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4.5.1. Ein erotischer Einkauf (fm:Romantisch, 4405 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 24 2024 Gesehen / Gelesen: 1602 / 1089 [68%] Bewertung Geschichte: 9.13 (15 Stimmen)
5.1. Hannas Einkauf für ihren Nachbar August im Sexshop 5.2. Ein Wochenende mit Pia, Sabrina + Manfred 5.3. Hannas Geschenk für Nachbar August.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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zuckte bereits tief in mir. Noch einige harte Stöße, dann spritzte es aus ihm heraus und ich schwebte endgültig meinem Paradies entgegen.

Endlich fühlte ich mich wieder auf der Erde stehen und sah den Verkäufer ungläubig an. Seine Hände streichelten sacht über meine Brüste und meinen Bauch. Dann nahm er wieder seine Kleenex Tücher und wische mir den auslaufenden Lustsaft und seine Sahne ab. Das nächste Set wartete auf die Anprobe. Ein Hauch von einem Negligé-Set. Ein vorne komplett offenes Langsamt-Negligé mit Spitzeneinsätzen und mit einer Satin-Bindeschleife am Dekolleté. Dazu ein kleiner dazu passender String. Und wieder folgte ich Ludwig widerstandslos aus der Kabine zu dem Spiegelkabinett, mitten durch eine Gasse von wartenden Kunden. Jetzt erst erfasste ich den Ausdruck der Verkäuferin von vorhin. Man hatte mich zum Model zur Vorführung der erotischen Moden gemacht. Wieder brandete Beifall auf, als ich mich so und fast nackt den Kunden präsentierte. Ich befand mich endgültig in einem Rausch.

Auch die anderen, von mir ausgesuchten Sets führte ich auf die gleiche Art den Kunden vor. Ludwig war natürlich immer behilflich bei der Umkleidung. Und jedes Mal hielt er mit geschickten Streicheleinheiten meine erotische Spannung aufrecht. So hatte ich u.a. noch einen roten Body, ein Einteiler zum Binden an den offenen Brüsten und dem offenen Schritt im String, sowie diverse Strings, BHs und eine trägerlose schwarze Corsage vorgeführt.

Endlich, nach ungefähr zwei Stunden stand ich wieder nackt in meiner Kabine. Ludwig war mit allen meinen Sets verschwunden, um sie an der Kasse einzuloggen und einzupacken. Eben wollte ich mich anziehen, als sich die Kabinentüre öffnete und fremder, mir völlig unbekannter Mann die Kabine betrat. Entsetzt starrte ich ihn an. Wie konnte er es einfach wagen. Aber schon hörte ich eine sanfte Stimme "Einfach umwerfend, ich habe deine Kollektion bereits bezahlt. Vielleicht bist du zu einer kleinen Gegenleistung bereit."

Mit fordernden Augen sah er mich an. Noch war ich aufgewühlt, fühlte mich noch in meinem Paradies. Konnte ich da nein sagen? Es war wie eine Reflexbewegung als ich mich mit dem Rücken an die Kabinenwand lehnte, meine Beine spreizte, mit meinen Händen meine Schamlippen auseinander zog und ihm meine feuchte Liebesgrotte präsentierte. Sekunden später spürte ich schon seinen harten Liebesknochen in mich eindringen. Ich schloss meine Augen und ließ es geschehen. Seine Hände massierten meine Brüste, seine Lanze stieß immer wieder zu. Mit jedem Stoß wurde mein Wunsch größer, so stehend alle Käufer in diesem Shop zu empfangen. Und wieder überschwemmte mich ein Orgasmus. Dann war ich allein. Sein Sperma lief meine Beine hinunter. Es war mir egal. Wie in Trance zog ich mich einfach wieder an. Mein nasses Höschen, meinen BH, meinen Rock, meinen Pulli, meine Strümpfe und meine Schuhe. Und natürlich meinen Mantel. Wie in Trance nahm ich von dem Verkäufer mein Paket in Empfang und verließ den Shop. Erst draußen, in dieser nassen, verregneten Atmosphäre kam ich wieder zu mir. Erst jetzt kam es mir zu Bewusstsein, niemand hatte mich nach Geld gefragt. Die Sets waren wohl mein Nuttenlohn. Wenn ich jetzt beschreiben müsste, wie sah er aus, mein letzter Beglücker, dann müsste ich passen. Wahrscheinlich würde ich ihn auf der Straße nicht einmal wiedererkennen. Ich hatte nur seinen Liebling gespürt. Und in Gedanken ritt ich noch immer auf diesem teuflischen Stiel herum.

