Lexies sexuelle Erweckung - Ein nicht nur erotisches Tagebuch - (Teil 2) (fm:Romantisch, 6714 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MichaL | ||
Veröffentlicht: Sep 24 2024 | Gesehen / Gelesen: 2922 / 2473 [85%] | Bewertung Teil: 9.72 (50 Stimmen) |
Nachdem ich Lexie ihren ersten Höhepunkt beschert hatte, war ihre Neugier geweckt. Ehe ich es mich versah, übernahm sie die Initiative! |
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kleine Häppchen geschnittenen belegten Brote mit Käsewürfeln, Weintrauben und Apfelstückchen. Als ich nach dem Duschen nur in Shorts und Jogginghose wieder ihr Zimmer betrat, war alles bereits auf einem kleinen Beistelltisch neben dem Bett arrangiert, zusammen mit einem wohlriechenden Früchtetee, der noch in der Kanne ziehen musste.
Am liebsten hätte ich gleich zugelangt, denn ich hatte einen Bärenhunger. Lexie meinte jedoch, dass nun sie, nachdem ich nicht mehr in Uniform wäre, die Befehlsgewalt hätte und so befahl sie mir, mich aufs Bett zu legen. Wer kann da schon den Gehorsam verweigern? Also legte ich mich aufs Bett und Lexie setzte sich zu mir an die Bettkante.
"Mund auf, Augen zu!", kam ihr nächster Befehl.
Also leistete ich wieder Folge und öffnete mit geschlossenen Augen meinen Mund in Erwartung des ersten köstlichen Happens. Statt etwas zu Essen von ihr in den Mund gesteckt zu bekommen, spürte ich ihre Zunge, die mir zärtlich über die Innenseite meiner Oberlippe strich. Instinktiv öffnete ich die Augen, nur um mir sofort einen Anschiss von ihr einzufangen.
"Nicht blinzeln!", herrschte sie mich an, "Sonst gibt's nichts mehr!"
Da ich dieses Risiko nicht eingehen wollte, unterwarf ich mich Lexies Befehlsgewalt und schloss meine Augen wieder, um nun eine Weintraube von ihr zu empfangen, die den Platz ihrer Zunge einnahm. Bis der Imbissteller vollständig leergeputzt war, gab es nun abwechselnd immer wieder einen Kuss und etwas Essbares, wobei ich trotz des großen Hungers eindeutig Lexies Küssen den Vorzug gab. Nachdem ich den letzten Bissen heruntergeschluckt hatte, wies mich Lexie unter Androhung von Strafe an, meine Augen weiterhin geschlossen zu halten.
"Wehe du blinzelst! Dann setzt's was!", gab sie mir unmissverständlich zu verstehen.
Die Geräusche, die an mein Ohr drangen, verrieten mir, dass sie den kleinen Tisch vom Bett wegstellte. Als Nächstes meinte ich, den Schlüssel zu hören, der sich langsam im Schloss ihrer Tür drehte, gefolgt von einem leisen Rascheln von Stoff. Es vergingen einige Momente, ehe ich ihren Atem ganz nahe an meinem Gesicht spürte.
"Darf ich mir etwas von dir wünschen?", fragte sie mich leise in mein Ohr flüsternd.
"Alles, was du möchtest!"
"Ich möchte dich gern nackt sehen."
"Aber nur, wenn ich dich auch nackt sehen darf."
"Dann musst du nur deine Augen öffnen", hauchte sie mir liebevoll ins Ohr.
Als ich die Augen aufschlug, traute ich meinen Augen nicht. Lexie kauerte splitternackt vor mir auf dem Fußboden vor dem Bett und schenkte mir ihr wundervolles Lächeln. Aus ihrem Blick sprachen grenzenlose Liebe und Vertrauen aber auch ein mir bis dahin bei ihr völlig unbekannter Gesichtsausdruck, den ich erst in den folgenden Wochen als Ausdruck lustvollen Verlangens zu erkennen lernen sollte.
Zum ersten Mal zeigte sich Lexie mir in ihrer wundervollen, ja geradezu atemberaubend schönen Weiblichkeit, mit der sie von der Natur gesegnet war. Ich war verzaubert von ihren zwar nicht sehr großen, dafür aber perfekt geformten, festen Brüsten mit den kleinen, kreisrunden Aureolen, in deren Mitte zwei kirschkerngroße Nippel steil aufragten. Ihr graziler Körperbau mit der schlanken Taille und ihrem flachen Bauch mit diesem wundervollen Nabel zogen mich ebenfalls in ihren Bann. Allein ihren perfekten Po sollte ich erst im Laufe der Nacht kennenlernen, denn so, wie sie gerade vor mir kauerte, war er meinem neugierigen Blick noch entzogen. Dass sie einen sexy Po hatte, wusste ich natürlich längst, da sie bevorzugt enge Jeans trug und ich diesen daher schon oft auch durch den Stoff hindurch habe bewundern können. Auch ihre intimste Zone blieb meinen Blicken vorerst verborgen.
Lexies hatte das Bändel bereits in der Hand, welches den Bund meiner Jogginghose verschloss. Wie in Zeitlupe zog sie daran und ich spürte, wie mir der Mund trocken wurde, als sich der einfache Knoten löste. Ein leichtes Pochen in meinem Schritt ließ mich fühlen, wie die Schwellkörper meines Penis langsam geflutet wurden und diesen stetig an Größe zunehmen ließen. Mit beiden Händen packte Lexie meine Hose am Bund, den Bund meiner Shorts gleich mit.
"Po hoch!", kam ihr Kommando in gespieltem Bundeswehr-Befehlston und mit einem Ruck zog sie beide Kleidungsstücke gleichzeitig in die Tiefe, so dass sich meine Männlichkeit wie eine Sprungfeder vor Lexies Gesicht aufrichtete.
