Die Lust am Unterwerfen (fm:Dominante Frau, 3095 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Der_Erzähler | ||
Veröffentlicht: Sep 24 2024 | Gesehen / Gelesen: 5724 / 5032 [88%] | Bewertung Teil: 9.36 (69 Stimmen) |
Wie ein Versicherungsmakler bei seiner dominanten Kundin in die Knie geht und seine geheime Leidenschaft erkennt. |
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"Guten Tag Frau Berger. Georg Eisel von der "Haus&Hof-Versicherung""
Mit einem Blick auf ihre goldene Armbanduhr ignorierte sie seine ausgestreckte Hand und sagte stattdessen:
"Viel später hätten sie nicht kommen dürfen. Dann wäre der Termin geplatzt! Es gibt ja auch noch andere Versicherungen!"
Mit einer Handbewegung wies sie ihm an, hereinzukommen.
"Na toll", dachte Georg. "Am Telefon hatte sie wohl einen guten Tag. Live ist sie ja noch schlimmer"
Er bekam einen trockenen Mund und verspürte schon jetzt eine leichte Anspannung.
Hoffentlich konnte er das professionell abwickeln, und sie ließ ihn nicht wie einen dummen Jungen dastehen.
Im Esszimmer hatte sie ihre Unterlagen bereitgelegt und bot ihm dort Platz an.
"Darf es einen Kaffee sein?", fragte sie, sicher eher aus Höflichkeit, als aus echter Freundlichkeit.
Er wollte sie nicht vor ein Kopf stoßen und er hatte so einen trockenen Mund. Also nahm er das Angebot gerne an.
"Bitte machen Sie sich schon mit den Unterlagen vertraut, damit wir schnell da durch sind. Der Kaffee kommt gleich.", wies sie ihn an.
"Sehr gerne, Frau Berger! Ich fange sofort an!", strahlte er sie an.
Ungerührt nickte sie und ging in die Küche. Sie spürte, wie Georg Eisel ihr hinterher starrte.
Georg war schon jetzt enorm genervt. Und er war nervös. Diese Frau war ein Musterexemplar dieser Weiber, die ihn so aus dem Konzept bringen konnten.
Er hoffte, er würde schon einen ersten Überblick haben, bis sie mit dem Kaffee kam.
"Sie ist aber eine besondere Erscheinung", dachte Georg.
Sie war sicher ein paar Jahre älter, als er. Aber sie hatte die perfekte Figur. Sie war schlank, hatte den Traum einer Taille, einen wohlproportionierten geilen Arsch in dem engen Rock und volle Titten. Ganz zu schweigen von den Beinen, die in den hohen Hacken, die sie trug, endlos schienen. Ihre blonden Haare trug sie hochgesteckt. Ein dezentes, aber wirkungsvolles Make-Up und diese wunderschönen roten langen Fingernägel machten sie wirklich perfekt.
"Nun aber an die Arbeit, Georg!", mahnte er sich selbst.
Dann beschäftigte er sich nicht dem Ordner mit allen Versicherungsunterlagen, den sie schon bereitgelegt hatte.
Unterdessen kam Maren mit dem Kaffee und stellte eine Tasse vor ihm und eine Tasse vor sich selbst ab. Sie saßen Kopfende des Tisches, er rechts neben ihr.
Als sie sich setzte, berührten sich kurz ihre Beine und Georg fühlte sich fast elektrisiert.
Sie roch so gut. Und er wurde nervöser.
Er wollte ihr zeigen, was er drauf hatte.
Er erklärte ihr jede einzige Versicherungspolice in vollendeter Tiefe. Maren war genervt, müde und hatte Hunger und sie war seit Tagen latent geil. Eine explosive Kombination!
"Herr Eisel, können wir das nicht in der Form abkürzen, dass sie diese ganzen Policen mitnehmen, bearbeiten und mir dann ein Angebot mit den Dingen mache, die ich wirklich brauche?", fragte sie leicht genervt.
"Natürlich, Frau Berger! Das geht auch. Ich dachte nur, sie wollten im Detail..." Maren unterbrach ihn.
