit der einen Hand schließt sie die Haustür auf und mit der anderen zieht sie mich hinter sich her. Durch den frisch renovierten Hausflur im beschaulichen Charme der 50er Jahre klettern wir bis in den zweiten Stock. Dort öffnet sie die Wohnungstür und hält sie auf. "Du musst auch noch gucken, ob niemand in meiner Wohnung ist." "So, muss ich das?" Sie schiebt in die Wohnung, zieht mich hinter sich her und schließt die Wohnungstür hinter sich. "Ja, nicht, dass mich jemand überrascht, während ich nackt unter der Dusche stehe." "Lass mich raten, ich soll auch noch so lange warten?!" "Danke, dass du mir das anbietest. Du bist ein Schatz!" Sie drängt mich an die geschlossene Wohnungstür, drückt ihren heißen Körper an mich und ihren Mund auf meinen. Ich lege meine Hände auf ihren dicken Arsch und drücke sie enger an mich. Sie schiebt mir ihre Zunge in den Mund und wir beginnen eine wilde Knutscherei. Schnell gehen ihre Hände auf Wanderschaft und schieben sich unter mein feuchtes T-Shirt. Ich mache es ihr nach und lüfte ihr Hemd. Meine Hände wandern über ihre weiche jugendliche Haut, bleiben aber immer wieder am engen Shirt hängen, dass an ihrer feuchten Haut klebt. Mir ist das schnell zu doof. Ich greife den Saum des Shirts und ziehe es nach oben. Sofort hebt sie die Arme und ich verstehe meine Aufgabe. Immer höher wandert der Stoff und dann habe ich ihr das Hemd ausgezogen. "Wenn du schon dabei bist, kannst du mir bei dem BH helfen. Vorderverschluss!" Ich mühe mich mit dem ungewohnten Verschluss, aber auch der ungewohnten Handhaltung. Außerdem muss ich gegen die Masse ihrer Brüste arbeiten. Sie beginnt zu kichern. "Soll ich dir helfen?" "Den normalen Rückenverschluss hätte ich schon mit einer Hand offen." "Ja, dass ist mir aus praktischen Vorführungen wohlbekannt. Du musst knicken und verschieben." "Habe ich schon rausgefundenen, aber deine Titten arbeiten gegen mich." Das bringt sie wieder zum Lachen. Seltsamerweise hilft mir ihr Lachen und das leichte Hüpfen der Brüste den Verschluss zu öffnen. Ich schiebe die beide Schalen auseinander und ihre großen Brüste sacken leicht nach unten, ohne zu hängen. Sie seufzt hörbar. "Das ist besser! Gerade bei diesen Temperaturen." Sie dreht die Arme nach hinten und lässt den BH von den Schultern gleiten. Durch die Bewegung streckt sie mir ihre Brüste entgegen. Ich nutze die Situation, indem ich meine Hände um ihre Brüste lege und langsam mit den Daumen über ihre bereits harten Nippel streiche. Sie schließt die Augen und öffnet leicht den Mund, gibt jedoch keinen Laut von sich. Kurz genießt sie, während sich ihre Atemfrequenz erhöht. Dann öffnet sie die Augen, schaut mir in die Augen und fragt: "Darfst du das überhaupt?" Statt direkt zu antworten, erhöhe ich die Frequenz meiner Daumenbewegungen und auch den Druck. Sie schließt die Augen und legt den Kopf in den Nacken. Als sie schließlich leise stöhnt, lege ich meine rechte Hand um ihre Kehle, drücke leicht zu. Sie öffnet die Augen und schließt den Mund. Ohne Furcht, eher erwartungsvoll schaut sie mir in die Augen. Mit der Hand an ihrer Kehle ziehe ich sie zu mir und küsse sie. "Nein, darf ich nicht. Und jetzt?" "Sollte ich wohl