"Oh mein Gott, ist der groß!", entfuhr es Lexie, als mein voll erigierter Penis plötzlich unmittelbar vor ihr senkrecht in die Luft zeigte. Mit weit aufgerissenen Augen betrachtete sie staunend und zugleich fasziniert meine Männlichkeit.
"Wahnsinn! Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie der in mich reinpassen soll!"
Hatte sie das gerade wirklich gesagt? Allein schon, ihren Worten die Selbstverständlichkeit dieses bevorstehenden Ereignisses entnehmen zu können, ließ mein Blut noch mehr in Richtung meiner Körpermitte fließen und meinen Penis noch mehr anschwellen.
"So groß ist er nun auch wieder nicht. Guter Durchschnitt eben", versuchte ich ihren Respekt vor meinem Penis etwas zu relativieren.
"Auf jeden Fall viel größer als der von meinem Papa und außerdem viel, viel schöner."
"Wieso schöner?"
"Na weil bei meinem Papa an der Spitze so eine Schrumpelhaut hängt. Bei dir ist alles so glatt und irgendwie richtig ästhetisch."
Tatsächlich bin ich beschnitten, so dass bei mir keine Vorhaut meine Eichel bedeckt. Ich erklärte ihr, dass ich mich als Kind im Alter von neun Jahren dieses Eingriffes unterziehen musste, da bei mir eine Vorhautverengung festgestellt wurde und dass deswegen meine Eichel nun freiliegt und nicht mehr von der Vorhaut bedeckt ist. Wie zum Beweis zeigte ich ihr den Hautring mit der leichten Erhebung am Frenulum, der meine Eichel umgab.
"Darf ich dich anfassen?", fragte sie schüchtern, wartete meine Antwort jedoch erst gar nicht ab, sondern streichelte behutsam meinen Schaft von der Basis aufwärts.
Als sie meine Eichel berührte, zog ich unweigerlich die Luft scharf ein. In der Zartheit ihrer Berührung lag zugleich etwas Unschuldiges wie zutiefst Erotisches. Eiskalt fuhr es mir den Rücken herunter, als ihre Finger hauchzart über mein Frenulum strichen. Ich glaubte fast, mein Penis würde sofort platzen, so prall waren seine Schwellkörper gefüllt. Mit geradezu kindlicher Neugier erkundete und betastete Lexie jeden Quadratmillimeter meiner Erektion, bis sie schließlich meine Hoden entdeckte, die sie zärtlich durch ihre Hände rollen ließ. Schweißtropfen traten mir auf die Stirn, während sich gleichzeitig die ersten Lusttropfen auf meiner Eichel zeigten.
"Ist das etwa schon Samenflüssigkeit?" fragte sie mich, während sie ihren Zeigefinger neugierig in die klare Flüssigkeit eintauchte.
"Nein, das ist nur so eine Art Gleitmittel, so ähnlich, wie du es auch bildest. Sperma kommt richtig herausgeschossen!", hauchte ich in mein Stöhnen hinein und glaubte, jeden Moment zu explodieren, als sie anfing, den Tropfen in kleinen Kreisen über meine Eichel zu verteilen. Es fühlte sich so an, als lägen alle meiner Nervenenden frei! Nie zuvor hat mir eine Berührung meiner Eichel ähnlich lustvolle und intensive Empfindungen bereitet, wie das unschuldige Streicheln dieses wunderschönen Mädchens, an das ich mein Herz verloren hatte. Konnte es etwas Schöneres geben, als die Glücksgefühle, die ich in diesem Augenblick durchlebte?
"Magst du es, wenn ich dich so berühre?"
Ich nickte nur zur Bestätigung, denn zum Sprechen fühlte ich mich nicht mehr imstande. Dies registrierte sie jedoch nicht, da sie wie gebannt auf meinen Penis starrte, ohne ihn auch nur für den Bruchteil einer Sekunde aus den Augen zu verlieren. Mein lustvolles Stöhnen und die Bewegungen meines Beckens waren ihr jedoch Antwort genug und so setzte sie die Stimulation meiner Eichel unvermindert fort, ehe sie sie kurz unterbrach, um sich mir zuzuwenden.
"Soll ich weitermachen, oder möchtest du lieber, dass ich aufhöre?"
"Wenn du jetzt aufhörst, sterbe ich!", presste ich hervor, was sie zum Lachen brachte.
Ein strahlendes Lächeln breitete sich über ihr Gesicht aus. "Ich darf dich also bis zum Orgasmus streicheln?"
"Jaaa, bitteee!", hauchte ich gequält.
Sie wandte sich wieder meinem Penis zu, gleich einem Kind, dem man ein besonders interessantes Spielzeug geschenkt hatte. Es hatten sich inzwischen weitere Lusttropfen gebildet, die sie gleichfalls mit der Fingerspitze aufnahm, um sie gleichmäßig zu verteilen. Abermals ließ sie von meinem Penis ab und wandte sich mir zu.
"Machst du es auch so, wenn du dich selbst streichelst?"
Ich schüttelte den Kopf.
"Zeigst du mir, wie du es machst?"
Wortlos nahm ich ihre Hand und presste ihre Finger fest um meinen Schaft.
"Und jetzt einfach nur mit festem Griff hoch und runter! Und mit der anderen Hand kannst du gleichzeitig ganz vorsichtig meine Eichel streicheln", erklärte ich ihr meine bevorzugte Vorgehensweise.
"Meinst du etwa so?", fragte sie und begann, meinen Penis mit kräftigem Druck durch die Finger ihrer Faust gleiten zu lassen, während sie mit drei Fingern ihrer anderen Hand kreisende Bewegungen über meine Eichel ausführte.
Eine Antwort musste ich ihr nicht mehr geben, denn die Stöße meines Beckens, die die Bewegung ihrer Hand parierten, signalisierten ihr alles, was sie wissen wollte.
"Tut dir das denn nicht weh?"
"Ganz im Gegenteil, es ist wunderschön! So als ob ich mich in dir reiben würde!"
