Clemens belohnt sich selbst für seine Geduld (fm:Schlampen, 2880 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marvin | ||
Veröffentlicht: Sep 20 2024 | Gesehen / Gelesen: 3502 / 2924 [83%] | Bewertung Teil: 9.60 (58 Stimmen) |
Die beiden Frauen machen ernst und halten Wort. Und zumindest zwei der Drei bekommen, wonach es sie sehnt. |
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wirklich sehr geil aussieht, wie sein harter Schwanz in dich fährt." Dann wandte sie sich an Clemens: "Bist du so lieb und stößt sie weiter? Du darfst die kleine Sau auch gern bis zum Höhepunkt treiben. Du siehst ja: sie braucht es wirklich dringend."
Nach diesen Worten ging sie auf Knien auf die anderen Seite des Fußbänkchens zu Claras Kopf. Die hatte die Augen weit geöffnet und auch den Mund offen. Sie stöhnte, noch recht leise, aber ihr Atem ging tief und schwer. Aus ihre Augen blitzte die Erregung.
Nathalie hielt ihr Gesicht und sah ihr begeistert in die Augen. Dann küsste sie Clara. Es wurde ein unruhiger, hektischer Kuss. Clara konnte sich nicht gut darauf konzentrieren, aber dasstörte Nathalie nicht sonderlich.
"Soll ich dich kommen lassen? Möchtest du schon?" Sie machte eine kurze Pause. "ich lasse dir deinen Orgasmus, wenn du ihn dafür in deinen Mund kommen lässt und alles schluckst. Einverstanden?"
Es war ziemlich gemein. Zum einen hätte Clara ihr ja sowieso kaum widersprechen dürfen, Wette ist Wette. Zum anderen war sie schon so geil auf die Stöße, die Clemens ihr verabreichte, dass es schon fest zu spät war, Und zum dritten hatte sie eh gar kein Problem damit, Sperma zu schlucken. Meist machte es ihr sogar richtig Spaß.
Aus diesem Grund antwortete Clara auch einfach nicht auf die Frage. Und auch, weil sie eh nicht gut sprechen konnte. Sie war mit Atmen beschäftigt. Und damit, die langsamen, ruhigen und tiefen Bewegungen in ihrer Vagina angemessen zu verarbeiten. Dieser Schwanz war wirklich verdammt groß! Wenn sie das früher gewusst hätte....
Nathalie blickte der Freundin wieder tief in die Augen. Mit der rechten Hand griff sie oberhalb des dünnen und knappen Tops an Claras linke Brust. Sie wusste aber, dass das nicht zu Claras erogensten Zonen gehörte und erwartete daher kaum, hier nennenswert Einfluss auf die Entwicklung zu haben. Aber sie hatte halt richtig Lust darauf, mit Claras kleiner und fester Brust zu spielen.
Bei Nathalie selber verhielt sich das ganz anders und sie nahm sich vor, dass Clemens das auch noch herausfinden sollte.
Clara hingegen wurde sehr langsam und beständig einem Orgasmus näher gebracht. Sie stöhnte immer lauter, versuchte den Blickkontakt zu Nathalie zu halten. Aber ihr Blick wurde immer glasiger und unschärfer, ihre Stimme immer lauter und überschlug sich auch nicht selten.
Das hier konnte nicht mehr sehr lange dauern, wenn nicht Nathalie oder Clemens etwas dagegen hätten.
Clemens hatte kein Interesse, hier etwas aufzuhalten. Im Gegenteil. Und deshalb begann er nun auch, das Tempo ein wenig zu variieren. Mal zögerte er einen kurzen Moment an einem Punkt, wo nur noch seine Schwanzspitze in Claras Vagina steckte, bevor er sich wieder tief in sie hinein drückte. Dann stieß er ausnahmsweise ein wenig fester und schneller in den schlanken Frauenkörper. Dann wieder verlangsamte er bewusst ein wenig.
Das alles machte ihm sehr viel Spaß und das Kribbeln in seinen Eiern war auch nicht mehr leicht zu ignorieren. Aber er hatte hier auch eine Ehre verteidigen und wollte keinesfalls vor Clara zum Orgasmus kommen.