4.5.2. Ein Zwischenspiel mit Sabrina zu Acht

Freitagabend gegen 20:00 Uhr kamen sie an, Pia, Sabrina und Manfred. Allein schon die Begrüßung. Minutenlange intensive Zungenküsse jeder mit jedem. Nein nicht ganz. Die Männer beschränkten sich gegenseitig nur auf eine herzliche Umarmung. Die Stimmung jedenfalls war schon richtig aufgeladen. Erst recht nach den ersten Begrüßungsdrinks. Nach einem kulinarischem Abendbuffet saßen wir dann stimmungsgeladen oder besser gesagt erotisch aufgeladen zusammen im Wohnzimmer. Luela und Bacary hatten da bereits Sabrina zum Objekt ihrer Begierde erkoren. Ein kleiner Wink und schon saß Sabrina auf dem Schoß von Bacary. Luela schmiegte sich an die Beiden und tauschte ununterbrochen Küsse mit Sabrina aus.

Auch für uns, die in der Nähe dieser Drei saßen, war die Beule in Bacarys Hose unter dem Po von Sabrina nicht zu übersehen. Unter allgemeinen Scherzen wurde ich natürlich auch von Manfred wegen meiner Schwangerschaft bedacht. Mit erhobenem Zeigefinger meinte er zu meinem Mann "Du hättest deinen Nimmersatt auch noch etwas im Zaume halten können, um Hanna eine längere Verschnaufpause zu gönnen. Nimm dir ein Beispiel an Luela. Trotz der wirklichen harten Potenz ihres Mannes haben diese Beide doch einige Zeit bis zur erneuten Schwangerschaft abgewartet."

Verschwörerisch sah mich Luela an. Ihr Blick war klar "Wenn die wüssten wer die Urheber sind". Auch unsere beiden Männer hielten dicht. So würden wir wohl die lieben Verwandten erst nach der Geburt überraschen. Luela mit einem Mischlingskind von meinem Mann und ich mit einem hoffentlich nicht zu dunkelhäutigen Kind von Bacary. Dann kämen wir natürlich auch nicht daran vorbei, meinen Eltern einen kleinen Schock zu versetzen. Es musste ja nicht die ganze Wahrheit sein. Es war halt ein kleiner Ausrutscher mit unsern lieben Gästen.

Eigentlich sind die Beiden ja keine Gäste mehr. Unser Anwalt hatte erreicht, sie waren als Flüchtlinge anerkannt und hatten für ihre Beschäftigung als Gärtner und als Haushaltshilfe eine Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis. Ihren Beitrag für die Rentenversicherung trugen wir. So werden sie auch später vom deutschen Staat eine Rente erhalten. Luela ist nicht unsere alleinige Haushaltshilfe. Sie war zwar dazu bereit, aber wir hatten für unser großes Haus unsere bisherige Reinigungskraft ebenfalls behalten. Luela ist unsere Freundin, unsere Geliebte und unterstützte und entlastete mich in der Küche. Wegen unserem zu erwartenden Nachwuchs haben wir uns natürlich auch Gedanken gemacht. Eigentlich wird bei Eheleuten bei der Geburt eines Kindes automatisch der Ehemann als Vater in der Geburtsurkunde eingetragen. Bei Lisa, die nicht verheiratet ist, wurde sie natürlich danach gefragt. Horst ist da offiziell als Vater vermerkt. Luela und ich wollen auch den richtigen Vater für die Geburtsurkunde benennen. Das heißt, bei meinem Kind wird Bacary als Vater und bei Luelas Kind Horst eingetragen. Wir würden es rechtzeitig bei der Geburt benennen.