"Nein. Die Details überlasse ich gern dem Fachmann!"
"Schön, dann mache ich mir noch eben ein paar Notizen und würde dann nächste Woche wieder anrufen wegen eines neuen Termins. Bis dahin habe ich alles bearbeitet!", verkündete er stolz.
"Sie haben die besten Ideen. So machen wir das.", säuselte sie.
Und dann geschah es!
Georg packte mit etwas zu viel Schwung nach seinem Laptop, um seine Notizen zu machen.
Dabei stieß er mit dem Ellbogen an seinen nahezu unberührten Kaffeebecher, der regelrecht über den Tisch flog. In dem Bestreben, das Unglück zu verhindern, schlug er mit der anderen Hand auch noch ihren Kaffee um.
Man konnte es sich nicht schlimm genug ausmalen, wie es innerhalb von zwei Sekunden auf dem Tisch aussah!
Georg wollte in Erdboden versinken und schaute wie ein begossener Pudel.
Der Kaffee war auf sämtlichen Versicherungsunterlagen, auf Maren"s Rock, ihrer Bluse. Seine Hose war komplett damit getränkt, sein Hemd, sein Laptop. Und der Boden.
Es schien, als habe sich ein Kanister Kaffee über das ganze Szenario ergossen.
Und Maren war nun richtig sauer.
"Verdammt nochmal! Was ist das denn jetzt für eine Sauerei hier?
Alles versaut! Die ganzen Papiere!"
Sie hob den Ordner an, und klatschte ihn in die Kaffeelache, sodass die braune Brühe noch mehr aufspritzte. Nun war auch Georg"s Gesicht damit besudelt.
"Frau Berger, es tut mir so leid! Das ist mir wirklich peinlich!" jammerte er.
"Paperlapap! Von deinem Gestammel kommt das auch nicht wieder in Ordnung. Wenn du zu blöd zum Kaffeetrinken bist, verlang dir keinen, du Looser!", ranzte sie ihn an.
"Du besorgst mir jedes einzelne Dokument wieder! Ist das klar?" Maren hatte gar nicht gemerkt, dass ich ihn einfach geduzt hatte.
Unterwürfig schaute er sie an.
"Selbstverständlich, Frau Berger! Sie können sich darauf verlassen!
Bitte verzeihen Sie! Es ist mir so furchtbar unangenehm!", winselte er.
Was für ein Lappen war der denn bitte?
Und gleichzeitig merkte Maren, dass diese Situation sie - trotz der ganzen Sauerei und der ruinierten Unterlagen erregte. Sexuell erregte.
Das Ziehen in ihrem Unterleib wurde mehr. Sie mochte es, den Kerlen zu sagen, wo es lang ging.
Und der hier war dafür anscheinend prädestiniert. Und eigentlich war er ja ganz sexy.
Maren grinste innerlich und legte nach.
"Und jetzt machst du hier diese Sauerei weg!"
"Selbstverständlich, Frau Berger. Ich wische das natürlich alles auf. Wenn Sie mir vielleicht eben einen Lappen geben könnten?", versprach Georg eifrig. Er wollte nicht erneut in Ungnade fallen.
Maren stöckelte davon und kam kurz darauf mit Küchenrolle, Reinigerspray und einem Bodenwischtuch zurück. Zunächst wischte er mit den Küchentüchern den Tisch sauber, sprühte ihn ein und reinigte ihn akribisch unter ihrem scharfen Blick.
Anschließend kniete er sich auf den Boden. Sie stand mehr oder weniger über ihm und kontrollierte jede Bewegung.
"Alles wegmachen!", zischte sie.
"Vor dem Highboard sind auch noch Spritzer!"
Auf allen Vieren krabbelte er in Richtung des Sideboards.
Maren folgte ihm und schaute ihn von oben herab an. "Einen geilen Arsch hat er ja", dachte sie, und sie spürte, wie sie langsam feucht wurde. Diese Situation gefiel ihr zunehmend.