duschen, damit du nach Hause gehen ka...annst." Während sie redet, habe ich meine linke Hand und die Hose geschoben. Da sie, wie vermutet, keinen Slip trägt, dringt mein Finger ungehindert zwischen ihre feuchten Schenkel vor, weswegen sie zum Ende des Satzes zu stottern beginnt. Scheinbar habe ich ihre Perle gefunden, denn direkt im Anschluß an ihre Aussage stöhnt sie lustvoll auf. "Dann solltest du jetzt duschen gehen." Ich ziehe meine Hand aus ihrer Hose und löse auch meine andere von ihrem Hals. Diesmal stöhnt sie enttäuscht auf. Nach einem leisen "Arsch!" sagt sie "Ok, dann musst du jetzt aber noch meine Wohnung durchsuchen. Bisher hast du nur im Flur nach bösen Männern geschaut." "Und du hast einen gefunden." "Nein, dich habe ich mitgebracht, das ist was anderes und genau richtig so! Fängst du bitte im Schlafzimmer an." Sie zeigt mir wieder ihr schiefes Grinsen. "Und vergiss nicht unters Bett zu schauen." Ich frage leicht ironisch, "Ok, auch in den Schrank?" Sie antwortet: "Mach dich nicht lächerlich!" und zwinkert mir zu. Ich mache mich auf ins Schlafzimmer und Katharina setzt sich im Flur auf die Bank und beginnt die Schuhe auszuziehen. Demonstrativ schaue ich hinter die Zimmertür und schaue auch unters Bett. Was ich da sehe, hätte ich nicht erwartet. Nein, keinen Eindringling, bzw. Keinen menschlichen. Auf der anderen Bettseite liegt ein Haufen roter Plüsch mit etwas Silbrigen an einem Ende. Das ist bestimmt ein ... Ich stehe auf, gehe auf die andere Seite, bücke mich nach dem plüschigen Häufchen und hebe ihn auf. Als ich erkenne, was ich schon vermutet habe, wird mir auch klar, dass ich nicht ohne Grund unter das Bett schauen sollte. Sie hat das Teil sicher nicht zufällig dort vergessen und mich zum Bett geschickt. Es handelt sich um einen Analplug aus Edelstahl von ca. drei Zentimetern Durchmesser und sechs Zentimetern Länge. Als wenn der Plug nicht schon geil genug wäre hängt der Edelstahl an einem über 40 cm langem knallrotem Fuchsschwanz. Bei der Vorstellung wie sie außer diesem Fuchsschwanz, der aus ihrem dicken Arsch baumelt, nichts trägt, werde ich wieder hart. "Und, hast du was gefunden?", ruft sie aus dem Flur. "Ja, hier ist ein Eindringling. Ich zeige ihn dir, wenn du herkommst." Ich verstecke den Analplug hinter dem Rücken, als sie ins Schlafzimmer kommt. Sie hat nur noch die Laufhose an. Scheinbar sind die Schuhe im Flur verblieben, denn die Socken hat sie in der Hand. Die harten Nippel ihrer nackten Brüste stehen ab und ihre Laufhose hängt ihr bedenklich tief auf den Hüften. Sie grinst mich an: "Was hast du denn gefunden?" So wie sie es sagt, weiß sie schon genau, was ich gefunden habe. "Diesen kleinen Fuchsschwanz mit Analplug dran. Darf ich sehen, wie du den in deinem Arsch trägst?" "Musst du wohl Rike fragen." "Spaßvogel! Zeig mir wie du den trägst!" "Gerne! Aber nicht heute, da brauche ich schon ein wenig Vorbereitung." "Ich nehme auch Fotos und Videos!" "Das kann ich mir vorstellen. Und ich kann dir sagen, dass es verdammt geil aussieht, wenn ich den trage. Und zwar nur den und sonst nichts!" "Das habe ich mir gerade vorgestellt." "Das sehe ich an deinem dicken Schwanz in der