Gebannt starrte Lexie wieder auf meinen Penis, neugierig, wie es wohl aussehen würde, wenn mein Samen aus mir herausgespritzt käme. Mit ihrem Kopf war sie ganz nah an meinen Penis herangerückt, um das unausweichlich Bevorstehende aus allernächster Nähe beobachten zu können. Sie schien richtigen Ehrgeiz in dieses Ziel zu legen, denn sie passte die Bewegungen ihrer streichelnden Finger automatisch meinen immer schneller zuckenden Beckenstößen an, während sie Ihre Faust immer fester und energischer um mich schloss.
Immer stoßweiser kam meine Atmung. Längst unterlagen die Bewegungen meines Beckens nicht mehr meiner willkürlichen Kontrolle. Meine Hände verkrampften sich im Bettlaken als ich plötzlich schlagartig zu explodieren glaubte und mein fruchtbares Protein in fünf, sechs, sieben gewaltigen Fontänen aus mir heraus geschleudert wurde. Alles, was sich über die letzten Wochen angestaut hatte, suchte nun seinen Weg an die frische Luft. In hohem Bogen schossen die ersten Kaskaden gleich einem feuchten Feuerwerk über Lexies Kopf hinweg und landeten einen Volltreffer auf der Scheibe ihres Aquariums, die Fische sicher in Angst und Schrecken versetzend. Weitere Treffer waren an der Unterseite ihres Bücherregals und an der Wand zu verzeichnen, fast eineinhalb Meter vom eigentlichen Ort des Geschehens entfernt! Der Großteil flog senkrecht in die Höhe und landete auf Lexies Hand, die hierdurch geschmiert wurde und so noch geschmeidiger über meinen Penis glitt. Einiges spritzte Lexie unter das Kinn und auf die Brust, bis der letzte Schwall sie schließlich mitten im Gesicht traf. Erst als nur noch vereinzelte Tropfen aus meiner Eichel quollen, hielt ich es nicht mehr aus und flehte Lexie an, ihre Hand ruhen zu lassen. Zu intensiv waren die von ihr ausgelösten Empfindungen für meine überempfindlichen Nervenenden!
Lange mussten wir warten, bis sich meine Atmung wieder beruhigt hatte. Nie zuvor und auch nur sehr selten danach habe ich einen derartig eruptiven Orgasmus erleben dürfen. Die schiere Menge und die unglaubliche Flugstrecke, die mein Sperma bei meiner Ejakulation zurücklegte, habe ich seither nie wieder auch nur ansatzweise erreichen können. Sicher liegt dies auch daran, dass es seither, bis zum heutigen Tag bei mir nie wieder eine vergleichbar lange Zeit gegeben hat, in der mich Lexie nicht von meinem Druck befreite. Auf jeden Fall sollten noch viele Jahre vergehen, bis mir bei meiner ersten Tantra-Massage (siehe unter meinen hier veröffentlichten Geschichten!) ein vergleichbarer Orgasmus vergönnt sein sollte!
Fasziniert spielte Lexie mit ihrer von meinem Sperma benetzten Hand an meinen Hoden.
"Schau doch mal, wie klein dein Hodensack auf einmal geworden ist!", murmelte sie staunend. "Richtig zusammengeschrumpelt und fest und die Hoden sind auch viel kleiner, als vorhin."
Neugierig betastete ich meine Hoden und musste feststellen, dass sie Recht hatte. Tatsächlich war mein Hodensack zu einem kleinen, festen Beutelchen zusammengeschrumpft. Unglaublich! Da wusste doch diese süße, unerfahrene Jungfrau mit ihrer bemerkenswerten Beobachtungsgabe tatsächlich schon nach meinem ersten von ihr herbeigeführten Orgasmus, mehr über meine Hoden, als ich selbst!
Als Lexie zu mir herauf kroch, um mir einen Kuss zu geben, leckte ich ihr zunächst mein Sperma von der Wange, wofür ich einen irritierten Gesichtsausdruck von ihr erntete. Sperma in den Mund zu nehmen war zu dieser Zeit noch jenseits ihrer Vorstellungskraft. Zum Glück sollte sich dies in absehbarer Zeit jedoch noch ändern!
Als sich unsere Zungen schließlich zu einem leidenschaftlichen Kuss vereinigten, konnte sie zum ersten Mal von meinem salzig-herben Protein kosten.
Es war das erste Mal, dass ich Lexie völlig nackt in meinen Armen hielt. Mit ihrer zauberhaften Unschuld hatte sie mir den heftigsten Orgasmus meines bisherigen Lebens bereitet, und das zu einem Zeitpunkt, da ich sie und ihren wundervollen Körper noch nicht einmal erkundet hatte. Ihre Hand war noch ganz feucht von meinem Sperma, so dass sie überall feuchte Spuren hinterließ, wo sie mich berührte.
Weil ich nichts anderes zu fassen bekam, nahm ich Lexies T-Shirt und befreite uns hiermit von meinen Hinterlassenschaften, so gut es mir eben gelang. Die gewaltige Menge, die ich ejakuliert hatte, schwängerte die Raumluft mit ihrem herben Duft und auch, als ich Lexies Finger küsste und zwischen meine Lippen zog, hatte ich mein eigenes Aroma in Nase und Mund.
Langsam erholte ich mich von meinem Orgasmus und fing an, meine Umgebung wieder bei vollem Bewusstsein wahrzunehmen. Lexie hatte sich an mich geschmiegt und streichelte verträumt meinen Penis, der zwar deutlich an Festigkeit verloren hatte, aber dennoch immer wieder kleinere Reaktionen auf ihre Berührungen zeigte. Lexies Fingerspiel und der Anblick ihres Körpers verhinderten, dass er vollständig zur Ruhe kam. Es dauerte sogar nur wenige Augenblicke, bis er sich wieder richtig versteift unter ihren zärtlichen Fingern aufrichtete.
