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eine neue große Liebe - die Erfüllung meines Lebens (fm:Romantisch, 31492 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 25 2024 Gesehen / Gelesen: 6405 / 5906 [92%] Bewertung Teil: 9.86 (275 Stimmen)
Wir werden ein Paar und es ist ein neues großes Glück

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Die Zeit verging und es zog wieder das Alltagsleben ein. Die Kinder hatten ihre Ferien hinter sich gebracht und waren dabei doch noch eine Woche zu meinen Eltern gefahren und diesmal auf ihren Wunsch mit dem Zug. Meine Eltern waren glücklich und auch Tinas Mutter war das Wochenende zu ihren Enkeln geeilt.

Jetzt lief die Schule wieder, Nuri ist wieder Studentin und Ayla freute sich jeden Morgen auf die Kinder im Kindergarten.

Die Staatsanwaltschaft hat Strafbefehle gegen die Angreifer erlassen und es war wirklich Ruhe. Die Prozesse gegen den Onkel und die Tante meiner beiden Gäste kamen langsam in Fahrt. Aber wie immer dauert es in Deutschland bei Gericht seine Zeit.

Wenn wir abends zusammen waren, fing ich immer wieder lange Blicke von Nuri auf, die sich, wenn sie merkte, dass ich es sah, abwendete und leicht errötete. Kathi sah mich dann oft an und lächelte still in sich hinein. Oft fragte ich mich, ob ich nach dem Überfall richtig entschieden hatte. Meine Sehnsucht nach dieser jungen Frau wurde nicht weniger, nein, sie stieg an.

Der Herbst brachte noch einige sehr schöne Tage, an denen man es sich auf der Terrasse gut gehen lassen konnte. Wir nutzten dies an den Wochenenden reichlich aus, da wir alle keine Lust hatten, große Aktivitäten auszuüben. Sicher, Maik spielte immer noch gerne und viel Fußball und war oft mit seiner Mannschaft unterwegs. Kathi war an den Wochenenden oft mit ihrer Clique unterwegs. Der Sonntag Nachmittag gehörte aber der Familie.

Die Leistungen meiner Kinder in der Schule waren gut und es machte Freude, dass sie gut vorankamen. Nuri fühlte sich in der Studiengruppe gut aufgenommen und ihre Scheine, die sie an der Uni Köln abgelegt hatte, wurden anerkannt und sie war glücklich, ihren Traum verwirklichen zu können.

Ayla wuchs mir immer mehr ans Herz. So eine kleine süße Motte, die immer fröhlich war und es verstand, einen in ihren Bann zu ziehen. Oft saß sie neben mir oder auf meinem Schoß und plapperte. Sie hatte immer viel zu erzählen.

Dann kam die Vorweihnachtszeit und es wurde wie jedes Jahr richtig stressig. Da das Wetter dieses Jahr sehr mild war, konnte immer noch gebaut werden und wir versuchten natürlich, eine großen Baufortschritt zu erlangen, denn es kommen ja auch Tage und Wochen, in denen nicht gebaut werden konnte.

Wir hatten vorgesehen, dass in der Woche vor Weihnachten die Firmen dicht machten und allen Mitarbeitern ein paar freie Tage über die Feiertage gewährt wurden. Mir wurde von Vielen für diese Regelung gedankt. Für die Mitarbeiter, die nicht mehr ausreichenden Urlaub hatten, fanden wir mit der Überstundenregelung auch den richtigen Ausgleich. So blieb nur eine kleine Mannschaft übrig, die die nicht zu verschiebenden Aufgaben in beiden Firmen erledigten.

Am letzten Freitag vor den Betriebsferien hielt ich mir den Vormittag frei und fuhr mit meinem Geschäftsführer zu meinen Mitarbeitern und überbrachte persönlich unsere Wünsche für ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch. Eine schöne Tradition, die schon mein Opa und auch meine Vater immer mit viel Freude ausübte. Auch diesmal wurde das Persönliche sehr wohlwollend angenommen und auch erwidert. So manche Hand war zu schütteln und so manche herzlich gemeinte Umarmung war zu erwidern. Dann war auch dieses Geschäftsjahr erfolgreich beendet und ich fuhr schnell noch ein paar Besorgungen erledigen. Die Geschenke hatte ich bereits im November erledigt. Die letzten Bestellungen waren schon eingetroffen und ich freute mich, dass meine Eltern, aber auch Tinas Mutter mit ihrem Freund, nein Lebensgefährten, am Sonnabend bei uns eintreffen würden. Noch auf der Heimfahrt rief ich kurz im Hotel an und versicherte mich, dass es mit der Reservierung der Zimmer in Ordnung ging.

Leider konnte ich meine Gäste nicht in der Villa unterbringen, da die Gästezimmer durch Nuri und Ayla belegt waren. Nuri hatte nach langer Überlegung und auf meinen Hinweis, ihre Schwester doch in dem kleineren Gästezimmer untergebracht, damit sich diese richtig ausbreiten konnte und sie selber in ihrem Zimmer ungestört auch lernen konnte. Immer

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