Hose. Guckst du bitte noch in den anderen Räumen? Und dies Spielzeug packe ich gleich zu den anderen." "Was hast du denn noch so?" "Das interessiert dich, was? Das zeige ich dir bei nächster Gelegenheit." "Versprochen?" "Versprochen! Und jetzt guck mal in den anderen Räumen. Das Bad solltest du als erstes anschauen. Die anderen Räume, wenn ich dusche. Da bin ich dann sicher." Dabei hebt sie die Hände und deutet mit ihren Fingern Anführungszeichen an. Noch bevor ich mich umdrehe, schiebt sie die Hose über ihre Hüften nach unten und streckt mir ihren nackten Arsch entgegen. Nach der Überraschung im Schlafzimmer bin ich gespannt, was ich im Bad finde. Ich öffne die Tür des Badezimmers und finde ... nichts. Was ich sehe, ist lediglich ein gepflegtes Bad. Irgendwas ist mir scheinbar entgangen, also gehe ich zurück ins Schlafzimmer und will Katharina erzählen, dass das Badezimmer ohne Überraschung ist. Die Überraschung erwartet mich dann jedoch im Schlafzimmer. Katharina liegt auf dem Rücken im Bett, die Beine angezogen und weit gespreizt. "Im Bad hast du nichts zu befürchten. Aber scheinbar habe ich hier was zu befürchten?" "Ich wollte mich nur ein wenig ausruhen. Außerdem könntest du mir noch bei etwas helfen." "Was denn? Dich lecken?" "Das ist eine großartige Idee. Ich hatte gehofft, dass du mir das anbietest. Aber du kannst mir beim Ausziehen helfen." "Du liegst nackt im Bett. Was soll ich dir ausziehen?" "Leck mich und ich sag's dir." Ich gehe weiter in den Raum und sage: "Darf ich das denn?" "Ich werde dich nicht verraten." "Und warum sollte ich dich lecken?" "Weil ich dir heute schon dreimal einen geblasen habe." "Das hast du gemacht, weil du es wolltest!" Ich stehe nun neben dem Bett und sie schaut zu mir auf. "Und du leckst mich, will du es jetzt willst!" "Aber das geht doch nicht!" "Ja, ja, ich weiß! Und jetzt leck mich! Wenigstens nur ein zweimal mit der Zunge über meine Schnecke. Bitte! Ich brauche es und du willst es!" "Da hast du vollkommen recht!" Ich beuge mich etwas zu ihr herunter und klemme eine ihrer harten Brustwarze zwischen Zeigefinger und Daumen. Als ich den Druck erhöhe und immer stärker daran ziehe, saugt sie scharf die Luft ein. "Aua! Das tut weh!" "Und es macht dich geil!" Als ich die Brustwarze loslasse, stöhnt sie "Ja!"

Ich gehe nun um das Bett herum und knie mich vor das Bett, zwischen ihre Beine. Eine Hand liegt zwischen ihren Beinen und verdeckt die Muschi. Es sieht aus, wie auf meinem Lieblingsbild von ihr. Kaum nähere ich mich mit meinem Kopf ihrem Schoss, zieht sie die Hand leicht nach oben und entblößt ihre feuchte, geschwollene und schöne Muschi. Kein Haar verhindert den Blick auf ihre kleinen glatten äußeren Schamlippen. Die inneren Schamlippen gucken vorwitzig minimal aus dem schmalen Schlitz hervor. Und dazwischen kann ich eine kleine dunkellila Perle sehen. Da ich weiß, dass sie nicht gepierct ist, kann es nur eins bedeuten. "Du trägst deine Liebeskugeln?!" Ich erinnere mich an ein anders Bild, was sie mir vor nicht allzu langer Zeit gesendet hatte. Das Bild zeigte eine graue längliche Plastikbox mit Deckel. Darin liegen zwei dunkellila Kugeln, die mit einem erhabenen weißen