So sehr ich Lexies Berührungen auch genoss, brannte in mir nun das Verlangen, meinerseits ihren Körper zu erkunden und ihr gleichermaßen lustvolle Gefühle zu bereiten. Dass auch sie sich hiernach sehnte, stand für mich außer Frage, weswegen ich sie nicht länger auf die Folter spannen wollte. Ehe sie meinen Angriff reagieren konnte, hatte ich sie auch schon gepackt und mich mit einer schwungvollen Bewegung über ihr in Stellung gebracht. Es hatte nicht einmal den Anschein, dass sie mich hieran hindern wollte, denn sie ließ sich ohne jede Gegenwehr von mir in die Rückenlage manövrieren und in die Kissen drücken.
Nun lag sie zum ersten Mal so vor mir, dass ich sie in ihrer vollen Schönheit bewundern und ungehindert betrachten konnte. So, wie sie vor mir lag, nahm ich sie als ein vollendetes Meisterwerk der Natur wahr, an dem mich jegliches auch noch so kleine Detail faszinierte und mir die Sprache verschlug. Es schien mir unmöglich, mich an Lexies Anblick überhaupt sattsehen zu können. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl breitete sich in mir aus, dass es ausgerechnet mir gelungen war, diese Schönheit für zu erobern!
Als ich mich über sie beugte, dominierte dennoch das tiefe Blau ihrer Augen über ihre weiblichen Schlüsselreize. Sie fing meinen Blick ein und machte es mir unmöglich, mich diesem zu entziehen. Sicher ahnte oder hoffte sie zumindest bereits, dass ich nun ebenso ihre Lust befriedigen und ihr einen erlösenden Orgasmus bereiten würde. Die fiebrige Erwartung, zum ersten Mal von mir direkt an ihren empfindsamsten Stellen berührt zu werden, funkelte regelrecht aus ihren Augen. Ihr Blick war wie ein offenes Buch für mich und ich las in ihm nicht nur das bedingungslose Vertrauen und die grenzenlose Liebe, die sie für mich empfand, sondern zugleich die unbändige Lust, meine Finger auf ihrer nackten Haut und überall an und wahrscheinlich auch in ihrem Körper zu spüren. Als wolle sie mich dazu zwingen, nun endlich meine ungeteilte Aufmerksamkeit ihrem Körper zu widmen, schloss sie ihre Augen nahm ihren Kopf in den Nacken und spreizte kaum merklich ihre Schenkel.
Kaum, dass sie mich von der Anziehungskraft ihrer Augen erlöst hatte, gingen meine eigenen Augen auf Wanderschaft. Mein Blick wurde hierbei von meinen Fingern begleitet, denn ich wollte mich natürlich davon überzeugen, dass sich das, was ich sehen bekamen, genauso gut anfühlte, wie es aussah. Hierbei machte es mir besonderen Spaß, mir bei der Erkundung ihres Körpers besonders viel Zeit zu lassen und die Spannung für uns beide langsam zu steigern.
Zunächst wanderte ich mit meinen Fingern an ihrem rechten Arm entlang, streichelte Vorder- und Rückseite ihres Oberarmes, wanderte durch die Ellenbeuge hindurch zu ihrem Unterarm und von hier über ihren Handrücken zu den Fingern, die sofort nach meinen zu angeln anfingen, als ich sie berührte. Ich beugte mich zu ihr herab und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie stillhalten und einfach nur genießen sollte, was ihr nicht leicht zu fallen schien. Immer wieder zuckten ihre Finger, die auf ihrem flachen Bauch lagen und sich mit ihrer Atmung langsam hoben und senkten.
Jeden einzelnen Finger nahm ich mir vor, strich an seiner Innen- und Außenseite mit hauchzarter Berührung entlang, um schließlich über die Rückseite von der Fingerspitze bis zur Basis zu wandern. Von hier wechselte ich zum nächsten Finger und wiederholte meine Erkundungsreise auch hier, bis ich allen fünf Fingern meinen Besuch abgestattet hatte und von ihnen auf Lexies Bauch wechselte. Ganz langsam zog ich hier nochmals die Konturen ihrer Hand nach, indem ich um jeden einzelnen Finger herum strich, als wollte ich ihren Handabdruck auf ihre Bauchdecke zeichnen. Erst als ich hiermit fertig war, hob ich Lexies Hand an und legte sie zur Seite, um ihren wunderschönen Bauch freizulegen. Dieser Nabel!
Doch noch mehr, als ihr Bauch, zogen mich Lexies Brüste an. Ich bin eben auch nur ein Mann, der sich dem Anblick von zwei nackten Teenager-Brüsten nicht entziehen konnte, zumal ich hierbei unbeobachtet war. Die formvollendete Schönheit dieser Halbkugeln konnte ich bisher nur ahnen, noch nie jedoch textilfrei sehen oder gar fühlen. Lexies Brüste waren einfach perfekt, wunderschön und absolut meiner Idealvorstellung entsprechend. Zwar waren sie nicht besonders groß, dafür aber immerhin groß genug, dass ich sie nicht vollständig mit einer Hand umfassen konnte. Obwohl sie auf dem Rücken lag, standen sie formvollendet und gleichmäßig gerundet aufrecht vor mir und führten mir die Festigkeit ihres jugendlichen Gewebes deutlich vor Augen.
Es war für mich der größte Genuss, sie so betrachten zu dürfen. Ihr Anblick ließ bei mir die Erinnerung an Ariane hochkommen, der alleinerziehenden Mutter, die mich fünf Jahre zuvor im Sommerurlaub auf dem Reiterhof in Malente verführt und in die Geheimnisse der körperlichen Liebe eingeweiht hatte. Auch Ariane hatte wunderschöne Brüste, die allerdings nach rechts und links auseinander fielen, wenn sie auf dem Rücken lag. Lexies Brüste hingegen zeigten mir den Unterschied zwischen einer reifen zweiundvierzigjährigen Frau, die bereits ein Kind gestillt hatte und einer jugendlichen Jungfrau in aller Deutlichkeit. Nun war also der Moment gekommen, diesen Unterschied nicht nur zu betrachten, sondern gleichermaßen mit meinen neugierigen Händen zu entdecken!