Es war schon spät, als es Freitag zum allgemeinen Aufbruch kam. Alle, auch Bacary und Luela drangen in unser großes Schlafzimmer. 8 Personen für 3 aneinander gereihte 1 x 2 Betten! Was für eine herrliche Enge! Schnell zog ich Horst, meinen geliebten Ehegatten mit in das mittlere Bett, der besten Lage, um alles hautnah zu erleben. Da blieb für die anderen keine große Wahl mehr. Bacary mit Sabrina und Luela links neben mir, rechts Lisa mit Pia und Manfred. Ich genoss schon im Voraus was kommen würde.

Ein Anblick für die Götter. Die hellhäutige Sabrina eingeklemmt zwischen dem schwarzen Bacary und Luela. Ruhig lag ich in den Armen von Horst und genoss dieses Schauspiel. Wie viele Orgasmen Sabrina in dieser Nacht erlebt hat, ich konnte sie nicht mehr zählen. Unter den Streicheleinheiten von vier Händen und den Zungenküsse bäumte sich Sabrina immer wieder stöhnend und schreiend vor Seligkeit auf. Kein cm ihres Körpers, der nicht von den heißen und zärtlichen Zungen von Luela und Bacary bearbeitet wurde. Während Horsts Schwanz tief in mir verwurzelt war, durfte ich mehrmals erleben, wie sich Bacary in Sabrina ergoss und wie Luela Sabrinas Muschi ausschleckte.

Aber auch auf der anderen Seite neben mir ging es heiß zu. Manfreds Schwanz von zwei Frauen immer wieder hochgelutscht, hatte wohl mehrmals sein Pulver verschossen. Erregt, von Horsts Sahne überschwemmt, schlief ich ein und wurde immer wieder durch die Schwingungen der Betten rechts und links geweckt. Die Einzigen, die am Morgen ausgeschlafen hatten, waren Horst und ich.

Leise standen wir auf und bereiteten das Frühstück. Nein, ich war nicht traurig, weil ich in dieser Nacht "nur" von Horst besamt wurde. Ersten hatte ich es genossen, eine stille Beobachterin zu sein und zweitens folgten noch zwei Tage und eine weitere Nacht. Horst und ich waren uns einig. Die nächsten 36 Stunden sollten eine ununterbrochene Sexsause werden. Den Anfang machten wir nach der Vorbereitung des Frühstücks mit dem Wecken unserer sechs Langschläfer. Beide waren wir noch nackt. Horst gesellte sich zu Sabrina, Luela und Bacary. Ausgiebig küsste er die beiden Frauen wach.

Sabrina, welche sich in das leere Bett wälzte, spreizte bereitwillig ihre Beine. Diese Einladung ließ sich Horst nicht entgehen. Sein strammer Schwanz verlor sich in Sabrinas nasser Möse.

Während dessen hatte ich die drei anderen Schläfer mit süßen Zungenküssen geweckt. Ehe ich mich versah, packte mich Manfred und wälzte sich mit mir in das mittlere Bett neben Sabrina und Horst. "Hanna, du Traum meiner Nächte", stöhnte er, als sich sein Schwanz in mich bohrte. Ob ihm das nicht meine Freundin Pia übelnahm? Aber diese befand sich selber in einem Rausch: Ihr Gesicht steckte tief in Lisas Muschi. Was für ein geiles Gefühl durchströmte mich, nach längerer Zeit den Schwanz von Manfred ohne lästiges Kondom in mir zu spüren. Es war wie eine Explosion, als er seinen Samen in mir verspritzte. Längere Zeit dauerte es, bis ich wieder die Umgebung wahrnahm.