Umriss eines Herzens verziert sind. Die beiden Kugeln sind durch ein weißes Plastikband verbunden in deren Mitte die besagte, von mir gerade entdeckte, Perle sichtbar ist. "Ja! Und sie machen mich verrückt, seitdem ich sie trage!" "Seit wann ist das denn?" "Seitdem ich auf der Toilette war, nachdem ich mir deinen dicken Schwanz zum ersten Mal in den Mund geschoben habe." "Kein Wunder, dass du einen nassen Fleck im Schritt hattest." "Hierher zu laufen war auch nicht leicht!" "Jetzt verstehe ich, warum du immer langsamer geworden bist." ".. und mich an dir festhalten musste! Hilfst du mir jetzt beim Ausziehen oder besser gesagt beim Rausziehen?" "Klar!" Langsam und vorsichtig greife ich nach der kleinen Perle, durch die das weiße Band läuft. Sie ist, wie der Rest ihres Schosses, wie ich jetzt feststellen, feucht und glitschig von ihrem Schleim. Nachdem ich genug vom Band freigelegt, und ihr ein leises Stöhnen entlockt habe, stecke ich den Zeigefinger der linken Hand durch die entstandene Schlaufe. Vorsichtig ziehe ich daran, bis ich spüre, dass die eine Seite auf Widerstand stößt. Scheinbar ist eine Kugel in ihr angestoßen. Als ich den Zug erhöhe, stöhnt Katharina auf und ich lasse nach. Dies wiederhole ich mehrmals, bis sie regelmäßig aufstöhnt. Sie hat ihre Hände auf ihre dicken Titten gelegt und reizt ihre Nippel, indem sie sie streichelt und hart kneift wie ich gerade eben. Immer mehr Feuchtigkeit dringt aus ihr, wenn ich an der Schnur ziehe. Diese läuft an ihrer Muschi entlang nach unten in Richtung Bett und zwischen ihre Arschbacken. Ich habe eine Idee und schiebe meine Hand zwischen Bett und ihren Körper. Sofort wird diese feucht und ich kann einen Finger ohne Probleme zwischen die Arschbacken schieben. Nach ein wenig vor und zurück habe ich gefunden, was ich suche. Auch wenn ich es nicht an meiner Fingerspitze fühlen würde, zeigt mir ihr Zusammenzucken, dass ich ihr Arschloch gefunden habe. Während ich mein Spiel mit den Kugeln fortsetze, erhöhe ich den Druck meines Fingers und nach wenigen Augenblicken steckt mein Mittelfinger zur Hälfte in ihrem Arsch. So gut es geht bewege ich meinen Finger, lasse ihn kreisen oder mache kleine Fickbewegungen. Irgendwann ziehe ich etwas zu stark am Band und, verbunden mit den Bewegungen ihrer Hüften, ziehe ich die erste Kugel, gefolgt von einem kleinen Schwall Sekret, aus ihr heraus. Ich packe die glitschige Kugel und nun ist genug Platz, für meinen Kopf zwischen ihren dicken, weichen Schenkeln. Ich lecke über ihre Schamlippen, schmecke den frischen salzigen Saft. Mal mache ich die Zunge breit, dann wieder spitz. Scheinbar treffe ich kurz darauf ihre Perle, denn sie stöhnt laut und bäumt sich auf. Nun, da ich den entscheidenden Punkt getroffen habe, intensiviere ich dort meine Bemühungen und in wenigen Augenblicken stöhnt sie durchgängig. Schließlich versteift sie sich und ein langer tiefer Schrei kommt aus ihrem Mund. Durch ihre eigenen Bewegungen habe ich auch die zweite und letzte Kugel aus ihr herausgezogen. Ihr Schließmuskel verkrampft sich so kraftvoll um meinen Finger, dass dieser fast schmerzhaft gequetscht wird. Ich kann jede abklinge Kontraktion genau spüren.