Wäre ich noch immer der gerade aus der Pubertät entwachsene Jüngling, der ich damals noch auf dem Reiterhof war, hätte ich wahrscheinlich nun meinem inneren Drang nachgegeben, meine Hände forsch auf Lexies Brüste gepresst und diese, wie beim ersten Ausleben meiner feuchten Träume gepackt, geknetet und gequetscht. Über dieses Alter war ich jedoch hinaus, also so ließ ich mir Zeit, diesen haptischen Genuss, diesen unwiederbringlichen Moment der ersten Berührung, in aller Langsamkeit und mit voller Achtsamkeit auszukosten.
Lexies Atem beschleunigte sich, als ich meine Finger zwischen ihren Brüsten hindurch zu ihrem Hals streichen ließ. Hierbei fiel mir auf, dass sich auch hier noch Reste meines Spermas befanden, die ich beim Wegwischen übersehen hatte. Lexies T-Shirt hatte ich bereits zu weit vom Bett weggeschleudert und so küsste ich sie einfach auf den Hals und nahm meine letzten Spuren diskret mit meiner Zunge auf.
Lexie nahm den Kopf noch weiter in den Nacken, um mir ihren Hals darzubieten. Sie kannte den wahren Grund nicht, warum ich mich ihr ausgerechnet hier mit meiner Zunge näherte, genoss es aber dennoch, wie ich meinen Weg von ihrem Hals bis hinauf zu ihrem Ohrläppchen leckte.
"Ich liebe dich", flüsterte ich ihr leise ins Ohr, hinderte sie jedoch an einer Antwort, in dem ich ihren Mund mit meinen Lippen verschloss.
Ihre Zunge kam meiner gierig entgegen und vereinigte sich mit meiner zu einem wilden Reigen. Forsch stieß sie in meinen Rachen hervor, als wolle sie mir die Mandeln lecken. Die Leidenschaft, die sie in diesen Kuss legte, ließ augenblicklich meinen Penis noch mehr anwachsen und gegen Lexies Bauchdecke drücken. Sofort umfasste ihn Lexie mit ihrer zur Faust geballten Hand, um ihn erneut mit pumpenden Bewegungen zu melken.
"Nicht jetzt, Lexie. Erst bist du an der Reihe!", bremste ich ihren Tatendrang aus, zog ihre Hand von meiner Erektion fort und legte sie stattdessen auf meinen Oberschenkel.
Mit gespielt zum Schmollmund verzogenen Lippen blickte sie mich aus ihren funkelnden Augen an. Als sie jedoch fühlte, wie sich meine Hand wieder auf Wanderschaft in Richtung ihrer Brust begab, trat ein zufriedenes Lächeln an die Stelle des Schmollmundes.
"Ich liebe dich auch", flüsterte sie und schloss ihre Augen wieder.
Ganz sacht fuhr ich mit nur einem Finger unter ihrer einen Brust entlang, wanderte von hier zur anderen, um mich auch dieser auf die gleiche, behutsame Weise zu nähern. Es war mein Glück, dass ich das Spiel meiner Finger mit meinen Augen verfolgte, denn sonst wäre mir wahrscheinlich die wundervolle Metamorphose entgangen, die mir ein atemberaubendes Schauspiel bot. Als wenn hier eine Gänsehaut entstünde, veränderte sich die Oberfläche der kleinen Aureolen schlagartig. In kreisrunder Anordnung entstanden kleine Erhebungen, die immer höher und spitzer wurden, bis sie einer zerklüfteten Mondlandschaft glichen. Am meisten faszinierte mich jedoch das Schauspiel in deren Mitte. Als würden zwei neue Berge aus der Ebene erwachsen, richteten sich die Nippel immer mehr auf, bis sie schließlich in voller Größe vor meinen Augen standen und mich wie magisch in ihren Bann zogen. In diesem Moment konnte ich nicht anders, nein ich musste dieses magischen Kirschkerne, diese Tempel der Lust einfach mit meinen Lippen berühren, musste sie in meinen Mund saugen, musste sie mit meiner Zunge entdecken, musste an ihnen saugen, wie ein ausgehungerter Säugling!
Ein leises Stöhnen entfuhr Lexies Kehle, als sich meine Lippen um ihre linke Brustspitze schlossen und ich den Warzenhof in meinen Mund zog. Ihren harten Nippel in meiner Mundhöhle zu fühlen, ließ meinen Penis noch weiter anschwellen. Pochend klopfte er gegen Lexies Oberschenkel. Ich vergrub mich regelrecht in ihrer Brust und zog den Nippel noch fester zwischen meine Lippen, während meine Hand inzwischen die andere Brust eroberte und das feste Fleisch zärtlich knetete. Auch hier ragte der Nippel steil empor und verlangte nach Aufmerksamkeit, die ihm meine neugierigen Finger nur zu gern schenkten. Vorsichtig packte ich den vorwitzigen Nippel, rieb ihn zwischen meinen Fingern und zog ganz behutsam daran, was ihn augenblicklich noch weiter anwachsen ließ.
Lexie schien die gleichzeitige Stimulation ihrer Nippel mit meiner Zuge und meinen Fingern zu genießen, denn zu ihrem Stöhnen gesellte sich nun eine Unruhe, die ihren ganzen Körper erfasst zu haben schien. Als stünde sie unter Strom, ließ sie ihre aufgestellten Beine mal nach rechts, mal nach links fallen, hob ihr Becken, nur um es augenblicklich wieder in die Matratze sinken zu lassen. Gleichzeitig krallte sie sich mit ihrer Hand in meinen Oberschenkel, wenngleich ich den unbestimmten Verdacht hatte, dass sie in diesem Augenblick lieber meinen Penis zwischen ihren Fingern gefühlt hätte. Jede Faser ihres Körpers schien sich auf meine Berührung einzulassen, wobei mir ihre eindeutigen Beckenbewegungen signalisierten, dass sie sich insbesondere nach einer Einbeziehung ihres Lustzentrums in meine Eroberung ihres Körpers sehnte. Mein Gott, wie bereit Lexie war, sich mir hinzugeben! Hätte ich sie in diesem Augenblick ihrer Jungfräulichkeit berauben wollen, hätte sie sich mit Sicherheit nicht gesträubt!
