Fortbildung - Part 4 Ein leckeres Bierchen. (fm:Dominanter Mann, 1616 Wörter) [4/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Hot Heike | ||
Veröffentlicht: Sep 19 2024 | Gesehen / Gelesen: 6746 / 5260 [78%] | Bewertung Teil: 9.12 (49 Stimmen) |
Ich muss meine erste Aufgabe bestehen. |
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"Jetzt haben wir uns ein Bier verdient, oder?" sagte er kumpelhaft. Ich nickte und dachte das würde sicher den etwas bitteren Geschmack in meinem Mund neutralisieren. "Was magst? Ich lade ein, du holst es," "Ein Guinness wäre fein." schlug ich vor. "Sehr gute Wahl, da nehmen wir gleich zwei." Ich sah mich und dann ihn an. "Nein, du musst nicht nackt gehen." sagt er beruhigend. Da hätte ich auch glatt dankend abgelehnt. Er geht zum Schrank und holte den Bademantel und zieht ihn mir an. Dann gibt er mir Geld und deutetet zur Tür. Ich sause aus dem Zimmer. Auf dem Weg zum Lift bemerkte ich, dass der Bademantel keinen Gürtel hatte. Das war auf dem Hinweg kein Problem, aber wie kam ich mit zwei Gläser Bier wieder zum Zimmer? Mit offenem Bademantel? Ich versuchte es und bemerkte, dass er immer aufklaffte. Da ich splitternackt darunter war, war das für mich nicht akzeptabel. Ich konnte natürlich nicht zum Zimmer zurück. Das war eine Aufgabe für mich, er hat absichtlich den Gürtel entfernt. Ich überlegte, was ich als Gürtelersatz verwenden könnte. Als ich an der Rezeption vorbei kam, hatte ich die Lösung. Ich bat um den Tesafilm. Und wickelte ihn einmal um meinen Körper. Das hielt nicht gut, aber es würde reichen. Ich bedankte mich und erntete ein hämisches Grinsen. Dann schnell zur Bar und die beiden Guinness gekauft. Auch der Barmann grinste, als er mich mit den beiden Gläsern sah. Ich trug natürlich in jeder Hand ein Glas. Ich wurde von den Leuten beobachtet. Natürlich hauptsächlich Teilnehmer meiner Fortbildung. Am Lift drückte ein fremder Mann für mich den Liftknopf. Neugierig fuhr er mit mir mit. Er wollte ein Gespräch beginnen, aber ich wiegelte ab. Im achten Stock trug ich die Gläser bis zur Zimmertüre. Dann schlenderte ich zurück zum Lift und warf den Tesafilm weg, und schwebte fast schon zurück. Dass nun der Mantel aufklaffte war mir egal, ich war ja alleine. Ich klopfte und nahm die Gläser in die Hand.
Er öffnete mir und sah mich neugierig an. Ich gab ihm das Bier und wir tranken Prost. Er nahm mir dann den Bademantel ab, er nahm das Wechselgeld aus der Tasche. Sonst waren sie natürlich leer. "Ich weiß, dass du nicht so die Bierchen geholt hat, aber du hast vermutlich eine für dich akzeptable Lösung gefunden. Das gefällt mir." Wir tranken wieder und ich war stolz wie Oskar. Aber wenn ich was trinke muss ich auch auf die Toilette. Also stellte ich mein Glas ab und ging Richtung Badtüre. Er meinte freundschaftlich,"Komm, trinken wir erst aus, dann gehen wir gemeinsam auf das WC." Ich sah ihn fragend an. "Du möchtest mit aufs Klo?" formulierte ich meine Frage entsprechend meiner Überraschung. "Klar", sagte er selbstverständlich "ich will dich pissen sehen!" Da ich mir gar nicht vorstellen konnte, warum er mir beim Urinieren zusehen wollte, war ich mehr als verwundert. Aber er bestand darauf und so ging ich nach dem Austrinken ins Bad und er folgte mir. Ich setzte mich auf die Toilette und er gab mir zu verstehen, dass ich die Beine öffnen sollte. Ich saß also mit leicht geöffneten Beinen da und versuchte meine Blase zu entleeren. Da mir seit etwa zwanzig Jahren niemand mehr dabei zugesehen hatte, lief es nicht sofort. Ihm schien aber zu gefallen, was er sieht, beziehungsweise was er gleich zu sehen erhofft, den sein Glied wurde deutlich größer.
Dann lief es endlich, es plätschert natürlich. Wir können ja nicht zielen. Der Penis vor mir wird immer größer und richtet sich langsam auf. Ich hätte nie gedacht, das pinkeln so eine Reaktion auslösen könnte. Als ich fertig bin und das Papier nehmen möchte, sagt er "Lass das! Ich mach das nachher sauber." Zugleich geht er zu mir und seine nun schon sehr pralle Eichel wippt direkt vor meinem Mund. Ich öffne diesen und sofort schiebt er seinen Schwanz hinein. Ich sauge und lasse meine Zunge tanzen. Schmecke tatsächlich schon den Vorsaft. Er stöhnt schon und hat die Augen zu. So steht er etwa eine Minute vor mir. Dann geht er weg, sein steifes Glied wippt im Rhythmus seiner Schritte,"Du wirst schon viel besser:" lobt er mich. Ich lächle. Ja, dieses Lob freut mich. Ich folge ihm.
Er legte sich auf den Rücken auf das Bett. Sei harter Knüppel steht über seinem Bauch. "Neunundsechzig" sagt er nur und ich weiß, zum Glück was er meint. Ich habe es einmal in einem erotischen Film gesehen. Mein Mann wünscht es sich immer, aber ich wollte nie geleckt werden. Aber jetzt? Ich habe Lust dass mich diese Mann oral verwöhnt. Also klettere ich mit gespreizten Beinen über ihn. Erfahren dirigiert er meinen Unterleib in die richtige Position, die niedriger war, als ich vermutete habe. Mit weit gespreizten Beinen sah ich also über ihm, als mich zum ersten mal sein Zuge berührte. Es traf mich wie eine Stromschlag. Ich dachte nicht mehr an die letzten Urin tropfen, die da unter noch waren. Ich fing sofort an hektisch zu Atmen. Oh Gott, dachte
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