Irgendwann dreht sie sich auf die Seite und kuschelt sich zusammen. Ich denke, jetzt steht sie auf, aber als sie sich nach einigen Sekunden immer noch nicht rührt, schlage ich ihr mit der flachen Hand auf den breiten Arsch. Der Schlag fällt deutlich stärker aus, als ich beabsichtigt hatte. Es klatscht gewaltig und sie schreit auf. "Spinnst du!" "Steh' auf und geh' duschen! Ich will auch irgendwann nach Hause!" Im Aufrichten sagt sie: "Du kannst auch hier schlafen!" "Ich bin verschwitzt und muss morgen arbeiten!" "Ich auch! Duschen kannst du auch hier! Ich nehme dich einfach mit zur Arbeit!" "Ich brauche auch frische Klamotten." "Ach ja!" Sie legt die Hand auf meinen Oberschenkel und schiebt diese durch das weite Bein in die Shorts. Während sie meinen Schwanz massiert, sagt sie: "Aber wenn du bleibst, könntest du mich hiermit noch ficken!" "Ein anderes Mal!" "Versprochen?" "Ja! Und jetzt geh duschen!" Ein Honigkuchenpferd könnte nicht breiter grinsen als sie gerade.

Sie steht auf geht an den Schrank, um den Fuchsschwanz zu verstauen, holt aber scheinbar auch etwas heraus. Ich kann nicht sehen was, vermute aber Unterwäsche, Schlafzeugs oder sowas. Auf ihrer linken Arschbacke zeichnet ein leuchtend roter Handabdruck von mir ab. "Ich muss mal, also nicht ins Badezimmer kommen! Schau doch bitte noch mal in den anderen Räumen." "Was werde ich da finden? Nippelklemmen? Riesendildos? Peitschen und Gummimasken?" "Da liegt nichts rum, du hast schon alle Gegenstände gefunden!" "OK!" "Wenn du magst, kannst du dir das iPad aus dem Wohnzimmer holen und nen Film gucken oder so. Wartest du hier im Schlafzimmer? Dann fühle ich mich sicherer!" Mein gemurmeltes "Ich aber nicht!" bringt sie zum Lachen. Während Katharina nackt ins Bad schleicht und hinter sich die Tür schließt, werfe ich einen Blick in die Küche und das Wohnzimmer. Wie versprochen liegt kein Sextoy, Unterwäsche oder ähnliches herum. Ich finde jedoch das versprochene iPad und nehme es mit ins Schlafzimmer. Als ich mich aufs Bett setze, neben den feuchten Fleck, frage ich mich, was so lange im Bad macht, dass ich anfangen soll einen Film zu gucken. Und es fällt mir auf, wie sie 'Gegenstände' betont hat. Also gibt es noch was zu entdecken. Den Hinweis auf das iPad hat sie sicher nicht ohne Grund gegeben. Gibt es hier noch was zu entdecken?

Ich streiche über die Oberfläche des iPads und erwarte, dass es gesperrt ist. Der Bildschirm schaltet sich ein und ich sehe die wohlbekannte Oberfläche von iPadOS. Was sagte sie noch? Ich könnte einen Film schauen?! Also öffne ich die App Fotos und filtere nach der Medienart Videos. Und tatsächlich gibt es einige Filme zur Auswahl. Filme von Urlaubsreisen und Kurztrips. Und es gibt ein Video, was im Standbild schon sehr vielversprechend ist. Es handelt sich um eine Abwandlung meines Lieblingsbildes von ihr. Diesmal hockt sie auf allen Vieren und reckt ihren Arsch hoch in die Luft. Auf dem Standbild verdeckt sie ihre Muschi mit der Hand. Gespannt drücke ich auf das Abspielen-Symbol. Nach kurzer Ladezeit startet das Video mit leichtem Versatz zum Titelbild. Ich sehe, wie die Hand so weit vorgeschoben ist, dass nicht nur ihre Muschi, sondern auch ihr Anus bedeckt ist. Langsam gleitet die Hand nach