Es fiel mir zwar schwer, sie nicht sofort von ihrem Verlangen erlösen, jedoch nahm ich mir vor, sie weiter auf die Folter zu spannen. Nur sehr langsam wanderte ich daher mit meiner Hand in Richtung Süden. Lexie reagierte hierauf sehr spontan, denn je weiter meine Hand über ihre Bauchdecke hinab glitt, umso mehr öffnete sie mir ihre Schenkel. Doch ganz so schnell wollte ich sie nicht von ihrer Qual erlösen! Als meine Fingerspitzen den Ansatz ihres Venushügels berührten und über die kleinen Löckchen ihres Schamhaares strichen, änderte ich meinen Weg über ihre Leistenbeuge nach außen, um sie von hier über ihren Po hinweg an der Außenseite ihres Oberschenkels bis zum Knie zu streicheln. Von hier wechselte ich durch die Kniekehle hindurch zur Innenseite ihres Schenkels, den ich langsam wieder herauf strich, bis ich kurz vor ihrem Paradies wieder die Richtung wechselte, um nun über den Po zur Vorderseite ihres Oberschenkels zu gelangen. Diesen kletterte ich mit kleinen Trippelschritten meiner Fingerspitzen bis zur Kniescheibe hinauf, wo ich einen Moment abwartete, um mich an ihrer Reaktion zu weiden.
Lexies Atmung kam nun stoßweise, als ich in kleinen, kreisenden Bewegungen ganz langsam zwischen ihre Schenkel abtauchte. Genauso wie Lexie, fieberte auch ich dem Moment entgegen, da meine Hand erstmalig ihre jungfräuliche Venus berühren würde; die erste Hand eines Mannes, dem das Privileg zustand, ihre zarte Blume zum Aufblühen zu bringen!
Mühsam disziplinierte ich mich und zwang mich zu größtmöglicher Langsamkeit. Umso näher ich ihrem Lustzentrum kam, umso mehr fühlte ich die Feuchtigkeit, die sich hier ausgebreitet hatte. Bereits die Innenseite ihres Oberschenkels war von ihrem natürlichen Gleitmittel derart benetzt, dass ich Gefahr lief, den letzten Teil der Strecke über ihre glitschige Haut hinweg zu rutschen. Also änderte ich abermals den Kurs meiner Finger und tauchte nach unten zwischen Lexies Pobacken ab, um mich dem feuchten Ziel von unten zu nähern. Auch hier war alles nass und großzügig von ihrem warmen Sekret benetzt. Alles, was ich mit meinen Fingerspitzen berührte, signalisierte mir Lexies bedingungslose Bereitschaft, mich ihrer Venus all die schönen Dinge antun zu lassen, die sich bereits vor meinem inneren Auge abspielten.
Meine erste zarte Berührung ihres Dammes am unteren Ausläufer ihrer Schamlippen ließ Lexies Kehle ein geradezu flehentliches Stöhnen entweichen. Ich erkannte meine süße Maus überhaupt nicht wieder! Nie zuvor habe ich sie derart erregt erlebt, wie in diesem Moment der erwartungsvollen Hingabe. Von diesem Ausbruch war ich derart bewegt, dass ich sie einfach küssen musste, wenngleich es mir schwerfiel, meinen Säuglingsreflex niederzuringen und mich von ihrer Brustwarze zu lösen. Ihre Lippen empfingen mich mit einer ungeahnten Gier, als wollte sie sich meine Zunge einverleiben und den Rest von mir gleich mit. Erst, als ich langsam mit zwei Fingern an der Außenseite ihrer Schamlippen entlang strich, löste sie sich von mir, um ihr Gesicht vor Lust wimmernd in meiner Halsbeuge zu vergraben.
Lexies Wimmern setzte schlagartig aus, als ich mit einer Fingerspitze ganz sanft ihre Perle berührte, die sich steif und hart unter ihrer Haube hervorgeschoben hatte. Erst, als ich meinen Finger wieder wegzog, setzte ihre Atmung wieder ein, nun allerdings sehr viel geräuschvoller und flacher. Immer wieder tippte ich ihre Klitoris für Sekundenbruchteile an, um sie hierdurch weiter zu necken. Anstatt ihr den Gefallen zu tun, dies weiter fortzusetzen, führte ich meinen Finger zwischen ihre feuchten Labien und tauchte ihn bis zum ersten Fingerglied in sie ein, um möglichst viel von ihrer Feuchtigkeit aufzunehmen. Auf diese Weise gleitfähig gemacht, strich ich mit ihm nun über alle glitschigen Strukturen, die es zu erkunden gab. Hierbei beobachtete ich neugierig, welche Berührungen sie besonders zu erregen schienen und welche weniger.
Es mag an meiner fehlenden Erfahrung gelegen haben, dass ich sie innerhalb einer gefühlten Ewigkeit durch meine Berührungen nicht zum Orgasmus bringen konnte. Möglicherweise war ich einfach zu zärtlich und hätte mich ihrem Lustzentrum weniger zurückhaltend widmen sollen? Vielleicht lag es auch daran, dass ich zu großen Respekt vor einer möglichen Verletzung ihres Hymens hatte und mich daher nicht traute, mit meinem Finger noch tiefer in sie einzudringen. Es war offensichtlich, dass Lexie unter den Berührungen meiner Finger vor Lust fast dahin floss, denn sie wimmerte und stöhnte unter meinen Fingern ohne Unterlass, die Schwelle zum Orgasmus überschritt sie jedoch nicht.
