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Ein Fall von Nachbarschaftshilfe, Teil 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 2770 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 21 2024 Gesehen / Gelesen: 7784 / 6890 [89%] Bewertung Teil: 9.34 (80 Stimmen)
Würden sie heute wieder Sex haben? Oder war es eine einmalige Sache, dass dieser junge Kerl die mehr als doppelt so alte Frau verführt hatte?

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Am nächsten Tag konnte sich Helga Prinz kaum auf ihre Arbeit im Büro konzentrieren.

Ständig dachte sie an Morris und an diesen unglaublichen gestrigen Abend. Sie hatte Sex mit ihrem jungen Nachbarn gehabt. Er wohnte übergangsweise bei ihr, weil seine Wohnung nach einem Rohrbruch renoviert werden musste.

Nie hätte Helga gedacht, dass sie sich mit so einem jungen Mann einlassen würde, der ihr Sohn hätte sein können.

Aber Morris mir seiner erfrischenden und offenen Art hatte auch offene Türen bei ihr eingerannt. Ständig sah sie seinen halbnackten Körper, und dann noch der Blick auf seine rasierten Eier auf der Couch! Sie war auch nur eine Frau, und sie hatte den Sex immer sehr genossen. Sie liebte es, einen Schwanz in sich zu haben.

Und wie sie es erst liebte, zu blasen! Dazu war es gestern gar nicht gekommen. Sie hatten noch eine Weile gekuschelt, und Morris hatte sie so geil geküsst. Und dann sagte Morris irgendwann, es wäre nun leider Zeit, ins Bett zu gehen.

Er habe heute einen anstrengenden Tag in der Uni vor sich. Mit einem langen Kuss verabschiedeten sie sich und jeder ging in sein Bett.

So gerne hätte sie sich noch einmal von ihm ficken lassen. Aber sie wollte sich nicht aufdrängen und nicht plump wirken. Aber auch jetzt, wenn sie daran dachte, kribbelte es in ihrem Unterleib, und sie spürte wie ihre Fotze feucht wurde.

Sie überlegte bereits, wie sie am Abend nochmals in den Genuss dieses geilen Kerls kommen könnte.

Morris ging es während seiner Vorlesungen an der Uni nicht anders. Er dachte ständig an diesen Abend und an den Sex mit Helga. Er fand ältere Frauen einfach schon immer gut. Und oft waren seine Sexpartnerinnen älter.

Na gut- noch keine war Ende fünfzig. Aber hey - das war doch irgendwie auch egal. Er dachte an ihre weichen, großen Brüste und daran, wie ihre Fotze fast auslief, als er sie das erste Mal berührte.

Wie sehr diese Frau es genoss, berührt zu werden. Verführt zu werden. Gefickt zu werden.

Wenn er daran dachte, mit welcher Wucht sie gekommen war, platzte ihm fast die Hose und er musste aufpassen, dass niemand seine Latte sehen konnte.

Morris hatte schon wieder so eine Lust auf diese Frau.

Würden sie am Abend wieder Sex haben? Oder war es für Helga eine einmalige Sache? Er wollte nicht aufdringlich sein, oder gar einen Rauswurf riskieren. Aber andererseits - Helga war so leidenschaftlich und geil gewesen.

Morris begann, sich auf den Abend zu freuen und entschied, einfach mal alles auf sich zukommen zu lassen. Und schon wieder pochte sein Schwanz in seiner Hose.

Als Helga am Mittag nach Hause kam, hatte sie alles genau geplant. Heute Abend würde sie eine Suppe und belegte Brote machen. Das würde sie dann gemütlich im Wohnzimmer servieren, in der Hoffnung, dass sich dann diese wunderbaren Berührungen von Morris wieder ergeben würden. Und notfalls würde sie ein bisschen nachhelfen und ihre Verführungskünste einsetzen.

Sie hatte sich unterwegs noch extra ein neues Wäscheset gekauft.

Dunkelrote und schwarze Spitze waren raffiniert miteinander verwirkt. Der BH hatte einen leichten Push-Up-Effekt und setzte ihre vollen Brüste perfekt in Szene und zauberte ein Dekolleté, von dem sie selbst begeistert war. Der knappe Slip konnte ihren prallen Hintern kaum bedecken und fiel auch im Schritt eher klein aus. Wenn sie die Beine öffnete, schauten mindestens auf einer Seite ihre Schamlippen heraus.

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