Das war also der Auftakt für den Samstag. Und so beschlossen wir gemeinsam, uns nur leicht, das heißt verführerisch notdürftig zu bekleiden. Während ich, allerdings außer dem für August gedachten Geschenk, mich mit den durch meinem Nuttenlohn erworbenen aufreizenden Kleidungsstücke abwechselnd schmückte, schenkte ich Sabrina spontan das ebenfalls erstandene schwarze Negligé mit dem kleinen String. Allerdingst mit der Auflage, bis einschließlich Sonntagabend nur dieses und nichts anderes anzuziehen. Ein wahrer Augenschmaus, Sabrina mit ihren mittelblonden langen Haaren in diesem schwarzen durchsichtigen Nichts. Wobei ich heute ergänzen muss, den String hatte Sabrina die wenigste Zeit an. Wie oft und wer mit wem alles von Samstagmorgen bis Sonntagabend den Sexrausch genossen hatte, dies aufzuzählen, da hätte ich eine umfangreiche Notizkladde führen müssen. Ich jedenfalls hatte alle genossen. Bei jeder Gelegenheit, zu jeder Zeit, ob im Atelier, an dem Andreaskreuz, im Lotterbett, auf dem Teppich im Wohnzimmer oder auch im Bad, befanden sich zwei oder drei von uns im Rausch.

Samstagnachmittag rief auch noch Bea an um sich und Kevin bei uns in Erinnerung zu bringen. Sie hatte wohl auf meine Einladung gehofft. Aber ich wollte unser intimes "Familienfest" nicht erweitern. Daher erwähnte ich unseren Besuch. Als sie hörte, dass Sabrina auch die nächsten Semesterferien wieder bei uns verbringen wollte, lud sie Sabrina spontan für mehrere Tage ein.

Nach diesem Gespräch meinte ich zu Sabrina "Du wirst uns doch nicht mit einer Ehe zu dritt nacheifern wollen?" Sabrina lachte nur. "Nein meine liebe Hanna mit einer Ehe zu dritt sicher nicht, aber sicher mit einer intimen Freundschaft zu dritt. Und wenn Kevin noch einige Freunde einlädt, bin ich ihm auch nicht böse."

Unendlich traurig war ich, als sich nach dieser 48-stündigen Orgie Pia und Manfred mit Sabrina von uns verabschiedeten.

4.5.3. Mein Geschenk für August

Dann war der Tag da. Der 80. Geburtstag von August. Ich machte mich zurecht. Als ein Geschenk für August. Ich in dem schwarzen Set, bestehend aus BH, String und Strapsgurt, alles nur mit einem Zug an den Schleifen zu öffnen. Aber ich konnte natürlich nicht nur in dieser Reizwäsche über die Straße und so bei ihm erscheinen. Dafür musste ich das Geschenkpaket noch etwas mehr einpacken. Über der Reizwäsche zog ich eine weiße Bluse, welche normaler weise vorne verknüpft wird. Diese Knöpfe ersetzte ich durch kleine rote Schleifen. Sechs Schleifen zum Öffnen des Geschenks. Auch mein kurzes Röckchen, welche ich über den schwarzen Netzstrümpfen trug, sollte mit meiner großen, roten Schleife geöffnet werden. Den Gürtel, mit dem das Miniröckchen gehalten wird, ersetzte ich mit einem roten Band, welches ich vorne zu einer großen Schleife band. Über dem ganzen dann ein langer Mantel, der das Geschenk erst erkennen ließ, wenn August mir galant aus dem Mantel half.

Natürlich hoffte ich, diese schönen Kleidungsstücke wohl noch öfters einsetzen zu können. Nur August sollte der Erste sein, der die vielen Schleifen öffnen durfte.

Es wurde ein langer Besuch bei August. Erst nach dem Frühstück hatte ich ihn verlassen. Mein erotischer Einkauf im Sexshop hatte seine Wirkung gezeigt.

August Gesicht leuchtete auf, als er mir die Türe öffnete. Offen gab er zu, nicht wirklich mit mir gerechnet zu haben, um mit ihm seinen Geburtstag zu feiern. Höflich bat er mich einzutreten. Seine Augen glänzten, als er mir aus dem Mantel half. Immer wieder widerholte er "Mein Gott, was für eine Überraschung. Und ich darf diese Schleifen wirklich lösen."