Gut vier Jahre zuvor lehrte mich noch Ariane, wie ich ihr allein mit meinen Fingern multiple Orgasmen bescheren konnte. Hierbei befanden sich allerdings in der Regel mindestens zwei von ihnen tief im Inneren ihrer Venus und nicht allein in deren Außenregion. Auf jeden Fall musste ich irgendwann der Tatsache ins Auge sehen, dass meine Finger wohl nicht mehr lange würden durchhalten können, ohne völlig zu verkrampfen. Es setzte sich langsam die Erkenntnis durch, dass es mir nicht gelingen würde, Lexie allein durch manuelle Stimulation ihrer Klitoris zum Orgasmus zu bringen. Der Erfolg, den ich eine Woche zuvor mit deutlich geringerem Fingereinsatz erzielt hatte, wollte sich einfach nicht wieder einstellen.
Als ich schon fast am Verzweifeln war, kam mir plötzlich ein Zitat aus einem englischsprachigen Erotik-Roman in den Sinn, den ich Jahre zuvor gelesen hatte: "The way to a woman's pussy is through your tongue", hieß es dort. Sollte dies vielleicht die Lösung sein? Immerhin hatte ich hierin schon erste Erfahrungen sammeln können, erst mit Ariane, später mit der fünfzehnjährigen Ulrike, die mir beide noch auf Jahre in meinen feuchten Träumen die Treue hielten. Auf jeden Fall war es nicht nur einen Versuch wert, sondern ich verspürte in diesem Moment ein geradezu körperliches Verlangen, Lexie mit meiner Zunge zu erlösen!
Also löste ich mich aus ihrer Umarmung und wechselte meine Position zum Fußende des Bettes. Mein Gott, wie schön Lexie doch war! Aus dieser Perspektive raubte mir ihr Anblick noch mehr den Atem, wie sie so vor mir lag. Ihr Atem ging immer noch schwer, ihre rosigen Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit im Licht der untergehenden Sonne, deren letzte Strahlen sich mühsam durch den leichten Vorhang des Fensters kämpften.
Lexie schenkte mir durch ihre gespreizten Schenkel hindurch einen Blick, der von ihrer Lust gezeichnet war, mich jedoch auch ihre Verzweiflung darüber erkennen ließ, noch immer keine Erlösung gefunden zu haben. Aus ihren Augen funkelte die Hoffnung, dass ich irgendetwas tat, um sie endlich aus ihrer endlos langen Plateau-Phase auf die nächste Ebene zu begleiten und ihr die Erlösung zu schenken, der sie mit jeder Faser ihres Körpers entgegen fieberte.
Der Anblick ihrer empfangsbereit geöffneten Schamlippen übte eine geradezu magische Anziehungskraft auf mich aus. Während ich zwischen ihren Schenkeln kauerte, stand mein Penis zu voller Größe aufgerichtet und zeigte geradewegs auf das Ziel, welches zu erobern er jetzt spielend leicht in der Lage gewesen wäre. Hierzu war ich jedoch noch nicht bereit. Den Moment, in dem ich Lexie deflorieren würde, hatte ich im Geiste schon so oft und in den verschiedensten Szenarien durchgespielt. Keines dieser Szenarien spielte sich jedoch in Lexies quietschendem und knarzendem Jugendbett ab und schon gar nicht mit Lexies Eltern im Nebenzimmer vor dem Fernseher!
So, wie ich in diesem Moment mit meinem steil aufgerichteten Penis zwischen Lexies gespreizten Schenkeln kniete, dürfte es aus ihrer Perspektive tatsächlich so ausgesehen haben, als sei jetzt der Moment gekommen, in dem ich mich mit ihr vereinigen wollte. Wie sie mir später gestehen würde, war sie in diesem Moment auch mehr als bereit, mir den Zutritt zu ihrem Tempel zu gewähren, womit sie auch fest rechnete. Mit ihr gemeinsam jedoch hier und jetzt diesen großen Schritt zu wagen, lag überhaupt nicht in meinem Sinn, denn hierzu liebte ich sie viel zu sehr!
Also kauerte ich mich zu ihr herab und näherte mich ihrer feuchten Venus langsam mit meinem Gesicht. Umso näher ich ihr kam, umso mehr entfachte der betörende Duft ihres Lustsekretes eine geile, ungezügelte Lust in mir. In der Mitte der Labien klaffte ein kleiner Spalt, der die dunklen Tiefen ihres feuchten Paradieses ahnen ließ und meine Phantasie beflügelte. "Jetzt noch nicht!", musste ich mich immer wieder in Gedanken disziplinieren und meinen verzweifelten Wunsch niederringen, mit meinem pulsierenden Schwert in den Ort seiner Bestimmung, ihre bereitwillig dargebotene Scheide zu gleiten.
Diese endgültige Vereinigung würde leider noch warten müssen. Meine Zunge aber, wollte ich ihr nicht vorenthalten, und so schob ich meine Hände unter ihren Po, kaum dass meine Nasenspitze ihre Labien berührte. Irgendwie brachte ich sie dazu, mir ihre Beine über meine Schultern zu legen, so dass ihre Füße nun auf meinem Rücken lagen. Aus den Augenwinkeln erspähte ich ein Kopfkissen, welches ich ihr unter den Po schob, um mit meiner Zunge noch besser an sie herankommen zu können, ohne mir den Nacken verrenken zu müssen. Nun war sie mir vollständig ausgeliefert!
Ihre Blume lag unmittelbar vor mir und öffnete sich, als wollte sie mir ihr ihre tiefsten Tiefen offenbaren. Mit breiter Zunge leckte ich wie in Zeitlupe von unten nach oben über ihren Blütenkelch, um zum ersten Mal in meinem Leben von ihrem betörenden Nektar zu kosten. Der Schreck fuhr mir in die Glieder, als Lexie lustverzehrt aufstöhnend der Stille des Raumes ein jähes Ende bereitete. Zutiefst über sich selbst erschrocken, biss sie sich in den Unterarm, um sich so den Mund zu verschließen.