Georg spürte ihre Blicke auf sich. Als sie eben über ihm stand, hatte ihr Schienbein kurz seinen Arsch berührt. Diese kurze Berührung von dieser Frau, die ihn behandelte wie einen dummen kleinen Jungen, wie einen Idioten - diese Berührung ging ihm durch und durch. Er merkte, dass sein Schwanz sich langsam mit Blut füllte.
"Bitte nicht', dachte er. "Keinen Ständer!"
Was würde passieren, wenn sie das mitbekam?
"Das kannst du jetzt so lassen!", rief sie ihm gönnerhaft zu.
"Aber auf meinem teuren Schuh ist auch noch Kaffee!"
Gerade wollte er auf sie zu krabbeln, um den Tropfen wegzuwischen, als sie ihn herrisch unterbrach.
"Du spinnst wohl! Doch nicht mit dem harten Putzlappen! Ich zeig dir gleich, wie man solche Schuhe behandelt! Aber vorher ziehst du dich aus!"
Mit großen Augen schaute er sie von unten herauf an.
"Wir bitte? Ich verstehe nicht...", stammelte er
"Was gibt's da nicht zu verstehen?
Du siehst aus wie eine Sau mit den versifften Klamotten. Und deshalb ziehst du dich jetzt aus! Und zwar flott!" Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, klatschte sie einmal in ihre perfekt manikürten Hände und deutete ihm mit ihrem Zeigefinger, aufzustehen.
Georg"s Puls raste. Er war sogar ein wenig rot geworden. Seine Eier zogen sich zusammen, und er spürte, wie geil ihn diese Situation machte. Was geschah hier? Was machte diese Zicke mit ihm und warum um alles in der Welt wurde er auch noch geil dabei?
Zögernd stand er auf, zog sich das Hemd aus der Hose und knöpfte es langsam auf und ließ es fallen. Anschließend zog er sich die Jeans herunter, kickte sich die Schuhe von den Füßen und zog gleichzeitig Hose und Socken aus. Er stand in seiner Unterhose da, in die sein mehr als halbsteifer Schwanz eine mächtige Beule drückte.
Er zögerte und sah sie wieder mit großen Augen an.
"Na los! Runter mit dem Ding!Muss man dir jedes kleinste Detail erklären?", blaffte sie ihn an.
Beherzt zog er sich die Unterhose aus. Mit seinen Händen versuchte er sofort seinen immer steifer werdenden Schwanz zu verstecken.
"Hände auf den Rücken!", befahl Maren scharf.
"Ja, Frau Berger.", flüsterte Georg kleinlaut.
"Hör auf mit dem ständigen "Frau Berger"! Ich kenne meinen Namen.
Du darfst mich "Madame" nennen", sagte sie mit einem gönnerhaften Augenaufschlag.
"Dankeschön, Madame! Gerne!", gab er devot zurück.
Mit ihrem Fingernagel berührte sie ganz leicht seine Vorhaut. Er erschauderte, und die Berührung fuhr wie ein Stromschlag durch seinen ganzen Körper. Nun stand sein Schwanz stahlhart.
"Warum steht dein Schwanz? Macht es dich geil, dass du hier so eine Sauerei veranstaltest?", fragte sie mit hochgezogenen Brauen.
"Ähm... äh... nein, Frau Ber...äääh...Madame! Das natürlich nicht. Also ich... das ist mir jetzt peinlich...!"
Mit rotem Kopf und gesenktem Blick stand er vor ihr.
"Stammel hier nicht rum. Ich hab dich was gefragt, und du antwortest mir!", fuhr sie ihn an.
Er spürte wie Vorsaft aus seinem Pissloch trat und die Vorhaut benetzte.
"Und nun nochmal: Warum stehst du hier mit steifem Schwanz, aus dem gleich der Saft tropft?"
"Sie sind so eine besondere Frau Madame. Sie machen mich wohl geil.", presste er mit belegter Stimme heraus.
"Glaub bloß nicht, dass ich mich von einem Lappen wie dir ficken lasse! Also mach dir keine falschen Hoffnungen, verstanden?!", antwortete Maren scharf.