Und mit dieser Überzeugung erinnerte er sich an das, was Nathalie gesagt hatte, als seine Hose gefallen war. War es ein Spruch? Ein Scherz? Eine Provokation? Oder meinte sie es vollständig ernst? Nun, das ließ sich sicher herausfinden.
Er verlangsamte das Tempo wieder und machte zwischen den Stößen Pausen. Und dann führte er seinen Zeigefinger zum Mund und feuchtete ihn an. Als er damit zufrieden war, nutzte er den nächsten tiefen Stoß in Clara, um tief in ihr stecken zu bleiben. Ein weiteres Mal stöhnte Clara laut auf und japste dann in die Pause hektisch.
Clemens legte den angefeuchteten Finger direkt auf Claras Anus. Die riss die Augen auf und ihre Mundwinkel hoben sich zu einer Art verzerrtem Lächeln. Nathalie bemerkte das natürlich. "Was ist passiert? Was tut er mit dir?"
Clara schaute Nathalie direkt in die Augen. "Ich glaube, er steckt mir gleich einen Finger in den Arsch. Spätestens dann explodiere ich." Dann drehte sie den Kopf zur Seite und rief Clemens zu: "Steck ihn mir rein, bitte. Steck mir deinen Finger in den Arsch. Und dann fick mich bitte weiter.
Langsam zog Clemens seinen Schwanz wieder zurück. Und gleichzeitig drückte er seine Fingerkuppe vorsichtig, aber mit Nachdruck in das enge Arschloch der jungen Frau. Die stöhnte wieder lauf auf. "Oh ja, geil!" Es waren die letzten verständlichen Worte, die sie über die Lippen bekam. Von jetzt an gab es nur noch keuchen, stöhnen, wimmern, winseln.
Und ein paar harte und tiefe Stöße später wechselte sie in ein lautes Schreien. Und kam dann zu einem gewaltigen Orgasmus. Ihre Beine zitterten kurz unkontrolliert und ihr Oberkörper bebte.
Clemens stoppte seine Bewegungen und staunte über die Gewalt, die durch Claras zierlichen Körper fuhr. Auch Nathalie war sichtlich begeistert und hielt die Freundin bestmöglich fest. Der muss sie richtig gut erwischt haben.
Nur schade, dass Clara jetzt sicherlich einen Moment Ruhe brauchte und sich ganz bestimmt nicht an die Abmachung halten konnte, Clemens Eier leer zu saugen und sein Sperma zu schlucken. Dabei hatte der sich doch so gut gemacht und es Clara so überzeugend gut besorgt.
Mit den Worten "Wir sprechen uns noch, das war noch nicht alles!" löste sie sich von Clara, gab ihr noch einen schnellen Kuss, den die Freundin in ihrer Fast-Ohnmacht vermutlich kaum bemerkte und krabbelte dann wieder zurück zu ihrem Hintern.
Dort verharrte Clemens immer noch und ließ Clara zu Atem kommen. Seine Eichel steckte ein kleines Stück in Claras Vagina, ein großer Teil seines großen Schwanzes war aber außerhalb.
Nathalie griff um ihn herum und zwischen seinen Beinen hindurch zu seinen Eiern. Clemens spreizte die Beine und genoss die Massage, die Nathalie nun begann. Dabei scheute sie ihm in die Augen und wartete, bis Clemens den Blick erwiderte. Als es endlich so weit war fixierte sie ihn: "Darf ich ihn noch einmal lutschen? Komm, steck ihn mir noch einmal in den Mund!"
Clemens konnte erstmal nur erstaunt und belustigt den Kopf schütteln. Niemals hätte er sich vor dem gestrigen Abend träumen lassen, dass sich seine Mitbewohnerin und deren BFF um solch ausgemachte Triebtäterinnen handeln könnte. Aber natürlich gefiel ihm die Entwicklung nur zu gut.
Er zog seinen harten Schwanz endgültig aus der engen Vagina von Clara und hielt ihn Nathalie hin. Die nahm die zweite Hand zu Hilfe und befreite ihn von dem schmierigen Kondom. Und dann bog sie ihn ein wenig zu sich und leckte sich über die Lippen.
Sie blickte wieder hoch zu Clemens und öffnete den Mund. Und dann wartete sie einfach ab.