Dabei bat er mich zunächst ins Wohnzimmer, wobei ich ihm antwortete "Ich habe dir doch ein Geschenk versprochen. Das was hier verpackt ist, ist dein Geschenk. Wenn auch nur für einige Stunden." Er machte keinerlei Anstalten, sich jetzt über mich zu stürzen. "Ich werde mir Zeit lassen mit dem Auspacken. Erst zeige ich dir meine Wohnung, mein Reich."

So führte er mich durch alle Räume. Alles war sehr sorgfältig aufgeräumt und sauber. Er habe eine zuverlässige Haushalthilfe, die heute noch alles aufgeräumt und gesäubert habe. Obwohl er ja nicht viel verschmutze. War sein Kommentar.

Im Wohnzimmer, aufgereiht auf einer Anrichte, standen einige Familienfotos. Als ich sie betrachtete, trat er hinter mich und erklärte sie. Das eigene Hochzeitfoto von 1964. Ein stattlicher Mann mit einer bildhübschen Frau. Ein Foto der Beiden mit der kleinen 3-jährigen Tochter aus 1968. Ein Foto von August mit seiner Frau. Aus 1989, anlässlich seiner Silberhochzeit, erläuterte er. Ein hübscher Mann mit einer schönen Frau. Schnell überschlug ich. Da war er demnach 53 Jahre. Verstohlen sah ich mir August an. Ja, wenn ich mir die Runzeln und Falten wegdachte, dann konnte ich mir sein hübsches Gesicht vorstellen. Weiter waren noch Hochzeitsfotos der Tochter und Fotos der Tochter mit ihrem Mann und den Kindern, sowie zahlreiche Fotos der Enkelinnen. Schade für ihn, dass diese so weit weg wohnten. Stolz erzählte er mir, dass sie ihm heute Morgen schon alle gratuliert hatten. In Australien war es da schon Abend. Sie wollten ihn nicht zu früh aus dem Bett werfen.

Noch immer hatte August keine Schleife bei mir geöffnet. War es für ihn so uninteressant, fragte ich mich unwillkürlich. Aber dann sah ich seine Beule in seiner Hose. Was für ein Mann, der sich nicht einfach über mich hermachte. Der jetzt auch noch einen herrlichen Himbeerkuchen auftischte. Seine Haushaltshilfe habe diesen gebacken und ihm geschenkt. Aber mein Geschenk wäre das Schönste was er je bekommen hätte. So wunderbar und reizend verpackt. Aber erst müsse ich den Kuchen kosten. Es war wirklich ein Genuss. Himbeeren mit einem Quarksahneteich.

Endlich kam dann dieser Augenblick. August öffnete die ersten Schleifen. Diese an meiner Bluse. Ich schloss meine Augen und hatte dieses Bild vor Augen. Dieser schöne Mann mit seiner Frau zu seiner Silberhochzeit. Ja, ja, einem solchen Mann würde ich mich gerne hingeben.

Die Schleifen an meiner Bluse waren geöffnet. August zog die Bluse auseinander und betrachtete den fast alles zeigenden BH. Tränen stiegen in seine Augen "Du bist so schön. Verzeih mir, wenn ich jetzt an meine liebe Frau denke. Aber du bist noch schöner als ich sie in Erinnerung habe. Und du willst dich mir, einem alten Mann wirklich schenken?" Ich war erregt und gerührt zugleich. Spontan war meine Antwort "Ja ich schenke mich dir. Für heute und wenn du willst, auch für die ganze Nacht. So wie du mich letztes Jahr beglückt hast, bist du für mich nicht zu alt." "Bitte, bitte erinnere mich doch nicht an dieses rüpelhafte Vorgehen" entschuldigte er sich. "Aber ich werde dich glücklich machen, ich verspreche es dir."

