Der Millionär und das Escort-Girl - Versöhnung - (fm:Romantisch, 16560 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dergraue | ||
Veröffentlicht: Sep 24 2024 | Gesehen / Gelesen: 8006 / 7433 [93%] | Bewertung Teil: 9.79 (253 Stimmen) |
Nicole versöhnt sich mit ihrer Mutter und ich übernehme meine Aufgaben in der Firma |
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Mit Vater wurde ich sehr schnell wegen des Büros und der Konditionen für meine Sekretärin einig, da ich nur eine Bedingung hinsichtlich der Betriebszugehörigkeit hatte. Das anvisierte Büro war für mich ok. Vater machte aber darauf aufmerksam, dass später ein Wechsel nach seiner Ansicht notwendig sei. Der CEO muss auch mit dem Büro repräsentieren.
Dann kam er auf die Anzeige und die Staatsanwältin zu sprechen und mit einem feinen Lächeln stellte er fest, dass sich der Minister die Sache einmal ansehen werde und ihn dann zurückrufen werde. Nebenbei hat er aus guter Quelle erfahren, dass die junge Staatsanwältin wohl nur etwas zu forsch ist und daher der Eifer kommt. Irgendwelche krummen Dinge wären da nicht im Spiele. Er geht davon aus, dass das Verfahren kurzfristig eingestellt wird.
Als ich die Firmenzentrale verließ, sah ich die ersten Reporter und wurde erstmals seit langer Zeit wieder fotografiert. Leider konnte ich nicht erkennen, von welcher Zeitung die Reporter waren.
Mein Handy klingelte und Nicole berichtete von der Befragung. Dabei hatte sie auch die Staatsanwältin kurz kennengelernt und wenn sie sich nicht sehr täuscht, ist diese eine Schwester oder enge Verwandte ihrer Mitbewohnerin Annabell. So viel Ähnlichkeit kann kein Zufall sein. Ich beruhigte sie und meinte nur, dass sich um die Sache andere Leute kümmern werden.
Dann fuhr ich kurz zu einem der großen Baumärkte der Stadt und deckte mich mit Umzugskartons ein. Die Uhr sagte mir, dass es Zeit wurde Inka von der Schule abzuholen und hier wurde mir klar, dass das Wettrennen um die besten Bilder begonnen hat. Leider sah ich die Fotografen erst viel zu spät. Inka war schon zu mir gelaufen und begrüßte mich wie immer mit einem Kuss auf die Wange. Die Blitzlichter waren sogar bei dem Sonnenschein zu erkennen. Ich machte meine Kleine darauf aufmerksam und meinte, dass es los gehen würde.
Wir fuhren nach Hause und in der Tiefgarage lud ich den Wagen aus und brachte die Kartons in die Wohnung. Dann rief ich Nicole an. Sie nahm aber nicht ab, so dass ich ihr eine Nachricht schickte und auf die Reporter aufmerksam machte. Nachdem ich für uns ein kleines Mittagessen bereitet hatte und Inka ihre Schularbeiten erledigte, begann ich mein Büro auszuräumen und dabei auch dies und das auszusortieren. Obwohl ich mir eingebildet hatte, immer Ordnung zu halten und alles Alte wegzuwerfen, kam doch so Einiges zusammen, das nicht mit Umziehen muss. Der Aktenvernichter hatte zu tun.
Dann klingelte mein Handy und Vater meinte, dass er gerade einen Anruf eines Redakteurs der Bild-Zeitung gehabt hat, der Fragen zu der bevorstehenden Veränderung in der Führungsetage hatte. Er hat ihn mit Allgemeinplätzen abgespeist, glaubt aber nicht, dass er Ruhe gibt. Ich sollte meine Lieben warnen. Ich musste doch kurz lachen und erzählte meine Erkenntnisse. Vater riet zur Vorsicht. Dann bat er darum, seinen Sicherheitschef anzurufen. Der habe wohl neue Erkenntnisse zu meinen Fragen.
Kurz im Bürosessel Platz genommen und dabei fiel mir ein, dass ich ja noch mit meiner ehemaligen Sekretärin sprechen muss. Schnell angerufen und sie schlug vor, dass wir uns heute Abend bei ihr zu Hause treffen könnten. Ich war einverstanden, denn dann war auch ihr Mann da und ich glaubte, dass sie nur gemeinsam mit ihrem Mann entscheiden würde.
Dann rief ich doch den Sicherheitschef der Firma an und der berichtete mir, dass mein Freund Eckhard wohl sauber wäre, nur sein Verhältnis zu Frauen sei bedenklich. Er nimmt zwar an, dass er der besagte Kunde gewesen ist, sicher könne man es nicht sagen, da der Service nicht mit der Sprache herausrückt. Ich dankte und wir beließen es dabei. Ich würde mich etwas zurückziehen und mir sicher überlegen, ob ich weiter mit Eckhard so eng verkehren sollte.
Dann kam Nicole von der Uni und aß schnell etwas und dann ging sie in die Garage und nahm meinen SUV und fuhr mit Inka zu ihrer alten Wohnung. Wir hatten uns vorher darauf verständigt, dass sie die Möbel dort lassen solle und nur ihre persönlichen Sachen zusammensuchen und verpacken sollte. Ich würde diese Sachen dann abholen oder wir lassen sie am Sonnabend von meinen Leuten abholen. Nicole meinet, dass sie wohl mit Inkas Hilfe schnell fertig werden würde und spätestens zum Abendbrot wieder da sein wird. Ich bedauerte und sagte ihr, dass ich
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