unten und legt erst das kleine Arschloch frei, danach Zentimeter für Zentimeter ihre Schamlippen. Ab und zu spreizt sie die Finger und zieht so ihre Schamlippen auseinander. Kurz verschwindet ihre Hand. Dann schiebt sie sich wieder ins Bild und macht kreisende Bewegungen an ihrem Arschloch. Augenscheinlich verschmiert sie etwas durchsichtiges, gelartiges. Das kleine runzelige Loch zuckt leicht, pulsierend. Die Hand verschwindet wieder aus dem Bildausschnitt. Kurz darauf erscheint sie, etwas Metallisches haltend. Ich schaue genauer hin und erkenne einen glänzenden Analplug aus massivem Metall. Am herzförmigen Ende befindet sich ein hübscher Kristall im Diamant-Design, der im Licht der Zimmerbeleuchtung funkelt. Der massive Plug mit tropfenförmigem Körper ist schon gewaltig. Acht neun Zentimeter lang hat er einen Durchmesser von etwa fünf Zentimeter. Das ist schon ein ordentlicher Brecher und definitiv nichts für Ungeübte. Sie setzt die Spitze an ihrem Arsch an und man kann deutlich sehen, wie sie Druck mit der Metallspitze auf das Loch ausübt. Langsam schiebt sie das Stück Metall in ihren Arsch und ihrem leichten Stöhnen im Hintergrund nach zu urteilen, gefällt ihr, was sie tut. Immer weiter dringt der Metallstopfen ein. Das Video macht mich an und ich beginne meinen mittlerweile wieder harten Schwanz durch meine Short zu massieren. Das Video wechselt in den Zeitlupenmodus. Irgendwann ist der dickste Teil überwunden und das Teil flutscht sehr langsam automatisch in sie. Nun ist deutlich das herzförmige Endstück mit lila Kristall zu erkennen. Das Video beschleunigt wieder auf normale Geschwindigkeit. Sie spielt noch ein paar man dem Plug herum, zieht daran und dreht ihn, bis das Herz sauber ausgerichtet mit der Spitze auf ihre Muschi zeigt. Entweder hat sich das Gleitgel auch hierhin ausgebreitet oder die eigene Behandlung mit dem Plug hat sie massiv erregt. Ihre Schamlippen scheinen leicht angeschwollen zu sein, auf jeden Fall glänzen sie deutlich feucht.

"Mein kleiner Porno scheint dir zu gefallen?!" Ich schrecke hoch, als ich Katharina höre. Sie ist fertig mit der Dusche, denn sie steht mit feuchten Haaren und unter den Brüsten verschränkten Armen an den Türrahmen gelehnt. Ich fühle mich ein wenig beim Spannen ertappt, bis mit klar wird, dass sie auch diesen Fund bewusst platziert hat. "Ja, definitiv ansprechend, wie du meiner Reaktion entnehmen kannst." Demonstrativ lege ich meine Hand wieder auf meinen Schwanz und massiere ihn. "Das ist aber auch ein schöner Plug, den du dir da in den Arsch schiebst!" "Wirklich? Gefällt er dir?" "Ja, den würde ich auch mal gerne eingeführt sehen. Oder besser noch live dabei sein, wenn du den einführst." "Mal schauen, was sich da machen lässt. Aber was habe ich davon? Außer das geile Gefühl!" "Ich schaue dir dabei zu. Was dir augenscheinlich gefällt. Schließlich stehst du hier nackt vor mir, mit harten Nippeln und blanker Muschi. Schickst du mir das Video?" "Nein, aber du darfst es dir gerne mit mir zusammen anschauen." "Gibt es davon noch mehr?" "Noch andere Filme oder eine längere Version?" "Beides!" "Ja!" "Ja, was?!" "Ja, ich hätte da noch andere ... Beispiele. Und es gibt eine längere Version von diesem hier." "Wie hast du denn diesen