Clemens ließ sie nicht lange warten. Er rutschte wieder leicht nach vorn und legte seine Eichel auf ihre Unterlippe.
"Mich würde ja interessieren, ob du wirklich so eine Sau bist wie du tust. Nimm doch mal die Hände weg." Nathalie spurte und nahm die linke von seinen Eiern weg und ließ sie auf ihr Knie sinken. Die rechte legte sie auch Claras Hintern.
Die atmete schon wieder etwas ruhiger, lag aber immer noch entkräftet vom Orgasmus auf der Fußbank.
Clemens war noch nicht ganz zufrieden. Also nahm er nun seinerseits seine rechte Hand und legte sie auf Nathalies Kopf. Kurz streichelte er ihr über den Kopf, dann fasste er etwas fester in ihre dunkelblonde Kurzhaarfrisur. Nathalie stöhnte leicht auf. Ob sie auf so etwas stand? Er nahm sich vor, sie sehr genau zu beobachten. Keinesfalls wollte er ihr Schmerzen zufügen oder anders Grenzen überschreiten.
Aber sie schaute ihn eher gespannt an und neugierig. Also probierte Clemens, was er sonst nur aus Pornofilmen kannte. Er zog leicht an ihren Haaren und sie damit auf seinen Schwanz. Sie schloss die Lippen über seiner Eichel und sog ein wenig daran. Und sie hielt den Blick.
Clemens glaubte, eine Spur Spott in ihrem Blick zu entdecken. Aber auch eine Aufforderung. Also schob er sich weiter in ihren Mund. Es war ein geiles Gefühl, vor allem weil in Nathalies Blick viel Lust und Begeisterung zu sehen war.
Während er seinen harten Schwanz tiefer in ihren Mund schob rührte sich Clara erstmals wieder ein wenig. Sie versuchte, ihren Kopf nach hinten zu drehen und zu sehen, was da so dicht an ihrem Hintern passierte. Als das nicht gelang drehte sie sich auf die Seite. Und weil ihr gefiel was sie da sah kam sie gleich noch etwas näher.
In der Hektik vorhin wurde ihr enges Höschen nur bis in ihre Kniekehle runtergezogen. Das korrigierte sie als Erstes - und zog es sich ganz aus. Und kurz danach zog sie auch das Oberteil über den Kopf und war nackt.
Dann kniete sie sich neben Nathalie und schaute auch zu Clemens hoch. Sie sprach in seine Richtung, aber die Worte galten natürlich der Freundin: "Danke dass du mich hier vertreten hast, aber jetzt würde ich meine Aufgabe doch gern selbst übernehmen."
Nathalie erinnerte sich. Es war verabredet, dass Clara Clemens" Sperma schlucken sollte. Und ganz offensichtlich wollte sie sich nicht drücken. Im Gegenteil.
Clemens gönnte sich noch einen Moment in Nathalies Mund, um die Oberkörper der beiden Frauen zu vergleichen. Wie bereits bemerkt hatte er Nathalie total unterschätzt. Auch ihr Oberkörper war verdammt schön anzusehen und sie hatte für seinen Geschmack die schöneren Brüste.
Claras waren toll. Klein, fest und quasi jugendlich. Aber er mochte die Brüste von Nathalie noch etwas lieber. Er nahm sich vor, sie später noch näher in Augenschein zu nehmen. Mit Blicken, Händen und gern auch seinen Lippen.
Ob er seine Meinung bei den Hintern der beiden auch noch einmal überdenken musste? Er konnte sich einfach nicht vorstellen, dass Claras Arsch noch übertreffbar wäre, aber er hatte sich schon mehrfach von Nathalie überraschen lassen, warum nicht auch in diesem Punkt.
Aber das war etwas für später. Hoffentlich. Jetzt wollte er kein Spielverderber mehr sein und Clara nicht mehr an der Ausführung ihres Auftrags hintern. Er ließ Nathalies Haare los und griff sich stattdessen Claras Hinterkopf. Dann zog er seinen harten Schwanz aus Nathalies Mund und hielt ihn vor Claras weit geöffnete Lippen.
"Schade, der ist echt lecker." Nathalie provozierte ihn wieder ein bisschen. Und er sprang drauf an: "Sag einfach Bescheid, wenn du ihn mal wieder schmecken willst, du weißt wo du ihn findest."