Er kniete sich vor mich und zog an der großen Schleife meines Minirocks. Sofort fiel er zu Boden. Und ich stand vor ihm in meiner Reizwäsche, dem String durch den meine Schamhaare schimmerten, dem Strapsgurt, an dem meine schwarzen Netzstrümpfe befestigt waren, den hochhackigen Schuhen. "Was für ein Geschenk", stammelte er zum wiederholten Mal. Vorsichtig, fast andächtig zog er an den beiden Schleifen von meinem String. Schon öffneten sie sich und der String viel zu Boden. Ich schloss meine Augen als ich seinen Mund, seine Zunge, sein Gesicht an meiner Scham spürte. Schauer der Lust überkamen mich, als seine Zunge durch meine Spalte fuhr und schließlich meinen Kitzler umrundete. Vergessen war sein Alter, ich dachte an den hübschen Mann in den besten Jahren. Ich zitterte, ich bebte, spürte die erste Orgasmuswelle und die Nässe in meiner Muschi. Und August leckte, lutschte bis auch der letzte Tropfen aufgesaugt war.

Dann stand er vor mir. Öffnete die Schleife an meinem BH. Sofort hatte er meine Brüste in seinen Händen. Er beugte sich vor und sein Mund umschloss eine meiner Brustwarzen. Seine Zunge spielte daran, während er die andere Warze zwischen seinen Fingern rieb. Wieder rollte eine Orgasmuswelle über mich. Ich spürte es, August hatte Erfahrung, er wusste wie man eine Frau betört. Und ich wusste, ich müsste es nicht bereuen, die ganze Nacht bei ihm zu bleiben.

Seine Zunge züngelte in meinem Mund. Bereitwillig ließ ich ihn meinen Mund erforschen, jeden kleinen Winkel. Unsere Zungen saugten sich aneinander fest. Seine Finger spielten an meiner Brust, die andere Hand war zwischen meinen Beinen. Die dritte Welle überrollte mich. Ich war nur noch ein willenloses, zitterndes Bündel in seinen Armen. "Nimm mich, mache mit mir was du willst", flüsterte ich.

Leicht drückte er auf meinen Kopf. Bereitwillig kniete ich mich vor ihn, öffnete seine Hose. Schon sprang mir sein Schwanz entgegen. Was für ein Genuss, als er in meinen Mund drang. Meine Lippen schlossen sich hinter seiner Eichel. Meine Zunge umkreiste sie, tastete den harten Rand ab. Dann drückte ich sie in das kleine Löchlein an der Spitze. Schon spürte ich den ersten Tropfen auf meiner Zunge. Wie besessen leckte und lutschte ich. Längst hatte ich sein Alter vergessen und war nur noch eine sextrunkene hemmungslose Frau. August stöhnt vor Wonne. Sein Degen zuckte und ein Strom ergoss sich in meinen Mund. Mir wurde bewusst, es war das Sperma eines 80-jährigen. Hätte mir jemand vor Tagen gesagt, ich müsste Sperma eines alten Mannes schlucken, ich hätte mich geekelt. Aber jetzt war ich so in Ekstase, es erregte mich so sehr, dass ich darüber einen weiteren Orgasmus bekam.

Dankbar hob mich August hoch. Küsste mich, schmeckte sein eigenes Sperma in meinem Mund. Jetzt gab es kein Halten mehr. Auch die restlichen Kleidungsstücke mussten weg. Mein Strapsgurt, meine Strümpfe, meine Schuhe. Immer wieder sah mich August verzückt an und hielt allein dadurch meine Erregung auf hohem Niveau. Auch August zog sich aus. Nackt nahm er mich wieder in seine Arme. Ja, er war ein alter Mann. Aber ich sah sein Alter nicht mehr. Ich genoss einfach seine körperliche Nähe.

Lange küssten, streichelten und schmusten wir. Ich genoss seine Zärtlichkeit. Mehrmals brachte er mich noch mit seiner Zunge zu einem Höhepunkt.

