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Clemens belohnt sich selbst für seine Geduld (fm:Schlampen, 2880 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 20 2024 Gesehen / Gelesen: 3498 / 2923 [84%] Bewertung Teil: 9.60 (58 Stimmen)
Die beiden Frauen machen ernst und halten Wort. Und zumindest zwei der Drei bekommen, wonach es sie sehnt.

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Clemens bewegte sich langsam näher zu Nathalie hin, die ihn mit ihrer Hand führte und sanft zog. Als seine Eichel nur noch Zentimeter von ihrem Mund entfernt war, streckte sie die Zunge raus und einen Moment später berührte ihre Zungenspitze Sein Frenulum, das so empfindliche Vorhautbändchen. Clemens stöhnte auf und sein Schwanz zuckte merklich.

"hiergeblieben!" Nathalie wollte ihn jetzt nicht mehr aus ihrer Hoheit lassen und stülpte ihre Lippen über seine Eichel. Dann sog sie ein wenig und ließ ihre Zunge über seine Eichel gleiten.

"Ah, ist das geil!" Clemens verlor kurz die Beherrschung, kein Wunder. Er widerstand nur schwer der Versuchung, seinen harten Schwanz tiefer in ihren Mund zu schieben. Aber er wollte Nathalie gern die Führung überlassen, so weit es möglich war.

Während sie nun begann, ihm den Schwanz zu lutschen streichelte sie mit der anderen Hand Claras Hintern. Es war eine zärtliche, aber deutliche Bewegung und sie dehnte das Streicheln auch bis zu ihrer Vulva aus. Clara bewegte ihr Becken unruhig hin und her. Sie konnte es offensichtlich kaum noch erwarten, endlich einbezogen zu werden.

Nathalie veränderte ein wenig ihre Fokus. Beides gleichzeitig zu versuchen überstieg offensichtlich ihre Möglichkeiten. Sie behielt Clemens" Schwanz im Mund und sog auch ein wenig daran, aber mehr Konzentration legte sie jetzt auf ihre rechte Hand. Dort verstärkte sie ein wenig den Druck auf Claras Hinterbacken. Zwischendurch gab sie ihr auch einen kleinen Klaps, was Clara jedes Mal zum Aufseufzen brachte.

Und immer öfter verirrte sich auch ein Finger zu Claras Vulvalippen.

Vor allem aber entließ sie nun alle paar Sekunden Clemens" Schwanz aus ihrem Mund und provozierte die Beiden. Einmal sagte sie zu Clemens gerichtet: "Die Kleine ist so feucht, das kannst du dir nicht vorstellen."

Ein anderes Mal sagte sie: "Hart wie ein Knüppel und so lecker!" Es war nicht klar, wen sie genau ansprach, aber vor allem Clara fühlte sich angesprochen.

Dann wieder sagte sie: "Ich will, dass du sie gleich ordentlich durchfickst. Machst du das für mich?"

Es machte ihr offensichtlich richtig Spaß, die Beiden zu provozieren und aufeinander geil zu machen. Irgendwann platzte Clara der Kragen und sie begann zu betteln: "Ich halte das nicht mehr aus. Kann er mich bitte endlich ficken? Bitte! Was muss ich tun, um ihn endlich in mir zu spüren?"

Als hätte Nathalie nur auf solch ein Signal gewartet, löste sie ihren Mund von Clemens und nahm auch beide Hände von den Körpern der Beiden. Während sie sich das Kondom nahm und begann es auszupacken wandte sie sich an Clara: "Du musst ja eigentlich eh schon alles tun, was ich von dir verlange. Ich werde mir also zu gegebener Zeit etwas einfallen lassen.. Aber jetzt gleich wirst du erstmal diesen schönen, großen Schwanz tief in dir spüren."

Sie hatte das Kondom ausgepackt und vorbereitet und legte es nun über Clemens" Eichel. Versiert rollte sie es ihm über den harten Schwanz und führte ihn dann direkt zu Claras Vulva. Dort rieb sie ihn zweimal durch ihre Lippen und positionierte ihn dann an ihrer Vagina.

"Und jetzt nimm sie endlich! Nimm sie tief, steck ihn ihr rein. Stoß sie, fick sie, wie es dir gefällt. Die kleine Sau gehört jetzt dir."

Clemens ließ sich nicht lange bitten, aber er wollte es dennoch sanft und vorsichtig angehen lassen. Langsam schob er sein Becken nach vorne und seine Eichel allmählich tiefer in den schlanken Körper der jungen Frau. Die stöhnte lustvoll auf und drückte voller Verlangen ihr Becken nach hinten. Der große Schwanz drückte sich Stück für Stück tiefer in ihre Vagina und füllte sie gewaltig aus.

"Oh, ist das gut. Das fühlt sich phantastisch an. Stoß mich bitte!"

Nathalie protestierte: "Du erinnerst dich, dass du hier gar nichts einzufordern hast? Aber ich will gnädig mit dir sein, vor allem weil es

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