Doch für den Moment gab Nathalie klein bei und gönnte ihrer besten Freundin den Genuss. Alsa Nächstes stand sie auf und rutschte von hinten an Clemens ran. Sie war einen halben Kopf kleiner als und drückte ihren Körper an seinen Rücken und versuchte, ihr Kinn auf seine Schulter zu legen. Außerdem griff sie mit der rechten Hand um ihn herum und versuchte, seine Eier zu erfassen und zu massieren.
Das funktionierte nicht gut genug und deshalb wanderte sie ein wenig um ihn herum an seine Seite. Das Massieren der Eier funktionierte nun sehr viel besser. Aber in sein Ohr zu flüstern war schwierig, also änderte sie die Taktik und sprach mit größerer Entfernen und dafür etwas lauter in seine Richtung.
"Du hast das wirklich ganz wunderbar gemacht, Süßer. Und du hast einen tollen Schwanz. So heftig ist die kleine Sau bei mir nur selten gekommen."
Clemens schluckte und schob seine Eichel tief in Claras Mund.
"Und ich finde es ziemlich beeindruckend wie lange du das durchhältst, ohne abzuspritzen."
Sie machte eine kurze Pause.
"Du willst doch kommen, oder? Hast du Lust, sie mit deinem Sperma vollzuspritzen? Sie einzusauen? Ihr deine Ladung tief in den Rachen zu spritzen?"
Nathalies Worte verfehlten ihre Worte nicht. Mit jeden gesprochenen Wort stöhnte der junge Mann lauter auf, stieg seine Erregung, kam er dem erlösenden Orgasmus näher.
"Los! Fick ihren Mund. Steck ihn ihr tiefer in das gierige Maul. Sie will das jetzt von dir."
Clemens verlor nun endgültig die Kontrolle. Claras Mund um seinen Schwanz, Nathalies Hand an seinen Eiern, Claras geiler und fordernder Blick und Nathalies Worte ließen eine weitere Verzögerung nicht mehr zu, so gern er das auch noch länger gemacht hätte.
"Bitte! Spritz ihr deinen geilen Saft in den Mund. Sill will es. Und sie wird es schlucken, versprochen."
Das war zu viel. Clemens kam. Und er stöhnte laut auf. Ein paar letzte, unkontrollierte Stöße gab es noch, dann jagte ein erster Schuss aus seiner Eichel in Claras Mund. Die erschrak sich kurz, schaffte es aber, den Rachen zu schließen und das Sperma in ihrem Mundraum aufzufangen.
Ein zweiter und dritter Schub kam aus seinen Eiern und nun wurde es zu viel für den kleinen Mund. Das meiste behielt sie, aber ein paar Tropfen liefen ihr aus dem Mundwinkel und über ihr Kinn.
Dann zitterten ihm die Beine, aber er konnte sich aufrecht halten. "Ihr Beiden seid einfach unglaublich". Er stammelte es eher, aber verständlich war es trotzdem.
"Du aber auch." Nathalie war ehrlich begeistert von dem jungen Mann. Er hatte das alles verdammt gut gemacht. "Meinst du sie hat es noch im Mund? Soll sie es dir zeigen?"
Clara wartete die Antwort nicht ab, sondern hob ihr Kinn nach oben und entließ den immer noch großen und nur langsam erschlaffenden Penis aus ihrem Mund. Dann öffnete sie den Mund und präsentierte einer ordentliche Menge Sperma auf ihrer Zunge und in ihrem Mundraum.
Dann verschloss sie die Lippen wieder und schluckte. Zweimal. Als sie den Mund wieder öffnete war ein Großteil der sähmigen Flüssigkeit verschwunden. "Lecker" sagte sie und ließ sich dann nach hinten fallen, um sich an dem Fußbänkchen anzulehnen.
Clemens schüttelte ungläubig den Kopf, reichlich erledigt.
"Ich muss meine Meinung über einiges revidieren. Über dich, Clara auf jeden Fall. Aber auch und besonders über dich, Nathalie. Und sogar über das seltsame Fußbänkchen"
Ein paar Minuten später sanken alle drei umschlungen und glücklich auf dem Sofa zusammen.
ENDE
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