Dann bat er mich fotografieren zu dürfen. Das war natürlich die beste Gelegenheit, ihm meine Bedenken wegen den Fotos mit Bacary vorzutragen. Er hatte sofort Verständnis. Nein, diese Fotos lägen nicht irgendwo bei ihm herum. Er habe sie nur auf seinem Laptop gespeichert und zeigte mir alles. Regelrecht verwundert war ich, weil er in seinem Alter noch so gut mit dieser Technik umgehen konnte. Zusätzlich hatte er die Dateien auf einer kleinen externen Festplatte gespeichert. Meine Befürchtung, dieses Laptop und die Festplatte könnten in andere Hände gelangen, zerstreute er sofort. Er zeigte mir, wo er Laptop und Festplatte aufbewahrte. Dann holte er einen zweiten Hausschlüssel und übergab ihn mir mit den Worten "So kannst du jederzeit in mein Haus und Laptop und Festplatte zur Seite schaffen, wenn mir etwas passieren sollte. Ich werde auch verfügen, dass ich dir mein Laptop übereigne, damit es dir niemand streitig machen kann. Meine größte Hoffnung aber ist, dass du den Schlüssel nicht nur dann benutzt, sondern mich öfters besuchen kommst. Bitte jederzeit auch ohne Voranmeldung. Wenn du jemand brauchst, dann auch mitten in der Nacht. Ich bin ab jetzt immer für dich da."

Meine Gefühle überwältigten mich. August schenkte mir absolutes Vertrauen, ein Mann, der fast mein Opa sein konnte. Wie hätte ich da das Fotografieren ablehnen können. Und ich war sein Model, seine Muse. Fast eine Stunde fotografierte er. August holte ein Stativ und stellte den Selbstauslöser ein. Ein Foto nach dem anderen entstand mit ihm gemeinsam vor der Kamera. Küssend, mich streichelnd, an meinen Brüsten spielend, meine Muschi küssend und leckend, seine Fingern in meiner Muschi oder im Po. Je mehr er uns in immer schamloseren Posen fotografierte, je erregter wurde ich. Auch sein Stab war längst wieder hart und fest. So entstanden dann Fotos mit seinem Spender in meiner nassen Grotte und mehr. Einfach keine Variante, die er nicht im Bild festhielt. Es ist wohl die umfangreichste Fotosammlung zweier Menschen bei Sexspielen, die ich mir vorstellen konnte. August versprach mir, niemand diese Fotos zu zeigen und ich glaubte ihm. Obwohl, ........ der Gedanke, er könnte mich jetzt mit diesen Fotos für die perversesten Spiele erpressen, bei mir einen erregenden Schauer nach dem anderen auslöste.

Gegen 20 Uhr rief ich meinen Mann an und erklärte ihm, diese Nacht bei August bleiben zu wollen, um ihn zu trösten, da er ohne seine Tochter und Enkelkinder so unendlich traurig wäre. Ein fadenscheiniger Grund, aber Horst akzeptierte ihn. Wie waren seine Worte "Na, dann kann ich dir ja nur Vergnügen mit diesem alten Knacker wünschen."

Was er sicher nicht glaubte, aber ich hatte Vergnügen in dieser Nacht. Nicht so, wie bei Horst, Bacary, Martin oder anderen. Es war diese unendliche Zärtlichkeit eines einsamen alten Mannes die mich bewegte. Und diese gefühlvolle Behandlung der empfindlichsten Zonen meines Körpers durch August mit seinen Händen und seiner Zunge. Obwohl August nur einmal tief in mir so richtig zum Abspritzen kam, bin ich in der Nacht noch zu mehreren Orgasmen gekommen. Auch am anderen Morgen bebte ich noch immer. Es war für mich noch immer unbegreiflich, wie mich ein 80-jähriger Mann so in Ekstase bringen konnte. Eins aber wusste ich bestimmt, August war ein Freund geworden, der seine schützende Hand über mich hält. Und ich konnte es kaum glauben, ich hatte den Schlüssel zu seinem Haus. Sein Laptop mit allen meinen Fotos, unseren Fotos, gehörte irgendwann mir. Eine ewige Erinnerung.

Beim Abschied versprach ich ihn bald wieder zu besuchen. Jedenfalls war ich so gerührt und versprach ihm jeden, auch noch so ausgefallenen, Wunsch zu erfüllen. Da lächelte August still und antwortete "Mal sehen was mir da so an ausgefallenen Wünschen einfällt." Auch wenn ich nicht wusste was, aber der Gedanke an etwas "ausgefallenes" brachte meinen kleinen Dämon zum Tanzen.



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