"Nein, Madame, natürlich nicht."
Bei seiner unterwürfigen Antwort tropfte sein Vorsaft auf den Boden.
Seine Hoffnung, sie könnte es nicht gesehen haben, bestätigte sich natürlich nicht.
"Wenn du was gut kannst, dann Sauerei machen!", fuhr sie ihn an.
"Leck dein Zeug hier auf!", kommandierte sie.
Er zögerte kurz, aber inzwischen wusste er, dass sie Diskussionen oder Fragen bezüglich ihrer Anweisungen nicht mochte.
Also lecktet er gehorsam sein Precum von dem edlen Parkett.
Sie stand auf, ging kurz hinaus, entledigte sich dort ihrer mit Kaffee verspritzten Kleidung und kam in einem schwarzen Spitzenhöschen, einem schwarzen BH, der transparent ihre vollen Brüste erkennen ließ, halterlosen Strümpfen und ihren Pumps.
"Wenn du schon da unten bist, und weißt, wie du deine Zunge richtig einsetzt, du Wurm, kannst du gleich meine Schuhe von dem Kaffee säubern,"erging ihre nächste Anweisung.
Gebannt von dem Anblick, der seinen Schwanz schier zum Platzen brachte, ging er mit seiner Zunge auf ihre Lackpumps und reckte den Arsch nach oben.
"So muss das sein! In der Position gefällst du mir!", sagte sie kühl.
Ausgiebig leckte er über die Lackoberfläche des Schuhs und tat dies auch an dem Zweiten, der keinen Kaffee abbekommen hatte.
Vorsichtig leckte er über den bestrumpften Spann ihrer Füße und ließ seine Zunge langsam an ihren Nylons etwas höher gleiten, im Bewusstsein, vielleicht einen Fehler zu machen und wieder von ihr zurechtgewiesen zu werden.
Dieses Mal schien er es richtig zu machen. Sie ließ ihn gewähren, und er glaubte ein leises Stöhnen zu hören.
Langsam leckte er entlang dieser herrlichen, in Nylons gepackten Beine. Er konnte ihren Fotzensaft bereits riechen. Ob sie sehr nass war? Dass sie dieses Spiel hier nicht kalt ließ, spürte er. Ansonsten hätte sie ihn längst angeschnauzt und in seine Grenzen verwiesen.
Als er mit seinen Lippen die zarte Haut der Innenseite ihrer Schenkel berührte zuckte sie und stöhnte geil auf. Seine Nase berührte bereits ihren nassen Slip.
"Du darfst meine Fotze lecken, kleiner Looser! Und mach es ja ordentlich!", kam ihre Ansage plötzlich.
Georg schob ihren Slip ein wenig beiseite und leckte zart über die dadurch herausstehende Schamlippe.
Sie stand kurz auf, streifte ihren nassen Slip ab und setzte sich mit weit gespreizten Beinen vor ihn.
Als seine Zunge von ihrer Klitoris bis zur Falte ihres Hinterns leckte, stöhnte sie zum ersten Mal laut auf.
Georg leckte sie, und er liebte es. Sein Schwanz tropfte schon wieder.
Ungefragt zog er die Fotze noch etwas weiter auf, und rieb mir seinem Daumen ihre geschwollene Klit, während er sie mit seiner Zunge abwechselnd fickte und dann wieder sanft durch die Spalte leckte. Sie massierte ihre Nippel, denn sie hatte ihre Titten aus dem BH gehoben. Der Anblick, diese herrlichen vollen und prallen Dinger von unten anzuschauen, machten rasend geil.
Sie schob ihm ihre Fotze weiter entgegen. Als er drei Finger in sie schob und hart an ihrem Kitzler saugte, spürte Maren, wie sich ihr Orgasmus näherte. Eines musste man dem kleinen Looser hier lassen: wie man eine Fotze verwöhnte, das wusste er.