Ich blickte zu ihr auf und sah ihre von schierer Lust gezeichneten Gesichtszüge, ihre glasigen, weit aufgerissenen Augen, die mich staunend anblickten, als könne sie nicht glauben, solch intensive Gefühle wahrnehmen zu können. Wieder und wieder zog ich meine Zunge über die ganze Fläche ihrer Labien, was Lexie jedes Mal unkontrolliert aufschreien ließ. Allein ihr Unterarm verhinderte, dass ihre Schreie ihre Kehle verließen. Ich fürchtete, dass ich mich von Lexies Schreien selbst in Ekstase versetzen ließ und verlagerte deswegen mein Lecken zunächst auf die äußeren Schamlippen, wobei ich mir mit der Zungenspitze erst die eine und dann die andere Seite vornahm, immer darauf bedacht, etwas Abstand zu Lexies Klitoris einzuhalten.
Lexie hatte inzwischen ihre Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt. Willig gab sie sich mir hin und konzentrierte sich ganz auf meine Zunge, die neugierig ihr feuchtes Paradies erforschte. Während ich mit meiner Zunge wieder zu den inneren Schamlippen wechselte, schloss auch ich nun meine Augen, wie ein Gourmet, der sich einen kostbaren Wein schmecken ließ. Gierig nahm ich den berauschenden Geschmack ihres Nektars auf, welcher meine Zunge benetzte und mir das Kinn herab lief. Ganz vorsichtig packte ich eine der weichen Labien, um sie zwischen meine Lippen zu saugen und ihre schneckengleiche Textur zu erspüren. Der betörende Duft ihrer Liebessäfte benebelte beinahe meine Sinne, hätte nicht ihr mühsam unterdrücktes Stöhnen meine volle Aufmerksamkeit in Anspruch genommen. Jede Nuance ihrer lustvollen Lautäußerungen signalisierte mir, ob sie das, was meine Zunge mit ihr anstellte, dem Gipfel näher brachte oder mehr von ihm entfernte. So fand ich schnell heraus, was ihr mehr gefiel und was weniger. Immer wieder stieß ich mit meiner Zunge in ihre heiße Grotte vor, wobei ich ihr ab und zu wie unbeabsichtigt hauchzarte Berührungen ihrer Klitoris schenkte. Dies ließ Lexie jedes Mal herzerweichend aufstöhnen, so dass ich schon ganz gespannt auf ihre Reaktion war, würde ich mich erst richtig um ihre empfindsame Perle bemühen.
Lexies unkontrollierte Zuckungen machten es mir indes schwer, meine Zunge selbstbestimmt durch ihr Paradies zu dirigieren. Immer wieder schob sie mir ihre Klitoris förmlich unter meine Zunge, unterstützt durch ihre Hände, die sich in meine Haare gekrallt hatten, um mich mit sanfter Gewalt in die Richtung zu dirigieren, aus der sie sich Erlösung erhoffte. Zum Glück konnte ich den Moment der Wahrheit selbst kaum noch abwarten, so dass ich ihrem Drängen schließlich nachgab, ihre Perle zwischen meine Lippen zog und ganz sacht mit meiner Zungenspitze umkreiste.
Mit ihrer urgewaltigen Reaktion hierauf hatte ich nicht gerechnet. In Sekundenbruchteilen kam es ihr, was mich völlig unerwartet traf. Als hätte ich einen Schalter umgelegt, erbebte Lexie regelrecht unter dem Eindruck eines gewaltigen Höhepunktes, ließ sie sich lautstark unter mir aufbäumen und meiner leckenden Zunge und meinen saugenden Lippen wie ein losgetretener Sturm entgegenwerfen.
Nun gelang es ihr auch nicht mehr, ihr Stöhnen mit ihrem Unterarm zu unterdrücken. Immer wieder schnappte sie nach Luft, um diese ihrer Kehle sofort wieder geräuschvoll und lustverzerrt entweichen zu lassen. Wie ein endlos langer Güterzug über einen Gleiskörper, donnerte ihr Orgasmus nun in rhythmischen Zuckungen über sie hinweg. Wieder und wieder folgten kleine Nachbeben, die ihren Höhepunkt noch höher zu peitschen schienen. In kaum wahrnehmbaren Wellen wurde sie von weiteren Orgasmen geschüttelt, die sie in einen nicht enden wollenden Strudel der Lust mitrissen, während ihr aromatischer Liebessaft in Strömen über mein Kinn und an meinem Hals herablief, von meinem Brustkorb abtropfte und das Laken unter uns tränkte.
Nach gefühlt endlosen Minuten, die ich sie mit meiner Zunge von einem Gipfel zum nächsten leckte, rannen Tränen der Lust und der Freude aus ihren glasigen Augen, die sie nun wieder geöffnet hatte, um meinen Blick zu erhaschen. Meine eigenen Augen hatte ich längst wieder geöffnet, um nicht nur Ohren-, sondern auch Augenzeuge ihres Ausbruches werden zu können. Sie derartig abheben zu sehen, mit ihrem vor Lust und Hingabe verzerrten Ausdruck im Gesicht, war einfach atemberaubend! Das Bild, das mir Lexie in diesem Augenblick bot, brannte sich auf alle Ewigkeit in meine Netzhaut ein, so dass ich es selbst heute in gestochener Schärfe vor meinem inneren Auge abzurufen vermag, wenn ich mir einmal selbst Erleichterung verschaffen möchte.
Aus Lexies Blick sprachen grenzenlose Lust und Befriedigung aber auch bedingungslose Liebe, Glück und Hingabe. Sie so zu sehen, machte mir augenblicklich klar, dass ich dieses wundervolle Mädchen nie wieder würde ziehen lassen. In diesem Moment wusste ich, dass wir zueinander gehörten und ich gerade von der Quelle getrunken hatte, die mich auf Ewigkeit nach Lexie süchtig machen sollte!
FORTSETZUNG FOLGT!
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