gemacht? Und die anderen?" "Ich sage mal so, ich hatte Hilfe." "Also hat dein Stecher das gedreht und er ist auch auf dem weiteren Material zu sehen." "Teile von ihnen, also große Teile von ihnen, also eher ihre großen Teile!" "Ich denke, darauf verzichte ich. Ein fremder Schwanz, der eine mir persönlich bekannte Person fickt, ist nicht so spannend, da gucke ich dann lieber einen echten Porno." "Ich werde nicht nur gefickt, ich blase auch ihre großen Schwänze. Es gibt aber auch softere Sachen wie Massagen und Handjobs." "Macht es jetzt auch nicht besser." "Aber ich finde es geil dir das zu erzählen." "Du wirst geil, wenn du es erzählst?" "Ja, ich werde feucht!" "Ok, dann erzähl mir, was ich verpasse." Es folgt eine rasche Aufzählung gängiger Sexpraktiken, inkl. Leichter Fesselungsspiele, analer Befriedigung und Exhibitionistische Handlungen. Während ihrer Ausführungen massiere ich weiter meinen Schwanz, u.a. Aber nicht nur, weil sie beginnt, sich zwischen den Beinen zu streicheln. Als sie fertig mit ihren Ausführungen ist, sage ich "Ok, die anderen Filmchen besprechen wir ein anderes Mal, ich muss langsam mal nach Hause." "Oh, schade! Willst du nicht doch über Nacht bleiben? Ich werde mich auch besonders zärtlich bei dir bedanken!" "Den Dank darfst du zum Ausdruck bringen, wenn du das nächste Mal vergessen möchtest, dass ich vergeben bin." "Versprichst du mir das!" "Ich bin vergeben, ich kann dir das doch nicht versprechen! Aber ich verspreche dir, dass wir gerne mal wieder einen Abend miteinander verbringen." "Das klingt ... annehmbar! Lass mich gerade noch ein zwei Klamotten aus dem Schrank holen, dann verabschiede ich dich!" "Du wirst mich nackt verabschieden! An deiner offenen Wohnungstür!" "Oh, sehr gerne sogar. Die Klamotten sind nur für morgen." "Dann los!" Sie zieht die Hand zwischen ihren Beinen heraus und stößt sich vom Türrahmen ab. Langsam, mit schwingenden Hüften und wippenden Brüsten kommt sie auf mich zu. Sie hält mir ihre Hand unter die Nase und sagt: "Hier, schon wieder feucht!" Dann zieht sie meine Hand von meinem Schwanz und massiert ihn selbst durch die dünne Short. "Und ich kann dich nicht überreden, dass du mir deinen Prügel noch mal tief in meine Schnecke schiebst." "Ich glaube heute nicht mehr." Sie richtet sich wieder auf und dreht sich Richtung Schrank. "Hmmm?!" Nach einem kleinen Schritt zur Seite kann ich nun ihren Körpern von hinten und in den Spiegeltüren des Kleiderschrankes von vorne sehe. Sie öffnet eine der Türen und streckt sich zunächst nach einem Fach weit oben. Ohne etwas aus dem Fach zu nehme, stellt sie die Beine weiter auseinander und beugt den Oberkörper nach unten, scheinbar um dort etwas zu suchen. Zunächst hängt mein Blick an ihren festen jugendlichen Brüsten, die leicht hin und her wippen. Dann zieht ihr Arsch, den sie mir entgegenstreckt, meinen Blick an. Aus den Augenwinkeln habe ich etwas lila aufblitzen sehen. Ich wende den Blick und schaue genau auf das lila Kristallherz des Analplugs aus dem Video. Also hat sie DEN vorhin aus dem Schrank genommen, als sie den Fuchsschwanz weggelegt hat, und ihn sich im Bad nach der Dusche eingeführt. Und, dass ich das Video anschaue, war auch nicht nur eine einfache Anmache. Das wird mir aber