Sie drückte seinen Kopf fest auf ihre nasse Fotze. Georg leckte und saugte und dann schrie Madame spitz auf. Sie wand sich unter ihm in ihrem Orgasmus und dann spritzte ihr Fotzensaft in ebner Fontäne in sein Gesicht. Gierig schmeckte er sie und versuchte so viel von dem köstlichen Nass wegzuschlecken, wie er konnte. Langsam verebbte ihr Orgasmus.
"Es gibt ja auch offensichtlich etwas, was du kannst!", fand sie ihre Stimme wieder.
Offenbar war das ein Lob.
"Du darfst dich jetzt wichsen! Aber spritz in deine Hand! Verstanden?"
"Ja, Madame. Danke! Natürlich, in meine Hand!", dienerte er.
Sie stellte sich auf, während er weiterhin kniete. Er beugte sich zurück, und begann, seinen tropfenden Schwanz zu wichsen, während sie fast direkt über ihm stand und er genau auf ihre immer noch nasse Fotze schauen konnte.
"Ja, wichs dich schön, du Wurm. Spritz für Madame ab und zeig mir, wie geil es dich macht, vor mir zu knien!", feuerte sie ihn an.
Als sie mit ihrem Lackpumps leicht gegen seine zum Platzen prallen Eier kickte, konnte Georg sich nicht mehr halten. Laut stöhnend, fast brüllend entlud sich seine Geilheit, seine Demütigung, seine versteckte Leidenschaft, dominiert zu werden. Er spritzte auf seinen Oberkörper, sogar in sein Gesicht, das noch nass von ihrem Saft war, in seine Hand und natürlich auf den Boden.
Er sackte regelrecht in sich zusammen und zitterte. Noch nie war er in einen solchen Art und Weise gekommen.
"Leck es auf!", sagte sie fast sanft, aber bestimmt zu ihm.
Er leckte sich die Wichse von seiner Hand, schabte sie von seinem Oberkörper mit einem Finger, schleckte diesen auch noch ab, um am Ende den Boden komplett zu säubern. Es war ihm wichtig. Damit konnte er ihr seine Ergebenheit demonstrieren. Und das genoss er. In ihm war heute sozusagen der Knoten geplatzt. Er wusste nun, dass er zu eine Frau aufblicken wollte. Wenn man seine Position gefunden hatte, war man plötzlich weniger unsicher. Und das fühlte sich gut an. Dafür war er ihr dankbar.
Sie riss ihn aus seinen Gedanken.
"So. Und nun träum hier nicht rum. Du kannst jetzt gehen.
Deine versifften Klamotten liegen im Flur! Du meldest dich, wenn du alle Unterlagen zusammen hast.
Dann werden wir schauen, ob ich sie per Boten abholen lasse, oder ob du herkommen darfst. Kommt darauf an, ob ich Verwendung für dich haben werde!"
Inzwischen war sie wieder in ihren Slip geschlüpft.
"Selbstverständlich, Madame! Ich kümmere mich darum. Und ich melde mich, und ich hoffe, ich darf die Unterlagen persönlich abgeben, und ich wollte mich noch bedanken und...". Die Worte sprudelten nur so aus ihm heraus.
"Ruhig jetzt. Das genügt. Ich habe dir alles gesagt. Halte dich daran.
Und nun würde ich gerne meinen Abend in Ruhe genießen."
Er kniete immer noch und sie sah erhaben auf ihn herab.
"Ja, Madame!", erwiderte er und wagte es nicht, aufzustehen.
Einem Impuls folgend krabbelte er auf allen Vieren in Richtung Flur.
Er konnte ihr Lächeln nicht sehen.
"Geiler Arsch!", dachte sie. "Den knöpfe ich mir auch noch vor!"
Sie hörte, wie er sich anzog, seinen Laptop und ihre Unterlagen zusammen kramte und leise die Tür hinter sich schloss.
Maren war zufrieden. Der Kleine konnte in ganz guter Sub werden.
Sie war sich jetzt schon sicher, dass sie ihn her ordern würde.
Mal sehen, zu was er noch taugte.
Bei dem Gedanken, sank ihre Hand in ihren Schritt...
Fortsetzung folgt, wenn gewünscht.
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