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Endlich verheiratet - Tina, meine große Liebe (fm:Romantisch, 21106 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 18 2024 Gesehen / Gelesen: 5820 / 5334 [92%] Bewertung Teil: 9.80 (207 Stimmen)
Tina wird meine Frau und wir werden eine Familie

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Nach einem sehr erfüllenden, von großer Liebe geprägten Liebensspiel lagen wir beide erschöpft, aber glücklich neben einander und streichelten uns zärtlich. Tina kuschelte sich noch enger an mich und meinte dann leise:

"Klaus, bleibt es bei unserem Termin der Hochzeit?"

"Tina, wie kannst du nur fragen, selbstverständlich bleibt es dabei. Wie kannst du nur zweifeln? Ich liebe dich und will, dass du meine Frau wirst. Auch auf dem Papier will ich dich zu meiner Frau."

"Schatz, ich liebe dich auch und noch viel mehr als du mich. Aber die von unseren Eltern geplante Hochzeit überschreitet langsam meine Vorstellungen. Ich brauche keine riesige Fete, um allen zu zeigen, dass mein Traummann mich liebt und mit mir zusammen sein will. Ich würde lieber mit dir ganz alleine in die Hütte fahren und einige Tage nicht mehr aus dem Bett kommen. Dort, wo du mich zu deiner Frau gemacht hast, möchte ich mit dir sein und uns lieben."

"Tina, du weist, dass ich eine riesige Hochzeit nicht benötige. Für mich bist du auch ohne Trauschein meine Frau und wirst es immer sein. Wenn du eine Fete nicht willst und lieber mit mir unsere Ehe in der Einsamkeit der Berge erleben willst, dann sollten wir aber umgehend mit meiner Mutter und natürlich auch mit deiner sprechen. Ich glaube, dass es nicht einfach wird, die beiden zu überzeugen. Aber es ist ja unsere Hochzeit."

Tina wälzte sich auf mich und bedeckte mein Gesicht mit unendlich vielen kleinen Küssen. Sie rieb ihren Körper fordernd an meinem und ihre noch immer noch feuchte Muschi brachte meinen Stamm wieder auf Vordermann und meine Erregung wurde durch die festen Brüste und die hart abstehenden Brustwarzen, die in meine Haut stachen, wieder hoch gefahren. Tina stöhnte bereits wieder tief und immer lauter. Sie lief einfach aus und konnte sich fast nicht mehr beherrschen. Mit fahrigen Bewegungen griff sie sich meinen wieder harten Penis und setzte ihn vor ihren Eingang an und ließ sich mit einem Rutsch vollkommen auf meinen Stamm nieder.

"Oh Gott, wie ich das liebe. Nimm mich, beweis mir, dass ich deine Frau bin. Schieß mich in den Himmel. Ich will dich ganz tief in mir spüren."

Sie wurde immer wilder und ich merkte, wie sich ihre Vaginamuskeln begannen, sich rhythmisch zusammen zu ziehen und wieder zu lösen. Tina stand kurz vor einem erlösenden Höhepunkt und fieberte mit allen Fasern ihres Körpers diesem entgegen. Die Schlagzahl ihrer Bewegungen erhöhte sich und sie tobte in einem wilden Galopp den Sternen entgegen. Wie ein Orkan rauschte der Orgasmus über sie und beförderte sie in dem siebten Himmel. Ihr erlösender Schrei hätte die ganze Straße geweckt, wenn hier eine solche vorhanden wäre. So würde er nur Opa und Hertha aus dem Schlaf gerissen haben und diese kannten Tinas lautstarken Gefühlsäußerungen und außer morgentlichen Spitzen war nichts zu erwarten.

Ich war immer noch nicht gekommen und meine Erregung stieg immer höher und die mich überrollende Geilheit übernahm die Kontrolle über meinen Körper. Ich zog mich aus Tina zurück und warf sie auf den Rücken. Mit einer fließenden Bewegung schob ich ihre Beine auseinander und legte sie mir auf die Schultern. Den Stamm in Tina drücken und mit langen tiefen Stößen in sie vordringen und mit den Händen ihre wunderbaren Brüste walken, war nicht mehr zu kontrollieren, war nur noch von meinem Willen zur Befriedigung gelenkt. Immer tiefer und immer schneller wurden meine Stöße und drückten Tina in die Matratze; brachten mich dann auch an den Punkt, an dem es kein Zurück gab. Mein Samen stieg auf und wurde gegen den Muttermund meiner Frau, ja, sie war und ist meine Frau, geschleudert. Tina kam fast zeitgleich noch mal und unser lautes Gestöhne ließ die Vögel, die gerade ihren Morgengesang anstimmten, verstummen.

Völlig geschafft lagen wir nebeneinander und Tina schmiegte sich an mich und wimmerte leise. "Ich kann nicht mehr, noch mal und ich sterbe in deinen Armen."

Leise streichelte ich ihr Gesicht und mit der anderen Hand umfing ich ihre Brust und glitt langsam über ihren Körper, der schweißnass war

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