erst viel später klar. Jetzt ist mein Denken und mein Blick viel zu sehr von dem Plug in ihrem breiten Arsch gefangen. Was ich auch nicht bemerke, ist dass sie mich die ganze Zeit beobachtet und jetzt zufrieden lächelt. Mein Schwanz, gerade eben schon nicht gerade schlapp, ist nun prall gefüllt und hart. Wie ferngesteuert stehe ich auf, schiebe meine Shorts etwas herunter und stelle mich hinter sie. Noch während ich aufstehe, legt sie die Hände auf ihre Arschbacken und zieht diese noch weiter auseinander. Mein Schwanz pulst schmerzhaft, als ich ihn in die Hand nehme und nach unten drücke, auf der Suche nach ihrer nassen Fotze. Als meine pralle Eichel in ihr steckt, greife ich ihre Hüften und stoße kraftvoll zu, bis meine Hüfte auf Ihren Arsch klatscht. Sie ist ob meiner Vehemenz überrascht und kann sich gerade noch am Schrank abstützen. Gleichzeitig stöhnt sie laut auf. Es klingt fast wie ein tiefes kehliges "JAAAAA!". Ich ficke sie hart und schnell, stoße kraftvoll und ohne Rücksicht zu. Bei jedem Stoß schwingen ihre Brüste nach vorne, was ich gut im Spiegel sehen kann. Ab und zu drücke ich auf den Plug, was sie jedes Mal laut aufstöhnen lässt. Irgendwann nehme ich ihr zufriedenes lustvolles Gesicht im Spiegel wahr. Jetzt hat es das Luder doch noch geschafft, dass ich sie ficke!

Ich greife ihr in die immer noch nassen Haare, ziehe meinen Schwanz aus ihr. An den Haaren zerre ich sie zum Bett, stoße sie in den Rücken. Sie fällt der Länge nach darauf. "Rutsch hoch und mach die Beine breit!" Sie zieht sich weiter auf Bett, spreizt die Beine und legt die Hände auf den Arsch, um mir bessere Zugang zu ermöglichen. Ich bin direkt hinter ihr und schiebe ihr wieder meinen Schwanz in die geweitete Muschi. Weil ich nun auf ihr liege, drücke ich sie durch mein Gewicht in ihr Bett. Immer wieder lacht sie. Und stöhnt. Und ruft immer wieder: "Fick mich! Fick mich! Ja, Fick mich!" Ich spüre, wie mein Schwanz in ihr an dem dicken Plug reibt. Bei jedem aufklatschen meiner Hüften auf ihren Arsch, wird das Metall etwas tiefer in ihren Arsch gedrückt. Ich greife ihre Arme und drehe sie ihr auf den Rücken. Mit einer Hand fixiere ich sie in ihrem Kreuz, stütze mich darauf ab. Mit der anderen Hand greife ich wieder ihre Haare und ziehe daran ihren Kopf grob nach oben. Während ich sie rücksichtslos für meine Lust missbrauche, stöhnt sie und feuert mich an.

Nach wenigen Minuten komme ich und schiesse ihr mein Sperma tief in ihre Muschi. Vollkommen ausser Atem bleibe ich noch etwas auf ihr liegen, bis ich wieder zu Verstand komme. Mein Schwanz ist etwas geschrumpft und als ich ihn aus ihr rausziehen, sehe ich, wie mein Sperma langsam aus ihr heraus sickert. Ich reinige meinen Schwanz mit ihrer Bettdecke und ziehe meine Hose an. Dann verlasse ich das Schlafzimmer, steige in meine FlipFlops und verlasse die Wohnung. Draussen ist es noch drückender und das erste Grummeln ist zu hören. Schade, wenn ich sie schon ficke, hätte ich dies gerne während des Gewitters bei offenen Fenstern gemacht.

Auf dem Weg nach Hause bekomme ich folgende Nachricht von ihr: "DANKE! DAS WAR GEIL! HART UND SCHNELL GENOMMEN WERDEN! DAS HABE ICH GEBRAUCHT! GERNE BALD WIEDER!"



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